Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 202411161
Vorbereitung eines Fokus-Sprungs? Warum bin ich immer noch hier?
Sei der, der Du sein willst
Was bleibt zurück?
Den neuen Fokus in Träumen vorstellen
Im Mutterleib
Mit Essenzen kommunizieren
Saturday, November 16, 2024 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Nuno (Lystell)
…
ELIAS: Womit möchtest Du anfangen?
NUNO: Warum bin ich immer noch hier?
ELIAS: Ich würde sagen, dass Du Dich um vieles gekümmert hast in Bezug auf das, wohin Du gehst, und nun geht es darum, Dich um das zu kümmern, was Du verlässt.
NUNO: Nur noch kurz diese Frage: Kannst Du mir bestätigen, dass ich mit den elterlichen Essenzen Kontakt aufgenommen habe und dass sie einverstanden sind? Stimmt das?
ELIAS: Das ist richtig. Du hast alles Notwendige getan. Jetzt geht es darum, sich um das zu kümmern, was Du zurücklässt und Dich mit den Leuten um Dich herum, mit Deiner Familie zu befassen und ihnen Informationen zu offerieren. Du musst auch nicht darüber mit ihnen sprechen, sondern kannst dies in ausführlichen Briefen tun.
Es geht auch darum, Dich um das zu kümmern, was Du hinsichtlich Deiner Hinterlassenschaft für wichtig hältst, Finanzen, Besitz oder etwas, was Du vielleicht bezüglich Anderer tun willst. Ich weiß, dass Du verschiedene Team-Mitglieder bezüglich Deiner Pläne und dem kontaktiert hast, was Du willst, dass sie es für Dich bewahren, tun oder erledigen, und das ist gut so. Es geht jetzt mehr um Freunde und um die Familie.
NUNO: Das ist interessant. Ich wollte es so arrangieren, dass eine Notiz zurückbleibt.
ELIAS: Eine?
NUNO: Du meinst mehrere? Du liebe Zeit.
ELIAS: Es ist wesentlich, eine Nachricht für jedes Familienmitglied zu hinterlassen.
NUNO: Okay. Das kann ich tun. Ich hätte gerne gewusst, warum das für mich wichtig ist.
ELIAS: Auf diese Weise sagst Du, wer Du sein willst, was sich dann auf jenes neue Leben überträgt. Du erschaffst keinen neuen Fokus, sondern machst weiter, weshalb es ums Anerkennen geht, damit sich das, was Du hier tust, auch auf dort überträgt. Ein wesentlicher Teil davon ist das, wer Du sein willst: Du willst ein fürsorgliches und ausdruckstarkes Individuum sein.
Ich verstehe, dass Deine derzeitige familiäre Bindung nicht das Ideal ist, dass Du Dir vorgestellt hast, doch darum geht es nicht, sondern es geht um Dich, um das, was Du sein willst und wer Du bist.
NUNO: Verstanden. Danke. Da ich diesen Fokus als Erweiterung fortsetze, hätte ich gerne gewusst, ob ich noch irgendwelcher Anpassungen vornehme muss, um effektiver in jene andere Realität hinein zu passen.
ELIAS: Ja, weil es eine Fortsetzung ist.
NUNO: Diese Arrangements kann ich gewisse vornehmen. Was die Leute hier anbelangt, habe ich alle Hinweise auf die von mir geplante Richtung vermieden, da ich mir dachte, dass sie kein Verständnis dafür haben werden. Sogar die Leute, die Deine Informationen und Sitzungen mit mir kennen, haben kein Verständnis dafür, und Viele halten es für Selbstmord.
ELIAS: Das stimmt definitiv, aber es spielt keine Rolle, weil es um Dich und nicht um sie geht.
NUNO: Okay. Ich werde in diese Richtung gehen. Was mich am meisten besorgt machte, waren mögliche, schwer zu beantwortende Fragen, da sie so wenig oder gar kein Verständnis haben.
ELIAS: Stimmt. Wie gesagt, musst Du nicht mit ihnen darüber sprechen, sondern kannst Briefe schreiben, aber es geht nicht nur um einen Brief, sondern darum, dies jedem in einem persönlichen Brief mitzuteilen, ganz egal, ob sie es verstehen oder nicht.
NUNO: Das kann ich definitiv tun. Ist meine Vorbereitung vollständig, und ist alles bereit? Geht es nur noch um diese Nachrichten? Stimmt das?
ELIAS: Ja.
NUNO: Sind subjektives und objektives Gewahrsein diesbezüglich in Einklang?
ELIAS: Ja.
NUNO: Was wird sonst noch außer dem Körperbewusstsein zurückgelassen? Wird das objektive Gewahrsein zurückgelassen oder kommt es mit mir mit?
ELIAS: Nein, es kommt absolut mit Dir mit.
NUNO: Nur das Körperbewusstsein wird zurückgelassen?
ELIAS: Ja.
NUNO: Du sagtest, dass es beim dritten Schritt, dem Zurücklassen des Körperbewusstseins darum geht, zu meditieren oder die zukünftigen Eltern zu engagieren. Kannst Du mir mehr dazu sagen? Wie engagiere ich sie, oder wie meditiere ich das?
ELIAS: Es ist nicht ungewöhnlich, dass eine Essenz, die in einen neuen Fokus eintritt, mit den Eltern beginnt, und die von Dir gewählten Eltern werden das auch nicht anders sehen. (??? It is not unusual for an essence that is, let us say, entering a new focus which to begin with the parents that you’ve chosen will not see this as different.) Sie werden dies solange nicht anders sehen, bis Du bereits geboren bist und Dich entwickelst, und dann bemerken sie den Unterschied. Aber es ist nicht ungewöhnlich, dass eine Essenz sich als Fokus vorstellt, was generell in Träumen geschieht. Die Eltern erleben in Träumen, dass das Kind mit ihnen spricht, sich vielleicht vorstellt und ihnen seinen Namen nennt, so dass der möglicherweise bereits von den Eltern gewählte Name sich zu dem Namen ändert, den ihnen das Kind nennt. Und generell wird das Baby ihnen noch weitere Information über sich übermitteln.
Du engagierst sie bereits auf objektive Weise und beobachtetest sie, um in jeder Hinsicht sicherzustellen, dass es die von Dir gewählten Individuen sind und Du ihre Persönlichkeiten, Neigungen und Richtungen kennst. Ich weiß, dass Du diesbezüglich schon vieles getan hast, aber nun geht es darum, dies in Bezug auf das Baby zu tun. Hast Du mich verstanden?
NUNO: Ein bisschen. Ich habe sie in einem vorgeburtlichen Zeitraum in verschiedenen Szenarien, sowie auch ihre Gespräche beobachtet. Ich habe auch Einiges nach meiner Geburt imaginiert, was aber dann in der Zukunft liegen würde.
ELIAS: Das stimmt. Ich spreche nicht über die Zukunft, noch nicht einmal unmittelbar nach der Geburt, sondern über das erwartete Baby und die diesbezüglichen Äußerungen und Richtungen der Eltern.
NUNO: Das kann ich tun. Da ihr Gewahrsein beachtlich sein wird, bin ich davon ausgegangen, dass sie sich bereits der Situation, d.h. dessen gewahr sein werden, wie ich in diese Realität eintrete, so dass es nicht nötig sein wird, mich ihnen gegenüber dazu zu äußern. Aber Du sagst, dass das nicht unbedingt der Fall sein wird.
ELIAS: Richtig.
NUNO: In der Eigenschaft als der zukünftige Fokus sollte ich mich also mit ihnen in Verbindung setzen und äußern, was dem ähnlich wäre, wie wenn ich Kontakt zu einer Essenz aufnehme und mich ihr gegenüber äußere?
ELIAS: Ja.
Session 202411161
Saturday, November 16, 2024 (Private/Phone)
Re: Elias: Sitzung 202411161 Vorbereitung eines Fokus-Sprungs
2NUNO: Und was ist hierbei wesentlich? Wäre es relevant, meine Vorliebe für einen von mir gewählten Essenz-Namen zu nennen und zu schildern, wie ich auf ungewöhnliche Weise als Fokus hereinkomme?
ELIAS: Das kannst Du tun. Anfangs verstehen sie das vielleicht noch nicht ganz und gar, aber später werden sie es verstehen. Jede Information, die Du ihnen zuteilwerden lässt, ist zweckmäßig.
NUNO: Welche Informationen sind für sie nützlich? Welche Information soll ich ihnen geben, und was noch wichtiger ist, was hilft mir, dies für mich selbst zu vervollständigen?
ELIAS: Du könntest ihnen Informationen über Deine Pläne und über das geben, was für Dich wichtig ist, dass Gesundheit und Wohlergehen für Dich wichtig sind, woran sie definitiv beteiligt sind, auch das Harmonie und Friede für Dich wichtig sind. Es geht einfach darum, sie wissen zu lassen, was für Dich wichtig ist, was sie motivieren und dazu beitragen wird, dass dies alles für Dich bereitgestellt wird.
NUNO: Okay. Verstanden. Das fehlt also noch bei meinen Vorbereitungen?
ELIAS: Dies ist auch wichtig und ermutigt Dich bei Deinem Vorankommen in dieser Richtung.
NUNO: Du hast gesagt, dass ich dies alles durch Meditieren in Bezug aufs Engagieren der Eltern initiieren kann?
ELIAS: Ja.
NUNO: Vermutlich werde diese Meditation öfters machen müssen, bis ich schließlich Erfolg damit habe.
ELIAS: Stimmt.
NUNO: Aber es ist nicht erforderlich, den Eltern dieselbe Information immer wieder zu wiederholen.
ELIAS: Stimmt.
NUNO: Und wie gehe ich das dann an? Was meditiere und äußere ich dann?
ELIAS: Das, was Dir wichtig ist. Du kannst bei jeder Meditation mehr als bloß ein Thema wählen und musst dabei nicht singulär bleiben. Das ist anders als bei der inneren Landschaft. Ich schlage vor, zuerst an das zu denken, was Dir wichtig ist, und denke nicht nur im großen Rahmen, sondern auch an die Dinge, die Dir im Leben wichtig sind, denn es ist eine Fortsetzung. Denke also an das, was Dir jetzt wichtig ist, was Dich interessiert, die Richtung, in die Du dann von klein auf gehen wirst.
NUNO: Verstanden. Wenn ich die Eltern in der Meditation engagiere, kann ich damit rechnen, dass sie antworten werden, oder nehmen sie lediglich die Informationen auf?
ELIAS: Das ist Teil des Beobachtens. Vielleicht antwortet die Mutter Dir direkt, aber sie werden sich definitiv austauschen über ihre Erlebnisse und über die erhaltenen Informationen.
NUNO: Im Augenblick des Übergangs bzw. dann, wenn ich mich in jene Realität einfüge, werde ich als Fötus eintreten. Stimmt das?
ELIAS: Ja.
NUNO: Sollte ich versuchen, in den Fötus hineinzugehen, oder geschieht dass automatisch?
ELIAS: Das erfolgt nicht automatisch. Du musst Dich selbst in den Fokus einblenden, was Du auch als eine Essenz tun würdest, die einen neuen Fokus engagiert, doch auch als Fortsetzungsfokus musst Du das tun.
NUNO: Ist das Teil dieser Meditationen, oder ist es ein separater Prozess?
ELIAS: Das ist Teil der Meditationen.
NUNO: In welchem Schwangerschafts-Augenblick geschieht das?
ELIAS: Von Anfang an, es sei denn, Du willst warten, denn Du hast wie gesagt eine Zeitspanne von etwa zwei Jahren, um Dich in diesen Fortsetzungsfokus einzublenden.
NUNO: Zwei Jahre in unserer oder in der anderen Realität?
ELIAS: In der anderen Realität.
NUNO: Wäre es vorteilhafter, es schon bei der Empfängnis zu tun?
ELIAS: Die Wahl liegt ganz bei Dir. Wenn Du Dich schon bei der Empfängnis einblendest, engagierst oder dirigierst Du aktiv alle Entscheidungen bezüglich des Fötus. Falls Du Dich nicht von Anfang an einblendest, kann es einiges geben, was Du ändern willst, falls beispielsweise die Mutter wählt, ein Mädchen zu haben und Du als Jung geboren werden willst, erschafft die Mutter ein Mädchen, und Du müssest dann das Geschlecht ändern, was nicht schwierig ist. Es wäre bloß ein weiterer Schritt, den Du tun oder nicht tun willst. Es geht nur darum zu erkennen, wenn Du alles ab der Empfängnis lenken willst, dass Du dann nichts ändern musst, was die Mutter wählte, bevor Du selbst gewählt hast. Verstanden?
NUNO: Ja, was lästig wäre. Ich denke, dass ich dies schon bei der Empfängnis tun sollte. Und was werde ich in der Schwangerschaft erleben?
ELIAS: Was Du in Kooperation mit der Mutter erlebst liegt ganz an Dir. Vielleicht willst Du Ihr kommunizieren, dass Du im Mutterleib eine bestimmte Art Erlebnis machen willst. Vielleicht willst Du, dass sie singt oder möchtest eine bestimmte Musik hören oder irgendein anderes Erlebnis machen, denn alles, was sie erlebt, erlebst auch Du.
NUNO: Meine Erlebnisse in dieser Phase sind also nicht bloß subjektiv sondern auch objektiv?
ELIAS: Aber ja.
NUNO: Okay. Ich könnte zwar etwas Klaustrophobie erleben, doch …
ELIAS: Nein, ganz im Gegenteil. Für den Fötus und auch für Kleinkinder ist es sehr behaglich, eng umfangen und so eingepackt zu sein. Und wenn Du Platz haben und Dich strecken willst, kannst Du das tun.
NUNO: Das ist beruhigend. Offensichtlich habe ich das bereits erlebt, aber ich erinnere mich nicht sehr daran.
ELIAS: Verstanden. Sei unbesorgt, denn der Mutterleib ist eine sehr nachsichtige Umgebung, sehr flexibel, und er dehnt sich, und wenn Du Dich strecken oder aufstehen willst, kannst Du das tun.
NUNO: Das sind gute Informationen. Ich habe auch die Pearl Energie dabei miteinbezogen.
ELIAS: Prima.
NUNO: Insbesondere bei den Meditationen, doch jetzt habe ich verstanden, dass ich sie alle falsch anging. Die bei der Pearl Energie von mir geäußerte Absicht war es: „In jene neue Realität hinein als Erweiterung dieses Fokus geboren zu werden.“ Kannst Du mir Deine Meinung dazu sagen, oder hast Du einen besseren Vorschlag?
ELIAS: Das ist prima. Ich schlage vor, einen sanften Übergang in Deine Absicht mitaufzunehmen.
NUNO: Wir haben auch über verschieden Aspekte des Fokus gesprochen, bespielweise über die Essenz-Ausrichtung, die Orientierung usw., aber bezüglich der Absicht und des Begehrens habe ich Dich noch nicht befragt. Können diese ebenfalls geändert werden?
ELIAS: Ja.
NUNO: Für dieses neue Leben habe ich ein ziemlich weichliches, nicht herausforderndes Begehren gewählt, und zwar ein langes zufriedenstellendes Leben zu führen. Was hältst Du davon?
ELIAS: Das könnte etwas zu allgemein sein. Es geht darum, bezüglich von dem, was für Dich wichtig ist, ein bisschen spezifischer zu sein, beispielsweise Konflikte zu vermeiden, oder in einem gelassenen Zustand zu leben. Wenn Du das hinzufügst, wird es Dein Begehren - Deine Antriebsmaschine - festigen, denn das braucht etwas Spezifisches.
NUNO: Dein Vorschlag gefällt mir. Als Absicht habe ich gewählt, mir selbst treu zu sein.
ELIAS: Ah. Und was heißt das Deiner Wahrnehmung nach?
NUNO: Aufrichtig zu sein, in Richtungen zu gehen, die mich echt interessieren und die mir wohl bekommen, statt durch externe Einflüsse abgelenkt zu werden.
ELIAS: Ich schlage vor, auch die Absicht zu erheben, dass solche Äußerungen für Dich anziehend sind, die Dir dies zu tun ermöglichen, wie beispielsweise schon in jungen Jahren Meditation zu lernen, was sehr vorteilhaft wäre.
NUNO: Ich danke Dir für Deine Rat. Das ist sehr wichtig für mich. Und ich denke, dass die Wahl, ob man eine Anführer-Persönlichkeit sein will, auch noch offen ist, d.h. dass ich das auch ändern kann?
ELIAS: Ja.
NUNO: Ich tendiere dazu, in jenem Fortsetzungsfokus keine Anführer-Persönlichkeit zu sein, denn in diesem Leben hat mir das nichts gebracht, außer dass es mich in eine Position versetzte, die es schwieriger für mich machte, Kontakt zu anderen Leuten zu haben. Das werde ich also nicht wählen. Ich werde einfach ein Unterstützer sein. Siehst Du das auch so?
ELIAS: Ja.
NUNO: Wäre die innere Landschaft dabei hilfreich, oder wäre das nicht wirklich notwendig?
ELIAS: Die innere Landschaft ist für alles nützlich. Ja, sie kann dabei behilflich sein.
Session 202411161
Saturday, November 16, 2024 (Private/Phone)
ELIAS: Das kannst Du tun. Anfangs verstehen sie das vielleicht noch nicht ganz und gar, aber später werden sie es verstehen. Jede Information, die Du ihnen zuteilwerden lässt, ist zweckmäßig.
NUNO: Welche Informationen sind für sie nützlich? Welche Information soll ich ihnen geben, und was noch wichtiger ist, was hilft mir, dies für mich selbst zu vervollständigen?
ELIAS: Du könntest ihnen Informationen über Deine Pläne und über das geben, was für Dich wichtig ist, dass Gesundheit und Wohlergehen für Dich wichtig sind, woran sie definitiv beteiligt sind, auch das Harmonie und Friede für Dich wichtig sind. Es geht einfach darum, sie wissen zu lassen, was für Dich wichtig ist, was sie motivieren und dazu beitragen wird, dass dies alles für Dich bereitgestellt wird.
NUNO: Okay. Verstanden. Das fehlt also noch bei meinen Vorbereitungen?
ELIAS: Dies ist auch wichtig und ermutigt Dich bei Deinem Vorankommen in dieser Richtung.
NUNO: Du hast gesagt, dass ich dies alles durch Meditieren in Bezug aufs Engagieren der Eltern initiieren kann?
ELIAS: Ja.
NUNO: Vermutlich werde diese Meditation öfters machen müssen, bis ich schließlich Erfolg damit habe.
ELIAS: Stimmt.
NUNO: Aber es ist nicht erforderlich, den Eltern dieselbe Information immer wieder zu wiederholen.
ELIAS: Stimmt.
NUNO: Und wie gehe ich das dann an? Was meditiere und äußere ich dann?
ELIAS: Das, was Dir wichtig ist. Du kannst bei jeder Meditation mehr als bloß ein Thema wählen und musst dabei nicht singulär bleiben. Das ist anders als bei der inneren Landschaft. Ich schlage vor, zuerst an das zu denken, was Dir wichtig ist, und denke nicht nur im großen Rahmen, sondern auch an die Dinge, die Dir im Leben wichtig sind, denn es ist eine Fortsetzung. Denke also an das, was Dir jetzt wichtig ist, was Dich interessiert, die Richtung, in die Du dann von klein auf gehen wirst.
NUNO: Verstanden. Wenn ich die Eltern in der Meditation engagiere, kann ich damit rechnen, dass sie antworten werden, oder nehmen sie lediglich die Informationen auf?
ELIAS: Das ist Teil des Beobachtens. Vielleicht antwortet die Mutter Dir direkt, aber sie werden sich definitiv austauschen über ihre Erlebnisse und über die erhaltenen Informationen.
NUNO: Im Augenblick des Übergangs bzw. dann, wenn ich mich in jene Realität einfüge, werde ich als Fötus eintreten. Stimmt das?
ELIAS: Ja.
NUNO: Sollte ich versuchen, in den Fötus hineinzugehen, oder geschieht dass automatisch?
ELIAS: Das erfolgt nicht automatisch. Du musst Dich selbst in den Fokus einblenden, was Du auch als eine Essenz tun würdest, die einen neuen Fokus engagiert, doch auch als Fortsetzungsfokus musst Du das tun.
NUNO: Ist das Teil dieser Meditationen, oder ist es ein separater Prozess?
ELIAS: Das ist Teil der Meditationen.
NUNO: In welchem Schwangerschafts-Augenblick geschieht das?
ELIAS: Von Anfang an, es sei denn, Du willst warten, denn Du hast wie gesagt eine Zeitspanne von etwa zwei Jahren, um Dich in diesen Fortsetzungsfokus einzublenden.
NUNO: Zwei Jahre in unserer oder in der anderen Realität?
ELIAS: In der anderen Realität.
NUNO: Wäre es vorteilhafter, es schon bei der Empfängnis zu tun?
ELIAS: Die Wahl liegt ganz bei Dir. Wenn Du Dich schon bei der Empfängnis einblendest, engagierst oder dirigierst Du aktiv alle Entscheidungen bezüglich des Fötus. Falls Du Dich nicht von Anfang an einblendest, kann es einiges geben, was Du ändern willst, falls beispielsweise die Mutter wählt, ein Mädchen zu haben und Du als Jung geboren werden willst, erschafft die Mutter ein Mädchen, und Du müssest dann das Geschlecht ändern, was nicht schwierig ist. Es wäre bloß ein weiterer Schritt, den Du tun oder nicht tun willst. Es geht nur darum zu erkennen, wenn Du alles ab der Empfängnis lenken willst, dass Du dann nichts ändern musst, was die Mutter wählte, bevor Du selbst gewählt hast. Verstanden?
NUNO: Ja, was lästig wäre. Ich denke, dass ich dies schon bei der Empfängnis tun sollte. Und was werde ich in der Schwangerschaft erleben?
ELIAS: Was Du in Kooperation mit der Mutter erlebst liegt ganz an Dir. Vielleicht willst Du Ihr kommunizieren, dass Du im Mutterleib eine bestimmte Art Erlebnis machen willst. Vielleicht willst Du, dass sie singt oder möchtest eine bestimmte Musik hören oder irgendein anderes Erlebnis machen, denn alles, was sie erlebt, erlebst auch Du.
NUNO: Meine Erlebnisse in dieser Phase sind also nicht bloß subjektiv sondern auch objektiv?
ELIAS: Aber ja.
NUNO: Okay. Ich könnte zwar etwas Klaustrophobie erleben, doch …
ELIAS: Nein, ganz im Gegenteil. Für den Fötus und auch für Kleinkinder ist es sehr behaglich, eng umfangen und so eingepackt zu sein. Und wenn Du Platz haben und Dich strecken willst, kannst Du das tun.
NUNO: Das ist beruhigend. Offensichtlich habe ich das bereits erlebt, aber ich erinnere mich nicht sehr daran.
ELIAS: Verstanden. Sei unbesorgt, denn der Mutterleib ist eine sehr nachsichtige Umgebung, sehr flexibel, und er dehnt sich, und wenn Du Dich strecken oder aufstehen willst, kannst Du das tun.
NUNO: Das sind gute Informationen. Ich habe auch die Pearl Energie dabei miteinbezogen.
ELIAS: Prima.
NUNO: Insbesondere bei den Meditationen, doch jetzt habe ich verstanden, dass ich sie alle falsch anging. Die bei der Pearl Energie von mir geäußerte Absicht war es: „In jene neue Realität hinein als Erweiterung dieses Fokus geboren zu werden.“ Kannst Du mir Deine Meinung dazu sagen, oder hast Du einen besseren Vorschlag?
ELIAS: Das ist prima. Ich schlage vor, einen sanften Übergang in Deine Absicht mitaufzunehmen.
NUNO: Wir haben auch über verschieden Aspekte des Fokus gesprochen, bespielweise über die Essenz-Ausrichtung, die Orientierung usw., aber bezüglich der Absicht und des Begehrens habe ich Dich noch nicht befragt. Können diese ebenfalls geändert werden?
ELIAS: Ja.
NUNO: Für dieses neue Leben habe ich ein ziemlich weichliches, nicht herausforderndes Begehren gewählt, und zwar ein langes zufriedenstellendes Leben zu führen. Was hältst Du davon?
ELIAS: Das könnte etwas zu allgemein sein. Es geht darum, bezüglich von dem, was für Dich wichtig ist, ein bisschen spezifischer zu sein, beispielsweise Konflikte zu vermeiden, oder in einem gelassenen Zustand zu leben. Wenn Du das hinzufügst, wird es Dein Begehren - Deine Antriebsmaschine - festigen, denn das braucht etwas Spezifisches.
NUNO: Dein Vorschlag gefällt mir. Als Absicht habe ich gewählt, mir selbst treu zu sein.
ELIAS: Ah. Und was heißt das Deiner Wahrnehmung nach?
NUNO: Aufrichtig zu sein, in Richtungen zu gehen, die mich echt interessieren und die mir wohl bekommen, statt durch externe Einflüsse abgelenkt zu werden.
ELIAS: Ich schlage vor, auch die Absicht zu erheben, dass solche Äußerungen für Dich anziehend sind, die Dir dies zu tun ermöglichen, wie beispielsweise schon in jungen Jahren Meditation zu lernen, was sehr vorteilhaft wäre.
NUNO: Ich danke Dir für Deine Rat. Das ist sehr wichtig für mich. Und ich denke, dass die Wahl, ob man eine Anführer-Persönlichkeit sein will, auch noch offen ist, d.h. dass ich das auch ändern kann?
ELIAS: Ja.
NUNO: Ich tendiere dazu, in jenem Fortsetzungsfokus keine Anführer-Persönlichkeit zu sein, denn in diesem Leben hat mir das nichts gebracht, außer dass es mich in eine Position versetzte, die es schwieriger für mich machte, Kontakt zu anderen Leuten zu haben. Das werde ich also nicht wählen. Ich werde einfach ein Unterstützer sein. Siehst Du das auch so?
ELIAS: Ja.
NUNO: Wäre die innere Landschaft dabei hilfreich, oder wäre das nicht wirklich notwendig?
ELIAS: Die innere Landschaft ist für alles nützlich. Ja, sie kann dabei behilflich sein.
Session 202411161
Saturday, November 16, 2024 (Private/Phone)
Re: Elias: Sitzung 202411161 Vorbereitung eines Fokus-Sprungs
3NUNO: Ich kam mit Tingua in Kontakt, hatte ein schönes Gespräch mit dieser Essenz und konnte ihre Energie spüren. Zwischen uns scheint es eine starke Verbindung zu geben.
ELIAS: Stimmt. Und ihre Energie ist anmutig (lovely).
NUNO: Definitiv. Und sie sagte, dass wir um etwa 300 v.Chr. ein gemeinsames Leben in Ägypten hatten.
ELIAS: Ja, das stimmt.
NUNO: Es war ein einfaches Leben. Wir waren nicht reich, aber unsere zusammen verbrachte Zeit war zufriedenstellend. Sie sagte, dass ich im Alter von 45 Jahren ertrunken bin, was damals ein ziemlich gutes Alter war. Stimmt das?
ELIAS: Ja.
NUNO: Später hatte ich den Eindruck, dass wir damals Katzen hatten. Stimmt das?
ELIAS: Ja.
NUNO: Ich denke, dass ich das ziemlich gut gemacht habe.
ELIAS: Das sehe ich auch so.
NUNO: Gespräche mit Essenzen mag ich. Sie sind aus offensichtlichen Gründen anders als die mit Freunden, aber …
ELIAS: Verstanden. Diese Information kannst Du auch den (zukünftigen) Eltern offerieren. Du musst beiden nicht die gleichen Informationen offerieren, da sie sich austauschen werden. Du kannst sie dahingehend informieren, dass Dir das Freude macht und wichtig für Dich ist, und für Kinder ist das viel einfacher, und wenn es gefördert wird, wirst Du wahrscheinlich keine Blockade entwickeln, die als Erwachsener wieder schwieriger aufzulösen ist.
NUNO: Inwiefern hilft es mir, wenn ich dies den Eltern mitteile?
ELIAS: Weil sie es wissen und fördern werden. Sie werden Dich nicht demotivieren.
NUNO: Jemand sagte mir, dass sein Enkel sehr viel mit Dir auf natürliche Weise interagiert, und er akzeptiert, dass Du real bist.
ELIAS: Stimmt. Ich bin mit mehreren Kindern auf diese Weise im Kontakt.
NUNO: Kannst Du das dort für mich als Kind ebenfalls tun?
ELIAS: Ja, absolut.
NUNO: Warum tust Du das nicht bei Erwachsenen?
ELIAS: Das tue ich, aber Ihr hört nicht zu.
NUNO: Ich würde zuhören!
ELIAS: Ich tue das bei Erwachsenen, aber es ist schwierig für Euch, dies zu tun. Selbst wenn ich mit Euch in Euren Träumen spreche, fällt Euch die Erinnerung schwer, und ich sage dann, dass das nichts macht, weil Ihr das, was ich gesagt habe, sowieso absorbieren werdet, doch verständlicherweise seid Ihr dann enttäuscht, weil Ihr Euch nicht erinnert.
NUNO: Beispielsweise kontaktierte ich Dich in der vergangenen Woche und stellte einige Fragen in der Richtung, wie ich Dich dies heute frage. Das tue ich oft.
ELIAS: Das weiß ich.
NUNO: Und ich denke, dass ich es beim letzten Kontakt ziemlich gut gemacht habe.
ELIAS: Stimmt. Aufgrund Eurer Erlebnisse und dem, was ihr gelernt habt und was man Euch lehrte, ist das bei Erwachsenen anders, weil Eure Konstrukte Eure Fähigkeit umnebeln, das wie ein Kind zu tun. Kinder haben diese Konstrukte nicht, weshalb sie für all das, was sie bereits wissen, sehr offen sind, und wenn man sie nicht abschreckt, können sie ihre Offenheit und Interaktionsfähigkeit im Kontakt mit Essenzen ihr Leben lang hervorragend wahren, was Andere dann als Channeling oder als Medium bezeichnen. In jener Zeit, in die Du umziehst, wird das mehr akzeptiert, und darüber hinaus sind die Eltern auch offener dafür, Dich entsprechend zu ermutigen, statt Dich davon abzuhalten.
NUNO: Das freut mich. Wie etabliere ich die Fokus-Charakteristika Geschlecht, Orientierung, Essenz-Ausrichtung usw.? Reicht es, dies lediglich zu beabsichtigen?
ELIAS: Ja, das ist genauso wie bei der Persönlichkeit, dem Geschlecht und anderen Einzelheiten, die Du bei diesem Fortsetzungsfokus haben willst. Bei allem, was Du veränderst, geht es einfach um Deine Absicht, und das ist deshalb auch Teil Deiner Meditation. Du etablierst dies alles über Deine Meditationen.
NUNO: Okay. Unserem heutigen Gespräch habe ich entnommen, dass ich die Eltern in einer Meditation engagiere. Habe ich das missverstanden?
ELIAS: Nein.
NUNO: Also würde ich dies alles, meine Orientierung, meine Absicht, mein Begehren usw. den Eltern mitteilen…
ELIAS: Das ist nicht nötig. Wenn Du willst, kannst Du Manches hinsichtlich Deiner Absicht oder Deines Begehren miteinbeziehen. Diese Informationen könnten für sie nützlich sein bei dem, was sie Dir beim Heranwachsen offerieren. Genau darum geht es, sie darüber zu informieren, was für Dich wichtig ist, was Du beim Heranwachsen erleben willst, in welcher Richtung sie Dich fördern sollen, statt womöglich die entgegensetzte Richtung zu wählen.
NUNO: Wir haben auch über mein Aussehen gesprochen. Ich möchte ein attraktives männliches Aussehen haben, war diesbezüglich aber nicht allzu spezifisch.
ELIAS: Attraktiv Deiner Wahrnehmung nach?
NUNO: Nein, darin, wie die Anderen mich sehen.
ELIAS: Was Deine Wahrnehmung wäre.
NUNO: Ich habe also kein spezielles Bild, aber diesen Anspruch wie ich aussehen will. Reicht das, und werde ich ganz natürlich in diese Richtung gehen?
ELIAS: Du willst nicht wie Dein Vater aussehen?
NUNO: Nicht unbedingt. Das ist mir egal. Es wäre aber auch möglich. Ich wünsche mir einfach ein Aussehen, dass für die Art von Erlebnissen passend ist, die ich haben will.
ELIAS: Mit dieser Verallgemeinerung wirst Du wahrscheinlich für Dich ein dem Vater sehr ähnliches Aussehen erschaffen, weil Du nicht sehr konkret bist.
NUNO: Ich sollte also präziser sein?
ELIAS: Das wäre ratsam.
NUNO: Das ist eine wichtige Sache für mich. Ich werde daran arbeiten, und dies würde wieder über die Absicht festgelegt?
ELIAS: Stimmt.
NUNO: Was bei alledem für mich etwas beunruhigend ist, das ist die Katze, die so sehr an mir hängt, und ich weiß nicht, was ich da tun kann.
ELIAS: Erinnere Dich daran, dass Tiere eine Erweiterung (extension) von Euch sind. Es ist ihre Wahl, aber generell ist es wahrscheinlich, dass sie sich ebenfalls loslösen wird, sobald Du gehst.
NUNO: Für mich ist das durchaus akzeptabel. Ich bin davon ausgegangen, dass die Menschen in jener Realität sehr gewahr sind, und diesbezüglich hast Du auch bereits einiges gesagt, aber vielleicht war ich etwas zu idealistisch, und vielleicht sind sie weniger gewahr als ich angenommen habe. Verstehst Du mich?
ELIAS: Ich verstehe Dich. Und was willst Du wissen oder wie schätzt Du dies ein?
NUNO: Ich denke, die generelle Frage ist, ob ich beim Imaginieren jener Realität in einigen Aspekten etwas unrealistisch gewesen bin?
ELIAS: Je nachdem. Wenn Du generell über Leute und ihre Selbstwahrnehmung sprichst, sind Deine Erwartungen vielleicht höher als das, wozu sie bereits fähig sind. Wenn Du von Leuten sprichst, mit denen Du interagierst, die Du kennst, sind Deine Erwartungen richtig, doch bei einigen mag die Selbstwahrnehmung (self awareness) nicht hoch genug sein.
NUNO: Vielen Dank. Ich hoffe, dass wir nicht mehr viele Gespräche darüber führen müssen, aber anscheinend kommt bei jedem Gespräch ein weiteres noch fehlendes Teil hinzu.
ELIAS: Okay. Konzentriere Dich auf das, worüber wir gesprochen haben. Ich ermutige Dich sehr bei jedem Deiner Schritte. Meine Energie ist bei Dir bezüglich des Zustandebringens.
…
Session 202411161
Saturday, November 16, 2024 (Private/Phone)
ELIAS: Stimmt. Und ihre Energie ist anmutig (lovely).
NUNO: Definitiv. Und sie sagte, dass wir um etwa 300 v.Chr. ein gemeinsames Leben in Ägypten hatten.
ELIAS: Ja, das stimmt.
NUNO: Es war ein einfaches Leben. Wir waren nicht reich, aber unsere zusammen verbrachte Zeit war zufriedenstellend. Sie sagte, dass ich im Alter von 45 Jahren ertrunken bin, was damals ein ziemlich gutes Alter war. Stimmt das?
ELIAS: Ja.
NUNO: Später hatte ich den Eindruck, dass wir damals Katzen hatten. Stimmt das?
ELIAS: Ja.
NUNO: Ich denke, dass ich das ziemlich gut gemacht habe.
ELIAS: Das sehe ich auch so.
NUNO: Gespräche mit Essenzen mag ich. Sie sind aus offensichtlichen Gründen anders als die mit Freunden, aber …
ELIAS: Verstanden. Diese Information kannst Du auch den (zukünftigen) Eltern offerieren. Du musst beiden nicht die gleichen Informationen offerieren, da sie sich austauschen werden. Du kannst sie dahingehend informieren, dass Dir das Freude macht und wichtig für Dich ist, und für Kinder ist das viel einfacher, und wenn es gefördert wird, wirst Du wahrscheinlich keine Blockade entwickeln, die als Erwachsener wieder schwieriger aufzulösen ist.
NUNO: Inwiefern hilft es mir, wenn ich dies den Eltern mitteile?
ELIAS: Weil sie es wissen und fördern werden. Sie werden Dich nicht demotivieren.
NUNO: Jemand sagte mir, dass sein Enkel sehr viel mit Dir auf natürliche Weise interagiert, und er akzeptiert, dass Du real bist.
ELIAS: Stimmt. Ich bin mit mehreren Kindern auf diese Weise im Kontakt.
NUNO: Kannst Du das dort für mich als Kind ebenfalls tun?
ELIAS: Ja, absolut.
NUNO: Warum tust Du das nicht bei Erwachsenen?
ELIAS: Das tue ich, aber Ihr hört nicht zu.
NUNO: Ich würde zuhören!
ELIAS: Ich tue das bei Erwachsenen, aber es ist schwierig für Euch, dies zu tun. Selbst wenn ich mit Euch in Euren Träumen spreche, fällt Euch die Erinnerung schwer, und ich sage dann, dass das nichts macht, weil Ihr das, was ich gesagt habe, sowieso absorbieren werdet, doch verständlicherweise seid Ihr dann enttäuscht, weil Ihr Euch nicht erinnert.
NUNO: Beispielsweise kontaktierte ich Dich in der vergangenen Woche und stellte einige Fragen in der Richtung, wie ich Dich dies heute frage. Das tue ich oft.
ELIAS: Das weiß ich.
NUNO: Und ich denke, dass ich es beim letzten Kontakt ziemlich gut gemacht habe.
ELIAS: Stimmt. Aufgrund Eurer Erlebnisse und dem, was ihr gelernt habt und was man Euch lehrte, ist das bei Erwachsenen anders, weil Eure Konstrukte Eure Fähigkeit umnebeln, das wie ein Kind zu tun. Kinder haben diese Konstrukte nicht, weshalb sie für all das, was sie bereits wissen, sehr offen sind, und wenn man sie nicht abschreckt, können sie ihre Offenheit und Interaktionsfähigkeit im Kontakt mit Essenzen ihr Leben lang hervorragend wahren, was Andere dann als Channeling oder als Medium bezeichnen. In jener Zeit, in die Du umziehst, wird das mehr akzeptiert, und darüber hinaus sind die Eltern auch offener dafür, Dich entsprechend zu ermutigen, statt Dich davon abzuhalten.
NUNO: Das freut mich. Wie etabliere ich die Fokus-Charakteristika Geschlecht, Orientierung, Essenz-Ausrichtung usw.? Reicht es, dies lediglich zu beabsichtigen?
ELIAS: Ja, das ist genauso wie bei der Persönlichkeit, dem Geschlecht und anderen Einzelheiten, die Du bei diesem Fortsetzungsfokus haben willst. Bei allem, was Du veränderst, geht es einfach um Deine Absicht, und das ist deshalb auch Teil Deiner Meditation. Du etablierst dies alles über Deine Meditationen.
NUNO: Okay. Unserem heutigen Gespräch habe ich entnommen, dass ich die Eltern in einer Meditation engagiere. Habe ich das missverstanden?
ELIAS: Nein.
NUNO: Also würde ich dies alles, meine Orientierung, meine Absicht, mein Begehren usw. den Eltern mitteilen…
ELIAS: Das ist nicht nötig. Wenn Du willst, kannst Du Manches hinsichtlich Deiner Absicht oder Deines Begehren miteinbeziehen. Diese Informationen könnten für sie nützlich sein bei dem, was sie Dir beim Heranwachsen offerieren. Genau darum geht es, sie darüber zu informieren, was für Dich wichtig ist, was Du beim Heranwachsen erleben willst, in welcher Richtung sie Dich fördern sollen, statt womöglich die entgegensetzte Richtung zu wählen.
NUNO: Wir haben auch über mein Aussehen gesprochen. Ich möchte ein attraktives männliches Aussehen haben, war diesbezüglich aber nicht allzu spezifisch.
ELIAS: Attraktiv Deiner Wahrnehmung nach?
NUNO: Nein, darin, wie die Anderen mich sehen.
ELIAS: Was Deine Wahrnehmung wäre.
NUNO: Ich habe also kein spezielles Bild, aber diesen Anspruch wie ich aussehen will. Reicht das, und werde ich ganz natürlich in diese Richtung gehen?
ELIAS: Du willst nicht wie Dein Vater aussehen?
NUNO: Nicht unbedingt. Das ist mir egal. Es wäre aber auch möglich. Ich wünsche mir einfach ein Aussehen, dass für die Art von Erlebnissen passend ist, die ich haben will.
ELIAS: Mit dieser Verallgemeinerung wirst Du wahrscheinlich für Dich ein dem Vater sehr ähnliches Aussehen erschaffen, weil Du nicht sehr konkret bist.
NUNO: Ich sollte also präziser sein?
ELIAS: Das wäre ratsam.
NUNO: Das ist eine wichtige Sache für mich. Ich werde daran arbeiten, und dies würde wieder über die Absicht festgelegt?
ELIAS: Stimmt.
NUNO: Was bei alledem für mich etwas beunruhigend ist, das ist die Katze, die so sehr an mir hängt, und ich weiß nicht, was ich da tun kann.
ELIAS: Erinnere Dich daran, dass Tiere eine Erweiterung (extension) von Euch sind. Es ist ihre Wahl, aber generell ist es wahrscheinlich, dass sie sich ebenfalls loslösen wird, sobald Du gehst.
NUNO: Für mich ist das durchaus akzeptabel. Ich bin davon ausgegangen, dass die Menschen in jener Realität sehr gewahr sind, und diesbezüglich hast Du auch bereits einiges gesagt, aber vielleicht war ich etwas zu idealistisch, und vielleicht sind sie weniger gewahr als ich angenommen habe. Verstehst Du mich?
ELIAS: Ich verstehe Dich. Und was willst Du wissen oder wie schätzt Du dies ein?
NUNO: Ich denke, die generelle Frage ist, ob ich beim Imaginieren jener Realität in einigen Aspekten etwas unrealistisch gewesen bin?
ELIAS: Je nachdem. Wenn Du generell über Leute und ihre Selbstwahrnehmung sprichst, sind Deine Erwartungen vielleicht höher als das, wozu sie bereits fähig sind. Wenn Du von Leuten sprichst, mit denen Du interagierst, die Du kennst, sind Deine Erwartungen richtig, doch bei einigen mag die Selbstwahrnehmung (self awareness) nicht hoch genug sein.
NUNO: Vielen Dank. Ich hoffe, dass wir nicht mehr viele Gespräche darüber führen müssen, aber anscheinend kommt bei jedem Gespräch ein weiteres noch fehlendes Teil hinzu.
ELIAS: Okay. Konzentriere Dich auf das, worüber wir gesprochen haben. Ich ermutige Dich sehr bei jedem Deiner Schritte. Meine Energie ist bei Dir bezüglich des Zustandebringens.
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Session 202411161
Saturday, November 16, 2024 (Private/Phone)
