Elias channelings, Mary Ennis:
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LIANA: Was ich dem entnehme ist, dass es aufgrund unserer Unterschiede wohl nicht zu einer Hochzeit kommen wird. Ich wollte wirklich eine Ehe mit einem Seelenverwandten, eine vereinigte (united) Partnerschaft, insbesondere nachdem ich jetzt das Zusammensein mit einem Seelenpartner erlebt habe. Ich möchte gerne wissen, wie ich das erschaffen kann.
ELIAS: Du hast Seelenverwandte und kannst das erschaffen, indem Du aufrichtig auf Dich selbst achtest und Dir eine aufrichtig geäußerte Wertschätzung Deinerselbst sowie Freundlichkeit Dir selbst gegenüber erlaubst, Dich mit Deinen Richtlinien und Vorlieben wohlfühlst und Dir die Freiheit gewährst, sie zu äußern. Dann wirst Du eine Energie nach draußen generieren, die diese Art von Energie anziehen wird.
LIANA: Die Partnerschaft mit einem Seelenverwandten?
ELIAS: Ja.
LIANA: Empfindet Steve dieselben Gefühle enger Verbindung und der Seelenverwandtschaft mit mir?
ELIAS: Er nimmt eine starke Verbindung wahr, jedoch identifiziert er sie nicht unbedingt als Seelenverwandtschaft.
LIANA: Er fühlt aber diese enge Verbindung?
ELIAS: Ja.
LIANA: Ich möchte die Freundschaft mit ihm behalten, obwohl ich es so verstehe, dass er derzeit nicht wählt, sich preiszugeben und aufrichtig mit einer anderen Person intim zu sein. Wie können wir es angehen, um uns wieder miteinander zu verbinden und einfach Freunde sein?
ELIAS: Das hängt von Dir ab und ob Du Dir die Freiheit gestattet, dies zu äußern.
LIANA: Ihm gegenüber?
ELIAS: Dass Du ihm nicht nur sagst, dass Du eine Freundschaft generieren willst, sondern es auch tust.
LIANA: Was meinst Du damit?
ELIAS: Was tust Du mit einem Freund?
LIANA: Ich denke, dass ich mich davor fürchte, ihn anzurufen und zu sagen: “Lass uns noch einmal ganz von vorne als Freunde anfangen.” Wäre das erfolgreich?
ELIAS: Ich sage nicht, dass Du Dich unbedingt auf diese Weise äußern sollst sondern den Vorgang inkorporierst, Freunde zu sein.
LIANA: Ich rufe ihn also an und sage: “Lass uns Essen gehen oder ins Kino gehen.”
ELIAS: Ja.
LIANA: Er ist sicher ziemlich sauer auf mich, weil ich ihn bloßgestellt habe ... Nun, ich denke, dass er dies wählte, aber es war traumatisch für ihn. Wie kann ich mich wieder mit ihm verbinden?
ELIAS: Indem Du Deine Wertschätzung äußerst.
LIANA: Wenn ich ihn heute anrufen und meine Wertschätzung äußern würde, das würde ausreichen?
ELIAS: Wenn Du keine Erwartung generiest. Wenn Du aufrichtige Wertschätzung äußerst, generiert das eine ganz andere Energie. Wenn Du mit ihm interagierst und eine Erwartung generiest, erschafft das ein sehr viel anderes Resultat.
LIANA: Ich denk, dass ich erwarte, dass er … (seufzt)
ELIAS: Genau darum geht es, und das ist es, was ich Dir erkläre. Es geht nicht um das andere Individuum, nicht um seine Äußerung oder Entscheidung sondern darum, was Du generieren willst, was Du von Dir selbst äußerst, nicht um das, was Du vom Anderen erwartest, sondern um die echte Gabe/Offerte Deiner eigenen freien Äußerung ohne das Miteinbeziehen von Erwartungen. Sobald Du Erwartung generierst, projiziert das eine Energie der Bedrohung/Gefahr. Wenn Du aufrichtige Wertschätzung und Annehmen äußerst und Freundschaft miteinbeziehst, generiert das eine sehr viel andere Energie.
LIANA: Ich würde ihn beispielsweise heute gerne zum Mittagessen einladen, aber ich möchte nicht bis zu seinem Arbeitsplatz fahren, nur damit er mir dann sagt, dass ich wegfahren soll. Das wäre eine Erwartung, nicht wahr?
ELIAS: Ja.
ELIAS: Wenn Du mit der Absicht dorthin fährst, ihn zum Mittagessen einzuladen, ohne irgendeine Erwartung hinsichtlich der Erwiderung zu hegen und auch akzeptierst, wenn die Erwiderung “nein” wäre, ist es wahrscheinlicher, dass sie nicht “nein” sein wird, da Du keine Erwartung projizierst und deshalb kein Gefahr/Bedrohung vorhanden ist.
LIANA: Das ist eine sehr gute Lern-Erfahrung für das Wahren einer liebevollen Verbindung mit jemand, der ganz andere Richtlinien hat als ich. Ich werde dies bestätigen. (Elias lacht).
ELIAS: Okay. Achte auf Deine Kommunikationen und auf Deine Signale, auf dieses Zwicken, wenn Du zögerst oder …
LIANA: Was verstehst Du unter “Wenn Du zögerst?”
ELIAS: Du wirst es erkennen. In den Augenblicken, wenn Du Dir Deine Freiheit verweigerst, wirst Du ein Zwicken, ein Zögern und ein eingeschränktes zum Ausdruck-Bringen Deinerselbst erleben. Achte auf Deine emotionalen Kommunikationen, denn sie identifizieren Dir das, was Du am Tun bist, welche automatischen Erwiderungen Du inkorporierst und welche Glaubenssätze Dich im Augenblick beeinflussen. Das ist signifikant, denn wenn Du immer mehr auf Deine Kommunikationen achtest, wirst Du immer mehr mit Dir selbst vertraust und offerierst Dir eine viel klarere Richtung/Regie hinsichtlich Deiner Auswahlmöglichkeiten.
LIANA: Mit dem Glaubenssatzsystem der Monogamie fühle ich mich am meisten wohl. Aufgrund verschiedener Gedanken, die ich mir machte und dem Lesen der Sitzungsniederschriften fange ich an mich zu fragen, ob es überhaupt ein funktionsfähiges oder akkurates Glaubenssatzsystem ist. Ich weiß, dass es so etwas wie ein wirklich akkurates Glaubenssatzsystem nicht gibt, aber was wäre der Wahrheit von Beziehungen näher? Es scheint so zu sein …
ELIAS: Es ist DEINE Wahrheit was Beziehungen anbelangt und das ist akzeptabel. Es gibt viele andere Individuen, die dieselbe Wahrheit äußern.
LIANA: Es ist nur so, dass die Monogamie als Lebensweise sozusagen auf der Strecke zu bleiben scheint.
ELIAS: Nicht unbedingt. Es ist keine Äußerung von mehr oder auch weniger Erleuchtung, ob Ihr nun den Glaubenssatz der Monogamie inkorporiert oder nicht. Dies sind lediglich Entscheidungen/Wahlmöglichkeiten und Vorlieben. Vorlieben sind Glaubenssätze, die Ihr vorzieht, und ….
LIANA: Mir scheint es so zu sein, dass eine monogame Person mit einer anderen Person intensiver intim wäre.
ELIAS: Nicht unbedingt. Das hängt vom Individuum ab.
LIANA: Von mir?
ELIAS: Ja.
LIANA: So fühlte es sich für mich an.
ELIAS: Ja.
LIANA: Aber für Steve ist das nicht unbedingt wahr? Er ist intimer, wenn er viele …
ELIAS: Nein, nicht unbedingt.
LIANA: Er möchte einfach nicht intim sein?
ELIAS: Wie gesagt ist es bei ihm nicht unbedingt ein Wunsch sondern eher eine Furcht.
(Ausschnitt)
LIANA: Steve hat mir einen Traum geschildert, und etwas darin berührte mich, und ich schrieb ihn auf, um Dich daraufhin anzusprechen. Wäre es passend, Dich das jetzt zu fragen?
ELIAS: Die Wahl liegt bei Dir.
LIANA: Er träumte, dass er sich seinem neuen Chef vorstellt und sagt: “Ich freue mich darauf, mit ihnen zu arbeiten” und dann entdeckt er, dass es die falsche Person ist, und dass sie nicht wirklich sein Chef sein wird. Was bedeutet dieser Traum?
ELIAS: Und was ist Deine Interpretation?
LIANA: Ich dachte mir, dass es vielleicht um eine veränderte Wahrnehmung von irgendetwas geht.
ELIAS: Teilweise. Der Traum inkorporiert auch Bildersprache über Erwartungen.
LIANA: Was heißt das?
ELIAS: Erwartung hinsichtlich eines anderen Individuums zu generieren und durch das Äußern dieser Erwartungen nicht unbedingt das zu erschaffen, was er zu erschaffen wünscht.
LIANA: Er generiert also eine Erwartung an mich? Kannst Du mir das näher erklären?
ELIAS: Der Traum handelt nicht unbedingt von Dir. Er ist allgemein mit anderen Individuen assoziiert, zu denen Du auch gehörst, aber er ist nicht ausschließlich mit Dir assoziiert. Er hat sich Bilder hinsichtlich von Erwartungen und dem aufgezeigt, was passiert, wenn er Erwartungen generiert. Wenn Ihr Erwartungen hinsichtlich von anderen Individuen generiert, generiert Ihr im Allgemeinen Enttäuschungen, denn generell generiert Ihr sehr oft das, was Ihr nicht haben wollt.
LIANA: Hat das damit zu tun, dass unsere Beziehung zu wackeln begann?
ELIAS: Ja.
LIANA: Warum erzählte er mir seinen Traum?
ELIAS: Er schilderte Dir Deinen Traum, und Du hast ihn mir erzählt, um Informationen bezüglich von Erwartungen zu bekommen. Es gibt keine Zufälle.
LIANA: Mit anderen Worten generieren wir beide Erwartungen, die Enttäuschungen erschaffen?
ELIAS: Richtig.
LIANA: Vielen Dank. Das war sehr hilfreich.
ELIAS: Gerne geschehen.
Session #1634
Tuesday, September 28, 2004 (Private/Phone)
GAST: Okay. Ich habe um diese Sitzung gebeten, weil ich in einer früheren Niederschrift las, dass Du die Sitzungsteilnehmer aufgefordert hast, über etwas ganz Persönliches oder Peinliches zu sprechen. Und über etwas Derartiges möchte ich mit Dir sprechen. (gekürzt)
ELIAS: Eine Geheimnissitzung!
GASTE: Nun, ich weiß nicht, wie geheim sie ist!
ELIAS: Ha, ha, ha,!
SECRET: Ich denke, dass es mit meinen Glaubenssätzen über die Sexualität zusammenhängt, denn es betriff meine sexuellen Organe, und ich frage mich, warum ich mir das präsentiere. Es ist derzeit ein Problem für mich. Kannst Du mir mehr dazu sagen?
ELIAS: Schildere mir Deinen Eindruck über Dein Erschaffen und auch das, was Du derzeit identifizierst, wie einschränkend auch immer Du es erachtest und warum Du diese Situation erschaffst.
GAST: Ich denke, dass ich den Glaubenssatz hege, wenn ich neben meiner Partnerin eine andere Frau begehren würde, dass das schuldhaft wäre. Ich vergegenständliche das also oder präsentiere es mir, um das nicht zu tun. Das sind einfach Gedanken. Ich möchte das nicht tun. Es sind einfach Gedanken, die ich hege, und dann gehe ich weiter. Es geht nicht um eine Person, mit der ich zusammen sein möchte.
ELIAS: Und Du erlebst einen Konflikt....
GAST: Ja, in mir selbst, und ich sage mir immer wieder, dass es keine Rolle spielt, dass es bloß ein Glaubenssatz ist und dass nichts an mir falsch ist. Ich bin weder gut noch schlecht, einfach ich selbst, und das ist es, was ich bin, und ich versuche, mich zu akzeptieren. Also geht es hier wohl ums Annehmen.
ELIAS: Ja, das ist es, was Du tun kannst, um das zu ändern. Was Dir in dies Situation helfen kann, ist mit Deiner Partnerin darüber zu sprechen, einen echten freien Austausch zuzulassen und Deine Erfahrungen aufrichtig zu äußern und Dir auch das, was sie dazu sagt, anzuhören.
Dies schlage ich Dir vor, weil es Dir hilft, Deine Gefühle, Emotionen und Gedanken zu identifizieren und auch die Erwiderung Deiner Partnerin auf Deine Energieprojektion zu beobachten. Du magst bemerken, dass Du im Gespräch oder sogar bei unausgesprochenen Gedanken bereits bestimmte Gefühle oder Emotionen beschwörst. Schon die Gedanken alleine erschaffen in Dir eine Erwiderung. Und dies offeriert Dir Informationen, um mit Dir selbst vertraut zu werden.
Du und auch andere Individuen mögen sich in vielen Situationen bestimmte Glaubenssatzäußerungen oder deren Aspekte ansehend, diese objektiv erkennen oder identifizieren und dann erwarten, dass die Glaubenssätze sich bereits durch das Identifizieren auflösen und sich Eure Wahrnehmung ändern wird. So ist das nicht unbedingt. Manche Glaubenssatz-Aspekte sind sehr intensiv und werden noch durch Massen Glaubenssatzsysteme bestärkt. Ihr erwartet von Euch ein bestimmtes Verhalten und empfangt darüber hinaus auch noch die Erwartungen der Massen-Glaubenssatzsysteme, die ebenfalls Euer Werturteil über das Selbst bestärken.
Obwohl Du Dir sagst: „Das ist ein Glaubenssatz, und ich bin fähig, ihn nicht zu erwidern“ bringst Du Dich in Situationen, in denen das Szenario wieder objektiv auftaucht, und der Glaubenssatz sein Köpfchen erhebt! (beide lachen)
Die von Massen Glaubenssatzsystemen exerzierten Erwartungen an Verhaltensweisen sind sehr einflussreich. Wie bereits gesagt, zapfen Glaubenssatzsysteme wieder Andere an, und sie alle verbinden sich mit der Duplizität. Die Duplizität verflicht sich mit all Euren Äußerungen und allen Aspekten Eurer sämtlichen Glaubenssätze, weshalb Ihr zu Vertrautem tendiert, und die vertraute Äußerung ist das Abwerten und Kritisieren des Selbst. Dazu tendiert Ihr bereitwilliger als zum Anerkennen und Validieren Eurerselbst.
Ihr tendiert automatisch zum Äußern von Duplizität, die das Werturteil von Unzulänglichkeit und Selbstkritik – Versagen – erschafft, dass Ihr es nicht gut genug macht. Ihr kritisiert Euren Rhythmus (measure) und Wert und zapft auch Duplizitätselemente an, die Eure Wahrnehmung darin beeinflussen, wie Andere Euch sehen werden und hält eine riesige Energieäußerung fest.
Ganz egal wie oft Ihr sagt, dass Ihr Euch nicht um die Glaubenssätze, Äußerungen oder Meinung Anderer kümmert, seid Ihr alle von diesem Duplizitätsaspekt beeinflusst, mit dem Ihr Euch mit den Werturteilen, Meinungen und Erwartungen Anderer befasst und diese als die Euren übernehmt und Euch dieselben Erwartungen und Werturteile auferlegt. Die Herausforderung besteht deshalb nicht nur im Erkennen, dass Ihr ein Verhalten, eine Emotion oder Erwiderung in Verbindung mit einem Glaubenssatz äußert sondern auch darin, zu erkennen, das Ihr externe Erwartungen erwidert und diese als die Euren übernehmt. Denn Ihr…
GAST: Da ist interessant. Es ist eine Herausforderung für mich. Ich präsentiere mir diese Bilderwelt und produziere objektiv diese Beschwerden, um…, man könnte es als Herausforderung an mich selbst bezeichnen. (gekürzt)
ELIAS: Wie gesagt sind Glaubenssätze miteinander verflochten und triggern sich gegenseitig. Wenn Du das Selbst erforschst und Deine Aufmerksamkeit nach Innen aufs Selbst richterst, präsentierst Du Dir auch viele verschiedene Glaubenssatzaspekte. Das ist bloß einer der Glaubenssatzaspekte, die diese Situation beeinflussen. Wir sprechen von den Erwartungen Anderer und den Massen-Glaubenssatzsystemen, die Du übernimmst und in die eigenen Glaubenssätze miteinbeziehst und Dich ihnen fügst.
Es gibt noch andere Aspekte, wobei Massen-Glaubenssatzsysteme über die Sexualität ein enormes Energievolumen projizieren, was in Euerer physischen Dimension eine sehr umfangreiche Äußerung ist.
Du hegst sehr intensive Aspekte von Glaubenssätzen, denn Du verwebst Aspekt der physischen Präsentation des Selbst mit Deiner physischen Form. Leistungsaspekte und Deine Erwartungen an Dich selbst kombinierst Du mit Deiner Vermutung, was als Erwartungen Anderer auf Dich projiziert werden wird und was Du als deren Entwurf wahrnimmst, wie Du Dich verhalten, was Du leisten und wie Du interagieren sollst. Das sind allesamt Selbstwert-Aspekte, und da gibt es noch die anderen Aspekte der Verantwortlichkeit.
Die Verantwortungs-Aspekte kreuzen sich nicht nur mit der Intimität, der Sexualität und der Interaktion mit Deine Partnerin sondern involviert ist auch Deine Selbst-Projektion in der Elternrolle mit der Verantwortung, die Du in dieser Rolle zu haben meinst, sowie Deine eigenen Erwartungen an die Energieart und das Beispiel, das in dieser Rolle geäußert werden muss. Du kannst also sehen, dass viele verschiedene Aspekte von Glaubenssätzen in diese Sache, die Du Dir selbst präsentierst, miteinbezogen sind.
Bei all diesen Äußerungen oder Glaubenssatzaspekten liegt für Dich der Schlüssel nicht im singulären Ansprechen jedes Einzelnen davon, sondern dass Du Deine Wahrnehmung beeinflussen kannst, was Deine Realität verändern wird, indem Du Deine Aufmerksamkeit kontinuierlich - ähnlich dem, wie Du erschaffen hast - aufs Selbst richtest und erkennst, dass diese Aspekte großen Einfluss auf Deine Wahrnehmung ausüben, weil Du Deine Aufmerksamkeit außerhalb des Selbst belässt.
Du sorgst Dich um die Erwartungen der Massen-Glaubenssatzsysteme, anderer Individuen, bestimmter Rollendesigns und deren Erfüllung. Das sind allesamt keine ursprünglichen sondern externe Erwartungen, die Du Dir hinsichtlich der Selbstannahme auferlegst, übernommene Erwartungen, die Du Dir seit Deinem Eintritt in Deinen Fokus immer mehr auferlegst und worauf Du mit der Orientierung an Deinen Glaubenssätzen immer mehr baust.
Wenn Du Dir zu erkennen erlaubst, dass Deine innere Äußerung nicht wirklich schädigend/verletzend sondern lediglich Deine Wahl ist, die weder richtig noch falsch ist, kannst Du Dir auch erlauben, Deine Einschätzung der Spiritualität und physischer Äußerung zu identifizieren, die Du gegensätzlich siehst, was sie nicht sind. Sie werden in gegenseitiger Harmonie inkorporiert.
Spiritualität ist nicht außerhalb von Dir, und sie ist kein Ding und nicht getrennt von der physischen Äußerung. Sie ist die Äußerung von Euch allen, wie dies auch Eure physischen Äußerung sowie alles ist, was Ihr ganz natürlich damit erschafft.
Die Erkenntnis, dass alles, was Ihr erschafft, lediglich eine gewählte Erforschung Eurer physischen Realität ist – das ist Spiritualität, und nicht das erhabene Ideal des Höheren Selbst, Gottes, des Universums oder irgendeines Elementes außerhalb Eurerselbst, das Ihr als größer als Ihr selbst wahrnehmt. Eure Spiritualität ist die Äußerung Eurer Gesamtheit (expression of ALL of yourself).
Deine Herausforderung in dieser Manifestation ist zu erkennen, dass Deine physischen Impulse, Wahl/Entscheidungen und Gefühle weder falsch noch niedrig sind.
Das ist wieder ein riesiges Massen-Glaubenssatzsystem, ein geäußerter Aspekt religiöser Glaubenssatzsysteme. Rund um Euren Globus orientieren sich sehr viele, fast alle Establishments Eurer religiösen Philosophien gemäß dem Glaubenssatzaspekt, dass Ihr fehlerhaft in dies physische Manifestation eintretet.
GAST: Stimmt. Ich habe das Gefühl, dass ich mich davon entfernt habe, aber wahrscheinlich bin ich immer noch damit verhaftet, obwohl ich es nicht wirklich glaubte, da ich keiner Religion angehöre.
ELIAS: Das spielt keine Rolle. Ihr müsst keiner Religion angehören. Immer wenn Ihr Euch sagt, dass Ihr etwas besser machen müsst, äußert Ihr den objektiven externen Spiegel dieses Glaubenssatzes, dass Ihr fehlerhaft seid, lernen und wachsen und es besser machen müsst. Dergestalt ist die Stärke dieses bestimmten religiösen Glaubenssatzes, dass Ihr fehlerhaft in diese physische Realität hereinkommen würdet. In Deinem Kulturkreis ist das die Idee der Erbsünde. Ha, ha, ha.
GAST: Die Sitzungszeit geht zu Ende. Ich danke Dir. Ich muss mir das Band nochmals anhören. Wenn ich meine Energiezentren gut ausrichte, wird mir das helfen, eine andere Linie zu wählen als das, was ich manifestiere?
ELIAS: Ja, und erlaube Dir auch, diese Augenblicke im Hinblick auf Deine Energiezentren zu bemerken. Wenn Du Handlungen, Gefühle, Emotionen und Gedanken erschaffst, die dieses Werturteil begleiten, richte Deine Aufmerksamkeit auf Dein orangefarbiges Energiezentrum (Genitalien) und Du wirst erkennen, wie dramatisch Du es beeinflusst/beeinträchtigt hast.
GAST: Wie dass ich es aus dem Gleichgewicht brachte?
ELIAS: Ja, und Du hemmst seine Bewegung.
GAST: Okay, ich blockiere mich also, darauf läuft es hinaus. Es ist nicht so, dass ich ungenügend wäre. Ich kritisiere mich nicht selbst. Doch dort, wo ich das gar nicht tun muss, erschaffe ich für mich Hindernisse.
ELIAS: Richtig, und wenn Du Dir erlaubst, das Selbst anzunehmen, zu akzeptieren dass alle Deine Äußerungen spirituell sind… und es kann auch für Dich hilfreich sein, mit Deiner Partnerin zu sprechen. Dies kann in vielerlei Hinsicht für Dich erleuchtend/aufschlussreich sein.
GAST: Ja, obwohl sie dieses Material nicht liest. Wenn ich mit ihr darüber spreche, versteht sie, was ich sagen will, aber sie glaubt es nicht. Sie glaubt an nichts. Anscheinend erlaubt sie sich selbst eine freieres Im-Fluss-Sein als ich es tue. (Elias grinst) und ich bin der… Ich weiß nicht, ob ich mich bemühe, oder was es ist, aber ich konzentriere mich so sehr darauf, und ich glaube, sie gestattet sich selbst ein freieres Im-Fluss-Sein.
ELIAS: Ha, ha, ha! Und Du kannst vieles in Deiner Realität weniger kompliziert machen...
GAST: Ja, genau das tue ich. Ich verkompliziere, obwohl ich das Gefühl habe, dass ich mich selbst in den beiden letzten Wochen vermehrt angenommen und mir mehr Situationen des Im-Jetzt-Seins gestattet habe, wie eine Kerzenmeditation, mich einfach darauf zu konzentrieren, und dann schloss ich die Augen und fühlte mich leichter als sonst. Ich fühlte mich einfach sehr leicht und luftig.
ELIAS: Du erlaubst Dir, Dich zu entspannen.
Session 589:
Wednesday, March 29, 2000
GAST: Mit Vicki sprach ich über dieses Thema, und sie war neugierig bezüglich sexueller Vorlieben und fragte sich, ob diese Wahl bereits vor der Manifestation oder später spontan getroffen wird. Damit meine ich nicht, das man Joe Sam vorzieht, sondern ob man wählt, hetero- oder homosexuell zu sein.
ELIAS: Ich verstehe Dich. Diese Vorliebe kann auf diese beiden Art und Weisen geäußert werden. Lass mich das klarstellen, denn Ihr mögt wählen, Euch in dieser physischen Realität zu manifestieren und einen Wahrscheinlichkeiten-Pool wählen, in dem das Potential vorhanden ist, zum Äußern einer Vorliebe für eine bestimmt sexuelle Interaktion zu tendieren.
Aber sogar bei solchen Entscheidungen – die nicht die Regel sind, aber es ist möglich, diese Art Vorliebe/Entscheidung noch vor der tatsächlichen physischen Manifestation in Eurer Realität zu erschaffen - wird die Verwirklichung dieser Wahl oder das Wahrscheinlichkeitspotential spontan in jedem Augenblick erschaffen.
Es gibt also in keiner Weise eine sogenannte Prädisposition für die Wahl irgendeiner bestimmten Vorliebe, auch nicht hinsichtlich einer sexuellen Vorliebe bezüglich der Interaktionswahl und dem Anheuern eines bestimmten Geschlechts.
Die Vorstellung, dass jemand noch vor seiner physischen Manifestation bestimmte Vorlieben erschaffen würde, die für ihn in seinem gesamten Fokus eine Prädisposition darstellen, entspräche keinem freien Willen und keiner spontanen Auswahlmöglichkeiten und ist im Widerspruch zur Bewegung des Bewusstseins.
(eindringlich) Ihr erschafft andauernd Eure Realität spontan im Augenblick, und Ihr erschafft keine Wahrscheinlichkeiten, die sozusagen für die Zukunft bindend wären, denn Ihr erschafft Eure Realität nicht in der Zukunft sondern in jedem Augenblick.
Deshalb habt Ihr andauernd die Fähigkeit und Wahl, Eure Richtung zu ändern und könnt Eure Vorlieben bezüglich jeder Äußerung ändern, unabhängig von der Stärke, wie sie irgendwann geäußert worden sein mag.
Ihr mögt lange Zeit auf einem Gebiet eine Vorliebe für eine Äußerung haben und diese Vorliebe objektiv sehr stark äußern und könnt jederzeit diese Vorliebe spontan ändern und eine andere Vorliebe erschaffen.
Das Konzept Eurer Masse-Glaubenssatzsysteme, dass Personen in ihrer Manifestation für eine bestimmte Art der sexuellen Interaktion prädisponiert wären, dies als Vorliebe zu bezeichnen, ist eine Assoziation mit Glaubenssatzsystemen und erschafft eine Absolutheitsaussage. Und ich habe Euch ganz klar gesagt, dass es keine Absoluta gibt, denn Absoluta würden Euch das Äußern der Wahl und die Realität der Wahl und des freien Willens abstreiten.
Session 677: “Judgment vs. Preference”
Wednesday, August 9, 2000
JOHN: Lass uns nun über Beziehungen sprechen. Ich liebe Kristin und finde sie großartig. Und eines der Dinge, über die wir sprachen, waren Deine Informationen, und es überrascht mich nicht, dass unser Daten gleich sind, weil ich das Gefühl habe, dass wir uns sehr ähnlich sind. Anderseits habe ich auch fast das Gefühl, dass das der Grund ist, weshalb die Dinge zwischen uns nicht super laufen, denn sie ist mir manchmal fast zu ähnlich.
Du sagtest, dass ich noch nie eine Beziehung mit einer Person hatte, die ein Gegenstück/eine Ergänzung von mir ist. Wie definierst Du das? Kenne ich derzeit eine Person, die Du als eine solche Ergänzung für mich sehen würdest?
ELIAS: Noch nicht. Aber genau darum geht es, und in dieser Richtung ermutige ich Dich sehr.
JOHN: Noch nicht einmal Freunde oder irgendjemand Nahestehendes, oder Menschen, die für mich anziehend sind? Keiner von ihnen allen ist eine Ergänzung/Gegenstück für mich.
ELIAS: Oh, Du hast Leute, die Dich ergänzen, aber sie wären keine Partnerin für Dich.
JOHN: Ich meine eine Liebesbeziehung. Wenn ich nach Oregon zurück ziehe, wird es dort irgendwo eine Person geben, die mich in einer Partnerschaft ergänzen/ein Gegenstück von mir sein kann?
ELIAS: Oh ja.
JOHN: Diese Antwort gefällt mir.
ELIAS: Ja, definitiv. Es geht nicht darum, ob es dort ein solches Individuum gibt, sondern darum, ob Du hinreichend Du selbst bist, um es zu bemerken. Das klingt etwas paradox oder widersprüchlich, ist es aber nicht.
JOHN: Das leuchtet mir ein. Vor Jahren erkannte ich wie wahr das ist, als ich eine Sendung über Sex und Beziehungen hörte, in der ein Arzt einem Typen sagte, der viele Trauma erlebt hatte und darüber klagte, dass er keine Partnerin finden kann: „Es geht um die Erkenntnis, dass Du immer wieder von denen angezogen bist und bei solchen Personen landest, mit denen Du erneut all dieses Drama und Trauma erschaffst. Schaue Dich um nach Personen, von denen Du nicht unbedingt unmittelbar angezogen bist, weil sie vielleicht besser zu Dir passen, denn zunächst faszinieren Dich Leute, die nicht unbedingt zu Deinem Wohle sind.
ELIAS: Ganz genau.
JOHN: Im Rückblick auf meine Beziehungen erkenne ich klar, dass ich immer von Frauen angezogen war, mit denen ich die mit meiner Mutter erlebte Dynamik und Trauma wiedererschaffe, was ich aber nicht mehr haben will. Das ist mir jetzt ziemlich klar.
ELIAS: Das gehört zu dem, was ich Dir bezüglich des Bestätigens/Anerkennens sagte, nämlich zu bestätigen, dass Du Deine Partnerin vielleicht liebst – woran ich nicht zweifle, aber dass das nicht reicht, denn es geht darum zu erkennen, ob ein Individuum ein Gegenstück/Ergänzung (complement) für Dich ist.
Du sagtest, dass sie Dir manchmal allzu ähnlich ist. Diese Aussage war sehr einsichtig, denn es kann tatsächlich zutreffen, dass ein Gegenstück/eine Ergänzung nicht unbedingt jemand ist, der Dir sehr ähnlich ist. Ein Gegenstück/eine Ergänzung ist eine Person, mit der es Gemeinsamkeiten gibt. Einige Aspekte haben Beide gleichermaßen, eine ähnliche Intelligenz, einige Gemeinsamkeiten oder ähnliche Interessen. Das sind die Grundlagen aber es sind keine Voraussetzungen/kein Muss, denn diese Richtung würde definitiv zum Scheitern führen.
Gemeinsamkeiten und Ähnlichkeiten sind die Grundlage, weil dies für Euch anziehend ist. Du bist nicht von Menschen angezogen, die sich erheblich von Dir unterscheiden, es sei denn, Du willst etwas Spezifisches lernen. Doch generell ziehen Euch solche Leute an, die gewisse Ähnlichkeiten mit Euch haben, was Euch bestätigt und eine Grundlage für den Aufbau einer Verbindung bietet. Ihr seid alle miteinander vernetzt, aber Ihr lebt auch in einer physischen Realität, die erhebliches Getrenntsein äußert, in der Ihr mittels dieses sich-miteinander-Verbindens/Anschließens navigiert.
Ihr ergänzt Euch, wenn Dein Partner/in in natürlicher Harmonie mit dem ist, was Du von Natur aus äußerst.
Du kannst über das nachdenken, was Du von Natur aus äußerst, und ich würde anregen, sogar eine Liste Deiner Äußerungen zu erstellen. Fange mit dem Tagesbeginn an und denke an alles, was Du ganz natürlich tust. Wann stehst Du auf? Bist Du Früh- oder Spät-Aufsteher? Bist Du gleich nach dem Aufstehen aktiv, oder brauchst Du Zeit, um Deinen Tag zu beginnen? Wirst Du nicht gerne gleich morgens angesprochen und willst lieber Deiner morgendlichen Routine nachgehen? Oder bist Du vom Öffnen Deiner Augen an wie ein Funke? Einige sind das. Möchtest Du gleich Kontakt haben oder stört es Dich, gleich angesprochen zu werden? Denke über diese Dinge nach.
Stört es Dich, wenn Du ins Bad gehst und die Zähne putzt, wenn das Bad dann in einem chaotischen Zustand ist, oder achtest Du nicht darauf? Stört es Dich, wenn die Zahnpasta-Tube nicht zugeschraubt ist, oder ist Dir das egal? Stören Dich Haare in der Badewanne? Duschst Du gerne morgens, oder lieber abends, oder nie. Nimmst Du gerne ein Wannenbad? Badest Du Deine Füße gerne zu einer bestimmten Tageszeit? Wann isst Du, und was isst Du gerne? Spülst Du das Geschirr, oder tust Du es nicht? Denke an das alles in Deinem Alltag, an Deine Routine, daran, wie Du Dich bewegst und was Du von Natur aus tust und schreibe es auf, denn Du fühlst Dich wohl mit den Dingen, die Du von Natur aus tust. Willst Du, dass Besucher die Schuhe ausziehen, oder ist Dir das egal.
JOHN: Das ist mir wichtig. Ziehe die Schuhe aus! (lacht)
ELIAS: Das alles ist wichtig. Wenn es wichtig ist, dass die Leute beim Betreten des Hauses die Schuhe ausziehen und Du der Person, mit der Du zusammen bist, das immer wieder erneut sagen musst, wird das zum Problem. Obwohl es anscheinend geringfügig ist, wird es groß und entwickelt sich zum: „Du hörst mir nicht zu. Ich bin Dir egal. Du liebst mich nicht. Wenn Du mich echt kennen würdest, würdest Du wissen, dass mich das stört. Wie oft muss ich das noch sagen, bis Du es verstehst? Warum hörst Du nicht zu?“ Es wird zum ständigen Problem (Tonunterbrechung). Und alles birgt dieses Potential.
Eine Ergänzung/Gegenstück ist eine Person, für die nicht unbedingt sämtliche Dinge wichtig sind, die Dir wichtig sind, aber alles, was nicht für sie, jedoch für Dich wichtig ist, macht ihr nichts aus, weshalb es sie nicht stört, etwas Bestimmtes zu tun, und sie stört sich auch nicht daran, dass Du dies tust, obwohl es für sie vielleicht nicht wichtig ist.
Ein solches Gegenstück/Ergänzung ist ein Person, die von Natur aus in Harmonie mit Dir ist, und es stört sie auch nicht, wenn Du dazu tendierst, das Geschirr drei Tage lang nicht zu spülen, weil Du es nicht gerne tust und der Geschirrberg Dich nicht stört, bis es sich schließlich anhäuft und Du ihn dann erledigst. Du kannst mit einer Person zusammen sein, die der Geschirrberg im Spülbecken stört, aber es stört sie nicht, dass Du das Geschirr dort deponiert hast, und sie wird es spülen, weil sie da nicht stört, oder auch, weil sie vielleicht gerne spült.
Selbst wenn diese Person nicht gerne spült – denn es gibt auch Viele, die das gerne machen – aber selbst wenn sie es nicht gerne tut, stört es sie nicht, dass Du das Geschirr dort vier Tage lang stehen lassen würdest. Sie neigt nicht dazu, es so zu handhaben wie Du das tust und mag solche Geschirrberge nicht, aber sie wird einfach das Geschirr spülen, was sie nicht stört. Diese Person ist ein Gegenstück/eine Ergänzung.
Vielleicht tanzt Du gerne, möchtest ständig tanzen und Veranstaltungen mit Live Music besuchen und dort mit vielen Leuten tanzen. Und Deine Partnerin tanzt gar nicht, aber sie begleitet Dich gerne und sieht Dir gerne beim Tanzen zu und hat nichts dagegen, wenn Du mit vielen Partnerinnen tanzt oder beim Tanzen flirtest. (John lacht) Tanzen ist eine sexuelle, intime Handlung. Aber Du kannst mit einer Partnerin zusammen sein, die eine natürlich Ergänzung ist, die das nicht stört und die glücklich ist, Dir einfach nur zuzusehen.
Das sind Ergänzungen. Denke über Dein Tun im Alltag nach und erstelle eine Liste der Handlungen, die Du von Natur aus ganz automatisch tust, und wenn Du eine Beziehung mit einer anderen Person entwickelst, bemerke, was diese Person tut, ob sie Dich ergänzt oder nicht. Bemerke es, wenn sie auf eine Weise isst, die Dir auf die Nerven geht. (John lacht) Oder wenn sie Dich beim Sprechen unterbricht, oder wenn sie bisweilen Deine Sätze für Dich beendet, und Du das wirklich magst. Aber bemerke es. Es geht nicht darum, ob sie Elias-Sitzungen liest oder so wie Du gerne klettert oder großen Humor aufweist. Das ist Deine Kriterienliste.
JOHN: Das wäre doch schön.
ELIAS: Und das ginge in Richtung von Zerstörung. (Beide lachen)
Session 202110171
Sunday, October 17, 2021 (Private/Phone)