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von Gilla
Januar 2013
1. Das Selbst ist wundervoll, ganz gleich, was Ihr getan oder nicht getan habt
Ja, das Selbst ist bewundernswert und gut, ganz gleich, was auch immer Ihr in Eurem Leben mit mehr oder weniger Erfolg verwirklicht und materialisiert habt, ganz gleich was Ihr getan oder nicht getan habt. Das Selbst ist wundervoll, wertvoll und gut, auch das Selbst eines Menschen, der gegen die Regeln Eurer Gesellschaft verstoßen und ein schweres Verbrechen begangen hat. Er hat andere Erfahrungen als Ihr gemacht. Seid dafür dankbar, dass Eure eigenen Erfahrungen weniger bitter waren als die Seinen.
2. Die Magierin des Bewusstseins
(In einer kurzen Traumszene sehe ich ein etwa 10jähriges Mädchen in schmalem, dunklem Rock und olivgrünem Pullover mit einer langstieligen roten Rose in der Hand eine breite, menschenleere Freitreppe hinunter gehen. - Soweit ich mich erinnere, hatte sie dunkles über schulterlanges Haar. Sie wirkte fast wie eingefroren oder erstarrt.) Ja, Du hast Recht, sie ist etwas eingefroren, denn es ist ihre erste Kommunion mit einer anderen Eben, was sie etwas erstarren lässt. Es ist die Magierin des Bewusstseins, die da die Treppe hinuntergeht. Das hast Du richtig vermutet.
Wir, wir, wir, wir sind hier, wir die Echsenwesen hier in Dir, wir melden uns wieder bei Dir. Ja, die Sache mit der Magierin des Bewusstseins hat Dich verwundert und erstaunt, und Du fragst Dich, ob Dein Ego nicht ein bisschen dazwischen spuckt. Ja, die Magierin des Bewusstseins ist ein wundersames Mädchen. Du hast sie zeitversetzt gesehen. Sie verfügt über ganz erstaunliche Fähigkeiten. (leider hört dieser Fluss nun auf.)
3. Informationen von meinem Inneren Selbst?
(In einer kurzen Traumszene sehe ich ein Inhaltsverzeichnis mit vielen Themen und wähle Folgendes: „Du hast noch so vieles vor, Gilla.“) Sieh die vielen Gedankenpakete, die Du noch empfangen möchtest. Du möchtest immer mehr über Dich selbst und Dein Inneres erfahren, Du möchtest Dich weiter entwickeln, und so gelangst Du zu immer neuen Erkenntnissen.
Ja, die Träume vorhin, die waren sehr chaotisch, sowohl der Gästebewirtungstraum als auch der darauffolgende Traum, als Du das Durcheinander aufräumen wolltest, das die Kinder hinterlassen hatten. Das sind teilweise Erinnerungen an die Phase als Du während der Krankheit Deiner Mutter und auch nach ihrem Tod zusätzlich zu Deinem Beruf den Haushalt Deines Vaters geführt hast und total überforderst warst. Du bearbeitest im Traum immer noch die Vorstellung, dass Du die Pflicht hättest, alle Probleme anderer zu lösen, dass jede Arbeit, die anderen zu lästig ist, bei Dir landen müsse. In Deiner wachen Wirklichkeit hast Du gelernt, Aufgaben nicht anzunehmen, die andere auf Dich weiterschieben wollen, aber im Traum bearbeitest immer noch solche Themen.
4. Das Erschaffen der eigenen Realität: wenn das Leben in helle oder auch in dunkle Farben getaucht ist
(Wieder sehe ich ein Inhaltsverzeichnis, und die Zeile „die Beweislast liegt bei Dir“ leuchtet auf.) Ja, die Beweislast liegt bei Dir. Wenn Du etwas materialisiert hast, kannst Du ermitteln, wie Du das bewerkstelligt hast, was Dir hilft, in anderen Fällen auf ähnliche oder auch auf eine ganz andere Weise vorzugehen, dies falls Du etwas Unerwünschtes materialisiert hast.
Weng, deng, seng…, ja das Materialisieren ist so eine Sache für Euch. Oft erkennt Ihr noch nicht, was Ihr getan, gedacht und geglaubt habt, um eine bestimmtes Ereignis auf Euch anzuziehen. Wenn Euer Leben nach Euren Begriffen wundervoll verläuft, wenn Ihr heiter, glücklich und zuversichtlich seid, wenn Ihr Euch selbst liebt und Euch die Dinge, die Ihr materialisiert, wunderbar gefallen, dann ist es relativ leicht zu erkennen, wie Ihr zu diesem Geschehen beitragt.
Doch wenn Euer Leben eher in dunkle Farbtöne getaucht ist und die materialisierten Ereignisse Euch nicht gefallen und Ihr immer wieder versucht, Eure Glaubenssätze und Eure Perspektive zu verändern, um etwas Anderes zu materialisieren und Ihr, wie Ihr so sagt, doch immer wieder in die Scheiße greift, sagt Ihr Euch entweder: „Diese Seth- und Elias-Theorien sind totaler Blödsinn.“ Oder Ihr tadelt Euch dafür, dass Ihr es nicht hinkriegt, Euer Leben anders zu gestalten.
Wenn Ihr in einer solchen Situation seid, ist es zweifellos etwas schwieriger, Erwünschtes auf Euch anzuziehen, und es ist ratsam, mit kleinen Schritten anzufangen, wie beispielsweise Dinge zu sehen, die Euch Freude bereiten, wie den blauen Himmel oder den sanften Regen, die Briese in der Luft, den Duft der Blumen zu riechen und dafür zu danken und Euch zu sagen: „Wie wundervoll, dass ich diese Erfahrung für mich materialisiert habe“ und Euch immer wieder für die kleinen glücklichen Momente Eures Lebens zu bestätigen. Auf diese Weise könnt Ihr Eure Perspektive ändern, Euch selbst bestätigen und glauben, dass es Euch gelingt, Dinge auf Euch anzuziehen, die Euch gefallen.
Tadelt Euch nicht dafür, wenn Ihr ein Mensch seid, dessen Leben bisher in dunklere Farbtöne getaucht war, sondern sagt Euch: „Oh, ich bin eine mutige Seele. Ich habe für mich Wesenszüge und herausfordernde Situationen ausgesucht, doch jetzt stelle ich mir eine neue vergnügliche Herausforderung, und fange an, mein Leben Schritt für Schritt für Schritt für Schritt in solche Bahnen zu lenken, dass ich erwünschte und beglückende Erfahrungen auf mich anziehe und darin erfolgreich bin, denn siehe, was ich bislang erschaffen habe, das war zwar nicht immer etwas Erwünschtes, aber ich habe es brillant anhand meiner Perspektive und meiner Glaubenssätze erschaffen.
5. Das Erschaffen der eigenen Realität: Glaubenssätze
(Im Halbschlaf höre ein befremdliches Geräusch, so als ob jemand eine Wand meiner Wohnung aufbrechen oder aufbohren würde.) Ja, das war ein Signal, das Diktiergerät zu ergreifen. Ja, auch Du hast manchmal Ängste vor Einbrechern oder Bösewichten. Alle diese Ängste tragen dazu bei, dass Ihr das Vorhandensein solcher Geschehnisse nur bestärkt. Wir verstehen, dass Ihr beim Verlassen Eurer Wohnung nicht Türen und Fenster offenstehen lassen wollt, so dass jeder hereinkommen kann, was auch tatsächlich geschehen würde, da Ihr Euren Glaubenssatz noch nicht angenommen habt, und zwar sind da mehrere Glaubenssätze involviert: Der Glaubenssatz, dass Du Deine Realität tatsächlich erschaffst, aber nicht immer in der Lage bist, sie nach Wunsch zu erschaffen, da Deine diversen Glaubenssätze Dich daran hindern.
Oh, Ihr ungläubigen und törichten und trotzdem wundervollen Menschen. Ihr wollt oder könnt nicht ganz daran glauben, dass Ihr Eure Realität selbst erschafft. Wir können Euch das nicht oft genug sagen, und doch könnt Ihr das noch nicht voll und ganz für wahr halten, dass Ihr Eure Realität „immer“ selbst erschafft, weil Ihr den Moment des Erschaffens im Jetzt oft noch nicht erkennt, so dass es Euch nicht immer gelingt, das, was Ihr materialisiert, so auszurichten, dass es Euren Wünschen entspricht.
6. Neue Dinge sind im Kommen – Ihr seid Götter im Werden
Ohne Dir vorgreifen zu wollen, sagen wir Dir, dass neue Dinge im Kommen sind. Lasse das Gerät eingeschaltet, auch wenn es Lücken gibt. Neue Dinge, die Euch erfreuen werden, sind im Kommen, solche Dinge, die Ihr erwartet und erhofft, und Ihr werdet auch in den Nachrichten von diesen Dingen hören. Ja, es ist wundervoll und konstruktiv, wenn Ihr in Eurer kleine Ecke des Universums anfangt, die Welt zu verändern, denn dies zieht Kreise und immer mehr Kreise, und inzwischen ist es so, dass diese Kreise so groß werden, dass Ihr irgendwann in der Öffentlichkeit davon hören werdet.
Lasst Euch durch negative Nachrichten nicht in die Irre führen. Es ist wirklich viel Dinge auf der Erde, auf diesem von Euch bewohnten Planeten im Gange, und zwar verändert sich das Bewusstsein von allen immer stärker, und immer mehr Menschen erkennen, dass sie miteinander verbunden sind. Immer mehr von Euch gelingt es, Eure Glaubenssätze anzunehmen und Vorurteile fallen zu lassen, Euch selbst und andere wertzuschätzen, und so seid Ihr dabei, Eure Realität langsam aber sicher in die von Euch erwünschte Richtung zu lenken.
Ja, natürlich geschehen auch Dinge, die Ihr als sehr unerfreulich erachtet, aber konzentriert Euch nicht auf solche Dinge, um sie nicht noch zu bestärken, sondern konzentriert Euch auf das, was Euch gefällt und was Euch Freude macht, um dies entsprechend zu verstärken.
Oh, Ihr wundervollen und großartigen Menschen, ja, wundervoll und großartig seid Ihr, und Ihr fangt langsam an, dies selbst zu erkennen. Ihr seid Götter im Werden, Götter die langsam aber sicher ihren eigenen Tricks auf die Spur kommen, denen es immer besser und besser gelingt, nach Wunsch zu erschaffen. Oh, Ihr wundervollen und großartigen Menschen, wir bestätigen und bekräftigen Euch, dass Ihr dabei seid, Euch zu verändern.
7. Neue Dinge sind im Kommen: Die Trennungsschleier aufdröseln
(Ich sehe einen Mann, indischer Typ, der mit ein paar Buben in einer großen Werkshalle auf dem Boden kauert. Überall sind Autoreifen aufgestapelt, und die Gruppe ist dabei, irgendwelche weißen, netzartigen Streifen aufzudröseln oder zu zerreißen.) Ja, das hast Du richtig erkannt: sie zerreißen die Netze, die sie mit ihren Glaubenssätzen fesseln, und sie durchstoßen die Trennwände. Dieses Bild war symbolisch. Auch Du bist dabei, die Trennwände immer mehr zu durchstoßen und die Blockaden zu zerreißen. Gehe dies einfach spielerisch, gelassen und voller Zuversicht an, ohne Dich zu drängen oder zu nötigen.
Weng, deng, seng…, ja verspielte Zuversicht, vergnügte, leichte Abenteuerlust, das ist eine vorteilhafte Einstellung, um neue Dinge auszuprobieren und Euer Leben nach Wunsch zu gestalten.
An den Ufern von Babylon saßen wir und weinten, ja das sind wir wieder. Da gibt es noch etwas, was wir Dir sagen möchten. Eure Spezies ist dabei, wundervolle Fortschritte zu machen. Konzentriert Euch nicht auf kleine oder größere Missgeschicke und Misserfolge der Menschen oder auf vermeintliche Unzulänglichkeiten oder Dinge, die Euch in Eurer Welt missfallen sondern spielt vergnügt und lustvoll in Gedanken und Taten mit Veränderungen.