Elias: Sitzung 202502111 Suizid einer Nichte
Verfasst: 23 Mär 2025, 14:58
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
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weitere deutsche Übersetzungen https://old.eliasweb.org/TranslatedTranscripts.aspx?L=1
Session 202502111
Suizid einer Nichte
Trauma-Bewältigung im Jetzt
Es geht ums eigene Annehmen
Unwissentlich Energie mit sich herumschleppen
Tuesday, February 11, 2025 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Jared (Twen)
…
ELIAS: Mein Freund, wie kommst Du voran?
JARED: Die Trauma-Therapie war erschreckend, manchmal schmerzlich, und sie hat mir auch die Augen geöffnet. Man kehrt etwas unter den Teppich und muss den Teppich dann anheben, um das Zeugs zu entfernen, und manchmal ist das Gesehene schwierig, und man möchte den Teppich schnell wieder hinlegen. Oder man öffnet die Pforte der eigenen Traumata, bekommt einen flüchtigen Eindruck und schließt sie hastig wieder. Die gute Nachricht ist es, dass ich es mir ansehen kann, ohne wegzulaufen.
Ich möchte über ein kürzlich erlebtes Trauma sprechen. Vor ein paar Wochen hat eine Nichte Suizid begangen. Sie hatte ihr ganzes Leben lang an psychischen Störungen/Geisteskrankheiten gelitten. Diese Tochter meiner Schwester war etwa 10 Jahre jünger als ich. Sie war eine lebehafte, schöne Frau, die sich schon immer der Familie gegenüber zurückgezogen hatte. Zum letzten Mal hatten wir sie vor 9 Jahren anlässlich der Beerdigung ihrer Mutter gesehen. Sie lebte in einiger Entfernung von uns und pflegte keinen Kontakt zur Familie. (gekürzt)
Meinem Neffen oblag es, alle Familienmitglieder einschließlich seines Vaters zu informieren. Maudie hatte etwa 3 Jahre in Delaware gelebt. Sie mietete ein Zimmer, fuhr an ihren Lieblingsort, wo sie gerne wandern ging. Im Auto hatte sie einen Zettel für die Polizei hinterlassen. Inzwischen hat sich mein Neffe nicht wieder gemeldet, aber diese Notiz war wohl sehr präzise bezüglich ihrer Suizid-Absicht. Dort schoss sie sich in den Kopf.
Ihre Vermieterin hatte eine Suchmeldung gestartet. Das Letzte, was Maudie tat, war ihrer Schwester eine rätselhafte Botschaft mit einem Code zu senden, der Kombination für einen kleinen Safe im Kofferraum ihres Autos mit Instruktionen bezügliche ihres Todes. Sie hatte das sehr professionell gehandhabt. Diese Instruktion wurde ihren Geschwistern vorgelesen. Die Polizei wusste genau, was geschehen war.
Das einzige Problem ist, dass sie ihr Leben selbst beendet und wir sie nicht mehr haben, was mich etwas durcheinander brachte. Wir standen uns nicht sehr nahe, und das galt nicht nur für mich. Sie hatte 9 Jahre lang niemanden aus der Familie gesehen. Wir sahen uns gelegentlich, bei ihrer Schulabschlussfeier, einer Geburtstags-Party usw. Sie war einfach eine sehr attraktive, sehr lebhafte junge Frau.
Diese Nachricht warf mich aus der Spur. Ich hatte methodisch an meinen Traumata gearbeitet, angefangen mit der Kindheit, und ich dachte mir, dass ihr Selbstmord für die Familie, insbesondere für ihren Vater, ihre Schwester und ihren Bruder sehr traumatisch ist, aber auch für die entfernteren Familienmitgliede wie mich und ihre Tante, meine Schwester. Ich verarbeite das immer noch. Es rüttelte mich auf, weil sie eine Verwandte war. Ich hatte nicht unbedingt Probleme damit, war jedoch schockiert und muss das für mich selbst noch verarbeiten.
ELIAS: Was fühlst und erlebst Du über den Schock hinaus?
JARED: Frust, weil sie sehr beratungsresistent/dickköpfig war. Wie ihr Bruder sagte, war sie das so sehr, dass sie keine richtige Diagnose für ihre psychische Störung einholte, was ihre Beziehung zu allen beeinträchtigte, weshalb ich ein bisschen frustriert war, weil sie die benötigte Hilfe nicht bekommen konnte. Frust war meine erste Emotion, weil es vielleicht nicht so hätte verlaufen müssen. Ich nehme an, dass all Familienmitglieder denken, dass sie ihr etwas mehr hätten Mut machen können, doch bei mir selbst ist dieses Gefühl nicht sehr stark. Es ist vielleicht stärker für ihre Geschwister. Die ganze Familie wünscht sich wohl, etwas mehr unternommen zu haben, damit das nicht geschieht. Ich denke, dass auch etwas davon bei mir vorhanden ist, aber primär ist es Frust.
ELIAS: Ihr fragt Euch zunächst ganz automatisch, ob Ihr etwas hättet anders machen können, um das zu verhindern, aber die Antwort auf diese Frage lautet absolut „nein“. Bezüglich des eigenen Körpers weist jeder einen Aspekt auf, der automatisch zum Selbsterhaltung und Leben tendiert, weshalb Selbstmord keine leichte Wahl ist, da der Körper das automatisch zu verhindern versucht und dagegen opponiert. Die Meisten, die Selbstmord begangen haben, haben dies zuvor schon mehrmals vergeblich zu tun versucht, und sie lernen dazu und werden bei jedem Versuch geschickter.
Dieser Selbsterhalt erstreckt sich auch auf die Umgebung des Betroffenen, da diese Idee wegen des eigenen Körperbewusstseins, das gegen diese Richtung opponiert, nur sehr schwer akzeptiert werden kann.
Schon lange vor der religiösen Ära hat sich dies fest mit Euren Glaubenssätzen verwoben. Auch Zorn, Verunsicherung und Überforderung sind involviert, da Ihr keine passende Methode habt, um dies zu akzipieren und zu verstehen.
Es gibt noch etwas, dessen die Leute sich nicht objektiv bewusst sind, etwas, das etwas abschreckend oder auch beängstigend sein kann: nämlich dass das die einzige Sterbemethode ist, die eine völlig andere Dynamik und Paradigma bezüglich des Geschehens nach dem Tod bewirkt, weil Selbstmörder absichtlich wählen, ihr Leben noch vor der vollständigen Werterfüllung zu beenden.
Jedes Individuum, das sich in irgendeiner physischen Realität manifestiert, tut das mit dem Bewusstsein, dass es dies der Erfahrungen wegen tut, womit es eine Werterfüllung bekundet. Sobald die Werterfüllung vollendet wurde, was drei Minute nach der Geburt oder auch im Alter von 112 Jahren sein kann, stirb das Individuum – außer im Falle eines Selbstmords, was anders ist, weil das eine vorsätzliche Wahl ist, das Leben noch vor der vollständigen Werterfüllung zu beenden.
Das ist nicht nur schwierig für die Person, die Selbstmord begeht, sondern auch für alle in ihrer Umgebung, und es kann sehr schwierig für die Hinterbliebene sein, weil sie viele Fragen haben: Was hätte ich anderes machen können? Warum hat sie Selbstmord begangen? Was ging in ihr vor, dass sie diese Richtung wählte, usw.?
Du kannst nicht wissen, was sie erlebte und sie in diese Richtung führte, denn es geht um dieses Individuum höchst persönlich, das keinen Bewältigungsmechanismus erschaffen konnte, der es ihm erlaubte, sich wenigstens teilweise sicher zu fühlen, so dass dieser konstante Zustand der Unsicherheit zu dieser Wahl führte.
Viele, die den Selbstmord wählen, sind sehr gut darin, eine Maske zu tragen, was die Umwelt verwirrt und dazu dient, ein anderes Selbstbild zu zeigen, das nicht zu Selbstmord passt, und das tun sie, weil sie sich bereits nicht sicher fühlen und nicht glauben, dass jemand das verstehen kann, weshalb sie lernen, eine für Andere akzeptable Maske zu tragen, um dann irgendwann diese Handlung zu begehen.
Wichtig ist, dass Du das Problem jetzt ansprichst, damit es nicht zu einem Trauma wird, das Du irgendwann aufarbeiten musst.
Zuerst geht es darum, sich mit der immer bei Trauma involvierten Furcht zu befassen. Du bist ein Erwachsener und kein kleines Kind mehr, das Erwachsen und anderen Leuten ausgeliefert ist und kannst, statt vor dem Thema und der Furcht wegzulaufen, Dir die Situation und Deine Gefühle ansehen. Was steigt dabei in Dir hoch, welche Erinnerungen und Ängste werden berührt? Und dann auf die Furcht zuzugehen , weil Du weißt, dass Furcht immer eine Antizipation ist. Das ist nicht das Jetzt, und Du musst Du auch keine Angst davor haben, weil Du selbst das nicht erwählst. Täglich triffst Du Entscheidungen, aber Du wählst nicht, in diese Richtung zu gehen, weshalb das Thema Angst sehr schnell im Jetzt angesprochen werden kann. Deine Nichte hat das gewählt. Du verstehst oder weiß nicht unbedingt, warum sie das getan hat, was akzeptabel ist. Du musst es nicht wissen oder verstehen, aber Du kannst akzeptieren, dass sie das wählte, doch Du selbst wählst das nicht, und so schaffst Du die Bedrohung fort, denn Selbstmord sehen fast alle als Gefahr.
Session 202502111
Tuesday, February 11, 2025 (Private/Phone) Fortsetzung folgt
Mary Ennis
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Session 202502111
Suizid einer Nichte
Trauma-Bewältigung im Jetzt
Es geht ums eigene Annehmen
Unwissentlich Energie mit sich herumschleppen
Tuesday, February 11, 2025 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Jared (Twen)
…
ELIAS: Mein Freund, wie kommst Du voran?
JARED: Die Trauma-Therapie war erschreckend, manchmal schmerzlich, und sie hat mir auch die Augen geöffnet. Man kehrt etwas unter den Teppich und muss den Teppich dann anheben, um das Zeugs zu entfernen, und manchmal ist das Gesehene schwierig, und man möchte den Teppich schnell wieder hinlegen. Oder man öffnet die Pforte der eigenen Traumata, bekommt einen flüchtigen Eindruck und schließt sie hastig wieder. Die gute Nachricht ist es, dass ich es mir ansehen kann, ohne wegzulaufen.
Ich möchte über ein kürzlich erlebtes Trauma sprechen. Vor ein paar Wochen hat eine Nichte Suizid begangen. Sie hatte ihr ganzes Leben lang an psychischen Störungen/Geisteskrankheiten gelitten. Diese Tochter meiner Schwester war etwa 10 Jahre jünger als ich. Sie war eine lebehafte, schöne Frau, die sich schon immer der Familie gegenüber zurückgezogen hatte. Zum letzten Mal hatten wir sie vor 9 Jahren anlässlich der Beerdigung ihrer Mutter gesehen. Sie lebte in einiger Entfernung von uns und pflegte keinen Kontakt zur Familie. (gekürzt)
Meinem Neffen oblag es, alle Familienmitglieder einschließlich seines Vaters zu informieren. Maudie hatte etwa 3 Jahre in Delaware gelebt. Sie mietete ein Zimmer, fuhr an ihren Lieblingsort, wo sie gerne wandern ging. Im Auto hatte sie einen Zettel für die Polizei hinterlassen. Inzwischen hat sich mein Neffe nicht wieder gemeldet, aber diese Notiz war wohl sehr präzise bezüglich ihrer Suizid-Absicht. Dort schoss sie sich in den Kopf.
Ihre Vermieterin hatte eine Suchmeldung gestartet. Das Letzte, was Maudie tat, war ihrer Schwester eine rätselhafte Botschaft mit einem Code zu senden, der Kombination für einen kleinen Safe im Kofferraum ihres Autos mit Instruktionen bezügliche ihres Todes. Sie hatte das sehr professionell gehandhabt. Diese Instruktion wurde ihren Geschwistern vorgelesen. Die Polizei wusste genau, was geschehen war.
Das einzige Problem ist, dass sie ihr Leben selbst beendet und wir sie nicht mehr haben, was mich etwas durcheinander brachte. Wir standen uns nicht sehr nahe, und das galt nicht nur für mich. Sie hatte 9 Jahre lang niemanden aus der Familie gesehen. Wir sahen uns gelegentlich, bei ihrer Schulabschlussfeier, einer Geburtstags-Party usw. Sie war einfach eine sehr attraktive, sehr lebhafte junge Frau.
Diese Nachricht warf mich aus der Spur. Ich hatte methodisch an meinen Traumata gearbeitet, angefangen mit der Kindheit, und ich dachte mir, dass ihr Selbstmord für die Familie, insbesondere für ihren Vater, ihre Schwester und ihren Bruder sehr traumatisch ist, aber auch für die entfernteren Familienmitgliede wie mich und ihre Tante, meine Schwester. Ich verarbeite das immer noch. Es rüttelte mich auf, weil sie eine Verwandte war. Ich hatte nicht unbedingt Probleme damit, war jedoch schockiert und muss das für mich selbst noch verarbeiten.
ELIAS: Was fühlst und erlebst Du über den Schock hinaus?
JARED: Frust, weil sie sehr beratungsresistent/dickköpfig war. Wie ihr Bruder sagte, war sie das so sehr, dass sie keine richtige Diagnose für ihre psychische Störung einholte, was ihre Beziehung zu allen beeinträchtigte, weshalb ich ein bisschen frustriert war, weil sie die benötigte Hilfe nicht bekommen konnte. Frust war meine erste Emotion, weil es vielleicht nicht so hätte verlaufen müssen. Ich nehme an, dass all Familienmitglieder denken, dass sie ihr etwas mehr hätten Mut machen können, doch bei mir selbst ist dieses Gefühl nicht sehr stark. Es ist vielleicht stärker für ihre Geschwister. Die ganze Familie wünscht sich wohl, etwas mehr unternommen zu haben, damit das nicht geschieht. Ich denke, dass auch etwas davon bei mir vorhanden ist, aber primär ist es Frust.
ELIAS: Ihr fragt Euch zunächst ganz automatisch, ob Ihr etwas hättet anders machen können, um das zu verhindern, aber die Antwort auf diese Frage lautet absolut „nein“. Bezüglich des eigenen Körpers weist jeder einen Aspekt auf, der automatisch zum Selbsterhaltung und Leben tendiert, weshalb Selbstmord keine leichte Wahl ist, da der Körper das automatisch zu verhindern versucht und dagegen opponiert. Die Meisten, die Selbstmord begangen haben, haben dies zuvor schon mehrmals vergeblich zu tun versucht, und sie lernen dazu und werden bei jedem Versuch geschickter.
Dieser Selbsterhalt erstreckt sich auch auf die Umgebung des Betroffenen, da diese Idee wegen des eigenen Körperbewusstseins, das gegen diese Richtung opponiert, nur sehr schwer akzeptiert werden kann.
Schon lange vor der religiösen Ära hat sich dies fest mit Euren Glaubenssätzen verwoben. Auch Zorn, Verunsicherung und Überforderung sind involviert, da Ihr keine passende Methode habt, um dies zu akzipieren und zu verstehen.
Es gibt noch etwas, dessen die Leute sich nicht objektiv bewusst sind, etwas, das etwas abschreckend oder auch beängstigend sein kann: nämlich dass das die einzige Sterbemethode ist, die eine völlig andere Dynamik und Paradigma bezüglich des Geschehens nach dem Tod bewirkt, weil Selbstmörder absichtlich wählen, ihr Leben noch vor der vollständigen Werterfüllung zu beenden.
Jedes Individuum, das sich in irgendeiner physischen Realität manifestiert, tut das mit dem Bewusstsein, dass es dies der Erfahrungen wegen tut, womit es eine Werterfüllung bekundet. Sobald die Werterfüllung vollendet wurde, was drei Minute nach der Geburt oder auch im Alter von 112 Jahren sein kann, stirb das Individuum – außer im Falle eines Selbstmords, was anders ist, weil das eine vorsätzliche Wahl ist, das Leben noch vor der vollständigen Werterfüllung zu beenden.
Das ist nicht nur schwierig für die Person, die Selbstmord begeht, sondern auch für alle in ihrer Umgebung, und es kann sehr schwierig für die Hinterbliebene sein, weil sie viele Fragen haben: Was hätte ich anderes machen können? Warum hat sie Selbstmord begangen? Was ging in ihr vor, dass sie diese Richtung wählte, usw.?
Du kannst nicht wissen, was sie erlebte und sie in diese Richtung führte, denn es geht um dieses Individuum höchst persönlich, das keinen Bewältigungsmechanismus erschaffen konnte, der es ihm erlaubte, sich wenigstens teilweise sicher zu fühlen, so dass dieser konstante Zustand der Unsicherheit zu dieser Wahl führte.
Viele, die den Selbstmord wählen, sind sehr gut darin, eine Maske zu tragen, was die Umwelt verwirrt und dazu dient, ein anderes Selbstbild zu zeigen, das nicht zu Selbstmord passt, und das tun sie, weil sie sich bereits nicht sicher fühlen und nicht glauben, dass jemand das verstehen kann, weshalb sie lernen, eine für Andere akzeptable Maske zu tragen, um dann irgendwann diese Handlung zu begehen.
Wichtig ist, dass Du das Problem jetzt ansprichst, damit es nicht zu einem Trauma wird, das Du irgendwann aufarbeiten musst.
Zuerst geht es darum, sich mit der immer bei Trauma involvierten Furcht zu befassen. Du bist ein Erwachsener und kein kleines Kind mehr, das Erwachsen und anderen Leuten ausgeliefert ist und kannst, statt vor dem Thema und der Furcht wegzulaufen, Dir die Situation und Deine Gefühle ansehen. Was steigt dabei in Dir hoch, welche Erinnerungen und Ängste werden berührt? Und dann auf die Furcht zuzugehen , weil Du weißt, dass Furcht immer eine Antizipation ist. Das ist nicht das Jetzt, und Du musst Du auch keine Angst davor haben, weil Du selbst das nicht erwählst. Täglich triffst Du Entscheidungen, aber Du wählst nicht, in diese Richtung zu gehen, weshalb das Thema Angst sehr schnell im Jetzt angesprochen werden kann. Deine Nichte hat das gewählt. Du verstehst oder weiß nicht unbedingt, warum sie das getan hat, was akzeptabel ist. Du musst es nicht wissen oder verstehen, aber Du kannst akzeptieren, dass sie das wählte, doch Du selbst wählst das nicht, und so schaffst Du die Bedrohung fort, denn Selbstmord sehen fast alle als Gefahr.
Session 202502111
Tuesday, February 11, 2025 (Private/Phone) Fortsetzung folgt