
ich wollte erst zwei Threads eröffnen, aber im Grunde genommen zielen beide auf fast dieselbe Frage ab, daher poste ich beide Überschriften:
Wahrscheinlichkeitenauswahl statt Neu-Erschaffung
Da das ALL-EINE allumfassend ist enthält/ist es auch alle Ideen, die Menschen sich ausdenken und Erfindungen, die Menschen machen können. Erfindet Edison also die Glühbirne so ist es für die Menschheit etwas Neues, aber da der Mensch nichts erschaffen kann, was das ALL-EINE nicht schon ist (sonst wäre ES nicht allumfassend) hat er (der Mensch) im Grunde genommen nur eine Auswahl aus den Myriaden von Wahrscheinlichkeiten getroffen, an die er sich erinnert hat.
Es gibt also nur scheinbar Neues.
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Simultane Inkarnations-Selbst und Reinkarnationstherapie
Da alle Inkarnationen simultan stattfinden kann man sich daher unter Führung (manchmal auch ohne) natürlich aus linearer Sicht besonders an `vergangene` Inkarnationen erinnern, da der `Therapeut` ja die Anweisung gibt zurückzugehen.
Aus linearer Sicht kann man einerseits nur begrenzt in die Zukunft sehen, da man diese aus unzähligen Wahrscheinlichkeiten auswählt.
Aus Sicht der multidimensionalen Wesenheit finden diese aber simultan statt.
Wenn alle Inkarnationen von Geburt bis Tod im ewigen JETZT schon vorhanden sind, wie kann man dann eine Auswahl aus Wahrscheinlichkeiten treffen?
Und wie kann das ALL-EINE mehr es selbst werden; alles, was ES werden könnte umfasst ES ja schon!?! :peace: