Elias: Sitzung 202310222 Vertrauen ins sichere Universum, Anzapfen anderer Wahrscheinlichkeit im Traum

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Session 202310222
Vertrauen ins sichere Universum
Isolation stört die Regeneration und verringert die Lebenszeit
Wenn Du auf einem Gebiet unausgewogen bist, trifft das auf alles zu
Produktives bzw. nicht-produktives Denken
eine andere wahrscheinliche Realität im Traum anzapfen
Unterstützer-Persönlichkeiten, Anführer Persönlichkeiten
Unterschied zwischen Liebe und Zuneigung
Menschen helfen, die ihre Entscheidungen bereuen
Sunday, October 22, 2023 (Private/In Person)
Participants: Mary (Michael) and Tara (Niella)



TARA: Du sagtest, dass nicht darauf zu vertrauen, für meine eigene Sicherheit sorgen zu können, in meinem Leben ein Dauerthema ist. Dieses Thema durchdringt jeden Aspekt meines Lebens. Doch nun kann ich erkennen, wie es seine Tentakel in alles hinein erstreckt.

ELIAS: Ich gratuliere Dir!

TARA: Jetzt sehe ich es weniger nachteilig, eher als eine Reaktion, und als ich 50 wurde rief ich panisch Mary an, da ich weiß, dass sie viele eigene Kindheits-Traumata aufgearbeitet hat, und ein paar Traumata mit (Name weggelassen) blitzten auf, und ich erkannte, dass das alles ist, woran ich mich erinnern muss, und zwar im Alter von 5 und 11 Jahren. Stimmt das?

ELIAS: Ja.

TARA: Zusammen mit Tompkin (Essenz, die wohl von Tara gechannelt wird) heilte ich das, und auch Samira half mir dabei, und ich habe viel an meinem Zorn gearbeitet, der jetzt größtenteils verschwunden ist, aber doch noch gelegentlich zurückkehrt.

Ich erkannte, dass ich als kleines Mädchen sehr unbekümmert und quirlig war, doch nach diesem Trauma war gab es diese andauernde Einsamkeit, und ich erkannte, dass mir damals niemand Sicherheit geboten hatte, was dann noch mehr Zorn erzeugte, den ich schließlich aufarbeitete.

ELIAS: Ich gratuliere Dir.

TARA: Danke. Nun ist das hinsichtlich von Finanzen und Sicherheit größtenteils behoben, aber nachts schließe ich doch noch Türen und Fenster, da noch ein Trigger vorhanden ist.

Ich ziehe immer noch Leute auf mich an, die mich ausnutzen, ohne es zu erkennen, und ich bin da ziemlich naiv, weil ich so erzogen wurde, dass man Anderen hilft. In diesen Freundschaften habe ich viel gegeben. Also musste ich einen Schritt zurücktun und mir diese Freundschaften genauer ansehen. Einige Freunde verschwanden, als ich aufhörte, ihnen gratis naturheilkundliche Ratschläge oder ständige Hilfe zu offerieren, wenn sie sich mit einem Problem telefonisch meldeten. Es gab so Viele, die um Unterstützung in einer Scheidungsphase baten oder weil ihr Mann unfreundlich zu ihnen war, und ich fand heraus, dass sie keine wirklichen Freunde/innen sind, sondern einfach nur quasselten. Mein Partner kann das gut erkennen und sagte: „Sie rufen Dich nur dann an, wenn sie etwas brauchen!“ Ich habe wirklich opportunistische Leute auf mich angezogen. -Und dann ist da noch die Frage mit den Finanzen.

ELIAS: Wobei es auch um Sicherheit geht.

TARA: Ganz gewiss. Wegen Corona konnte ich nicht arbeiten und war drei Jahre lang arbeitslos, außer dieser Beschäftigung mit den Tompkin und ein paar privaten Verträgen. Ich denke, dass Du wahrscheinlich weißt, dass wir unser Haus und die Möbel verkaufen mussten und dass wir in den letzten drei Jahren viermal umgezogen sind. Obwohl ich keine offizielle Arbeit hatte, wusste ich, dass ich meine Rechnungen bezahlen würde, weil es immer so gehandhabt habe und sagte mir: Das kriege ich hin.

Ich habe immer noch Sorgen bezüglich der fortschreitenden digitalen Währung und des Ruhestands/der Rente und der Restriktionen, die die Regierung uns auferlegen kann, und ich habe nicht geschwiegen hinsichtlich der Maßnahmen der australischen Regierung, um das Volk zu kontrollieren und die Demokratie zu schwächen. Ich habe Politiker angeschrieben, weil wir eine demokratische Gesellschaft sind und ich das sollte sagen dürfen, was aber im Nachhinein zurückschlagen könnte. Ich hoffe, dass es das nicht tun wird.

ELIAS: Wahrscheinlich nicht.

TARA: Ich habe angefangen, etwas mit einem informellen Einkommen wie der Tompkin Website herumzuspielen, was nicht viel Geld bringt, aber dies hat an Schwungkraft zugenommen. Ich habe einen Vertrag als Haus-Pflegekraft mit einer Firma namens Mable, die dies annonciert und bekomme $80 (49,30 Euro) pro Stunde statt nur $50 (30,50 Euro) wenn ich von 09.00 bis 17.00 h für einen Arbeitgeber arbeite!

ELIAS: Ich gratuliere Dir!

TARA: Obwohl es bislang dort noch nicht viel Beschäftigung für mich gibt, erdet es mich innerhalb der Gemeinde, und es ist eine Chance, dass die Leute mich kennenlernen.

ELIAS: Definitiv.

TARA: Und mit dem Älterwerden der Gesellschaft wird der Bedarf steigen.

Ich sage mir, dass ich in einem sicheren Universum lebe und versuchte, von der Kriegs-Hysterie emotional Abstand zu wahren, was schwierig war, aber diesbezüglich empfinde jetzt keinerlei Parteinahme. Ich meine, dass die Betroffenen nicht darüber hinaus noch durch unser Gezanke beeinträchtigt werde sollten, denn genug ist genug, und ich empfinden keinerlei Beteiligung meinerseits. Es ist nicht mein Problem.

ELIAS: Prima!

TARA: Ich weiß, dass das irgendwie selbstsüchtig ist, aber meine Besorgnis ist verschwunden.

ELIAS: Das ist die gute Art von Selbstsüchtigkeit.

TARA: Und dann versuche ich, keinen Kontakt mit Leuten zu haben, die mich ausnutzen. Damon hat Recht, wenn er sagt, dass sie immer nur dann anrufen, wenn sie etwas brauchen. Ich selbst bitte selten um Hilfe. Es gibt eine gute Freundin, in meiner Nähe, die nicht wohlhabend ist, die unaufgefordert auf mich zukam und sagte: „Ich kann Dir einen Raum offerieren, um Deine Klinik zu eröffnen, alle alten Freunde wiedersehen und wieder auf die Füße kommen.“

Sie ist ein wahrer Engel. Ich bin einmal im Monat bei Ihr, zahle für die Räumlichkeiten, und während ich dort bin, kümmert sie sich um mich und ernährt mich, was Ihr als Rentnerin ebenfalls hilft, da sie das zusätzliche Geld braucht. Es ist wie ein Nachhausekommen. Sie ist wie die Mutter, die ich nie hatte. Das ist toll.

Ich bin voller Vertrauen, obwohl ich nicht noch mehr arbeite, und es ist eher wie ein tägliches Einschätzen: „Wie viel Geld habe ich auf der Bank? Werde ich heute hungern? Nein!“ und ich versichere mir, dass alles okay ist und dann kehre ich zum Reichtum meines Gartens zurück und blicke auf die dort wachsende Nahrung, von der ich noch an Nachbarn abgebe, was einen jeden Tag für mich untermauert.

Hast Du für mich einen Vorschlag oder eine Übung, um keine Leute mehr anzuziehen, die mich ausnutzen, Szenarien mit großem Drama, da ich mich aufgrund der Corona-Einflüsse selbst erst noch sortieren muss und wir vergeblich versuchten, nach Kanada zurückzukehren, doch die Regierung hat das nicht zugelassen. Solche Dinge möchte ich nicht noch einmal erleben. Ich möchte so leben, dass ich mich sicher fühle, selbst wenn die ganze Welt um mich herum zusammenbricht, aber ich in meiner Glücks-Blase lebe.

ELIAS: Es geht darum, dass Du Dein Vertrauen in Dich selbst bestärkst und darauf achtest, wie und ob Du Dir selbst vertraust und Dich dabei erwischst, wenn Du es nicht tust.

TARA: Es ist schwierig, wenn ich nicht erkenne, dass jemand mich ausnutzt und ich mir dann sage: „Ich habe das schon wieder getan!“

ELIAS: Wie definierst Du Vertrauen?

TARA: Ich würde sagen, darauf zu vertrauen, dass ich meine Realität wirklich erschaffe und das, was ich brauche und was zu meinem größten Wohle ist, auf mich das anziehen kann.

ELIAS: Nein, sage mir einfach, was für Dich Vertrauen ist, aber nicht in Bezug auf dieses Thema.

TARA: Es ist wie ein Glaube (faith). Man weiß es einfach. Ich weiß, dass mein Mann nicht der Ehebrecher-Typ ist. Und ich weiß, dass ich stark und belastbar bin, was ich mir immer wieder bewiesen habe. Darauf vertraue ich. Anders kann ich es nicht beschreiben.

ELIAS: Das ist ausgezeichnet. Du hast eine gute Vorstellung von dem, was Vertrauen ist. Glaube ist Vertrauen in das, was Du nicht sehen kannst, weshalb es oft mit der Zukunft und mit Dingen zu tun hat, die zwar nicht unbedingt in der Zukunft sein müssen, wo Du jedoch die Richtung noch nicht sehen kannst, in die es geht, aber glaubst, dass es in die von Dir erwünschte Richtung gehen wird, so wie Du sagst, dass Du vertraust, dass Du die Rechnungen zahlen kannst, weil Du Dir bereits bewiesen hast, dass Du das kannst. Es ist eine Kombination von Vertrauen und Glaube, weil Du Dir selbst im Jetzt vertraust und an die Zukunft glaubst.

Es ist prima, dass Du das ständig praktizierst und umsetzt. Was die Finanzen und den Austausch mit Tompkin (Essenz) als Einkommensquelle für Dich anbelangt, so ist das ebenfalls eine Vertrauenssache, d.h. darauf zu vertrauen, dass Du dies expandieren und mehr Leute anziehen kannst, um mit Tompkin zu sprechen, um eine Richtung zu erschaffen, in der dies für Dich zur beachtlichen Einkommensquelle wird.

Und wie stellst Du das an? Du steigerst Dein Vertrauen. Und wie machst Du das? Du gibst Acht und bemerkst Zeiten und Aktionen, wenn Du in Bezug auf diesen Austausch und diese Einkommensquelle an Dir selbst zweifelst. Lass mich Dir ein Beispiel geben: Wenn Du auf den Kalender blickst und prüfst, wie viele Sitzungen Du hast, das sind Zweifel.

TARA: Wenn ich auf den Kalender nachschlage, wieviel Sitzungen ich habe und mich frage, wie die Belastung für meinen Körper sein wird, und ob ich dann immer noch Zeit habe, um mit all diesen Leuten zu sprechen, ohne all die Dinge zu unterbrechen, die ich tun will, auch das sind Zweifel.

ELIAS: Ja, das sind Zweifel. Erinnere Dich an das, was ich Dir in der gestrigen Gruppesitzung sagte viewtopic.php?t=3433 : Dass es darum geht, diesen Flow zu expandieren. Beziehe Deine Arbeit als Nicht-Arbeit mit ein. Beziehe Deine Tompkin-Sitzungen in Deinen Flow mit ein.

TARA: Ja, und es ist gut, mit Anderen zu interagieren.

ELIAS: Das ist definitiv wichtig, denn es hat mit der Regeneration und mit der Langlebigkeit zu tun. Isolation ist nicht gut. Sie verkürzt das Leben und bringt mehr Schwierigkeiten beim Regenerieren. Isolation ist definitiv keine vorteilhafte Richtung, was nicht heißt, dass es nicht auch Phasen in Leben gibt, in denen Du Dich von Natur aus isolierst und auf Dich selbst und Dein Tun fokussierst und nicht mit Anderen interagierst. Erinnere Dich an das, was ich gestern in der Gruppensitzung sagte: Ihr könnt nicht nur teilweise und bei einer Sache ausgewogen sein und nicht bei anderen Dingen. Wenn Ihr bei irgendetwas nicht im Gleichgewicht seid, seid Ihr es auch bei gar nichts.

Es geht also auch um die Balance. Sieh Dir alle Dinge an, die Du tun willst. Du hast genug Zeit dafür. Wenn Du in Richtung von „nicht genug“ tendierst, gehört das auch zum Nicht-ausgewogen-Sein. Es geht nicht nur um nicht genug Geld. Nicht genug Zeit, nicht genug Energie, nicht fokussiert genug, nicht genug Schlaf, doch ich sage Dir, dass Du genug Zeit hast.

Session 202310222
Sunday, October 22, 2023 (Private/In Person)

Re: Elias: Sitzung 202310222 Vertrauen ins sichere Universum

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TARA: Tompkin sagt, dass die Zeit biegsam ist und dass wir sie manipulieren können.

ELIAS: Ja, das ist sie, und das ist auch eine Sache der Konzentration. Je fokussierter Ihr seid, umso effektiver nutzt Ihr die Zeit. Je weniger fokussiert Ihr seid, umso mehr Zeit vergeudet Ihr. Das Denken verschling eine enorme Menge an Zeit, was Ihr nicht erkennt, denn es stoppt Euer Handeln. Ihr mögt 15 Minuten im Jetzt mit Denken verbringen, ohne aktiv zu sein, dann stoppt Ihr das, tut irgendetwas, fangt wieder an zu denken, und verbringt weitere 15 oder 20 Minuten damit, was im Laufe des Tages wiederholt geschehen kann, bis Ihr schließlich vier oder 5 Stunden am Tag damit verbringt, ohne es zu erkenne, und am Ende des Tags fragt Ihr Euch: „Wohin ist all diese Zeit verschwunden? Warum habe ich nichts von dem erledigt, was ich tun wollte? Ich weiß nicht, wohin die ganze Zeit verschwunden ist.“ Sie verschwindet im Denken, da Ihr dabei so ganz automatisch mit dem Tun aufhört, dass Ihr das noch nicht einmal erkennt.

Es geht deshalb darum, Euch bei diesen Denkprozessen zu erwischen und Eure Aufmerksamkeit auszurichten. Das ist nicht gegen das Denken gerichtet, das eine natürliche Funktion ist, aber es geht darum, produktiv zu denken. Es geht nicht darum, mit dem Denken aufzuhören, sondern zu checken, ob Euer Denken mit Eurem Tun zusammenhängt und ob Ihr darauf konzentriert seid.

TARA: Also mehr Achtsamkeit?

ELIAS: Nicht an Eure Einkaufsliste oder an das zu denken, was Ihr morgen oder in 20 Minuten tun werdet, oder ob Ihr diese Freundin anrufen solltet. Alles Denken, das nichts mit Eurem Tun zu tun hat, hindert Euch am Tun und verschlingt Zeit.

TARA: Ich nenne es Achtsamkeit. Ich habe es geschafft, das vier Stunden lang zu praktizieren und mir gesagt: „Ich weiß, dass Mönche das den ganzen Tag lang tun können, aber es ist herausfordernd.“

ELIAS: Du musst Dich nicht auf anstrengende Weise konzentrieren, sondern einfach konzentriert und flexibel sein. Es geht nicht immer darum, entspannt zu sein, denn manchmal ist Entspannung kontraproduktiv, und bei Deinem Tun flexibel statt rigide sein, ohne Dich anzustrengen. Du kannst fokussiert sein, ohne rigide zu sein.

TARA: Ich denke, dass ich das so beim Gärtnern oder Malen mache.

ELIAS: Ja. Wie ich gestern sagte, sind das ausgezeichnete Beispiele, die in sich auch in andere Beispiel-Tätigkeiten übersetzen lassen.

TARA: Wenn ich im Supermarkt Lebensmittel einkaufe, sollte ich darauf achtgeben, was meine Gedanken tun. Hierbei ist auch die ganzen Sicherheits- und Finanz-Sache involviert, denn ich achte auf die wegen der Inflation sehr gestiegenen Lebensmittelpreise, doch ich erwische mich dabei und fokussiere mich neu auf mich selbst und auf das, was ich kaufen will und auf nichts Anderes.

ELIAS: Ja. Genau. Und das vergeudet auch Zeit. Du stoppst beim Einkaufen mit Deinem Tun und stehst vor den einzelnen Artikeln und analysierst, wie viel sie kosten.

TARA: Ja, und jede weitere Grübel-Sekunde verlängert das noch.

ELIAS: Und selbst wenn es jeweils nur 3 Minuten Zeit verschlingt, kumuliert es sich und wird im Laufe des Tages zu Stunden.

TARA: Okay, ich werde diesen guten Vorschlag ausprobieren und dann wissen, womit mein Denken bezüglich von Sicherheit beschäftigt ist.

ELIAS: Machst Du die speziell mit Sicherheit assoziierte Übung?

TARA: Ich weiß nicht, was Du damit meinst.

ELIAS: Schläft Dein Hund bei Dir im Zimmer?

TARA: Ja.

ELIAS: Das ist prima.

TARA: Tatsächlich habe ich zwei Hunde, doch ich selbst höre mehr als sie.

ELIAS: Das ist das Problem.

TARA: Ich möchte einen Hund haben, der alle Geräusche mitbekommt.

ELIAS: Das hat auch mit Vertrauen zu tun, denn Du kannst Deinen Hunden vertrauen, das unabhängig von ihrer Größe und wie sie sich um Dich herum verhalten. Du siehst das nicht, weil Du Dir keine solche Situation präsentiert hast, aber wenn ein Einbrecher in Dein Haus käme, würden sie bellen und Dich warnen und ihn wahrscheinlich angreifen. Selbst ein Hund von dieser Größe (Elias deutet auf Mary Cavlier Spaniel ) https://de.wikipedia.org/wiki/Cavalier_ ... es_Spaniel kann wütend werden, wenn er Dich verteidigt und jemanden wirklich verletzen und ihm schaden. Du sagtest mir, dass Du auch einen Hund der gleichen Rasse hast.

TARA: Ja, Mabel gehört dieser Hunderasse an, aber sie ist schwarz und weiß. Ich habe auch noch einen ziemlich alten Jack Russel Terrier https://de.wikipedia.org/wiki/Jack_Russell_Terrier.

ELIAS: Du weißt wahrscheinlich bereits, wie sehr dieser Hund Dich liebt und wie loyal er ist.

TARA: Ja.

ELIAS: Diese Hunderasse ist sehr loyal Dir und allem gegenüber, was Dir gehört, auch Deinem Auto, das sie mit ihrem Leben beschützen würde.

TARA: Diese Hunderasse? Hm, meiner schläft einfach im Auto (lacht).

ELIAS: Die Loyalität dieser kleinen Hunde ist sehr heftig/ungestüm.

TARA: Als Mabel jung war, grollte sie Damon an, wenn er ins Schlafzimmer kam und sie bei mir im Bett war, also mussten wir sie auf dem Boden belassen, weil sie dann gefügiger und viel freundlicher war.

ELIAS: Ja, das ist ein gutes Beispiel. Das liegt in ihrer Natur. Sie sind sehr loyal und beschützend.

Und welcher Hunderasse gehört der andere Hund an?

TARA: Es ist ein sehr alter Jack Russell Terrier.

ELIAS: Ein weiterer grimmiger Hund. Diese Rasse ist sehr lautstark. Es ist gut, dass sie bei Dir im Zimmer sind. Die Übung ist sehr einfach. Ich würde vorschlagen, diese Übung allabendlich zu machen, und es wird zwei bis sechs Monate dauern, bis dies von jeder Zelle assimiliert wurde und Du einen Unterschied bemerkst.

Die Übung kann innerhalb einer Minute getan werden. Setze Dich vor dem Einschlafen auf die Bettkante, mit den Füßen auf dem Boden, blicke auf jede Schlafzimmerwand und bemerke schnell, was es dort alles gibt und beobachte, ob es dort eine Tür oder ein Fenster gibt. Schließe auch die Schlafzimmertür. Du musst sie nicht verriegeln, aber schließe sie, und blicke dann zur Decke und anschließend zu Boden und sage: „Ich bin in Sicherheit.“

TARA: Okay, das kann ich machen.

ELIAS: Und weißt, dass Deine Hunde Dich beschützen, weshalb Du ruhig schlafen und Dich ausruhen kannst, weil Du Dich nicht selbst beschützen musst.

Session 202310222
Sunday, October 22, 2023 (Private/In Person)

Re: Elias: Sitzung 202310222 Vertrauen ins sichere Universum

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TARA: Das bringt mich zur nächsten Frage, der autoimmune dysautonomia (??? Fatigue Syndrom), das ich laut meines Arztes habe. Wir sprachen vor zehn Jahren über meine Muskelentriegelung/Muskelschwäche? und Du sagtest, dass das daran liegt, dass ich mich nicht in meinem Flow bewege und die Muskeln sich lockern, weil ich rigide bin. Nachdem ich jetzt weiß, was Flow ist und ich - da mein Mann und der Hund schnarchen - einen solch leichten Schlaf ohne Tiefschlaf habe, meine ich, dass dies, sowie das nicht Loslassen von Cortisol dazu geführt haben können.
(??? You said it was related to not moving within my flow, and because I am rigid my muscles unlock. Now that I know what flow is, I guess, and I am now thinking that because I am such a light sleeper and cannot get into a deep sleep, and because the dog snores and my husband also snores, that the lack of deep sleep and not dumping cortisol has also led to this?)

ELIAS: Wenn Dein Mann und Dein Hund sehr störend schnarchen, schlage ich vor, Dir einen Geräuschgenerator zuzulegen. https://www.amazon.de/s?k=sound+machine ... 1_0_recent

TARA: Kann das dem Hund schaden?

ELIAS: Absolut nicht.

TARA: Geht es um weißes Rauschen?

ELIAS: Ja. Die meisten Geräte weisen unterschiedliche Einstellungsmöglichkeiten auf. Wähle etwas, was für Dich beruhigend ist. Für Viele ist weißes Rauschen am besten, und falls es Deine Partner nicht stört, kannst Du das stark aufdrehen und Dich so an dieses Hintergrundgeräusch gewöhnen, so dass Du schließlich das Schnarchen nicht mehr hörst, weil Dein Gehirn sich auf dieses Geräusch konzentriert, so dass Du schlafen kannst.

AUSSCHNITT: (Gespräch über Augen-Operation und Balance)

ELIAS: Schlaf ist gesundheitlich sehr wichtig. Achte auf Dein Denken, wenn es nicht in Zusammenhang mit Deinem momentanen Tun ist. Ob es in die Richtung geht, dass Du etwas nicht vertrauen kannst, bange, gestresst oder angespannt bis und die Muskeln angespannt sind? All das ist kontraproduktiv und erschafft tatsächlich physische Manifestationen/Beschwerden.

Du erwähntest, dass Deine Augen entzündet sind?

TARA: Sie sind sehr trocken. Aufgrund des Schimmels nach der Überflutung habe ich SLK (eine Autoimmun-Krankheit) https://en.wikipedia.org/wiki/Superior_ ... unctivitis entwickelt. Unser Haus war voller Schimmel, und wir mussten ausziehen. Meine Augen sind ständig trocken, und die Gefäße sind entzündet.

ELIAS: Wie oft benutzt Du Augentropfen?

(Taras Zusammenfassung: Elias sprach dann über das Erhöhen der Anzahl der Augentropfen-Anwendungen auf fünfmal täglich. Tara sprach dann über Haar-Tests in ihrer Gegen auf Schwermetalle hin, da sowohl im Boden als auch im Wasser Arsen vorgefunden wurdet. Elias sagte, dass dies gesundheitlich beeinträchtigend ist und sowohl die Luft als auch der Boden betroffen sind. Das Gespräch über Umweltverschmutzung und Kohleabbau dauerte etwa fünf Minuten.)

ELIAS: Noch nicht einmal mit modernen Filtern könnt Ihr all das herausfiltrieren.

TARA: Ist in Australien Pureau Wasser https://pureau.com.au/ gut für mich?

ELIAS: Ja. Leider verwenden noch viele Länder die umweltverschmutzende Kohle, was bedauerlich ist, da es andere Methoden der Elektrizitätsgewinnung gibt. Kohle ist sehr ineffizient.

TARA: Ja, aber die Infrastruktur ist da. Die sauberste Energiequelle für Australien wäre die Atomenergie. Es gibt hier keine Erdbeben, und die Anlagen könnten in der Wüste stehen. Doch die kleine Minderheit, die von der Solar- und Wind-Energie profitieren, würden kein Geld damit machen, und wir wissen, wer das ist.

ELIAS: Stimmt.

TARA: Wir wissen, wer von den sogenannten erneuerbaren Energien profitiert und unternehmen nichts dagegen.

ELIAS: Stimmt, das wäre die sauberste und effizienteste Richtung. Die Atomenergie ist nicht nur billiger, und es ist nicht nur das, dass bestimmte Firmen dann nicht mehr finanziell von der erneuerbaren Energie profitieren würden, denn man hat den Leuten Angst vor der Atomenergie eingetrichtert, was lächerlich, aber hierbei ein beträchtlicher Faktor ist, weshalb die Leute sie nicht haben wollen.

Lass mich Dir nun eine Augenübung geben, die jeweils nur zwei Minuten Deiner Zeit benötigt. (Elias erklärt das mehrmalige täglich Schließen der Augen und Entspannen der Muskeln rund um die Augen herum.)

TARA: Ich habe immer wieder diesen Traum, wobei ich nichtweiß, ob das auf einem anderen Planten ist. Im Traum sind mein Mann Damon und ich oben auf einem Hügel, der dem Hügel ähnlich ist, wo ich jetzt bin, doch die Szenerie wirkt etwa apokalyptisch. Vor fünf Jahren war sie noch viel apokalyptischer, aber in den jüngsten Träumen ist das weniger schlimm. Den Leuten, die dort wie Zigeuner in Zelten leben, helfen wir mit Essen und Abdeckplanen, bei der Unterkunft und dem Personentransport. Alles wirkt ganz real. Und es gib dort auch ganze Familien. In einem Traum fuhren wir mit unserem LKW dorthin und brachten Tiere auf den Berg hinauf. Diese Träume sind schon seit Jahren im Gange. Die von ihnen benutzten Geräte (gears) sehen anders aus als die heutigen Geräte. Irgendwie ist es nicht einleuchtend. Kannst Du mir mehr zu diesem Traum sagen?

ELIAS: Das ist eine wahrscheinliche andere Realität, eine Parallel-Dimension, die andere Aspekte von Euch involviert. Du zapfst eine wahrscheinliche andere Realität an und beobachtest das, was Du dort tust. Es ist sehr ungewöhnlich, immer wieder dieselbe andere wahrscheinliche Realität anzuzapfen und Dein Tun dort zu beobachten, und natürlich gibt es mit der Zeit dort Veränderungen.

Du besuchst keinen anderen Fokus von Dir in einer anderen Zeit, zu dem Du immer wieder zurückkehren würdest, sondern Du beobachte Dich und Deinen Partner in realer Jetztzeit in einer anderen wahrscheinlichen Realität und hast deshalb im Laufe von fünf Jahren bis heute beobachtet, was mit der Zeit dort geschehen ist.

TARA: Okay. Dann weiß ich beim Aufwachen wenigstens, was ich getan habe und dass das nicht in der Zukunft meiner persönlichen Realität geschehen wird.

In einem weiteren Traum vor fünf Jahren war ich eine siebzigjährige Frau, die mit meinem Mann Damon in einer Blechhütte lebte. Ich trat vor die Glastür der Hütte, Damon war noch im Bett, und blickte zum Hügel hinauf, wo Ziegen und ein Esel standen, und dann sah ich am Horizont, dass gerade eine Atombombe gezündet worden war. Ich sah diesen Riesen-Atompilz am Himmel und kehrte in unsere Hütte zurück und sagte: „Mist, das wars wohl mit dieser ganzen Gegend“, und legte mich wieder ins Bett, weil ich wusste, dass sowieso alles vorbei und mir das scheißegal war. (Beide lachen)

Jetzt wohne ich in meinem neuen Haus und habe tatsächlich Ziegen. Ich hatte den Eindruck, auf die Schwingungen zugegriffen zu haben, die die Menschheit derzeit erlebt, und dass das eine Richtung war, in die wir – was unwahrscheinlich ist – auch gehen könnten, eine Möglichkeit, die ich aber nicht mehr spüre, und ich hatte keine Angst.

ELIAS: (lacht) Stimmt.

TARA: Hat mein Damon einen Fokus als der berühmte australische Country Singer Slim Dusty https://de.wikipedia.org/wiki/Slim_Dusty ?

ELIAS: Richtig!

TARA: Er hasst Country Music.

[Tara und Elias sprechen dann über einige Symbole, die sich Tara präsentiert, beispielsweise Gänseblümchen und auch das eiserne Kreuz.]

ELIAS: Das eiserne Kreuze bedeutet: „Gibt Acht auf Dich.“ Manche tun das mit Zahlen oder über die Uhr. Es kommt häufig vor, dass Ihr ein persönliches Symbol habt, mit dem Ihr Euch darauf hinweist, im Augenblick achtzugeben.

Session 202310222
Sunday, October 22, 2023 (Private/In Person)

Re: Elias: Sitzung 202310222 Vertrauen ins sichere Universum

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TARA: Als Linda Dich nach meinem größten Stressfaktor fragte, hast Du meine Beziehung genannt, was mich verwunderte. Das war vor Monaten, doch nun ist das zum Problem geworden. Damon, mein Mann arbeitete 17 Stunden täglich und war ständig abwesend, so dass ich meinen Tag so wie ich wollte einrichten konnte. Nachdem er wegen Wirbelsäulen-Arthritis frühpensioniert wurde, ist er ständig zuhause und steht mir im Weg. Das war eine ziemlich große Umstellung. Sein Spitzname lautet jetzt „Sir Interruptus“. Nachdem Du mit uns über diesen Flow gesprochen hattest, habe ich erkannt, dass das auch eine gute Sache sein kann.

ELIAS: Und erinnere Dich daran, dass Du daran partizipierst, dies also sozusagen geschehen machst. Wenn er Dich unterbricht, lädst Du zu diesem Geschehen ein, selbst wenn Du nicht daran denkst.

TARA: Ich weiß, dass ich die Realität erschaffe. Er ist bloß nicht selbst-steuernd. Ich habe eine Erinnerung daran, als ich (in einem anderen Leben) Prinzessin Louise und Damon mein Wachsoldat draußen vor meiner Schlafzimmertür war und er gewährleistete, dass ich in Sicherheit bin. Er hat auch noch einige zukünftige Leben als Krieger mit mir zusammen, und ich denke, dass das zu diesem Spinnennetz gehört, worüber wir bereits sprachen, weshalb ich ihn auf mich angezogen habe, um mir zu helfen, sicher zu sein.

Aber er ist nicht selbst-steuernd, sondern fragt morgens nach dem Aufstehen: „Was machen wir heute?“ und ich frage ihn: „Bin ich Dein Entertainer?“ Inzwischen mache ich eine Liste mit Aufgaben auf der Farm, und er ist glücklich, wenn er dort beschäftigt ist. Er ist auch glücklich mit Computerspielen, aber zuerst fragt er: „Kann ich etwas für Dich tun? Danach werde ich mich mit Computerspielen beschäftigen.“

ELIAS: Die Meisten sind das, was man als Arbeitskräfte (workforce) bezeichnen könnte. Sie sind nicht selbst-strukturierend, aber sie können selbst-steuernd sein, sobald man ihnen gesagt hat, was zu tun ist.

TARA: Genau. So ist er.

ELIAS: Die Mehrheit ist so. Sie sind die Arbeitsbienen in Eurer Welt, und es ist sehr zweckmäßig, dass so Viele sich wohlfühlen, wenn sie dirigiert werden.

TARA: (lacht) Oh, ich muss also dirigieren.

ELIAS: (Lacht) Das ist nichts Ungewöhnliches. In Eurer Welt gibt es Viele, die sich damit wohlfühlen, wenn sie dirigiert und strukturiert werden. Wenn Ihr jemandem sagt, was er wie tun soll, helft Ihr ihm.

TARA: Er mag es nicht, wenn ich einen Job beaufsichtige und ihm sage, was er tun soll. Das nervt ihn. Aber wenn er eine Liste hat fühlt er sich damit wohl, und wenn er irgendwo nicht mehr weiterkommt, fragt er mich nach meiner Meinung.

ELIAS: Richtig. Es ist nicht so, dass sie ständig nicht selbst-lenkend, sondern dass sie lediglich nicht selbst-strukturierend sind. Eine Liste sehen sie nicht weniger als Vorschrift oder Anleitung, sondern als Struktur für ihre Zeit, und sie werden alles in der ihnen genehmen Reihenfolge erledigen und sich innerhalb dieser Struktur selbst lenken.

TARA: Manchmal stelle ich eine Einkaufsliste zusammen, um mehr Zeit für mich selbst zu haben, aber manchmal frustriert mich dieses Struktur-Bieten, und mir fällt nichts ein, was zu erledigen wäre, und ich sage ihm dann: „Ich bin nicht Deine Mutter!“ woraufhin er lachend sagt: „Ich will nur hilfsbereit sein.“

ELIAS: Das alles kannst Du vermeiden, wenn Du erkennst, dass Du lediglich beim Strukturieren behilflich bist. Sieh Dich als Boss.

TARA: Oh, aber das kann ermüdend sein.

ELIAS: Du musst Dich nicht ermüdet fühlen. Er macht die Arbeit. Alles, was Du tun musst, ist die Struktur bereitzustellen.

TARA: Heißt das, dass ich eine Anführer-Persönlichkeit bin?

ELIAS: Du führst. Dieser Begriff ist auch etwas irreführend. Unterstützer/Anhänger/Fan-Persönlichkeiten sind tatsächlich organisiert, sehr lenkend (directing) und darin auch sehr erfinderisch, kreativ und ausgleichend (??? correcting) Sie sind sehr strukturiert. Anführer-Persönlichkeiten werden zu Anführern, weil sie in diese Positionen gebracht werden.

Anführer-Persönlichkeiten können lernen, selbst-strukturiert zu sein, sind es aber nicht von Natur aus. Anführer-Persönlichkeiten sind von Natur aus größtenteils nicht sehr organsiert, was sie aber lernen können, und lass mich Dir sagen und wiederholen, es gibt dabei auch Ausnahmen, doch Anführer-Persönlichkeiten werden generell unter den richtigen Umständen als Solche definiert, wenn es um sie herum die richtigen Anhänger-Persönlichkeiten gibt, die sie in eine Anführer-Position bringen, und dann können sie für die Situation die Rolle der Gallionsfigur übernehmen und somit im Rampenlicht stehen.

TARA: Okay. Ich hasse das Rampenlicht und bis somit keine Anführer-Persönlichkeit.

Würdest Du sagen, dass ich nach Deiner Definition der Liebe je geliebt wurde?

ELIAS: Ich würde sagen, dass Dein Mann Dich auf seine eigene Weise liebt. Und was meinst Du, wer sonst noch in Deinem Leben Dich geliebt hat?

TARA: Ich würde sagen, mein Vater. Unsere Beziehung änderte sich als ich als Teenager von zuhause fortging und bedauerlicherweise durch den Einfluss einer anderen Person den Respekt für ihn verlor. Aufgrund der Kommentare jene Person hatte er auch kein wahres Bild davon, wer ich war. (??? He also lacked a true picture of who I was due to that same person’s comment.)

ELIAS: Erfahrungen können die Liebe dämpfen, aber wenn sie einmal entfacht wurde, stirbt sie nicht. Ich würde sagen, dass Du Deinen Partner liebst.

TARA: Das tue ich. Ich habe das Gefühl, dass er mich auf seine eigene Weise liebt, aber diese Liebe wird nicht unbedingt auf die von mir bevorzugte Weise erwidert, d.h. so dass ich ihn mehr wertschätze.

ELIAS: Aber das heißt nicht, dass Du ihn nicht liebst. Liebe ist keine Emotion.

TARA: Ich denke, dass wir in vielen Leben in einer Beziehung miteinander waren.

ELIAS: Stimmt. Zuneigung ist eine Emotion, und Liebe ist keine Emotion. Ich würde sagen, dass es zwischen Dir und Deinem Partner Liebe gemäß ihrer echten Definition gibt. Liebe ist Wissen und Wertschätzung, wovon es unterschiedliche Grade gibt. Manchmal kann dies eine starke Flamme sein -nicht Emotion - aber Liebe kann ein starkes Zuneigungsgefühl bewirken, das eine starke Flamme entfacht. Die starke Flamme einer echten Liebe wäre spürbar, wenn Du beispielsweise beim Blick auf die die geliebte Person oder auch auf das geliebte Wesen – es kann beispielweise auch ein Hund oder ein Pferd sein –von Wertschätzung überflutet wirst.

TARA: [unhörbar] Okay, lass uns dieses Thema nun beenden. Ich denke, dass ich zufrieden bin mit meinem Wissen, wie ich vorgehen kann.

Nun zu meiner naturheilkundlichen Praxis. Wenn ich nach Ipswich in die vom mir dafür gemieteten Räume gehen und dort Leute behandelt, hat sich viel geändert. In Brisbane gibt es vier Ärzte, die vor Gericht bewiesen haben, dass der Covid Impfstoff das menschliche Erbgut verändert. Die Impfstoffe waren als genetische Modifikation gedacht und die Spike-Proteine haben viel Schaden abgerichtet, sogar bei nicht Geimpften. Ich habe mich nicht impfen lassen, da ich schon früher schlimme Reaktionen bekam und dies nicht nochmals tun wollte.

Wenn ich Geimpfte behandle, berühre ich sie, praktiziere Akupunktur, Massage oder Kinesiologie und habe selbst sonderbaren Reaktionen. Hinterher habe ich schlimme Kopfschmerzen und bin tagelang lethargisch. Wenn ich Patienten direkt nach der Impfung g behandle, scheint das heftiger zu sein. Ich behandle kleine Kinder, denen es nicht gut geht, und die nach de Impfung sehr hohe Schwermetall-Werte aufweisen. Ich anerkenne die von ihnen getroffene Wahl und ich weiß nicht, ob ich mir zu große Sorgen um sie mache, da einige nun sehr krank sind. Ich würde gerne soviel Rat und Hilfe wie möglich offerieren, ohne mich selbst zu beinträchtigen. Sie sind weder gesund noch glücklich und möchten entgiftet werden. (search.php?keywords=Impfung&t=2766&sf=msgonly Elias zu Viren-Massenereignissen)

ELIAS: Puffere das aus Dir heraus (to buffer out). Es ist wichtig anzuerkennen und zu akzeptieren, dass das die Entscheidungen anderer Leute sind - sogar bei Kindern - die dies gewählt haben. Die Leute treffen ständig eine Wahl und beklagen sich, wenn sie ihnen nicht mehr gefällt.

TARA: Ihre eigene Entscheidung gefällt ihnen nicht mehr, sie ärgern sich, sind ständig müde und bereuen ihre Wahl.

ELIAS: Die Leute treffen ständig eine Wahl, die sie hinterher bereuen. Du bist hinreichend gewahr, um zu wissen, dass Du eine Dir missfallende eigene Entscheidung wieder ändern und etwas anderes tun kannst. Obwohl diese Leute sich dessen vielleicht objektiv nicht gewahr sind, tun sie diesbezüglich etwas. Sie wissen bloß, dass sie sich damit nicht wohlfühlen und suchen nach Abhilfe.

TARA: Hilft mein Tun ihnen überhaupt?

ELIAS: Ja. Es ist wichtig zu erkennen, dass Du wählst, einen Service Job zu tun. Weder bist Du verantwortlich für die von ihnen getroffen Wahl, noch dafür, wie viel sie an der Behandlung partizipieren oder für das, was sie von Dir empfangen. Du bist nur für Deine eigenen Entscheidungen verantwortlich und offerierst Hilfe, weil Du dazu fähig bist und weil Dir das wichtig ist, und das wär‘s dann. Weder bist Du dafür verantwortlich, wie sie diese Hilfe empfangen, noch für das, was sie damit tun. Das ist ihre Wahl. Deine Verantwortung endet bei/nach Deinen eigenen Entscheidungen.

TARA: Okay. Ich mache also die Energie-Arbeit, puffere und erkenne, ob sie dies empfangen wollen bzw. können, und wenn nicht ist das auch okay. Manche geben mir ein Feedback und sagen, dass sie das wirklich mögen.

Hilft ihnen die Akupunktur?

ELIAS: Ja.

TARA: Und helfen ihnen die von mir empfohlenen Nahrungsergänzungsmittel?

ELIAS: Ja.

TARA: Hilft die Homöopathie? Sie scheint zu funktionieren.

ELIAS: Ja, da sie im Grunde genommen das ganze Wesen behandelt, statt sich nur auf eine Region oder ein Symptom zu konzentrieren, was wesentlich effektiver ist. Es ist wichtig, das Ganze zu behandeln. Erinnere Dich auch daran, dass das, was die Patienten fühlen, auch wichtig ist und dazugehört. Wenn sie bange oder besorgt sind, trägt das zu ihrem Erschaffen und dazu bei, ob sie erlauben, dass Deine Hilfe ihnen wirklich hilft.

TARA: Viele bekunden keine Gefühle dafür, dass sie gewählt haben, sich impfen zu lassen und wollen das Zeugs bloß loswerden.

ELIAS: Genau darum geht es, dass Du sie fragst. Belaste Dich nicht damit, aber frage sie, um ihnen noch effektiver helfen zu können.



Session 202310222
Sunday, October 22, 2023 (Private/In Person)