Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 200203221
Urteilsfreies Inkraftsetzen von Entscheidungen
Alte Muster aufbrechen durch Richten der Aufmerksamkeit auf Dich selbst statt auf die Erwiderungen Anderer
Verspielte Wiederholungen: Die Tunnel Analogie
Erwartungen produzieren Restriktionen
Siamesische Zwillinge
Friday, March 22, 2002
Participants: Mary (Michael) and Rose (Quillan)
…
ROSE: Zu allererst hätte ich gerne meinen Essenz-Namen gewusst.
ELIAS: Quillan, Q-U-I-L-L-A-N.
ROSE: Und meine Essenz-Familie?
ELIAS: Borledim.
ROSE: Und was ist meine Essenz-Familien-Ausrichtung?
ELIAS: In diesem Fokus Sumari.
ROSE: Und welcher Fokus-Typ bin ich?
ELIAS: Emotional.
ROSE: Und ist meine Orientierung soft = weich?
ELIAS: Ja, das stimmt.
ROSE: Und was ist meine Signatur-Farbe?
ELIAS: Welchen Eindruck hast Du?
ROSE: Die Farbe, die ich die längste Zeit über mochte, war dunkelbau, aber in diesem Jahr fühlte ich (unhörbar)
ELIAS: Das ist eine Vorliebe, aber nicht die Signatur-Farbe, die für Dich Magenta ist https://www.google.com/search?q=magenta ... 9&dpr=1.09 .
ROSE: Bin ich in Einklang mit der Absicht meiner Essenz?
ELIAS: Ja.
ROSE: Und bin ich ein finaler Fokus?
ELIAS: Ja.
ROSE: Wie viele Fokusse hat meine Essenz bislang (auf diesem Planeten)?
ELIAS: 481.
ROSE: Und wie viele sind es derzeit?
ELIAS: Vier.
ROSE: Macht meine Essenz derzeit etwas mit einem dieser aktuellen Fokusse?
ELIAS: In welcher Hinsicht?
ROSE: Bin ich diesem Fokus schon begegnet?
ELIAS: Ja.
ROSE: Gibt es irgendwelche Counterpart-Informationen, die Du mir geben möchtest?
ELIAS: Ihr/Du heuert zahnlose Counterpart-Vorgänge an. Was möchtest Du speziell bezüglich von Counterpart-Vorgängen wissen?
ROSE: Ich möchte nur wissen, ob Du etwas sieht, was hilfreich für mich sein kann, selbst wenn ich nicht direkt danach frage, weil ich es nicht weiß.
ELIAS: Wenn Du mit dem Counterpart-Vorgang mehr vertraut wirst, wirst Du mehr Personen identifizieren, mit denen Du Counterpart-Vorgänge hast. Obwohl Dich das objektiv vielleicht nur ein bisschen interessiert, generiert Ihr wie gesagt Counterpart-Vorgänge mit zahllosen Individuen und anderen Fokussen Eurer Essenz, und es spielt keine Rolle, ob Ihr Euch objektiv dieser Vorgänge gewahr seid. Wenn Du mehr mit diesem Vorgang vertraut wirst, interessiert es Dich vielleicht, diesen Vorgang zu beobachten und mit Energie-Exchanges vertraut zu werden, die Dir Informationen über Dich selbst offerieren.
(AUSSCHNITT, Fragen für Familienmitglieder)
ROSE: Ich habe mit dem Meditieren begonnen und in einer Meditation kam mir der Eindruck einer Begegnung mit meinem heutigen Vater, als ich ihm das Leben sehr schwer machte.
ELIAS: Ein einem anderen Fokus?
ROSE: Ja.
ELIAS: Ja, das kann ich bestätigen.
ROSE: Das ist es, was ich wissen wollte. Vielen Dank. Ich fühle mich sehr mit jenem Konzentrationslager in Deutschland verbunden. Kannst Du mir sagen, ob ich in einem anderen Fokus dort war …
ELIAS: Ja Du hat einen Fokus in einem dieser Lager.
ROSE: Eine weitere Person, die mir sehr nahe geht, ist Russell. Warum ist das so?
ELIAS: Mit ihm zusammen hast Du mehrere Fokusse, und diese Vertrautheit beruht auf Deiner Kenntnis und Beobachten der von ihm in anderen Fokussen nicht nur Dir, sondern auch anderen Personen gegenüber geäußerten Energie. In diesen gemeinsamen Fokussen generierte er eine erhebliche Interaktion und Mitgefühl für viele andere Individuen.
ROSE: Manchmal erlebe ich Erinnerungen aus dem Mittelalter, auch solche, wie gequetscht und gestreckt zu werden. Sind diese Erinnerungen wahr?
ELIAS: Ja, das stimmt.
(Ausschnitt)
ROSE: Nun zu einem wichtigen gesundheitlichen Thema. Manchmal funktioniert mein Gehirn nicht und blockiert Informationen, was schwierig für mich ist, denn unsere Gesellschaft legt großen Wert auf Intellektualität und Wissen. Selbst wenn ich den Anderen verstehe, stresst dies mich wirklich und führt zu Problemen im Arbeitsalltag, was ich gerne ändern möchte. Nun bin ich auf ein Seminar aufmerksam geworden und habe erwogen, dies zu besuchen. Andererseits will ich das lieber doch nicht tun, weil das wieder ein Blick aufs Draußen ist, doch ich will diese Blockade mittels eigener Fähigkeiten und nicht durch externe Hilfe aufheben. Dann wieder denke ich: „Ich mache mir das Leben schwer, und es wäre viel einfacher, wenn ich das Seminar besuchte.“ Dies frage ich insbesondere im Hinblick auf meinen Arbeitsalltag, denn ich möchte wieder arbeiten. Ich möchte einfach wissen, ob ich das Seminar besuchen soll.
ELIAS: Erlaube Dir, Deine Entscheidungen urteilsfrei anzugehen. Es geht darum, es Dir leichtzumachen, wobei die Method keine Rolle spielt. Eine Rolle spielen jedoch Deine Glaubenssatz-Assoziationen und das, wie Du darüber urteilst.
Du selbst wählst, ob Du das Seminar besuchst. Deine Aufmerksamkeit kannst Du aufs Selbst richten und innere Themen ansprechen, und zugleich auch das Seminar besuchen.
ROSE: Der Seminarbesuch würde mir mehr Behaglichkeit bieten?
ELIAS: Ja, in Verbindung mit Deinen derzeitigen Äußerungen und Glaubenssätzen.
ROSE: Nägelkauen ist eine alte Angewohnheit bei mir. Ich bin jetzt 40 Jahre alt und tue das bereits seit früher Kindheit. Einerseits kann ich es akzeptieren, aber ich bin jetzt 40 Jahre alt, und wenn man das irgendwo tut, gibt es diese (unhörbar), und ich hätte gerne gewusst, wie ich diese Gewohnheit loswerden kann. Kannst Du mir mehr dazu sagen?
ELIAS: Was würdest Du angesichts Deiner Glaubenssätze als „bessere“ Äußerung sehen?
ROSE: Genau das ist das Problem. Nägelkauen ist mein Verhalten, um Stress loszuwerden, wenn ich mich fürchte oder was auch immer, und etwa Besseres fällt mir nicht ein. Andererseits geht es ums Präsentsein im Augenblick, aber ich schnelle oft da wieder heraus und verfalle in alte Verhaltensmuster. Alles, was ich ausprobiert habe, funktionierte nicht, und wie beim Bungee-System schnelle ich zurück in die alte Spur, doch ich möchte das wirklich loswerden.
ELIAS: Solange Du dies verurteilst, konzentriert Du bestärkende Energie darauf.
ROSE: Zumindest ist es etwas weniger geworden, und für meinen Mann ist es traurig, dass seine Frau (unhörbar) ist, was für ihn kein großes, aber ein kleines Problem ist.
ELIAS: Wenn Du Deine Aufmerksamkeit auf Dich selbst statt auf Andere richtest, wirkt sich das erheblich aus. Ich verstehe Deine Besorgnis. Du siehst die Äußerung Deines Partners und versuchst Dich zu motivieren, Dein Verhalten zu ändern, doch weder bringt Dich das voran noch motiviert es Dich hinreichend, um Dein Verhalten zu ändern. Tatsächlich bestärkst Du damit nur das von Dir selbst verurteilte Verhalten, da Du die Erwiderung Deines Manns als Reflektion Deines eigenen Urteiles über Dich selbst siehst.
In dieser physischen Dimension generiert Ihr alle solche Interaktionen. Die Erwiderung des Anderen erschafft Ihr, um Euch Informationen über Euch selbst zu reflektieren. Seine Erwiderung Deines Verhaltens findest Du bestürzend, doch das, was Du tatsächlich mittels Deiner Wahrnehmung generierst, ist die Reflektion von dem, wie Du Dich selbst siehst.
Deshalb ist es wesentlich, Deine Aufmerksamkeit auf Dich selbst zu verlagern, statt sie auf Andere extern zu projizieren, denn so kannst Du verstehen und erkennen, wie Du Dich selbst siehst und Dir sodann Wahlmöglichkeiten offerieren und wählen, Deine Selbstwahrnehmung zu ändern. Wenn Du Deine Aufmerksamkeit weiterhin auf ihn richtest und wegen seiner Äußerungen bekümmert bist, erlaubst Du Dir nicht, die eigenen Assoziationen in Bezug auf Dich selbst zu sehen und bestärkst lediglich Deine eigene Energieäußerung. Da Du Dich auf das unerwünschte Verhalten konzentrierst, fährst fort, das zu generieren, was Du nicht fortsetzen möchtest. Verstehst Du mich?
ROSE: Wäre es einleuchtend, wenn ich mir sagte: „Es ist mir egal, was Du darüber denkst. Es ist lediglich mein persönliches Verhalten, das vielleicht schnoddrig wirken mag, aber für mich ist es ganz okay. Denke darüber wie Du willst. Es macht mir nichts aus.“
ELIAS: Teilweise, aber nicht gänzlich. Ich verstehe, dass Du Dich nicht wegen seiner Kritik sorgen willst, aber damit richtest Du Deine Aufmerksamkeit noch nicht ganz auf Dich selbst.
ROSE: Ist es mangelnde Selbstliebe meinerselbst als Person und vielleicht auch meiner Essenz?
ELIAS: Ja, als Individuum, und es ist ein Herabsetzen und Kritisieren Deinerselbst. Solange Du Dich darum sorgst und diese Werturteile fällst, offerierst Du Dir keine Auswahl, weil Du weiterhin wegen Deines Verhaltens besorgt bist, statt nach dem Motiv zu suchen.
Wenn Du Deine Aufmerksamkeit auf Dich selbst richtetet und das Motiv für dieses Verhalten erforschte und Dir Selbstannahme und die Erkenntnis offerierst, dass Du eine Wahl hast, wird die physische Symbolik unwichtig, und Du kannst wählen, dieses Verhalten fortzusetzen oder es zu beenden, aber dieser Aspekt spielt bei Deiner Wahl keine Rolle, sondern es ist vielmehr diese innere Selbstkritik.
Session 200203221 (Fortsetzung folgt)
Friday, March 22, 2002
Re: Elias: Sitzung 200203221 Urteilsfreies Inkraftsetzen von Entscheidungen
2ROSE: Nun zum Thema Arbeit, dem nächsten großen Thema. Ich habe ein Muster bemerkt und bin mir nicht sicher, ob ich es schon etwas ändern konnte, aber ich habe das Wiederholungsmuster erkannt, und zwar wenn ich etwas für mich aufbauen will und eine bestimmte Stufe erreicht habe, fange ich an, es zu zerstören, so als ob ich mich vor Erfolg fürchten würde, was ich mir mit verschiedenen psychologischen Gründen erklären kann, aber ich habe das satt und wäre dieses Muster gerne los.
Es ist so wie wenn es „etwas“ gäbe, was nicht will, dass ich erfolgreich bin, aber ich will mich nicht in zwei Teile aufteilen. Wenn ich mit einer Aufgabe beginne, ist eine wirklich schwere Energie vorhanden, wie dass das vielleicht wieder passieren und alles zerstören kann. Ich habe versucht, diesen Gegner zu blockieren und eine positivere Haltung dazu einzunehmen.
ELIAS: Dies hängt mit Deiner Wahrnehmung und der Definition verschiedener Aktionen und Bewegungen in Verbindung mit Deinen Glaubenssätzen zusammen. Wiederholungen hältst Du für negativ, was sich stark auf Deine Wahrnehmung auswirkt, und darüber hinaus siehst Du nicht nur jede Wiederholung als negativ, sondern frühere Erlebnisse als Absoluta, weshalb Du Dir selbst gegenüber argwöhnisch bist und - sobald Du einen Wiederholungsvorgang beginnst- bezweifelst, auch noch andere Resultate wählen zu können. Mit diesem Argwohn bestärkst Du automatisch diesen Absolutheits-Glaubenssatz und sabotierst Dich.
Für Deine Wahrnehmung wird große Zuneigung geäußert werden, sobald Du Dir zu erkennen erlaubst, dass diese Wiederholung nicht negativ ist. (???? Now; let me also express to you, a tremendous expression of affectingness in relation to your perception shall be expressed in allowing yourself to recognize that repetition is not negative.)
Ich schlage Dir eine Übung vor, die Dir helfen kann, Wiederholungen anders zu sehen: Visualisiere einen Tunnel und bewege Dich darin vorwärts, auch wenn der Tunnel eine Biegung macht. Diese Vorwärtsbewegung ist eine Expansion, denn Du baust den Tunnel weiter aus, doch Du musst hineingehen, um ihn zu expandieren. Nehmen wir an, dass Du diesen Tunnel erbaust, aber Deine Aufmerksamkeit zu anderen Zeiten auf andere Aktivitäten richtetest, weshalb Du manchmal diesen Tunnel weiter expandierst, und Dich jedoch zu anderen Zeiten mit anderen Aktivitäten befasst. Doch immer, wenn Du den Tunnel weiter ausbauen willst, musst Du wieder die von Dir bereits erbaute Tunnelstrecke passieren, was keine negative Assoziation, sondern ein Wiederaufsuchen dessen ist, was Du bereits erkundet und zustande gebracht hast. Jedes Mal, wenn Du dort hindurchkommst, wirst Du noch vertrauter mit dem, was Du bereits zustande gebracht hast, doch mit dem Erschaffen diese Tunnels gehst Du auch noch darüber hinaus und expandierst diese Entwicklung.
Beim weiteren Tunnelausbau erlebst Du Phasen, in denen Du diese Expansion mühelos erschaffst, und ein anderes Mal stößt Du auf einen Felsbrocken, der Dein Vorankommen erschwert, doch selbst dieser stoppt nicht unbedingt Dein Vorankommen, das dadurch lediglich herausfordernder ist, aber Du kommst auch weiterhin voran.
Wiederholung ist für Euch ganz natürlich. So lernt Ihr, Euch selbst, Eure Entwicklung und das objektiv zu verstehen, was Ihr beim Erkunden dieser Dimension erschafft. Ich habe Euch Informationen über die Sumari- und Sumafi-Wiederholungen offeriert, die Du Dir ansehen kannst, da Deine Sumari-Essenz-Familien-Ausrichtung einen großen Einfluss auf dieses Wiederholen hat. Ihr alle in dieser physischen Dimension äußert Wiederholungen, unabhängig von Eurer Essenz-Familien-Zugehörigkeit bzw. -Ausrichtung.
Deine/Eure Glaubenssatz-Assoziationen beeinflussen erheblich die Wahrnehmung dieser Wiederholungen, wie dass eine einmal gemachte positive oder negative Erfahrung ein Absolutum wäre, und jedes Mal, wenn Du eine ähnliche Handlung oder Bewegung generierst, assoziierst Du automatisch, dass Du dasselbe Resultat erleben wirst, da Du das frühere Erlebnis zum Absolutum gemacht hast.
Eine weitere Glaubenssatz-Assoziation lautet, dass Wiederholungen negativ sind und dass sie Dir sagen, dass Du es nicht zustande bringst, ansonsten würdest Du es nicht wiederholen, da Wiederholungen langweilig sind, doch das ist nicht korrekt, den Wiederholungen sind ganz natürlich für alle Individuen in Eurer physischen Dimension.
ROSE: [unhörbar] auch langweilig.
ELIAS: Deshalb leite ich Dich an, Deine Wahrnehmung und das zu erkennen, wie Du bestimmte Vorgänge und Schritte in Verbindung mit Deinen Glaubenssätzen definierst, denn Du kannst Deine Wahrnehmung ändern. Wenn Du Wiederholungen nicht negativ oder als Absoluta siehst, kannst Du wählen, dabei verspielt zu sein und Dich auch validieren, indem Du Dir erlaubst, Deine durch die Wiederholung mehr expandierten Schritte zu sehen.
ROSE: Mit der Absicht meiner Essenz bin ich in Harmonie, doch manchmal verzweifle ich fast angesichts der Menge an Arbeit, die noch zu tun ist. Ich erkenne, dass viel im Gange ist, und dass die alten Muster nicht länger die gleiche Rolle wie früher spielen, aber ich würde gerne Geld genieren und bei (unhörbar) arbeiten. In gewisser Hinsicht befürchte ich, meine Freiheit zu verlieren oder nicht mit meinem Mann und meiner Tochter gleichzuziehen, die alle diese Dinge tun. Oft erlebe ich eine Art … (längere unhörbare Stelle auf dem Tonband). Ich würde gerne eine neues (unhörbar) und eine Lernumgebung erschaffen (unhörbar) und meine Essenz am Arbeitsplatz miteinbeziehen. Ich weiß nicht, wie oder wo ich meine größten Sehnsüchte verwirklich kann, weil (unhörbar).
ELIAS: Du hegst viele Erwartungen an Dich selbst, was enorme Restriktionen mit sich bringt. Du erschaffst die Freiheit, nach der Du Dich sehnst, wenn Du Dir selbst vertraust und Dich und Deine Entscheidungen bei dem akzeptierst, was Du haben willst, und einfach das Wesen bist, das Du bist. Deine enormen Erwartungen an Dich selbst reflektiert Du Dir durch die vermeintlichen Erwartungen Anderer, die jedoch in Deinem Inneren generiert werden, was Deine Bewegung (movement) sehr einschränkt. Meine Freundin, alle Äußerungen, die Du haben willst, kannst Du leicht generieren, wenn Du frei von diesen riesigen Erwartungen an Dich bezüglich von dem, „was sein sollte bzw. sein muss“ auf Dich selbst achtgibst.
ROSE: Denkst Du, dass ich das hinkriegen werde?
ELIAS: [unhörbar] So wie alle anderen Individuen in dieser physischen Dimension bewegst Du Dich in dieser Bewusstseinsumschaltung, weshalb ich Dir bestätige, dass Du diese Äußerungen und Deine eigenen Bewegungen erschaffen wirst und erschaffst. Wenn Du Dir selbst kein Lob spendest, dann akzeptiere vorübergehend mein Lob als Ersatz dafür, bis Du Dich selbst loben und akzeptieren wirst. Dein größtes Geschenk wird es sein, Dich selbst zu akzeptieren, was Dir enorme Freiheit bieten wird.
In den Augenblicken, in denen Du Dich nicht auf etwas konzentrierst, was Du nicht, oder vielleicht doch generieren kannst und Dich entspannst und Dir selbst vertraust, erschaffst Du mühelos, doch sobald Du an Dir selbst und Deinen Fähigkeiten zweifelst, erschaffst Du viel mehr Mühsal für Dich.
ROSE: Mein Mann hat mit einer neuen Firma angefangen, und ich möchte wissen, ob mein Gefühl richtig ist, dass er erfolgreich sein wird.
ELIAS: Ja, die von ihm derzeit geäußert Energie geht in diese Richtung.
ROSE: Toll! Er hat auch eine Frage zu einer Person, die er im Internet nicht finden konnte. Gibt es da eine spezielle Verbindung?
ELIAS: Eine Assoziation mit einem anderen Fokus.
ROSE: Okay. (unhörbar)
ELIAS: Nicht gänzlich. Du wählst eine Zugangsweg, um Dir selbst Informationen zu offerieren, wie Du in Verbindung mit der Bewusstseinsumschaltung weniger Konflikt und Trauma generierst. Andere offerieren sich auf andere Weise ebenfalls Informationen. Mit Deiner Partizipation an diesem Forum offerierst Du Anderen viel hilfreiche Energie bei ihrem objektiven Verständnis (Tonunterbrechnung)
(Ausschnitt)
ROSE: Gibt es so etwas wie eine geheime Weltregierung?
ELIAS: Ja, in einer wahrscheinlichen Realität.
ROSE: Was ist der Hintergrund bei siamesischen Zwillingen, und warum bin ich überhaupt daran interessiert?
ELIAS: In Verbindung mit eigenen Erlebnissen bist Du daran interessiert, denn Du hast einen Fokus, in dem Du diese Erfahrung machst, weshalb Dich dies nun fasziniert.
ROSE: Okay. Warum will man das erleben?
ELIAS: Wenn eine Essenz dies erschafft, erlaubt sie sich generell - das ist keine Regel - zwei Aufmerksamkeits-Manifestationen in Einem zu erleben. Siamesische Zwillinge sind im Allgemeinen die Manifestation einer einzigen Essenz.
Ich sagte Euch schon früher, dass mit nur wenigen Ausnahmen in Eurer Dimension sogar eineiige Zwillinge Fokusse verschiedener Essenzen sind, aber bei der Manifestation siamesischer Zwillinge erschafft eine Essenz im Allgemeinen zwei Aufmerksamkeitsfokusse in einer Manifestation.
Deshalb stirbt bei der operativen Trennung dieser beiden Aufmerksamkeitsfokusse im Allgemeinen einer von Beiden, weil das nicht das Ziel diese Manifestation ist. Zufälle/Unfälle gibt es nicht. Da die Essenz gewählt hat, zwei Aufmerksamkeiten in einer Manifestation zu haben, stirbt im Allgemeinen bei der physischen Trennung eine beider Aufmerksamkeiten.
Es gibt auch dies, dass diese eine Manifestation in zwei geteilt wird und beide Manifestationen den physischen Fokus fortsetzten, wobei generell eine Fragmentation gewählt wird.
ROSE: Manchmal sehne ich mich stark danach, von hier fortzuziehen und habe das Gefühl, dass dies nicht länger mein Ort ist. Doch ich habe eine Familie, aber ich würde gerne an einen sonnigen Ort umziehen. Wie siehst Du das. (gekürzt)
ELIAS: Auch das hängt wieder zusammen mit der Selbstannahme und dem erwartungsfreien Generieren Deiner Entscheidungen. Sobald Du aufhörst, diese „sollte“ bzw. „muss“-Erwartungen zu erschaffen, kannst Du echt beginnen das, was Du haben willst kreativ zu produzieren. Wenn Du Deine Äußerungen und Entscheidung weniger absolut bzw. schwarz-weiß siehst, kannst Du auch in andere Länder reisen, ohne zu meinen, dass Du unbedingt in dem einen oder in dem anderen Land leben musst.
…
Session 200203221
Friday, March 22, 2002
Es ist so wie wenn es „etwas“ gäbe, was nicht will, dass ich erfolgreich bin, aber ich will mich nicht in zwei Teile aufteilen. Wenn ich mit einer Aufgabe beginne, ist eine wirklich schwere Energie vorhanden, wie dass das vielleicht wieder passieren und alles zerstören kann. Ich habe versucht, diesen Gegner zu blockieren und eine positivere Haltung dazu einzunehmen.
ELIAS: Dies hängt mit Deiner Wahrnehmung und der Definition verschiedener Aktionen und Bewegungen in Verbindung mit Deinen Glaubenssätzen zusammen. Wiederholungen hältst Du für negativ, was sich stark auf Deine Wahrnehmung auswirkt, und darüber hinaus siehst Du nicht nur jede Wiederholung als negativ, sondern frühere Erlebnisse als Absoluta, weshalb Du Dir selbst gegenüber argwöhnisch bist und - sobald Du einen Wiederholungsvorgang beginnst- bezweifelst, auch noch andere Resultate wählen zu können. Mit diesem Argwohn bestärkst Du automatisch diesen Absolutheits-Glaubenssatz und sabotierst Dich.
Für Deine Wahrnehmung wird große Zuneigung geäußert werden, sobald Du Dir zu erkennen erlaubst, dass diese Wiederholung nicht negativ ist. (???? Now; let me also express to you, a tremendous expression of affectingness in relation to your perception shall be expressed in allowing yourself to recognize that repetition is not negative.)
Ich schlage Dir eine Übung vor, die Dir helfen kann, Wiederholungen anders zu sehen: Visualisiere einen Tunnel und bewege Dich darin vorwärts, auch wenn der Tunnel eine Biegung macht. Diese Vorwärtsbewegung ist eine Expansion, denn Du baust den Tunnel weiter aus, doch Du musst hineingehen, um ihn zu expandieren. Nehmen wir an, dass Du diesen Tunnel erbaust, aber Deine Aufmerksamkeit zu anderen Zeiten auf andere Aktivitäten richtetest, weshalb Du manchmal diesen Tunnel weiter expandierst, und Dich jedoch zu anderen Zeiten mit anderen Aktivitäten befasst. Doch immer, wenn Du den Tunnel weiter ausbauen willst, musst Du wieder die von Dir bereits erbaute Tunnelstrecke passieren, was keine negative Assoziation, sondern ein Wiederaufsuchen dessen ist, was Du bereits erkundet und zustande gebracht hast. Jedes Mal, wenn Du dort hindurchkommst, wirst Du noch vertrauter mit dem, was Du bereits zustande gebracht hast, doch mit dem Erschaffen diese Tunnels gehst Du auch noch darüber hinaus und expandierst diese Entwicklung.
Beim weiteren Tunnelausbau erlebst Du Phasen, in denen Du diese Expansion mühelos erschaffst, und ein anderes Mal stößt Du auf einen Felsbrocken, der Dein Vorankommen erschwert, doch selbst dieser stoppt nicht unbedingt Dein Vorankommen, das dadurch lediglich herausfordernder ist, aber Du kommst auch weiterhin voran.
Wiederholung ist für Euch ganz natürlich. So lernt Ihr, Euch selbst, Eure Entwicklung und das objektiv zu verstehen, was Ihr beim Erkunden dieser Dimension erschafft. Ich habe Euch Informationen über die Sumari- und Sumafi-Wiederholungen offeriert, die Du Dir ansehen kannst, da Deine Sumari-Essenz-Familien-Ausrichtung einen großen Einfluss auf dieses Wiederholen hat. Ihr alle in dieser physischen Dimension äußert Wiederholungen, unabhängig von Eurer Essenz-Familien-Zugehörigkeit bzw. -Ausrichtung.
Deine/Eure Glaubenssatz-Assoziationen beeinflussen erheblich die Wahrnehmung dieser Wiederholungen, wie dass eine einmal gemachte positive oder negative Erfahrung ein Absolutum wäre, und jedes Mal, wenn Du eine ähnliche Handlung oder Bewegung generierst, assoziierst Du automatisch, dass Du dasselbe Resultat erleben wirst, da Du das frühere Erlebnis zum Absolutum gemacht hast.
Eine weitere Glaubenssatz-Assoziation lautet, dass Wiederholungen negativ sind und dass sie Dir sagen, dass Du es nicht zustande bringst, ansonsten würdest Du es nicht wiederholen, da Wiederholungen langweilig sind, doch das ist nicht korrekt, den Wiederholungen sind ganz natürlich für alle Individuen in Eurer physischen Dimension.
ROSE: [unhörbar] auch langweilig.
ELIAS: Deshalb leite ich Dich an, Deine Wahrnehmung und das zu erkennen, wie Du bestimmte Vorgänge und Schritte in Verbindung mit Deinen Glaubenssätzen definierst, denn Du kannst Deine Wahrnehmung ändern. Wenn Du Wiederholungen nicht negativ oder als Absoluta siehst, kannst Du wählen, dabei verspielt zu sein und Dich auch validieren, indem Du Dir erlaubst, Deine durch die Wiederholung mehr expandierten Schritte zu sehen.
ROSE: Mit der Absicht meiner Essenz bin ich in Harmonie, doch manchmal verzweifle ich fast angesichts der Menge an Arbeit, die noch zu tun ist. Ich erkenne, dass viel im Gange ist, und dass die alten Muster nicht länger die gleiche Rolle wie früher spielen, aber ich würde gerne Geld genieren und bei (unhörbar) arbeiten. In gewisser Hinsicht befürchte ich, meine Freiheit zu verlieren oder nicht mit meinem Mann und meiner Tochter gleichzuziehen, die alle diese Dinge tun. Oft erlebe ich eine Art … (längere unhörbare Stelle auf dem Tonband). Ich würde gerne eine neues (unhörbar) und eine Lernumgebung erschaffen (unhörbar) und meine Essenz am Arbeitsplatz miteinbeziehen. Ich weiß nicht, wie oder wo ich meine größten Sehnsüchte verwirklich kann, weil (unhörbar).
ELIAS: Du hegst viele Erwartungen an Dich selbst, was enorme Restriktionen mit sich bringt. Du erschaffst die Freiheit, nach der Du Dich sehnst, wenn Du Dir selbst vertraust und Dich und Deine Entscheidungen bei dem akzeptierst, was Du haben willst, und einfach das Wesen bist, das Du bist. Deine enormen Erwartungen an Dich selbst reflektiert Du Dir durch die vermeintlichen Erwartungen Anderer, die jedoch in Deinem Inneren generiert werden, was Deine Bewegung (movement) sehr einschränkt. Meine Freundin, alle Äußerungen, die Du haben willst, kannst Du leicht generieren, wenn Du frei von diesen riesigen Erwartungen an Dich bezüglich von dem, „was sein sollte bzw. sein muss“ auf Dich selbst achtgibst.
ROSE: Denkst Du, dass ich das hinkriegen werde?
ELIAS: [unhörbar] So wie alle anderen Individuen in dieser physischen Dimension bewegst Du Dich in dieser Bewusstseinsumschaltung, weshalb ich Dir bestätige, dass Du diese Äußerungen und Deine eigenen Bewegungen erschaffen wirst und erschaffst. Wenn Du Dir selbst kein Lob spendest, dann akzeptiere vorübergehend mein Lob als Ersatz dafür, bis Du Dich selbst loben und akzeptieren wirst. Dein größtes Geschenk wird es sein, Dich selbst zu akzeptieren, was Dir enorme Freiheit bieten wird.
In den Augenblicken, in denen Du Dich nicht auf etwas konzentrierst, was Du nicht, oder vielleicht doch generieren kannst und Dich entspannst und Dir selbst vertraust, erschaffst Du mühelos, doch sobald Du an Dir selbst und Deinen Fähigkeiten zweifelst, erschaffst Du viel mehr Mühsal für Dich.
ROSE: Mein Mann hat mit einer neuen Firma angefangen, und ich möchte wissen, ob mein Gefühl richtig ist, dass er erfolgreich sein wird.
ELIAS: Ja, die von ihm derzeit geäußert Energie geht in diese Richtung.
ROSE: Toll! Er hat auch eine Frage zu einer Person, die er im Internet nicht finden konnte. Gibt es da eine spezielle Verbindung?
ELIAS: Eine Assoziation mit einem anderen Fokus.
ROSE: Okay. (unhörbar)
ELIAS: Nicht gänzlich. Du wählst eine Zugangsweg, um Dir selbst Informationen zu offerieren, wie Du in Verbindung mit der Bewusstseinsumschaltung weniger Konflikt und Trauma generierst. Andere offerieren sich auf andere Weise ebenfalls Informationen. Mit Deiner Partizipation an diesem Forum offerierst Du Anderen viel hilfreiche Energie bei ihrem objektiven Verständnis (Tonunterbrechnung)
(Ausschnitt)
ROSE: Gibt es so etwas wie eine geheime Weltregierung?
ELIAS: Ja, in einer wahrscheinlichen Realität.
ROSE: Was ist der Hintergrund bei siamesischen Zwillingen, und warum bin ich überhaupt daran interessiert?
ELIAS: In Verbindung mit eigenen Erlebnissen bist Du daran interessiert, denn Du hast einen Fokus, in dem Du diese Erfahrung machst, weshalb Dich dies nun fasziniert.
ROSE: Okay. Warum will man das erleben?
ELIAS: Wenn eine Essenz dies erschafft, erlaubt sie sich generell - das ist keine Regel - zwei Aufmerksamkeits-Manifestationen in Einem zu erleben. Siamesische Zwillinge sind im Allgemeinen die Manifestation einer einzigen Essenz.
Ich sagte Euch schon früher, dass mit nur wenigen Ausnahmen in Eurer Dimension sogar eineiige Zwillinge Fokusse verschiedener Essenzen sind, aber bei der Manifestation siamesischer Zwillinge erschafft eine Essenz im Allgemeinen zwei Aufmerksamkeitsfokusse in einer Manifestation.
Deshalb stirbt bei der operativen Trennung dieser beiden Aufmerksamkeitsfokusse im Allgemeinen einer von Beiden, weil das nicht das Ziel diese Manifestation ist. Zufälle/Unfälle gibt es nicht. Da die Essenz gewählt hat, zwei Aufmerksamkeiten in einer Manifestation zu haben, stirbt im Allgemeinen bei der physischen Trennung eine beider Aufmerksamkeiten.
Es gibt auch dies, dass diese eine Manifestation in zwei geteilt wird und beide Manifestationen den physischen Fokus fortsetzten, wobei generell eine Fragmentation gewählt wird.
ROSE: Manchmal sehne ich mich stark danach, von hier fortzuziehen und habe das Gefühl, dass dies nicht länger mein Ort ist. Doch ich habe eine Familie, aber ich würde gerne an einen sonnigen Ort umziehen. Wie siehst Du das. (gekürzt)
ELIAS: Auch das hängt wieder zusammen mit der Selbstannahme und dem erwartungsfreien Generieren Deiner Entscheidungen. Sobald Du aufhörst, diese „sollte“ bzw. „muss“-Erwartungen zu erschaffen, kannst Du echt beginnen das, was Du haben willst kreativ zu produzieren. Wenn Du Deine Äußerungen und Entscheidung weniger absolut bzw. schwarz-weiß siehst, kannst Du auch in andere Länder reisen, ohne zu meinen, dass Du unbedingt in dem einen oder in dem anderen Land leben musst.
…
Session 200203221
Friday, March 22, 2002