Seth Zitate für unsere Zeit

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Seth Zitate, die unsere Gegenwart betreffen
Aus „Individuum und Massenschicksal“


Zu der Zeit als das Buch „Individuum und Massenschicksal“ Anfang der 90er Jahre in deutscher Sprache auf dem Büchermarkt erschien, fragte sich fast jeder Seth-Leser, was denn dieses Buch mit der Gegenwart zu tun haben könnte. Dieses Buch wurde daher eher als Stiefkind bei vielen Seth-Lesern betrachtet. Doch wer konnte ahnen, dass Seth über das Programm und die Auseinandersetzung mit den Themen über Epidemien und Pandemien 45 Jahre später mal ein globales Thema werden würde. Aus dem Grund besitzt das Buch „Individuum und Massenschicksal“ nun mehr Aktualität denn je und wirkt fast wie eine Prophezeiung. Daher ist das Buch „Individuum und Massenschicksal“ nach Jahrzehnten ein hochgradig prophetisches Buch geworden.

Die meisten folgenden Zitate sind daher aus dem erwähnten Buch, doch gibt es auch einige andere Zitate aus anderen Seth-Büchern mit Bezug zur aktuellen Weltlage, die damals in den 70er Jahren, als Jane Roberts diese Botschaften empfing, noch nicht diese Tragweite besaßen.


Gesundheit, Epidemien, Pandemien und Corona-Religion

„Keine Epidemie oder Krankheit oder Naturkatastrophe – oder eine verirrte Kugel aus der Waffe eines Mörders – wird einen Menschen töten, der nicht sterben will.“ (Individuum und Massenschicksal, Kapitel 1, Sitzung 801, 1977)

„Ich rate meinen Leserinnen und Lesern nicht, sich zu weigern, ihre Kinder impfen zu lassen, da man das Impfen heute aufgrund seiner gesellschaftlichen Bedeutung in Betracht ziehen muss. Es ist jedoch gut möglich, dass die Wissenschaft selbst mit der Zeit die unglücklichen Nebenwirkungen vieler solcher Verfahren entdeckt und beginnt, das gesamte Thema neu zu bewerten.“ (Individuum und Massenschicksal, Kapitel 6)

„Was nicht verstanden wird, ist die Tatsache, daß ein Individuum sich zu leben entscheidet, bevor es ins Leben tritt. Ein Selbst ist nicht einfach das Wesen einer Persönlichkeit, die aufgrund zufälliger biologischer Abläufe Mensch geworden ist. Jeder Mensch, der geboren wird, w ü n s c h t, geboren zu werden. Er stirbt, wenn dieser Wunsch nicht länger wirksam ist. Weder eine Epidemie noch eine Krankheit, noch eine Naturkatastrophe – auch nicht die verirrte Kugel aus dem Gewehrlauf eines Mörders – wird einen Menschen töten, der nicht sterben will. […] Ein Autounglück oder sonst ein Unfall, auch Suizid, könnte die Folge sein. Der Mensch kann einer Epidemie zum Opfer fallen, aber die Reibungslosigkeit des biologischen oder psychologischen Ablaufs ist verlorengegangen. Ich spreche hier nicht dem Selbstmord zu Worte, denn allzu oft ist dieser in eurer Gesellschaft das bedauerliche Resultat widersprüchlicher Glaubensüberzeugungen – und doch ist es zutreffend zu sagen, daß alle Tode Suizide und alle Geburten von Kind und Eltern beabsichtigt sind.“ (Individuum und Massenschicksal)

„In einem gewissen Sinne sind Epidemien die Erscheinungsform eines Massenselbstmords der Betroffenen.“ (Individuum und Massenschicksal)

„Aber ihr habt nun einmal euer medizinisches System. Es ist nicht meine Absicht, es zu untergraben, denn es untergräbt sich ganz von selbst. Einige meiner Feststellungen können freilich nach euren Kriterien nicht bewiesen werden und mögen nahezu lästerlich klingen. Und doch ist in der ganzen Geschichte der Menschheit nicht ein einziger Mensch gestorben, der nicht sterben wollte – ganz gleich, wie hochentwickelt jeweils die medizinische Technologie war. […] Ein Mensch, der zu sterben bereit ist, wird, von einer Krankheit errettet, sich prompt eine andere zuziehen oder sonst einen Weg finden, seinem Wunsch zu genügen. Euer Problem liegt im Lebenswillen und in den Mechanismen der Psyche.“ (Individuum und Massenschicksal)

„Senilität ist eine unnötige mentale und psychische Seuche. Man wird davon »befallen«, weil man, wenn man jung ist, glaubt, daß alte Menschen zu nichts mehr taugen. Und da es keine Schutzimpfungen gegen Glaubensüberzeugungen gibt, werden junge Menschen, wenn sie alt werden, zu »Opfern« der eigenen Einstellung.“ (Individuum und Massenschicksal)

„Sämtliche Epidemien jedoch sind Massenkundgebungen biologischer und seelischer Natur. Sie verweisen euch auf die vorherrschenden Glaubensüberzeugungen ganzer Gruppen, ganzer Massen, welche zu materiellen Umständen geführt haben, die in jeder Hinsicht untragbar sind. Oft gehen sie mit Kriegen Hand in Hand. Es sind biologische Protestkundgebungen. Wann immer die Lebensqualität durch die herrschenden Umstände bedroht ist, wird es zu einer solchen Massenkundgebung kommen.“ (Individuum und Massenschicksal)

„Wenn Menschen davon überzeugt sind, dass sie sich selbst nicht trauen können, aus welchen Gründen auch immer, oder dass das Universum nicht sicher ist, dann beginnen sie, anstatt ihre Fähigkeiten zu nutzen und ihre physische und mentale Umgebung zu erforschen, sich in ihre Realität zurückzuziehen, um ihre Fähigkeiten einzuschränken und ihre Umgebung zu kontrollieren. Sie werden zu verängstigten Menschen und verängstigte Menschen wollen keine Freiheit, weder geistig noch körperlich. Sie wollen Schutz, ein bestimmtes Regelwerk. Sie wollen, dass man ihnen sagt, was gut und böse ist. Sie neigen zu zwanghaften Verhaltensmustern. Sie suchen nach Führern – politisch, wissenschaftlich oder religiös – die ihr Leben für sie ordnen.“ (Individuum und Massenschicksal)

„Alle Viren, egal welcher Art, sind wichtig für die Stabilität des Lebens auf deinem Planeten. Sie sind ein Teil des biologischen Erbes und des Gedächtnisses des Planeten. Du kannst einen Virus nicht ausrotten, auch wenn du zu einem bestimmten Zeitpunkt alle lebenden Mitglieder eines bestimmten Stammes vernichtest. Sie existieren im Gedächtnis der Erde und können bei Bedarf wiedererschaffen werden, so wie sie vorher waren. Das Gleiche gilt natürlich auch für alle Tiere und Pflanzen, die als ausgestorben gelten. Nur ein objektiv eingestelltes Bewusstsein wie das des Menschen würde sich vorstellen, dass die physische Auslöschung einer Art ihre Existenz zerstört hat.“ (Individuum und Massenschicksal, Sitzung 840)

„In gewisser Weise produziert der Körper Antikörper und baut eine natürliche Immunisierung auf, zum Beispiel durch eine Impfung. Aber die Chemie des Körpers ist auch verwirrt, denn er „weiß“, dass er auf eine Krankheit reagiert, die keine „echte Krankheit“ ist, sondern ein biologisch gefälschtes Eindringen.
Insofern – und ich will nicht übertreiben – ist die biologische Integrität des Körpers kontaminiert. Er kann zum Beispiel auch Antikörper gegen andere „ähnliche“ Krankheiten produzieren und seine Abwehrkräfte so überfordern, dass die Person später an einer anderen Krankheit erkrankt.
Nun wird kein Mensch krank, wenn die Krankheit nicht einen psychischen oder psychologischen Grund hat, deshalb entgehen viele Menschen solchen Komplikationen. In der Zwischenzeit finden Wissenschaftler und Mediziner jedoch immer mehr Viren, gegen die die Bevölkerung geimpft werden „muss“. Jeder Virus wird für sich betrachtet. Es wird eilig eine neue Impfung gegen das neueste Virus entwickelt. Vieles davon geschieht auf der Grundlage von Prognosen: Die Wissenschaftler „sagen voraus“, wie viele Menschen von einem Virus „befallen“ werden könnten, das eine bestimmte Anzahl von Todesfällen verursacht hat. Als Präventivmaßnahme wird die Bevölkerung dann zu der neuen Impfung eingeladen.
(Ausdrücklich:) Viele Menschen, die die Krankheit auf keinen Fall bekommen würden, werden dann religiös geimpft. Der Körper wird angestrengt, um sein Immunsystem bis zum Äußersten zu nutzen, und manchmal, je nach Impfung, unter solchen Bedingungen überfordert. Diejenigen, die sich psychologisch für den Tod entschieden haben, werden auf jeden Fall sterben, entweder an dieser oder einer anderen Krankheit oder an den Nebenwirkungen der Impfung.“ (Individuum und Massenschicksal, Kapitel 1, Sitzung 801)

„Alle Epidemien sind jedoch Massenaussagen, sowohl biologisch als auch psychisch. Sie weisen auf Massenüberzeugungen hin, die zu bestimmten körperlichen Zuständen geführt haben, die auf allen Ebenen verabscheuungswürdig sind. Sie gehen oft Hand in Hand mit Kriegen und stellen biologische Proteste dar.
Immer wenn die Lebensbedingungen so sind, dass die Lebensqualität bedroht ist, kommt es zu einer solchen Massenäußerung. Die Lebensqualität muss auf einem bestimmten Niveau sein, damit sich die Individuen einer Art – egal welcher Art – entwickeln können. Bei eurer Spezies fügen die spirituellen, mentalen und psychischen Fähigkeiten eine Dimension hinzu, die biologisch relevant ist.
Es muss zum Beispiel einfach eine (Meinungs-) Freiheit geben, Ideen zu äußern, eine individuelle Neigung, ein weltweites soziales und politisches Klima, in dem jeder Einzelne seine Fähigkeiten entfalten und einen Beitrag für die gesamte Spezies leisten kann. Ein solches Klima hängt jedoch von vielen Ideen ab, die nicht allgemein akzeptiert werden – und doch ist die Spezies so geformt, dass die biologische Bedeutung von Ideen nicht stark genug betont werden kann.
Die Qualität eures Lebens wird mehr und mehr durch die subjektiven Realitäten eurer Gefühle und mentalen Konstruktionen bestimmt. Auch hier gilt: Überzeugungen, die Verzweiflung fördern, sind biologisch destruktiv. Sie führen dazu, dass sich das körperliche System abschaltet. Wenn Massenaktionen gegen entsetzliche soziale oder politische Zustände nicht wirksam sind, werden andere Mittel eingesetzt, oft in Form von Epidemien oder Naturkatastrophen. Die Plage wird auf die eine oder andere Weise ausgerottet.
Solche Zustände sind jedoch die ERGEBNISSE von Überzeugungen, die mental sind, und deshalb muss die wichtigste Arbeit immer in diesem Bereich geleistet werden.“ (Individuum und Massenschicksal, Kapitel 1, Sitzung 804)

„Eure Gesellschaft lehrt, dass es fast tugendhaft ist, sich Sorgen zu machen. Ich würde nicht so weit gehen zu sagen, dass es unmoralisch ist, sich zu sorgen, aber Sorgen sind ein biologisches Hindernis. Zum einen erhöht sie die Konzentration auf das jeweilige Problem, zum anderen hat sie einen selbsthypnotisierenden Effekt. Sich in deiner Gesellschaft nicht zu sorgen, kann in der Tat ziemlich unpraktisch erscheinen. Doch die Weigerung, sich Sorgen zu machen, führt oft zu bemerkenswerten Ergebnissen, indem sie die kreativen Mechanismen freisetzt, den Körper entspannt und so Lösungen und Lösungen auf natürliche Weise ermöglicht. Sich Sorgen zu machen, behindert die Aufnahme von Aktivitäten in Bezugssystem 2. (Persönliche Sitzungen, Buch 4)

„Leiden ist nicht gut für die Seele, es sei denn, es lehrt dich, wie du das Leiden beenden kannst. Das ist sein Zweck.“ (Gespräche mit Seth, Kapitel 20, Sitzung 580)

„Jede Zelle arbeitet, wie ich schon oft gesagt habe, deshalb so perfekt im Verbund des Körpers, weil sie gleichsam mit präkognitiven Fähigkeiten ausgestattet ist. Sie kennt den Gesundheitszustand und die Vitalität aller anderen Zellen auf dem Planeten. Sie weiß um die Lage jedes Sandkorns an den Stränden jedes Ozeans. Sie ist Teil des Bewusstseins eurer irdischen Stoffwelt.“ (Sitzung 894, Träume, Evolution und Werterfüllung)

„Der Körper ist ein offenes System. Obwohl es euch sehr solide und fest erscheint, finden zwischen ihm und der Welt ständig chemische Reaktionen statt, elektromagnetische Anpassungen, Veränderungen des Gleichgewichtszustands und der gegenseitigen Beziehungskonstellation – Wechsel, die sich im Gefüge der Beziehungen eines Körpers zu jeder anderen körperlich-materiellen Erscheinung abspielen, angefangen bei den Stellungen der Planeten, des Mondes und der Sonne bis hin zur Position des kleinsten Sandkorns, der winzigsten Mikrobe im Gedärm irgendeines Lebewesens.“ (Sitzung 906, Träume, Evolution und Werterfüllung)

„Körper und Geist bilden zusammen ein ganzheitliches, selbstregulierendes, selbstreinigendes, heilendes System, innerhalb dessen jedes Problem, dem man sich ehrlich stellt, seine Lösung in sich trägt. Jedes Krankheitssymptom, gleich ob geistiger oder physischer Art, enthält den Schlüssel zur Lösung des Konflikes, der hinter ihm steht, wie auch den Keim für seine Heilung.“ (Die Natur der persönlichen Realität, Sitzung 644)

„Das Umfeld, in dem eine Epidemie ausbricht, gibt Aufschlüsse über die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Umstände, die zum Ausbruch einer Seuche geführt haben. Oft geht derartigen Ausbrüchen ein fehlgeschlagener Versuch, die bestehenden politischen oder sozialen Verhältnisse zu ändern, voraus – das heißt, die Seuchen brechen aus, nachdem eine Protestbewegung geeinigter Massen gescheitert ist oder als aussichtslos empfunden wurde. In Kriegszeiten treten sie oft in Gruppen einer Bevölkerung auf, die den Krieg, in den ihr Land verwickelt ist, ablehnen.“
„Glaubt ihr nun, dass es nur ein einziges Leben gibt, dann müssen solche Konsequenzen natürlich als in höchstem Maße unheilvoll erscheinen; und nach euren Begriffen sind sie ja auch wirklich alles andere als erfreulich. Aber wiewohl jedes Opfer einer Epidemie seinen eigenen Tod stirbt, so wird doch dieser individuelle Tod Teil einer massiven gesellschaftlichen Protestbewegung. Das Leben der hinterbliebenen nächsten Angehörigen erfährt eine tiefe Erschütterung; und je nach dem Ausmaß der Epidemie werden die verschiedensten Elemente des gesellschaftlichen Lebens ausgehöhlt, verändert, neu geordnet. Bisweilen werden infolge solcher Epidemien Regierungen gestürzt und Kriege verloren.“
Epidemien dienen also mehreren Zwecken. Sie sind ein Warnsignal, dass bestimmte Zustände nicht geduldet werden können. Auf biologischer Ebene herrscht ein Zustand der Empörung, der sich so lange Ausdruck verschafft, bis die Verhältnisse verändert werden.
Die Art der Krankheiten ändert sich im Laufe der Geschichte. Manche kommen in Mode, andere veralten. Sämtliche Epidemien jedoch sind Massenkundgebungen biologischer und seelischer Natur. Sie verweisen euch auf die vorherrschenden Glaubensüberzeugungen ganzer Gruppen, ganzer Massen, welche zu materiellen Umständen geführt haben, die in jeder Hinsicht untragbar sind. Oft gehen sie mit Kriegen Hand in Hand. Es sind biologische Protestkundgebungen. Wann immer die Lebensqualität durch die herrschenden Umstände bedroht ist, wird es zu einer solchen Massenkundgebung kommen.
(Individuum und Massenschicksal, Sitzung 802)

„Ihr könntet gar nicht leben ohne Viren, auch könnte es ohne sie eure biologische Wirklichkeit, wie ihr sie jetzt kennt, nicht geben. Viren scheinen »Übeltäter« zu sein, und normalerweise betrachtet ihr sie isoliert, wie zum Beispiel das Pockenvirus. Doch es bestehen weitverzweigte Gefüge ständiger Wechselwirkungen, in denen empfindliche biologische Gleichgewichte, an denen die Viren beteiligt sind, aufrechterhalten werden. Jeder Körper enthält unzählige Viren, die zu jeder Zeit vorhanden sind und unter bestimmten Voraussetzungen tödlich sein könnten. Diese Viren – ich stelle das jetzt so einfach wie möglich dar – haben im Körper abwechselnd aktive und passive Perioden, in Übereinstimmung mit der allgemeinen körperlichen Verfassung. Viren, die in bestimmten Stadien »tödlich« sein können, sind es in wiederum anderen nicht, und in den letztgenannten reagieren sie biologisch in durchaus zuträglicher Weise. Sie tragen zur Stabilität des Körpers bei, indem sie beispielsweise in der Zelltätigkeit notwendige Veränderungen bewirken, die zu bestimmten Zeiten erforderlich werden und die dann ihrerseits wieder weitere Zellveränderungen mit günstiger Wirkung auslösen.“ (Individuum und Massenschicksal)

„Ich sagte euch schon (in der privaten 836sten Sitzung), dass Viren mutieren. Das geschieht häufig. Es scheint wissenschaftlich gerechtfertigt zu sein, an Schutzimpfungen gegen gefährliche Viruserkrankungen zu glauben – und gewiss scheinen Impfungen wissenschaftlich gesehen zu wirken. Die Menschen eurer Gegenwart werden zum Beispiel nicht mehr von den Pocken heimgesucht. Manche Naturvölker haben geglaubt, dass Krankheiten durch Dämonen bewirkt werden. Medizinmänner versuchten, durch bestimmte Zeremonien den Körper von den Dämonen zu befreien, und auch diese Methoden erwiesen sich meist als wirksam. Das Glaubenssystem war festgefügt und Teil allgemeiner Überzeugung, und es begann erst dann zu versagen, als diese Gesellschaften mit » zivilisierten Ansichten« konfrontiert wurden. Doch wenn ihr die Dämonen »negativen Glaubensüberzeugungen« gleichsetzt, dann habt ihr einen großen Schritt getan. Menschen sterben auch weiterhin an Krankheiten. Viele eurer wissenschaftlichen Prozeduren, die Impfungen mitinbegriffen, »verursachen« ihrerseits neue Krankheiten. Es hilft jedoch einem gegen Pocken und Kinderlähmung geimpften Patienten nichts, wenn er infolge seiner negativen Glaubensüberzeugungen an Krebs stirbt.
Was ich über Viren gesagt habe, trifft auf alles biologische Leben zu. Viren sind » hochintelligent«, ich will sagen, sie reagieren umgehend auf Reize. Sie sind für Gemütszustände empfänglich. Sie sind sozial. Ihre Lebensdauer kann beträchtlich variieren, und manche können jahrhundertelang inaktiv bleiben, um dann jedoch erneut zum Leben zu erwachen. Ihnen sind biologisch imprägnierte Gedächtnismuster zu eigen. Unter Umständen können sie sich innerhalb von Sekunden zu Zehntausenden vermehren. Sie bilden auf vielerlei Weisen die Grundlage des biologischen Lebens, doch ihr nehmt sie nur dann wahr, wenn sie »ein tödliches Aussehen« annehmen. Ihr nehmt die innere Armee der Viren im Körper, die ihn fortwährend beschützen, nicht wahr. Wirt und Virus brauchen einander, und beide sind Teil desselben Lebenszyklus.
(Seth, Individuum und Massenschicksal, Sitzung 840)

„Der gegenwärtigen Ärzteschaft sind leider infolge ihrer eigenen Glaubenssätze die Hände gebunden. Oftmals ist sie innerhalb eines Bezugssystems tätig, wo schlechte Gesundheit und Krankheit nicht nur als normal gelten, sondern hinterrücks geradezu angepeilt werden. Wie in der Psychoanalyse gibt es auch hier ein Versteckspiel, an dem Arzt und Patient gleichermaßen beteiligt sind.“ (Individuum und Massenschicksal)

„Die Grippesaison« ist in gewisser Weise ein Beispiel für ein psychologisch vorfabriziertes Muster, das unter Umständen eine vorfabrizierte Epidemie auslösen kann. Hinter solchen Durchsagen steht die Autorität des medizinischen Berufsstandes, und die Autorität eurer Kommunikationssysteme obendrein. Ihr könnt die Stimme, die über das Radio kommt, nicht in Frage stellen. Sie ist körperlos und »weiß Bescheid«. Wieder einmal wurden besonders die älteren Menschen erwähnt. Offenbar versteht es sich von selbst, daß sie besonders anfällig für Krankheiten sein müssen. Diese Anfälligkeit ist ein Faktum medizinischer Erfahrung. Sie ist allerdings ein Faktum ohne Grundlage in der biologischen Realität des Menschen. Es handelt sich um ein bloß suggeriertes Faktum. […] Natürlich ist der Ärztestand an der Suggestion beteiligt. Im Spiel sind weitere wirtschaftliche Interessen, die von den größten Apotheken bis zu den kleinsten Drogerien, von den Supermärkten bis zu den Krämerläden um die Ecke reichen. Pillen, Tropfen und Injektionen zur Bekämpfung der Grippe füllen die Schaufensterauslagen, um auch diejenigen, die sie sonst vielleicht nicht beachtet hätten, an die bevorstehenden Schwierigkeiten zu erinnern.“ (Individuum und Massenschicksal)

„Die gelobten Schutzimpfungen sind im großen und ganzen von geringem Nutzen; doch sind sie potentiell gefährlich, besonders wenn sie verordnet werden, um einer Epidemie vorzubeugen, die noch gar nicht aufgetreten ist. Sie mögen in Einzelfällen nützlich sein, doch insgesamt richten sie Schaden an, indem sie eure Körperfunktionen durcheinanderbringen und biologische Reaktionen auslösen, die sonst vielleicht gar nicht aufgetreten wären.“ (Individuum und Massenschicksal)

„Zahlreiche Viren sind für die körperliche Gesundheit lebenswichtig und nehmen nur unter ganz bestimmten Bedingungen jene Charakteristik an, die ihr für todbringend haltet. Der gesundeste Körper beherbergt zahlreiche sogenannte tödliche Viren in, wie ihr sagen könntet, latenter, also in nichtaktiver Form – nichtaktiv von eurem Gesichtspunkt aus, weil sie keine manifesten Krankheitssymptome verursachen. Tatsächlich jedoch helfen sie aktiv mit, die allgemeine Ausgewogenheit des Körpers aufrechtzuerhalten. In gewisser Weise pendelt sich die Gattung in jedem einzelnen Körper auf einen bestimmten Status quo ein, und doch experimentiert sie auch in schöpferischer Weise mit Zellveränderungen und Chromosomenvarianten, so daß natürlich jeder Körper einzigartig ist. Es gibt alle möglichen Abstufungen in den Wirkungsweisen der Krankheiten. Bestimmte Krankheiten können den Körper sogar kräftigen; indem sie seine volle Abwehrkraft mobilisieren, bewirken sie eine grundlegende Verbesserung seiner Gesamtverfassung. Einige sogenannte Krankheiten könnten unter Umständen das Überleben der Gattung gewährleisten.“ (Individuum und Massenschicksal)

„Es gibt Menschen, die sehr selten krank werden, ganz gleich, ob sie geimpft werden oder nicht, und die gesundheitlich widerstandsfähig sind. Ich will nicht sagen, daß alle Menschen negativ auf Impfungen ansprechen. Im Prinzip jedoch sind Impfungen nicht gut, wobei mir durchaus bewußt ist, daß die Geschichte der Medizin mich zu widerlegen scheint. Zu gewissen Zeiten, und vor allem in der Zeit der Geburt heutiger medizinischer Wissenschaft, übte der Glaube an die Schutzwirkung von Impfungen als Träger neuer Hoffnung wenn nicht bei der Bevölkerung so doch bei der Ärzteschaft große Suggestionskraft aus. Doch muß ich leider sagen, daß die wissenschaftliche Medizin ebenso viele Krankheiten verursacht wie geheilt hat.“ (Individuum und Massenschicksal)

„In diesem (eurem) Land fließen eure Steuerdollar in zahlreiche klinische Experimente und Projekte der Präventivmedizin, und zwar deshalb, weil ihr den nur auf euer Wohl gerichteten Intentionen eures eigenen Körpers mißtraut. In gleicher Weise fließen die Gelder eurer Staatskasse in die militärische Rüstung, um Krieg zu verhindern; denn wenn ihr schon eurem eigenen Körper mit Mißtrauen begegnet, wie könnt ihr dann euren
Mitmenschen irgendwelches Vertrauen entgegenbringen? Tatsächlich besteht also wenig Unterschied zwischen euren medizinischen Präventivmaßnahmen und euren aberwitzig teuren militärischen Präventivmaßnahmen. In beiden Fällen wird die Katastrophe in Gedanken vorweggenommen – einmal im Hinblick auf den wohlvertrauten Körper, der jederzeit das Opfer von tödlichen Krankheiten werden kann, denen er scheinbar wehrlos ausgeliefert ist, zum andern im Hinblick auf die übertriebene, allgegenwärtige Gefahr von außen, mit der man jeden Augenblick zu rechnen hat.“ (Individuum und Massenschicksal)

„Die Aktion des Virus folgt dem Gedanken. Jeder Gedanke wird biologisch registriert. Wenn ihr gegen Krankheit immun seid, so ist die grundlegende Immunität eine geistig-seelische. Ihr seht Viren als Übel, das sich vielleicht von Land zu Land verbreitet, um zahllose Organismen zu befallen. Nun sind aber Gedanken »ansteckend«. Ihr verfügt über eine natürliche Immunität gegenüber allen Gedanken, die nicht mit euren eigenen Absichten und Überzeugungen übereinstimmen, und natürlich seid ihr »geimpft« mit einem gesunden Glauben und Vertrauen in eure eigenen Gedanken vor anderen. Im Wuduismus lebt einiges davon der Idee nach fort, die Anhänger des Wudu komplizierten und entstellten sie jedoch mit der Angst vor dem Bösen, mit Riten der Besessenheit und magischer Tötung und so weiter. Ihr könnt geistige und körperliche Gesundheit nicht voneinander trennen, und ebenso wenig könnt ihr die Denkweise eines Menschen von seiner
körperlichen Verfassung trennen.“ (Individuum und Massenschicksal)

„Die Appelle zu Vorsorgeuntersuchungen im Hinblick auf Brustkrebs, verbunden mit der Aufforderung zu Selbstuntersuchungen, haben mehr Krebsfälle verursacht, als (sehr, sehr nachdrücklich) durch irgendwelche Behandlungsmethoden geheilt wurden. Sie bewirken eine intensive geistige Konzentration auf den Körper in Verbindung mit negativen Bildvorstellungen, welche die Körperzellen angreifen.“ (Individuum und Massenschicksal)

„Ich habe schon früher erwähnt, daß viele Menschen Krebs hatten und sich wieder erholten, ohne überhaupt etwas davon zu merken. Euren Glaubensüberzeugungen zufolge ist es jedoch geboten, unter bestimmten Umständen schon im Fall auch nur vager Befürchtungen, daß man Krebs haben könnte, einen Arzt zu konsultieren, denn es gibt viele unbegründete Befürchtungen, und nur die als unbegründet erkannte Befürchtung schenkt dem Betreffenden symbolisch wie auch körperlich neues Leben.“ (Individuum und Massenschicksal)

„Der »Parasit« oder das Virus spielt seine Rolle beim Zustandekommen einer solchen psychisch angesteuerten Verfassung. Es ist eine emotional geladene Verfassung, eine sich zuspitzende Krisensituation. Ich bin mir der quälenden Fragen bewußt, die durch solche Vorgänge aufgeworfen werden, wie auch der Kluft, die zwischen meinen Erklärungen und den täglichen Erfahrungen so vieler Menschen zu bestehen scheint. Tatsache ist jedoch, daß der Tod, wenn er kommt, gewollt ist; er wurde gewählt. Tatsache ist, daß der Tod auf seine Weise der Kulminationspunkt eines Lebens ist und zu einem neuen Leben und einer neuen Erfahrung führt. Die Zellen wissen dies. Das Herz auch. Die Menschen können nicht zugeben, daß sie zu einem gegebenen Zeitpunkt sterben wollen. Könnten sie die Tatsache ihres eigenen Sterbewunsches akzeptieren, so könnten einige von ihnen sogar ihre Entscheidung rückgängig machen.“ (Individuum und Massenschicksal)

Mainstream Medien und Gehirnwäsche

„Prüfe die Literatur, die du liest, die Fernsehsendungen, die du siehst, und sage dir, dass du die Hinweise auf die Schwäche des Körpers ignorieren sollst. Sag dir, dass du Sendungen oder Literatur ignorieren sollst, in denen von den ‚Killerinstinkten‘ der Spezies die Rede ist. Bemühe dich, deinen Verstand von solchen hinderlichen Überzeugungen zu befreien. Wage es, deine eigenen Fähigkeiten klar einzuschätzen und sie weder zu übertreiben noch zu unterschätzen. Jedes Tier weiß es besser, als der Natur seines eigenen Lebens zu misstrauen. Das gilt auch für jedes Kleinkind. Die Natur existiert kraft des Glaubens. Das Eichhörnchen sammelt Nüsse in dem Glauben, dass es die nötigen Vorräte haben wird und dass auf den Winter der Frühling folgen wird. Deine Impulse sind von der Eigenschaft des Glaubens durchdrungen, denn sie drängen dich zum Handeln, weil du glaubst, dass der Zeitpunkt zum Handeln gekommen ist. Deine Überzeugungen müssen jedoch mit deinen Impulsen interagieren, und oft können sie die natürliche, wohltuende Spontaneität, die die Impulse bieten können, untergraben.“ (Individuum und Massenschicksal)

„Eure Arzneimittelwerbung ist nicht minder krankheitsfördernd. Viele Veröffentlichungen, die euch Erleichterung durch ein bestimmtes Medikament versprechen, leisten in Wahrheit der Krankheit Vorschub durch das, was sie euch suggerieren, und begründen überdies eine Abhängigkeit von dem betreffenden Medikament. Ein klassisches Beispiel hierfür liefern die Kopfschmerztabletten. Nirgends erwähnen die Veröffentlichungen privater Arzneimittelfirmen oder des öffentlichen Gesundheitsdienstes die natürlichen Abwehrkräfte des Körpers, seine Integrität, Vitalität und Kraft. Nie werden in euren Presseberichten, in Fernseh- oder Rundfunkprogrammen die Gesunden hervorgehoben. Die medizinischen Statistiken befassen sich mit den Kranken. über die Gesunden werden Untersuchungen kaum angestellt.“ (Individuum und Massenschicksal)

„TV-Durchsagen des öffentlichen Gesundheitsdienstes über erhöhten Blutdruck erhöhen ihrerseits den Blutdruck von Millionen Fernsehzuschauern. Eure gängigen Vorstellungen über den Sinn der Präventivmedizin erzeugen also genau jene Art von Angst, die krank macht. Sie untergraben das dem Individuum eigene Gefühl körperlicher Sicherheit und mehren den Streß, während sie dem Körper einen spezifischen, detaillierten Krankheitsplan anbieten; vor allem aber geht ihr Einfluß dahin, das Gefühl der Entfremdung des Individuums vom eigenen Körper zu verstärken und ein Gefühl der Ohnmacht und Gespaltenheit zu nähren.“ (Individuum und Massenschicksal)

„Eure Fernsehdramen, die Räuber-und-Gendarm-Spiele, die Spionagefilme sind primitiv, aber sie lösen Spannungen, was man von den TV-Veröffentlichungen des Gesundheitsdienstes nicht eben behaupten kann.“ (Individuum und Massenschicksal)

„Ihr seid hypnotisiert. Ihr hypnotisiert euch täglich selbst, damit ihr glaubt, dass es nur eine Realität gibt, nämlich die physische, die ihr kennt. Ich würde es also einen Zustand des Seins nennen – Hypnose, in dem ihr von der zwanghaften Konzentration auf die physische Realität befreit seid. Und in dem dein Bewusstsein eine gewisse Freiheit hat, seiner eigenen Natur zu folgen. In dem du bis zu einem gewissen Grad, wenn auch nur für einen Moment, von dem Zwang befreit bist, deine eigene Realität in Form von Zeit, Materie und physischer Form zu erleben.“ (Die Frühen Sitzungen, Buch 3)

Überbevölkerungs-Agenda

„Was das Problem der Überbevölkerung angeht, bedenke, dass mehr als nur physische Mechanismen im Spiel sind. Das Problem wird zwar von der Menschheit gelöst werden, aber die Menschheit besteht aus reinkarnierenden Wesen. Es liegt durchaus im Bereich des Möglichen, dass sich die Statistiken umkehren und dass aus einem für die Wissenschaft unerklärlichen Grund Kinder tot geboren werden, wie bei einer Massenepidemie, und dass die Wesen sich einfach weigern, die für sie geschaffenen Körper zu bewohnen. Die Körper bleiben dann leer und verwesen unbenutzt.
Wenn du daran denkst, dass die Menschheit ihre eigenen Probleme löst, denke daran, dass es um Reinkarnation geht und nicht um eine Gruppe von Personen, die nur für eine bestimmte Zeit existiert. Wenn die Persönlichkeit bereit ist, den Körper zu verlassen, kann sie durch nichts, auch nicht durch Transplantationen, im Körper gehalten werden. Und wenn sich Persönlichkeiten weigern, einen neuen Körper zu bewohnen, dann wird keine Wissenschaft in der Lage sein, dem neu gebildeten, aber unbewohnten Körper Leben zu geben.
Tatsächlich hat es in der Vergangenheit ein solches Bevölkerungsproblem in euren Begriffen mehrfach gegeben, und zwar auf eurem Planeten. Einmal kam es zu einer erdumspannenden Epidemie. Ein anderes Mal wurde die Zahl der Geburten drastisch reduziert. Die Angst der Frauen, allein Kinder zu gebären, machte sie unfruchtbar, als eine Hungersnot drohte. Beim dritten Mal wurden künstliche Mittel eingesetzt, um die Geburt zu verhindern.“ (Die Frühen Sitzungen, Band 9, Sitzung 484)

Freiheit und freie Meinungsäußerung

„Du musst erst noch lernen, frei zu sein. Du bist nicht physische Materie; du bist nicht deine Gedanken; du bist nicht deine Gefühle. Du hast Gefühle, du hast Gedanken, du hast einen physischen Körper – aber du bist viel mehr als das. Nutze die Gedanken. Nutze die Emotionen. Lass sie durch dich hindurchgehen, wie die Wolken durch einen Sommertag gehen. Aber ein Sommertag besteht aus viel mehr als nur der Sonne und den Wolken am Himmel.“ (ESP Class 4-22-69)

„Willst du wissen, was Freiheit ist? Dann werde ich es dir sagen: Freiheit ist die innere Erkenntnis, dass du ein Individuum bist. Dass du deine Realität erschaffst, dass du die Freiheit, die Freude und die Verantwortung hast, die physische Realität, in der du lebst, zu gestalten. Dann kannst du die Realität verändern. Dann bist du frei, dich zu bewegen. Dann bist du frei, Gewalt zu verlagern und du bist frei von ihr. Du bist nicht frei, wenn du sagst: „Die Idee funktioniert für alle außer für mich – aber meine Symptome werden durch etwas anderes verursacht – und wenn ich gewalttätig bin, gelten andere Regeln. Alle anderen formen ihre eigene physische Realität, nur ich nicht – meine Realität wird durch Vererbung oder Umwelt verursacht. Jede andere Nation, jedes andere Volk formt seine eigene Gewalt und ist für seinen eigenen miserablen Zustand verantwortlich, aber mein Volk – sie haben Recht! Alle Probleme, die sie haben, werden durch andere Kräfte außerhalb von ihnen verursacht.“ – Dann seid ihr nicht mit euch selbst beschäftigt, weder als Einzelne noch als Volk.“ (Die Frühen Sitzungen, Buch 1)

Satanische Kulte und die Schlange der Pharma

„Nun lass uns einen Moment Zeit … Diktat: Die Schlange ist das Symbol für das tiefste Wissen in der Schöpfung; sie enthält auch den Impuls, in gewisser Hinsicht über sich selbst hinauszuwachsen. So isst zum Beispiel nicht Adam, sondern Eva zuerst von dem Apfel, weil die intuitiven Elemente der Rasse, die in der Geschichte als weiblich dargestellt werden, diese Initiation bewirken; erst danach kann das Ego, das durch Adam symbolisiert wird, seine neue Geburt und seine notwendige Entfremdung erlangen. Der Baum der Erkenntnis bot also tatsächlich seine Früchte an – und zwar „gute und schlechte“ -, denn hier gab es zum ersten Mal Wahlmöglichkeiten und einen freien Willen.
Es gab auch andere Geschichten, die nicht überliefert sind, in denen Adam und Eva gemeinsam erschaffen wurden und sich im Traum in ein männliches und ein weibliches Wesen auflösten. In deiner speziellen Legende erscheint Adam zuerst. Die Frau, die aus seiner Rippe erschaffen wurde, symbolisierte das notwendige Hervortreten der intuitiven Kräfte, die immer aus dem neuen Geschöpf hervorgehen werden – denn ohne diese Entwicklung hätte die Rasse kein Selbstbewusstsein in eurem Sinne erlangt.
Gut und Böse bedeuteten dann einfach die Geburt von Entscheidungen, zunächst in Bezug auf das Überleben, wo früher allein der Instinkt für alles Notwendige gesorgt hatte. Im tieferen Sinne gibt es noch eine weitere Bedeutung, die all die scheinbaren Trennungen widerspiegelt, die auftreten, wenn Alles Was Ist scheinbar Teile von sich selbst abtrennt und seine Allmacht in neue Seinsmuster verstreut, die sich in euren Begriffen an ihren Ursprung erinnern und sehnsüchtig auf ihn zurückblicken, während sie sich immer noch ihrer einzigartigen Individualität rühmen, die ihre eigene ist. Daher kommen die majestätischen Elemente, die Satan verliehen wurden, und seine Macht. Die irdischen Eigenschaften tauchen oft auf, wenn er in Tiergestalt dargestellt wird, denn er war natürlich auch mit den intuitiven irdischen Eigenschaften verbunden, aus denen das neue menschliche Bewusstsein hervorgehen würde.
Die Geschichte vom Sündenfall, den rebellischen Engeln und dem Anführer Satan, der zum Teufel wird – all das bezieht sich auf das gleiche Phänomen auf einer anderen Ebene. Satan repräsentiert – in den Begriffen der Geschichte – den Teil von Alles Was Ist, oder Gott, der sozusagen aus sich selbst herausgetreten ist und mit seinen Geschöpfen erdgebunden wurde, um ihnen den freien Willen und die Wahl zu ermöglichen, die „vorher“ nicht zur Verfügung standen. Daher hast du die majestätischen Elemente, die Satan gegeben wurden, und die Macht. Die irdischen Eigenschaften tauchen oft auf, wenn er in Tiergestalt dargestellt wird, denn er war natürlich auch mit den intuitiven irdischen Eigenschaften verbunden, aus denen das neue menschliche Bewusstsein hervorgehen würde. In Bezug auf die einfache biologische Funktion hattest du jetzt eine Spezies, die nicht mehr völlig vom Instinkt abhängig war, aber immer noch alle natürlichen, eingebauten Wünsche zum Überleben hatte, und in der ein Verstand auftauchte, der in der Lage war, Entscheidungen und Unterscheidungen zu treffen.“ (Natur der persönlichen Realität, Sitzung 647)

Kriege

„Wenn jeder junge Mann sich weigert, in den Krieg zu ziehen, werdet ihr Frieden haben. Solange zwanzig Männer darauf bestehen, einen Krieg zu führen, werdet ihr keinen Frieden haben. Solange ihr für Gewinn und Gier kämpft, werdet ihr keinen Frieden haben. Solange ein einziger Mensch um des Friedens willen Gewalt begeht, werdet ihr Krieg haben.“ (Die Frühen Sitzungen, Band 1)

Aliens und Alien (Fake) Invasion

Rob: „Wurde die Erde von außerirdischem Leben besucht?“
Seth: „Ständig. Es ist nicht verwunderlich, dass das so ist.“
(Die Frühen Sitzungen, Sitzung 5)

Das Universum und Mutter Natur sind sicher

„Wenn du dich für ein sicheres Universum entscheidest, kann es sein, dass dich alte, gewohnheitsmäßige Ideen, Gedanken oder Überzeugungen wieder heimsuchen. Diese gehörten zu dem unsicheren Universum und waren dort absolut sinnvoll – und sind es immer noch. Wenn du deine Zugehörigkeit wechselst und dich ab und zu mit solchen Gefühlen konfrontiert siehst – und es sind immer auf die eine oder andere Weise Gefühle der Unsicherheit -, dann gestehe dir ein, dass sie zwar im unsicheren Universum Sinn gemacht haben, aber nicht in das sichere gehören. Im wahrsten Sinne des Wortes machen solche Gefühle in einem sicheren Universum keinen Sinn. Sie sind buchstäblich bedeutungslos.
Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Du lebst in einem sicheren Universum! Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen, kannst du (für mich) nicht mehr zweideutig sein! Wenn du dich in einer Zeit der Not befindest, liegt das daran, dass du nicht auf deine Sicherheit vertraust. Du kannst nicht gleichzeitig in einem sicheren und in einem unsicheren Universum leben. Du musst eine vollständige Entscheidung treffen.“
(Die Persönlichen Sitzungen, Band 3)

Die Welt zum Guten wandeln

„Um die Welt zum Besseren zu verändern, musst du damit beginnen, dein eigenes Leben zu verändern. Es gibt keinen anderen Weg.“ (Individuum und Massenschicksal, Kapitel 10, Sitzung 870)

„Du bekommst das, worauf du dich konzentrierst. Es gibt keine andere Hauptregel.“ (Individuum und Massenschicksal, Kapitel 3, Sitzung 617)

„Das Bewusstsein erschafft die Form. Es ist nicht andersherum. Alle Persönlichkeiten sind nicht physisch. Nur weil du so sehr mit den alltäglichen Dingen beschäftigt bist, merkst du nicht, dass es einen Teil von dir gibt, der weiß, dass seine eigenen Kräfte denen des gewöhnlichen Selbst weit überlegen sind.“ (Gespräche mit Seth, Kapitel 1, Sitzung 511)

„Die Wahrheit, soweit sie ausgesprochen werden kann, ist folgende: Du erschaffst Deine Wirklichkeit JETZT, in Großbuchstaben, durch die Kreuzung von Seele und Fleisch, und in deinen Begriffen ist die Gegenwart dein Kraftpunkt.“ (Die Natur der persönlichen Realität, Kapitel 15, Sitzung 657)

„Es gibt nichts Anregenderes, nichts, das es wert ist, verwirklicht zu werden, als der Wunsch, die Welt zum Besseren zu verändern. Das ist in der Tat die Mission eines jeden Menschen. Du beginnst damit, in dem Bereich zu arbeiten, der dein eigener ist, mit deinem eigenen Leben und deinen eigenen Aktivitäten. Du fängst in der Ecke eines Büros an, oder am Fließband, oder in der Werbeagentur, oder in der Küche. Du beginnst dort, wo du bist.“ (Individuum und Massenschicksal, Kapitel 7, Sitzung 850)

„Konzentriert euch nicht mehr bewusst auf Ereignisse, von denen ihr nicht wollt, dass sie geschehen. Konzentriert euch also auf das, was ihr wollt, und was die öffentlichen Ereignisse angeht, so nehmt es als gegeben hin, dass die Menschen manchmal weiser sind, als sie wissen.“ (Träume, ‚Evolution‘ und Werterfüllung, Buch 1 Kapitel 3, Sitzung 891)


Siehe auch:
Jane Roberts Buch „Die Rebellen“

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