Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 201501021
Verzauberte Bereiche, Energiedeponate und Energielinien
Die Silberschnur-Übung
Grenzen für Dich selbst und nicht für Andere
Friday, January 2, 2015 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Ann (Vivette)
…
ELIAS: Und was hast Du zustande gebracht?
ANN: Ich habe einen herrlichen Tag erschaffen.
ELIAS: Prima!
ANN: Ich schaue auf den Atlantik, die Sonne scheint aufs Wasser, die Wolken sind majestätisch, und alles ist einfach friedlich, schön und magisch.
ELIAS: Großartig. Du hast meine Anerkennung
ANN: Alles fühlt sich hier am Holden Beach ein bisschen magisch an, und dabei denke ich an die verzauberte Region, die Oba in Florida geschaffen hat. John und ich sind hier, und alles ist so friedlich, und ich konzentriere mich weniger auf alles andere und bin in dieser schönen Umgebung präsent und frage mich, ob die Leute, die hierher kommen, magische Energie hinterlassen, da sich alle hier so sehr wohlfühlen. Es ist eher wie Energie-Deponate, oder gibt es hier ein bestimmtes Gitternetz?
ELIAS: Dieser Aspekt der Energiedeponate und der Energie der Leute ist ganz richtig. Es ist wieder eine Wahrnehmungssache, und Du hast erschaffen, dass dies für Dich selbst ein magischer Bereich ist, doch auch viel Andere empfinden es so, was dem Standort selbst eine Art magischer Energie verschafft.
Was das von Dir erwähnte Gitternetz anbelangt, so wird schon seit Jahrhunderten über die sogenannten Ley-Linien gesprochen.
viewtopic.php?f=13&t=1186 Elias Energie-Deponate
https://de.wikipedia.org/wiki/Ley-Linie
viewtopic.php?f=6&t=364 Kris
viewtopic.php?f=6&t=292 Kris
viewtopic.php?f=6&t=304 Kris
Es ist eine Art Rastersystem, denn bei dieser Ley-Linien-Idee geht es um magische Eigenschaften. Es gibt in der Erde keine tatsächlichen Ley Linien. Doch diese Idee stimmt eher bildlich gesprochen, denn es gib eine Art vernetztes Rastersystem, wo sich Energielinien über Entfernungen hinweg miteinander verbinden, und an den Kreuzungspunkten ist die Energie stärker als auf dem Weg dorthin. Viele dieser Punkte werden zu zentralen Energiepunkten oder Vortexen, wie Ihr sagt, Akkumulationen mächtiger Energien, die an diesen physischen Standorten existieren. Sie sind nicht ganz so definitiv oder absolut wie in den magischen Schriften über Ley Lienen bekundet, aber das Prinzip ist ziemlich akkurat, und das dort ist ein weiterer solcher Kreuzungspunkt.
ANN: Während Du dies sagtest hatte ich das Bild dieser Kreuzungspunkte vor Augen, wo immer mehr Energie zusammentrifft, und es war so als ob ich Leute sehen würde, die diese Linien sozusagen als Schwerkraft-Abbilder nutzen, so wie wenn ein Ball dort hinein rollen und die Linien niederdrücken würde.
ELIAS: Ja.
ANN: Hat es etwas mit der Schwerkraft zu tun, oder ist die Symbolik nur irgendwie ähnlich?
ELIAS: Es ist eine ähnliche Symbolik.
Session 201501021
Friday, January 2, 2015 (Private/Phone)
Re: Elias: Sitzung 201501021 Verzauberte Bereiche, Energiedeponate und Energielinien
2(Ausschnitt Fragen für Familienangehörige)
ANN: Ein Massage Therapeut hat mir gerade Informationen über Kombucha Tee gegeben, weshalb ich erwäge, das selbst zuzubereiten, weil es für mich gesund sein würde. Ist Kombucha Tee für John und mich gesund?
ELIAS: Ja.
ANN: Okay.
Habe ich Dich bereits gefragt, ob ich eine dispergierte Essenz bin?
ELIAS: Ja.
ANN: Ich bin also keine dispergierte Essenz?
ELIAS: Stimmt.
ANN: Als ich mir neulich Julies Sitzung über dispergierte Essenzen anhörte, wünschte ich, ebenfalls dispergiert zu sein, einmal wegen der für diese Leute passenden Jobs, und dann weil ich mich ebenfalls in offenen Räumen wohl, und in engen Räumen klaustrophobisch fühle. Dann dachte ich mir, dies hat mit meinem Wunsch nach Vernetzt-Sein zu tun, so dass es doch fast das Gegenteil einer dispergierten Person ist. Dieses Normalsein assoziiere ich etwas mit mittelmäßig. Im Moment empfinde ich das nicht als herabsetzend, sondern eher als Selbst-Erkundung. (gekürzt)
ELIAS: Es kommt häufig vor, dass Informationen über dispergierte Individuen für Andere anziehend sind, so dass sie wünschen, so wie diese zu sein. Anderseits wünschen viele dispergierte Personen, anders zu sein, denn Ihr seht bloß gewisse Eigenschaften der anderen Äußerung, ohne Euch unbedingt die objektiven Erlebnisse anzusehen, die bei den meisten dispergierten Leuten sehr herausfordernd, lästig und unbehaglich sind.
ANN: Okay, das ist die andere Sache, denn ich hatte schon oft das Gefühl, fast dispergiert zu sein...
ELIAS: Zwischen einem dispergierten Individuum und einem Individuum, das seinen empathischen Sinn nutzt und poliert, gibt es große Ähnlichkeit. Wenn Ihr expandiert, Euch umschaltet, Euer Gewahrsein vergrößert, Euch Euerselbst, Eurer Fähigkeiten und inneren Sinnen mehr gewahr werdet, nutzt Ihr sie vermehrt. Viele befassen sich vermehrt mit dem Vernetzt-Sein und streben danach, die Vernetzung objektiv zu erleben – was Ihr bereits seid - aber Ihr mögt Euch dessen nicht unbedingt objektiv gewahr sein. Ihr expandiert und schaltet Euch um und werdet Euch dessen immer mehr bewusst, und viele nutzen ihren empathischen Sinn automatisch auf natürliche Weise, weshalb sie sich ähnlich wie ein dispergiertes Individuum äußern, jedoch ohne die unbehaglichen und lästigen Aspekte.
Denn nicht dispergierte Individuen, die hinsichtlich der Vernetzung in eine ähnliche Richtung gehen und ihre Fähigkeiten und empathischen Sinn nutzen, steuern dies absichtlich. Den meisten dispergierten Individuen fällt das schwer. Das ist etwas, was sie nicht steuern oder handhaben, weil sie nicht wissen, wie sie es tun können, weshalb das für sie unbehaglich, lästig und ablenkend ist, und sie lassen diesen natürlich Vorgang lediglich zu, was sich auf ihre Erlebnisse auswirkt, und sie nehmen sich dann als Opfer wahr.
Du und andere nicht-dispergierte Personen, die ihr Gewahrsein absichtlich expandieren und sich verschiedener Äußerungen und der eigenen Fähigkeiten gewahr werden, lenken dies so, dass Ihr Erlebnisse erschafft, in denen ihr Euch Eurer Vernetzung mit anderen Leuten, anderen Manifestationen, anderen Wesen und generell innerhalb des Bewusstseins gewahr werdet, was Ihr auf eine lustige, vergnügliche und begeisterte Weise tut, denn Ihr verfügt über diesen Getrenntseins-Aspekt, wo Ihr Euch der eigenen Energie und Individualität bewusst seid, die Ihr von externen Quellen unterscheiden könnt. Und Ihr reduziert diese Aspekte des Getrenntseins schrittweise. Des Weiteren seid Ihr vertraut mit Eurer Identität und Energie, die Ihr beim Fallenlassen der Trennungsschleier nicht verliert, denn Ihr besitzt und kennt sie bereits und müsst Euch nicht erst noch damit vertraut machen.
ANN: Okay, das leuchtet mir ein.
Viele meiner Freunde sind überrascht, dass ich die Orientierung intermediate = dazwischen, statt soft = weich habe, weshalb ich mir dachte, dass man vielleicht auf der intermediate-Skala ganz rechts oder ganz links sein kann. Warum nehmen mich so viele als soft wahr? Liegt das an der Gewahrseins-Expansion?
ELIAS: Teilweise. Es ist nicht ungewöhnlich, dass die intermediate und die soft Energie bezüglich bestimmter Persönlichkeiten verwechselt werden. Jeder von Euch hat seine individuelle Persönlichkeit, unabhängig von der Orientierung, und Manche können bezüglich der Orientierung verwirrt werden.
Wenn Ihr einer individuellen Persönlichkeit - die etwas ganz anderes ist - theoretisch Orientierungs-Eigenschaften zuweisen wollt, ist es etwas verständlich, dass ihre Wahrnehmung Deiner Orientierung etwas durcheinander gerät und als der soft Orientierung näherstehend interpretiert wird. Das ist jedoch eine Sache der das Verhalten beeinflussenden Persönlichkeits-Darstellung.
Die Meisten hegen die Idee, dass intermediate Individuen reservierter, ruhiger und weniger kontaktfreudig sind, was überhaupt nicht stimmt, aber so definieren die Meisten die intermediate Orientierung, während sie jemand mit der soft-Orientierung als kontaktfreudiger und beredeter sehen, was auch gänzlich falsch ist.
Ich habe Euch gesagt, dass diese beiden Orientierungen generell das Gegenteil von dem sind, wofür die Leute sie halten. Intermediate-Individuen äußern sich vielleicht behaglicher in einem Vier-Augen-Gespräch oder in kleinen Dreier- oder Vierer-Gruppen, doch sie sind generell sehr interaktiv, weshalb auch die Meisten von ihnen eher exponierte Jobs oder Karrieren haben. Es ist ziemlich wahrscheinlich, dass ein intermediate Individuum Supervisor, Präsident einer Firma bzw. in einer Autoritätsposition ist, wo es mit vielen Leuten interagiert, aber das ist nichts, was die Meisten von dieser intermediate Orientierung erwarten. Sie nehmen sie nicht als sehr interaktiv, kontaktfreudig oder gesellig war, was eine sehr falsche Annahme ist.
Die soft Orientierung dagegen neigt sehr dazu, nicht gesellig zu sein und sich manchmal zu isolieren, weniger mit Anderen zu interagieren und sich in Gruppen unbehaglich oder überfordert zu fühlen, weshalb sie unabhängig von ihrer Persönlichkeit reservierter, ruhiger oder nicht in einer Autoritäts- oder Interaktions-Position mit anderen Leuten sind, so dass beide Orientierungen aufgrund falscher Einschätzungen und Definitionen leicht verwechselt werden können. Die Persönlichkeit und das, wie sie Euer Verhalten beeinflusst, ist ein weiterer wichtiger Faktor.
Deine Persönlichkeit hat eine gewisse Ähnlichkeit mit Individuen der soft-Orientierung, aber das ist keine Äußerung Deiner Orientierung, sondern Deiner Persönlichkeit. Du bist einfühlsam für Andere, empfindsam für die Intuition, die eine subjektive Äußerung ist, und die soft Orientierung ist sehr versiert bei subjektiven Äußerungen, nicht dass sie immer definieren würde, was sie bedeuten, aber sie sind von Natur aus sehr versiert im Äußern und Interpretieren subjektiver Vorgänge, weshalb diese Fehlinterpretation Dir gegenüber nichts ungewöhnliches ist.
ANN: Okay, das leuchtet mir ein.
Session 201501021
Friday, January 2, 2015 (Private/Phone)
ANN: Ein Massage Therapeut hat mir gerade Informationen über Kombucha Tee gegeben, weshalb ich erwäge, das selbst zuzubereiten, weil es für mich gesund sein würde. Ist Kombucha Tee für John und mich gesund?
ELIAS: Ja.
ANN: Okay.
Habe ich Dich bereits gefragt, ob ich eine dispergierte Essenz bin?
ELIAS: Ja.
ANN: Ich bin also keine dispergierte Essenz?
ELIAS: Stimmt.
ANN: Als ich mir neulich Julies Sitzung über dispergierte Essenzen anhörte, wünschte ich, ebenfalls dispergiert zu sein, einmal wegen der für diese Leute passenden Jobs, und dann weil ich mich ebenfalls in offenen Räumen wohl, und in engen Räumen klaustrophobisch fühle. Dann dachte ich mir, dies hat mit meinem Wunsch nach Vernetzt-Sein zu tun, so dass es doch fast das Gegenteil einer dispergierten Person ist. Dieses Normalsein assoziiere ich etwas mit mittelmäßig. Im Moment empfinde ich das nicht als herabsetzend, sondern eher als Selbst-Erkundung. (gekürzt)
ELIAS: Es kommt häufig vor, dass Informationen über dispergierte Individuen für Andere anziehend sind, so dass sie wünschen, so wie diese zu sein. Anderseits wünschen viele dispergierte Personen, anders zu sein, denn Ihr seht bloß gewisse Eigenschaften der anderen Äußerung, ohne Euch unbedingt die objektiven Erlebnisse anzusehen, die bei den meisten dispergierten Leuten sehr herausfordernd, lästig und unbehaglich sind.
ANN: Okay, das ist die andere Sache, denn ich hatte schon oft das Gefühl, fast dispergiert zu sein...
ELIAS: Zwischen einem dispergierten Individuum und einem Individuum, das seinen empathischen Sinn nutzt und poliert, gibt es große Ähnlichkeit. Wenn Ihr expandiert, Euch umschaltet, Euer Gewahrsein vergrößert, Euch Euerselbst, Eurer Fähigkeiten und inneren Sinnen mehr gewahr werdet, nutzt Ihr sie vermehrt. Viele befassen sich vermehrt mit dem Vernetzt-Sein und streben danach, die Vernetzung objektiv zu erleben – was Ihr bereits seid - aber Ihr mögt Euch dessen nicht unbedingt objektiv gewahr sein. Ihr expandiert und schaltet Euch um und werdet Euch dessen immer mehr bewusst, und viele nutzen ihren empathischen Sinn automatisch auf natürliche Weise, weshalb sie sich ähnlich wie ein dispergiertes Individuum äußern, jedoch ohne die unbehaglichen und lästigen Aspekte.
Denn nicht dispergierte Individuen, die hinsichtlich der Vernetzung in eine ähnliche Richtung gehen und ihre Fähigkeiten und empathischen Sinn nutzen, steuern dies absichtlich. Den meisten dispergierten Individuen fällt das schwer. Das ist etwas, was sie nicht steuern oder handhaben, weil sie nicht wissen, wie sie es tun können, weshalb das für sie unbehaglich, lästig und ablenkend ist, und sie lassen diesen natürlich Vorgang lediglich zu, was sich auf ihre Erlebnisse auswirkt, und sie nehmen sich dann als Opfer wahr.
Du und andere nicht-dispergierte Personen, die ihr Gewahrsein absichtlich expandieren und sich verschiedener Äußerungen und der eigenen Fähigkeiten gewahr werden, lenken dies so, dass Ihr Erlebnisse erschafft, in denen ihr Euch Eurer Vernetzung mit anderen Leuten, anderen Manifestationen, anderen Wesen und generell innerhalb des Bewusstseins gewahr werdet, was Ihr auf eine lustige, vergnügliche und begeisterte Weise tut, denn Ihr verfügt über diesen Getrenntseins-Aspekt, wo Ihr Euch der eigenen Energie und Individualität bewusst seid, die Ihr von externen Quellen unterscheiden könnt. Und Ihr reduziert diese Aspekte des Getrenntseins schrittweise. Des Weiteren seid Ihr vertraut mit Eurer Identität und Energie, die Ihr beim Fallenlassen der Trennungsschleier nicht verliert, denn Ihr besitzt und kennt sie bereits und müsst Euch nicht erst noch damit vertraut machen.
ANN: Okay, das leuchtet mir ein.
Viele meiner Freunde sind überrascht, dass ich die Orientierung intermediate = dazwischen, statt soft = weich habe, weshalb ich mir dachte, dass man vielleicht auf der intermediate-Skala ganz rechts oder ganz links sein kann. Warum nehmen mich so viele als soft wahr? Liegt das an der Gewahrseins-Expansion?
ELIAS: Teilweise. Es ist nicht ungewöhnlich, dass die intermediate und die soft Energie bezüglich bestimmter Persönlichkeiten verwechselt werden. Jeder von Euch hat seine individuelle Persönlichkeit, unabhängig von der Orientierung, und Manche können bezüglich der Orientierung verwirrt werden.
Wenn Ihr einer individuellen Persönlichkeit - die etwas ganz anderes ist - theoretisch Orientierungs-Eigenschaften zuweisen wollt, ist es etwas verständlich, dass ihre Wahrnehmung Deiner Orientierung etwas durcheinander gerät und als der soft Orientierung näherstehend interpretiert wird. Das ist jedoch eine Sache der das Verhalten beeinflussenden Persönlichkeits-Darstellung.
Die Meisten hegen die Idee, dass intermediate Individuen reservierter, ruhiger und weniger kontaktfreudig sind, was überhaupt nicht stimmt, aber so definieren die Meisten die intermediate Orientierung, während sie jemand mit der soft-Orientierung als kontaktfreudiger und beredeter sehen, was auch gänzlich falsch ist.
Ich habe Euch gesagt, dass diese beiden Orientierungen generell das Gegenteil von dem sind, wofür die Leute sie halten. Intermediate-Individuen äußern sich vielleicht behaglicher in einem Vier-Augen-Gespräch oder in kleinen Dreier- oder Vierer-Gruppen, doch sie sind generell sehr interaktiv, weshalb auch die Meisten von ihnen eher exponierte Jobs oder Karrieren haben. Es ist ziemlich wahrscheinlich, dass ein intermediate Individuum Supervisor, Präsident einer Firma bzw. in einer Autoritätsposition ist, wo es mit vielen Leuten interagiert, aber das ist nichts, was die Meisten von dieser intermediate Orientierung erwarten. Sie nehmen sie nicht als sehr interaktiv, kontaktfreudig oder gesellig war, was eine sehr falsche Annahme ist.
Die soft Orientierung dagegen neigt sehr dazu, nicht gesellig zu sein und sich manchmal zu isolieren, weniger mit Anderen zu interagieren und sich in Gruppen unbehaglich oder überfordert zu fühlen, weshalb sie unabhängig von ihrer Persönlichkeit reservierter, ruhiger oder nicht in einer Autoritäts- oder Interaktions-Position mit anderen Leuten sind, so dass beide Orientierungen aufgrund falscher Einschätzungen und Definitionen leicht verwechselt werden können. Die Persönlichkeit und das, wie sie Euer Verhalten beeinflusst, ist ein weiterer wichtiger Faktor.
Deine Persönlichkeit hat eine gewisse Ähnlichkeit mit Individuen der soft-Orientierung, aber das ist keine Äußerung Deiner Orientierung, sondern Deiner Persönlichkeit. Du bist einfühlsam für Andere, empfindsam für die Intuition, die eine subjektive Äußerung ist, und die soft Orientierung ist sehr versiert bei subjektiven Äußerungen, nicht dass sie immer definieren würde, was sie bedeuten, aber sie sind von Natur aus sehr versiert im Äußern und Interpretieren subjektiver Vorgänge, weshalb diese Fehlinterpretation Dir gegenüber nichts ungewöhnliches ist.
ANN: Okay, das leuchtet mir ein.
Session 201501021
Friday, January 2, 2015 (Private/Phone)
Re: Elias: Sitzung 201501021 Verzauberte Bereiche, Energiedeponate und Energielinien
3ANN: Meine Idee des Körpers bezieht Gesundheit, Vitalität, Flexibilität, Stärke, Beweglichkeit, Anmut und Leichtigkeit mit ein, und manchmal war ich dort, wo ich sein will, und mein Körper fühlte sich so an. Ich möchte jedoch noch mehr in dieser Richtung erschaffen, insbesondere angesichts der Glaubenssätze über Älterwerden und das, was dabei mit dem Körper geschieht. Was wäre die einfachste Methode, um meinen Köper in dieser Leichtigkeit, Beweglichkeit, Flow und Vitalität zu erschaffen?
ELIAS: Ich werde Dir zwei Sachen vorschlagen: Einmal Tai Chi. Diese Bewegungen werden Dich lehren, mit Deinem Körper im Fluss zu sein, und sie fördern Anmut und Leichtigkeit.
Darüber hinaus gibt es eine sehr einfach Übung, die Du täglich praktizieren kannst, nämlich Dir vorzustellen, dass eine Silberschnur von den Füßen bis hinauf zur Haarspitze durch den Körper verläuft, und dass es am Ende der Silberschnur ein Spannungs-Element gibt, das diese Schnur hält, Dein Körperbewusstsein unterstützt und zum Aufrichten und zu einer geraden Haltung ermutig. Es macht auch, dass das Körperbewusstsein sich leichter fühlt, da Du imaginierst, dass die Silberschnur Dich hält und unterstützt und das Körperbewusstsein aufrichtet, was es ihm ermöglicht, sich leichter, beweglicher und beschwingter zu fühlen und ein völlig anderes Gefühl als das der Schwerkraft bewirkt, so dass Du nicht ständig automatisch assoziierst, dass die Schwerkraft Dich festhält und herabzieht, was mehr Schwere im Körperbewusstsein bewirkt und auf den unteren Körperbereich, die Hüften, Beine, Knie, Knöchel und Füße, diesen unteren Körperreich, der den Sog der Schwerkraft stärker spürt, größeren Druck ausübt.
Es ist nicht unbedingt so, dass die Schwerkraft tatsächlich diesen Körperbereich beeinträchtigt, aber das ist egal, denn es ist eine automatische Assoziation, weshalb Knie und Knöchel sensibler sein und schmerzen und anschwellen können. Die Knie können sich unbehaglich, die Hüften schwerer, sensibler oder angespannt anfühlen, und wenn Ihr Euch bewegt oder beugt, fühlen sich die Beinmuskeln beschwert an, und selbst beim Gehen könnt Ihr auf den Beinen mehr Druck verspüren, was auf Konstrukten und Assoziationen, aber nicht unbedingt auf tatsächlichen Schwerkraft-Auswirkungen beruht.
Durch diese Silberschnur-Assoziation könnt Ihr dies umkehren, denn die Idee dieser Euch aufrichtenden und emporziehenden Silberschnur erschafft eine ganz andere körperliche Erwiderung und lindert viel von dem Druck auf die unteren Körperregionen. Sie ermöglicht eine freiere Bewegung, eine viel aufrechtere Haltung, was den Druck auf die Wirbelsäule lindert und das Körperbewusstsein anreget, viel freier im Flow zu sein und auch eine natürliche anmutige Bewegung und ein attraktiveres Erscheinungsbild bewirkt.
ANN: Danke. Beides gefällt mir. Als ich im Buchladen war, sah ich, dass sie Tai Chi Unterricht geben und dachte, dass mich das interessieren könnte. Und ein anderes Mal, als Du mir sagtest, dass es gut wäre, wenn ich einen Obsidian bei mir trage, war ich zuvor auch in einem Steinladen und von diesem Stein fasziniert. Ich bin mir also dieser Dinge bewusst und vertraue immer mehr darauf zu wissen, was gut für mich ist. (gekürzt)
ELIAS: Herzlichen Glückwunsch. Euch alle ermutige ich dazu, mehr auf Euch selbst achtzugeben und Euch selbst zu vertrauen. In Eurem Inneren habt Ihr alle gesuchten Antworten, und es geht nur darum, diesen zu vertrauen. Von Beginn dieses Forums an und in Gesprächen mit Euch sagte ich Euch, dass meine Interaktionen mit Euch den Zweck haben, Euch dorthin zu bringen, dass Ihr Euch selbst in solch großem Maße vertraut und auf Euch selbst hört, so dass Ihr nicht länger eine Interaktion mit mir braucht und vielleicht mit mir in Freundschaft über Eure Erlebnisse und Erfolge sprecht, statt Fragen zu stellen. Ich werde jubeln, wenn Ihr alle dann echt auf Euch selbst hört, Euch selbst lenkt und Euch auf Euch selbst verlasst.
ANN: Auch an diesem Standort werde ich immer noch gerne mit Dir in Kontakt sein
ELIAS: Das freut mich. Aber es wird eine ganz andere Interaktion sein.
ANN: Mary sagt, dass sie in jüngster Zeit verrückte Zwanghaftigkeiten an den Tag gelegt hat. Gibt es irgendeine Grund dafür oder eine Richtung, die sie diesbezüglich erforschen kann?
ELIAS: Ich rege an, dass Michael (Mary) genau auf diese Weise weitermacht (nicht hörbar) d.h. evaluiert, nicht reagiert und die wohltuendste Richtung und Aktionen entdeckt, falls Aktionen überhaupt sinnvoll sind, sowie erkennt, wann Handeln nützlich ist, und wann nicht und echt zu evaluieren, was wichtig ist, und keinesfalls zu reagieren, insbesondere nicht bei Unwichtigem. Ich lobe Michael sehr. Michael (Mary) ist bereits sehr gut in dieser Richtung unterwegs. Ich verstehe, dass es bezüglich von Handlung und Richtung etwas Unsicherheit gibt, weil es anders ist, aber ich lobe ihren Erfolg und schlage vor, dies einfach anzuerkennen und diese Richtung beizubehalten, sich ihrer Ausdrucksweise bewusst zu sein und darauf zu achten, sich nicht zu wiederholen und so wenig Worte wie möglich zu nutzen. Die Meisten, früher auch Michael, neigen dazu, sich selbst zu wiederholen oder mehr Worte als nötig zu benutzen, um eine Punkt zu betonen. Je weniger Worte Ihr verwendet, umso mehr werden die Leute achtgeben. Denn je weniger Worte Ihr verwendet, umso mehr erkennen sie, dass Achtgeben erforderlich ist, um nichts zu verpassen, da es nicht wiederholt wird.
ANN: John, hast Du eine Frage?
JOHN: Nein.
ELIAS: (lacht) Ich bestärke Dich hinsichtlich Deines magischen Standorts und rege an, Dich zu entspannen und ihn zu genießen.
JOHN: Danke.
ANN: Hast Du irgendwelche aufmunternden Worte für meine Mutter?
ELIAS: Entspanne Dich und gibt auf das Acht, was für Dich echt wichtig ist und erkenne das, was Dich vielleicht beunruhigt und dieser Beunruhigung nicht bedarf. Sei unbesorgt und befasse Dich entspannt mit dem, was echt wichtig ist, und überlasse den Rest sich selbst.
ANN'S MUTTER: Deine Silberschnur-Theorie gefällt mir.
ELIAS: Prima. Ich rege an, diese nützliche Übung ebenfalls zu praktizieren.
ANN: Wäre für Mama und für John Tai Chi ebenfalls gut?
ELIAS: Ihr Beide können Freude am Tai Chi haben. Für Deine Mutter wäre Yoga noch vorteilhafter. Tai Chi kann für Dich und für John vergnüglich und nützlich sein, und vielleicht könnt Ihr es zusammen praktizieren, denn es kann ihm sehr helfen, Energie freizusetzen, was wichtig und für ihn eine fortwährende Herausforderung ist.
ANN: Okay Schatz, das machen wir gemeinsam.
Neulich besuchte mich meine Tochter Audrey, die immer noch viel wegen des Endes der Beziehung mit ihrem Freund weint. Ich möchte mitfühlend sein, aber ich hatte auch ein „es reicht“ Gespräch mit ihr. War meine Art und Weise, über das Thema zu sprechen, hilfreich?
ELIAS: Es ist viel erfolgreicher, für Dich selbst, statt für Andere Grenzen zu setzen.
ANN: Ich fühle mich schlecht, weil sie trotz vieler Talente, die sie nicht nutzt, keine Freude am Leben hat und sich voll und ganz von dieser Depression einnehmen lässt. Zuerst war ich traurig, dann zornig, einfach böse auf sie, weil sie dies zu tun wählt, und dann dachte ich mir, sie selbst wählt, wie sie ihr Leben lebt, und ich wähle, wie ich das erwidere. Ich werde mich meines Lebens freuen und dort, wo es mir möglich ist, unsere Beziehung genießen. Manchmal will ich nicht in ihrer Nähe sein, ein anderes Mal doch. Dies alles ging mir durch den Kopf.
ELIAS: Das anerkenne ich, und ich sage Dir, dass das eine wohltuende Richtung für Dich ist. Setze nicht ihr sondern Dir Grenzen, ohne Erwartungen an ihr Verhalten oder ihre Entscheidungen zu haben und lasse zu, dass sie sich so äußert, wie sie dies tut. Ich würde nicht sagen, dass sie dies wählt, obwohl es eine Wahl ist, aber sie nimmt vielleicht nicht wahr, dass sie dies wählt und fühlt einfach nur das, was sie fühlt und meint, keine Wahl zu haben, was nicht korrekt ist, aber es ist eine gängige Wahrnehmung, die eine sehr heftige Realität erschafft. Ich lobe Dich dafür, dass Du Dir bestätigst, nicht mit ihr und ihren Entscheidungen, Verhaltensweisen oder Äußerungen übereinstimmen zu müssen, die Dich vielleicht sogar nerven oder irritieren. Es ist wichtig, Deine eigenen Gefühle zu bestätigen, aber auch echt zu erkennen, dass es um Deine Grenzen und nicht um ihr Verhalten oder Tun geht, das ihre eigene Wahl ist.
ANN: Vielen Dank Elias.
ELIAS: Gerne geschehen. Solche Erwartungen sind bloß unbehaglich und quälerisch, ändern jedoch ihre Situation nicht, aber sie beeinflussen Deine Situation, denn dann bist Du bekümmert und besorgt, was Dich dazu bringt, Deine Zeit und Energie mit dem zu verbringen, was nicht wichtig ist, was nicht heißt, dass sie unwichtig wäre, doch über ein anderes Individuum hast Du nicht die Kontrolle. Du triffst nicht ihre Entscheidungen, weshalb Du diese auch nicht ändern kannst. Deshalb ist ihr Tun unwichtig bezüglich von dem, womit Du Dich befasst und was Dich persönlich beeinträchtigt , was etwas ganz anderes ist und nicht heißt, dass sie unwichtig wäre, aber das, womit Du nicht involviert bist, ist für Dich nicht wichtig.
Ich lobe Dich dafür, dass Du das weißt und bloß gelegentlich daran erinnert werden musst.
…
Session 201501021
Friday, January 2, 2015 (Private/Phone)
ELIAS: Ich werde Dir zwei Sachen vorschlagen: Einmal Tai Chi. Diese Bewegungen werden Dich lehren, mit Deinem Körper im Fluss zu sein, und sie fördern Anmut und Leichtigkeit.
Darüber hinaus gibt es eine sehr einfach Übung, die Du täglich praktizieren kannst, nämlich Dir vorzustellen, dass eine Silberschnur von den Füßen bis hinauf zur Haarspitze durch den Körper verläuft, und dass es am Ende der Silberschnur ein Spannungs-Element gibt, das diese Schnur hält, Dein Körperbewusstsein unterstützt und zum Aufrichten und zu einer geraden Haltung ermutig. Es macht auch, dass das Körperbewusstsein sich leichter fühlt, da Du imaginierst, dass die Silberschnur Dich hält und unterstützt und das Körperbewusstsein aufrichtet, was es ihm ermöglicht, sich leichter, beweglicher und beschwingter zu fühlen und ein völlig anderes Gefühl als das der Schwerkraft bewirkt, so dass Du nicht ständig automatisch assoziierst, dass die Schwerkraft Dich festhält und herabzieht, was mehr Schwere im Körperbewusstsein bewirkt und auf den unteren Körperbereich, die Hüften, Beine, Knie, Knöchel und Füße, diesen unteren Körperreich, der den Sog der Schwerkraft stärker spürt, größeren Druck ausübt.
Es ist nicht unbedingt so, dass die Schwerkraft tatsächlich diesen Körperbereich beeinträchtigt, aber das ist egal, denn es ist eine automatische Assoziation, weshalb Knie und Knöchel sensibler sein und schmerzen und anschwellen können. Die Knie können sich unbehaglich, die Hüften schwerer, sensibler oder angespannt anfühlen, und wenn Ihr Euch bewegt oder beugt, fühlen sich die Beinmuskeln beschwert an, und selbst beim Gehen könnt Ihr auf den Beinen mehr Druck verspüren, was auf Konstrukten und Assoziationen, aber nicht unbedingt auf tatsächlichen Schwerkraft-Auswirkungen beruht.
Durch diese Silberschnur-Assoziation könnt Ihr dies umkehren, denn die Idee dieser Euch aufrichtenden und emporziehenden Silberschnur erschafft eine ganz andere körperliche Erwiderung und lindert viel von dem Druck auf die unteren Körperregionen. Sie ermöglicht eine freiere Bewegung, eine viel aufrechtere Haltung, was den Druck auf die Wirbelsäule lindert und das Körperbewusstsein anreget, viel freier im Flow zu sein und auch eine natürliche anmutige Bewegung und ein attraktiveres Erscheinungsbild bewirkt.
ANN: Danke. Beides gefällt mir. Als ich im Buchladen war, sah ich, dass sie Tai Chi Unterricht geben und dachte, dass mich das interessieren könnte. Und ein anderes Mal, als Du mir sagtest, dass es gut wäre, wenn ich einen Obsidian bei mir trage, war ich zuvor auch in einem Steinladen und von diesem Stein fasziniert. Ich bin mir also dieser Dinge bewusst und vertraue immer mehr darauf zu wissen, was gut für mich ist. (gekürzt)
ELIAS: Herzlichen Glückwunsch. Euch alle ermutige ich dazu, mehr auf Euch selbst achtzugeben und Euch selbst zu vertrauen. In Eurem Inneren habt Ihr alle gesuchten Antworten, und es geht nur darum, diesen zu vertrauen. Von Beginn dieses Forums an und in Gesprächen mit Euch sagte ich Euch, dass meine Interaktionen mit Euch den Zweck haben, Euch dorthin zu bringen, dass Ihr Euch selbst in solch großem Maße vertraut und auf Euch selbst hört, so dass Ihr nicht länger eine Interaktion mit mir braucht und vielleicht mit mir in Freundschaft über Eure Erlebnisse und Erfolge sprecht, statt Fragen zu stellen. Ich werde jubeln, wenn Ihr alle dann echt auf Euch selbst hört, Euch selbst lenkt und Euch auf Euch selbst verlasst.
ANN: Auch an diesem Standort werde ich immer noch gerne mit Dir in Kontakt sein
ELIAS: Das freut mich. Aber es wird eine ganz andere Interaktion sein.
ANN: Mary sagt, dass sie in jüngster Zeit verrückte Zwanghaftigkeiten an den Tag gelegt hat. Gibt es irgendeine Grund dafür oder eine Richtung, die sie diesbezüglich erforschen kann?
ELIAS: Ich rege an, dass Michael (Mary) genau auf diese Weise weitermacht (nicht hörbar) d.h. evaluiert, nicht reagiert und die wohltuendste Richtung und Aktionen entdeckt, falls Aktionen überhaupt sinnvoll sind, sowie erkennt, wann Handeln nützlich ist, und wann nicht und echt zu evaluieren, was wichtig ist, und keinesfalls zu reagieren, insbesondere nicht bei Unwichtigem. Ich lobe Michael sehr. Michael (Mary) ist bereits sehr gut in dieser Richtung unterwegs. Ich verstehe, dass es bezüglich von Handlung und Richtung etwas Unsicherheit gibt, weil es anders ist, aber ich lobe ihren Erfolg und schlage vor, dies einfach anzuerkennen und diese Richtung beizubehalten, sich ihrer Ausdrucksweise bewusst zu sein und darauf zu achten, sich nicht zu wiederholen und so wenig Worte wie möglich zu nutzen. Die Meisten, früher auch Michael, neigen dazu, sich selbst zu wiederholen oder mehr Worte als nötig zu benutzen, um eine Punkt zu betonen. Je weniger Worte Ihr verwendet, umso mehr werden die Leute achtgeben. Denn je weniger Worte Ihr verwendet, umso mehr erkennen sie, dass Achtgeben erforderlich ist, um nichts zu verpassen, da es nicht wiederholt wird.
ANN: John, hast Du eine Frage?
JOHN: Nein.
ELIAS: (lacht) Ich bestärke Dich hinsichtlich Deines magischen Standorts und rege an, Dich zu entspannen und ihn zu genießen.
JOHN: Danke.
ANN: Hast Du irgendwelche aufmunternden Worte für meine Mutter?
ELIAS: Entspanne Dich und gibt auf das Acht, was für Dich echt wichtig ist und erkenne das, was Dich vielleicht beunruhigt und dieser Beunruhigung nicht bedarf. Sei unbesorgt und befasse Dich entspannt mit dem, was echt wichtig ist, und überlasse den Rest sich selbst.
ANN'S MUTTER: Deine Silberschnur-Theorie gefällt mir.
ELIAS: Prima. Ich rege an, diese nützliche Übung ebenfalls zu praktizieren.
ANN: Wäre für Mama und für John Tai Chi ebenfalls gut?
ELIAS: Ihr Beide können Freude am Tai Chi haben. Für Deine Mutter wäre Yoga noch vorteilhafter. Tai Chi kann für Dich und für John vergnüglich und nützlich sein, und vielleicht könnt Ihr es zusammen praktizieren, denn es kann ihm sehr helfen, Energie freizusetzen, was wichtig und für ihn eine fortwährende Herausforderung ist.
ANN: Okay Schatz, das machen wir gemeinsam.
Neulich besuchte mich meine Tochter Audrey, die immer noch viel wegen des Endes der Beziehung mit ihrem Freund weint. Ich möchte mitfühlend sein, aber ich hatte auch ein „es reicht“ Gespräch mit ihr. War meine Art und Weise, über das Thema zu sprechen, hilfreich?
ELIAS: Es ist viel erfolgreicher, für Dich selbst, statt für Andere Grenzen zu setzen.
ANN: Ich fühle mich schlecht, weil sie trotz vieler Talente, die sie nicht nutzt, keine Freude am Leben hat und sich voll und ganz von dieser Depression einnehmen lässt. Zuerst war ich traurig, dann zornig, einfach böse auf sie, weil sie dies zu tun wählt, und dann dachte ich mir, sie selbst wählt, wie sie ihr Leben lebt, und ich wähle, wie ich das erwidere. Ich werde mich meines Lebens freuen und dort, wo es mir möglich ist, unsere Beziehung genießen. Manchmal will ich nicht in ihrer Nähe sein, ein anderes Mal doch. Dies alles ging mir durch den Kopf.
ELIAS: Das anerkenne ich, und ich sage Dir, dass das eine wohltuende Richtung für Dich ist. Setze nicht ihr sondern Dir Grenzen, ohne Erwartungen an ihr Verhalten oder ihre Entscheidungen zu haben und lasse zu, dass sie sich so äußert, wie sie dies tut. Ich würde nicht sagen, dass sie dies wählt, obwohl es eine Wahl ist, aber sie nimmt vielleicht nicht wahr, dass sie dies wählt und fühlt einfach nur das, was sie fühlt und meint, keine Wahl zu haben, was nicht korrekt ist, aber es ist eine gängige Wahrnehmung, die eine sehr heftige Realität erschafft. Ich lobe Dich dafür, dass Du Dir bestätigst, nicht mit ihr und ihren Entscheidungen, Verhaltensweisen oder Äußerungen übereinstimmen zu müssen, die Dich vielleicht sogar nerven oder irritieren. Es ist wichtig, Deine eigenen Gefühle zu bestätigen, aber auch echt zu erkennen, dass es um Deine Grenzen und nicht um ihr Verhalten oder Tun geht, das ihre eigene Wahl ist.
ANN: Vielen Dank Elias.
ELIAS: Gerne geschehen. Solche Erwartungen sind bloß unbehaglich und quälerisch, ändern jedoch ihre Situation nicht, aber sie beeinflussen Deine Situation, denn dann bist Du bekümmert und besorgt, was Dich dazu bringt, Deine Zeit und Energie mit dem zu verbringen, was nicht wichtig ist, was nicht heißt, dass sie unwichtig wäre, doch über ein anderes Individuum hast Du nicht die Kontrolle. Du triffst nicht ihre Entscheidungen, weshalb Du diese auch nicht ändern kannst. Deshalb ist ihr Tun unwichtig bezüglich von dem, womit Du Dich befasst und was Dich persönlich beeinträchtigt , was etwas ganz anderes ist und nicht heißt, dass sie unwichtig wäre, aber das, womit Du nicht involviert bist, ist für Dich nicht wichtig.
Ich lobe Dich dafür, dass Du das weißt und bloß gelegentlich daran erinnert werden musst.
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Session 201501021
Friday, January 2, 2015 (Private/Phone)
