Elias: Sitzung 202309031 Traurigkeit, Nostalgie und Trauer, dementer Vater
Verfasst: 27 Sep 2023, 11:49
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 202309031
Traurigkeit, Nostalgie und Trauer
das Ende ist ein Neubeginn, der Zwischenzustand
Traumdeutung
dementer Vater
Sunday, September 3, 2023 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and John (Arry)
…
JOHN: Anfangen möchte ich mit einem faszinierenden, intensiven Traumerlebnis von Kristen als sie in der siebten Klasse war, das ihr im Gedächtnis blieb. In dem Haus, in dem sie mit ihrer Mutter lebte, schlief sie auf der Couch unten im kleinen Wohnzimmer gegenüber den Glastüre zum Hof, wo sie auch im Traum war. Im Hinterhof hinter der Glastür sah sie ein kleines Kind und war der Ansicht, dass er böse Absichten hatte. In der nächsten Szene stand sie mit einer Waffe in der Hand da und schoss dem Kind in den Kopf und erkannte verwirrt im Traum, dass ihre Reaktion nicht normal war und fragte sich, warum sie das getan hatte. Dann wache sie fassungslos auf dem Sofa auf, und in der Tür zum Flur, den sie passieren musste, um zum Zimmer ihrer Mutter zu gelangen, stand ein opak-durchsichtige hellblaues sehr große Wesen: Sie hatte große Angst und rannte durch das Wesen hindurch zum Zimmer ihrer Mutter. Irgendwann war sie schließlich fähig, wieder einzuschlafen. Ich bin neugierig, was Du mir zu diesem Traumerlebnis sagen kannst.
ELIAS: Habt Ihr das Erlebnis interpretiert?
JOHN: Das tat sie nicht. Sie erinnerte sich bloß an einen sehr intensiven Traum, den sie ihr ganzes Leben lang im Gedächtnis behielt. Ich sagte zunächst: „Das klingt sehr nach einer Verbindung mit einem anderen Fokus.“ Vielleicht hat ein anderer Fokus von ihr irgendwann in diesem Haus gelebt, und sie hat sich mit diesem Erlebnis verbunden. Bezüglich des großen Wesens, das sie nach dem Erwachen sah und durch das sie hindurch rannte, habe ich noch keine Idee.
ELIAS: Deine Annahme stimmt, dass das eine Verbindung mit einem anderen Fokus ist. Sie hat dies teilweise in die heutige Zeit übersetzt, aber es war nicht in der heutigen Zeit, und es war ein Zwerg und kein Kind, und ihr Gefühl war richtig, dass dieses Kind etwas bösartig war und schlechte Absichten hegte. Ja, sie hat ihn erschossen.
JOHN: War sie in jenem Fokus eine Erwachse oder ein Kind?
ELIAS: Sie war eine Jugendliche, also ja, ein Kind, und die Waffe gehörte ihrem Vater. Da die Waffe in ihrer Nähe war, konnte sie diese schnell erreichen, und sie erschoss den Zwerg, und da sie ein Kind war, und auch nicht darüber gesprochen wurde, hatte das für sie keine Folgen.
JOHN: Wann war das?
ELIAS: Ende 1800.
JOHN: Es war also nicht im selben Haus? Sie übersetzte es bloß als ihr Haus, weil…
ELIAS: Ja. Es war in Eurer Stadt in physischer Nähe.
JOHN: Sie lebt also in einer Stadt in Nord Carolina, fast an der Grenze zu Virginia.
ELIAS: Ja.
JOHN: In derselben Stadt?
ELIAS: Ja.
JOHN: Und was ist mit dem Wesen, durch das hindurch sie nach dem Aufwachen rannte? Da es hellblau war, muss ich nun an Dich denken, weil ich Dich mit der Farbe Blau assoziiere, woran ich zuvor nicht gedacht hatte. Um was ging es dabei?
ELIAS: Das stimmt. Ich weiß, dass sie Angst hatte, aber meine Energie wurde als Trost projiziert.
JOHN: Danke. Das war interessant. Ich werde ihr das mitteilen.
Als wir vor Jahren mit unseren Gesprächen anfingen, hatte ich noch Hepatitis-C, und wir sprachen u.a. über den Einsatz von Steinen, um mir zu helfen. Du hattest viele Ratschläge für mich. Ich nahm dann die gleichen Medikamente wie meine Eltern es getan hatten, die bei ihnen funktionierten und sie geheilt haben, und sie funktionierten auch bei mir. Doch manchmal frage ich mich, ob irgendein Schaden zurückgeblieben ist, da ich so lange Hepatitis hatte. Ist meine Leber jetzt okay?
ELIAS: Sie ist gut geheilt.
(Ausschnitt)
JOHN: Folgendes Traumerlebnis in den letzten Monaten war für mich sehr interessant. Meine Schwester und ich waren in einem Haus und suchten unsere Mutter. Meine Schwester ging voran, durch eine Tür in ein Zimmer, und ich konnte sehen, wie sie entsetzt nach Luft rang. Als ich das Zimmer betrat, blockierte zunächst eine niedrige Mauer meine Sicht. Ich trat näher heran und sah meine Mutter. Sie war tot und wirkte versteinert, so als sie im Sessel gesessen und etwas sie versteinert hätte, so dass auf den Boden fiel, und dort auf der Seite lag, erstarrt mit diesem glücklich lächelnden Gesichtsausdruck.
Ich bemerkte, dass ich keinerlei emotionale Reaktionen aufwies, sondern dass ich das alles nur für sonderbar hielt. Und dann sah ich hinter ihr dieses große, blubbernde, sich schnell drehende schwarz Loch, fast als ob es Teer oder dergleichen wäre. Das Ganze dauerte nur ein paar Sekunden: Ich bog um die Ecke, sah meine Schwester, dann meine Mutter und sodann dieses schwarze Zeugs und war bloß fasziniert und ein bisschen verwirrt, wie dass ich mich fragte, was das ist und es interessant fand. An mehr erinnere ich mich nicht.
Wir hatten über den Tod gesprochen und darüber, dass Tote irgendwann den Punkt erreichen, wo sie in ihrer Realität Löcher erblicken. Das ist das Einzige, was mir dazu eingefallen ist.
ELIAS: Ich gratuliere Dir.
JOHN: Das war es also?
ELIAS: Ja. Und dass sie sie auf diese Weise tot und lächelnd sahst, war auch Teil davon, die Übersetzung, dass sie tot aber auch glücklich ist.
JOHN: Sieht sie bereits diese Löcher, oder war es bloß Symbolik …
ELIAS: Ja. Sie erinnert sich noch nicht, was noch eine Weile dauern kann, denn sie fängt gerade an, manchmal zu bemerken.
JOHN: Interessant war, dass sie in diesem erstarrten Zustand nicht auf das Loch blickte oder es bemerkte. Ihr Blick war eher auf uns gerichtet, aber ich bemerkte das Ganze sehr deutlich.
ELIAS: Auch das ist einigermaßen akkurat, denn Du kannst absichtlich Energie zu ihr hin projizieren, die sie über diese Löcher empfangen und als ihre eigenen Bilder übersetzen wird.
Session 202309031 (Fortsetzung folgt)
Sunday, September 3, 2023 (Private/Phone)
Mary Ennis
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Session 202309031
Traurigkeit, Nostalgie und Trauer
das Ende ist ein Neubeginn, der Zwischenzustand
Traumdeutung
dementer Vater
Sunday, September 3, 2023 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and John (Arry)
…
JOHN: Anfangen möchte ich mit einem faszinierenden, intensiven Traumerlebnis von Kristen als sie in der siebten Klasse war, das ihr im Gedächtnis blieb. In dem Haus, in dem sie mit ihrer Mutter lebte, schlief sie auf der Couch unten im kleinen Wohnzimmer gegenüber den Glastüre zum Hof, wo sie auch im Traum war. Im Hinterhof hinter der Glastür sah sie ein kleines Kind und war der Ansicht, dass er böse Absichten hatte. In der nächsten Szene stand sie mit einer Waffe in der Hand da und schoss dem Kind in den Kopf und erkannte verwirrt im Traum, dass ihre Reaktion nicht normal war und fragte sich, warum sie das getan hatte. Dann wache sie fassungslos auf dem Sofa auf, und in der Tür zum Flur, den sie passieren musste, um zum Zimmer ihrer Mutter zu gelangen, stand ein opak-durchsichtige hellblaues sehr große Wesen: Sie hatte große Angst und rannte durch das Wesen hindurch zum Zimmer ihrer Mutter. Irgendwann war sie schließlich fähig, wieder einzuschlafen. Ich bin neugierig, was Du mir zu diesem Traumerlebnis sagen kannst.
ELIAS: Habt Ihr das Erlebnis interpretiert?
JOHN: Das tat sie nicht. Sie erinnerte sich bloß an einen sehr intensiven Traum, den sie ihr ganzes Leben lang im Gedächtnis behielt. Ich sagte zunächst: „Das klingt sehr nach einer Verbindung mit einem anderen Fokus.“ Vielleicht hat ein anderer Fokus von ihr irgendwann in diesem Haus gelebt, und sie hat sich mit diesem Erlebnis verbunden. Bezüglich des großen Wesens, das sie nach dem Erwachen sah und durch das sie hindurch rannte, habe ich noch keine Idee.
ELIAS: Deine Annahme stimmt, dass das eine Verbindung mit einem anderen Fokus ist. Sie hat dies teilweise in die heutige Zeit übersetzt, aber es war nicht in der heutigen Zeit, und es war ein Zwerg und kein Kind, und ihr Gefühl war richtig, dass dieses Kind etwas bösartig war und schlechte Absichten hegte. Ja, sie hat ihn erschossen.
JOHN: War sie in jenem Fokus eine Erwachse oder ein Kind?
ELIAS: Sie war eine Jugendliche, also ja, ein Kind, und die Waffe gehörte ihrem Vater. Da die Waffe in ihrer Nähe war, konnte sie diese schnell erreichen, und sie erschoss den Zwerg, und da sie ein Kind war, und auch nicht darüber gesprochen wurde, hatte das für sie keine Folgen.
JOHN: Wann war das?
ELIAS: Ende 1800.
JOHN: Es war also nicht im selben Haus? Sie übersetzte es bloß als ihr Haus, weil…
ELIAS: Ja. Es war in Eurer Stadt in physischer Nähe.
JOHN: Sie lebt also in einer Stadt in Nord Carolina, fast an der Grenze zu Virginia.
ELIAS: Ja.
JOHN: In derselben Stadt?
ELIAS: Ja.
JOHN: Und was ist mit dem Wesen, durch das hindurch sie nach dem Aufwachen rannte? Da es hellblau war, muss ich nun an Dich denken, weil ich Dich mit der Farbe Blau assoziiere, woran ich zuvor nicht gedacht hatte. Um was ging es dabei?
ELIAS: Das stimmt. Ich weiß, dass sie Angst hatte, aber meine Energie wurde als Trost projiziert.
JOHN: Danke. Das war interessant. Ich werde ihr das mitteilen.
Als wir vor Jahren mit unseren Gesprächen anfingen, hatte ich noch Hepatitis-C, und wir sprachen u.a. über den Einsatz von Steinen, um mir zu helfen. Du hattest viele Ratschläge für mich. Ich nahm dann die gleichen Medikamente wie meine Eltern es getan hatten, die bei ihnen funktionierten und sie geheilt haben, und sie funktionierten auch bei mir. Doch manchmal frage ich mich, ob irgendein Schaden zurückgeblieben ist, da ich so lange Hepatitis hatte. Ist meine Leber jetzt okay?
ELIAS: Sie ist gut geheilt.
(Ausschnitt)
JOHN: Folgendes Traumerlebnis in den letzten Monaten war für mich sehr interessant. Meine Schwester und ich waren in einem Haus und suchten unsere Mutter. Meine Schwester ging voran, durch eine Tür in ein Zimmer, und ich konnte sehen, wie sie entsetzt nach Luft rang. Als ich das Zimmer betrat, blockierte zunächst eine niedrige Mauer meine Sicht. Ich trat näher heran und sah meine Mutter. Sie war tot und wirkte versteinert, so als sie im Sessel gesessen und etwas sie versteinert hätte, so dass auf den Boden fiel, und dort auf der Seite lag, erstarrt mit diesem glücklich lächelnden Gesichtsausdruck.
Ich bemerkte, dass ich keinerlei emotionale Reaktionen aufwies, sondern dass ich das alles nur für sonderbar hielt. Und dann sah ich hinter ihr dieses große, blubbernde, sich schnell drehende schwarz Loch, fast als ob es Teer oder dergleichen wäre. Das Ganze dauerte nur ein paar Sekunden: Ich bog um die Ecke, sah meine Schwester, dann meine Mutter und sodann dieses schwarze Zeugs und war bloß fasziniert und ein bisschen verwirrt, wie dass ich mich fragte, was das ist und es interessant fand. An mehr erinnere ich mich nicht.
Wir hatten über den Tod gesprochen und darüber, dass Tote irgendwann den Punkt erreichen, wo sie in ihrer Realität Löcher erblicken. Das ist das Einzige, was mir dazu eingefallen ist.
ELIAS: Ich gratuliere Dir.
JOHN: Das war es also?
ELIAS: Ja. Und dass sie sie auf diese Weise tot und lächelnd sahst, war auch Teil davon, die Übersetzung, dass sie tot aber auch glücklich ist.
JOHN: Sieht sie bereits diese Löcher, oder war es bloß Symbolik …
ELIAS: Ja. Sie erinnert sich noch nicht, was noch eine Weile dauern kann, denn sie fängt gerade an, manchmal zu bemerken.
JOHN: Interessant war, dass sie in diesem erstarrten Zustand nicht auf das Loch blickte oder es bemerkte. Ihr Blick war eher auf uns gerichtet, aber ich bemerkte das Ganze sehr deutlich.
ELIAS: Auch das ist einigermaßen akkurat, denn Du kannst absichtlich Energie zu ihr hin projizieren, die sie über diese Löcher empfangen und als ihre eigenen Bilder übersetzen wird.
Session 202309031 (Fortsetzung folgt)
Sunday, September 3, 2023 (Private/Phone)