Elias channelings, Mary Ennis:
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis, All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasweb.org/de/
http://www.eliasforum.org/digests.html
CARL: Ich halte Träum für ein großartiges Fenster zum Unterbewusstsein und war schon immer an ihnen interessiert, doch ich erinnere mich nicht an meine Träume, obwohl ich das tun möchte, weil sie so aufschlussreich für uns sind.
ELIAS: Du kannst Dich daran erinnern, und ich offeriere Dir eine leichte Methode. Die Leute gewöhnen sich an bestimmte Schlafmuster. Lass mich Dir den Traummechanismus erklären.
Die Traumbilderwelt wird vom objektiven Gewahrsein erschaffen, und es übersetzt das, was das subjektive Gewahrsein tut. Um die Traumbilderwelt zu generieren, musst Du Dein objektives Gewahrsein (Wachbewusstsein) miteinbeziehen. Wenn Du Dich sehr an bestimmte konstante Schlafmuster gewöhnst, schläft buchstäblich das objektive Gewahrsein und gibt nicht Acht. Es ist nichts vorhanden, was es alarmiert, damit es Acht gibt.
Wenn Du Dein Schlafmuster vorübergehend veränderst, wirst Du automatisch Dein objektives Gewahrsein alarmieren. Dein objektives Gewahrsein ist Dein Wachbewusstsein. Dieses objektive Gewahrsein ist immer neugierig auf das, was im Gange ist. Wenn irgendeine Handlung/Vorgang genutzt wird, die - wenn auch nur vorübergehend - anders als das wäre, woran es gewöhnst ist, wird es sofort und automatisch alarmiert und gibt Acht. Wenn Du Dein Schlafmuster änderst, was Du auf sehr vielfältig Weise tun kannst, wirst Du somit auch mehr objektive Interaktion und Traumbildersprache miteinbeziehen.
Du kannst wählen, lediglich momentan Dein Schlafmuster in den Nachtstunden zu unterbrechen, nicht bis zu dem Punkt, an dem Du Dich für irgendeine Weile vollständig aufweckst, sondern lediglich eine Unterbrechung. Du kannst auch am Tag ein Nickerchen halten, was auch ein anderer Schlafzustand ist. Im Allgemeinen erleben Individuen während eines Nickerchens mehr Traumaktivitäten, da ihr objektives Gewahrsein ziemlich stark angeheuert wird. Manche Leute haben das Gefühl, dass sie nicht tatsächlich schlafen, weil ihr objektives Gewahrsein so sehr angeheuert ist, aber sie schlafen. Oder Du kannst die Schlafzeiten verändern und mehr oder auch weniger Stunden schlafen.
Unterbrechen ist am effizientesten, da dies das objektive Gewahrsein alarmiert. Es ist kein vertrauter Vorgang, und Du magst dann ziemlich schnell bemerken, dass Du mehr Traumbildersprache generierst.
Session #1810
Friday, July 29, 2005 (Private)
Re: Elias: Wachzustand - Traumzustand
122Elias channelings, Mary Ennis:
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis, All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasweb.org/de/
http://www.eliasforum.org/digests.html
PAUL: Ein Typ in meinem Traum schien aus einer Art Herr der Ringe Dimension zu kommen. Er war Soldat aus dem Königreich Glennoe und zeichnete für uns Karten der umgebenden Königreiche. Wir gingen dorthin, um einem belagerten Ort zu helfen. War er ein Fokus von mir?
ELIAS: Ja.
PAUL: Ich denke, dass ich wohl mehrere Fokusse dort hatte, aber ich konnte mich nicht an die Namen erinnern.
ELIAS: Ja, das stimmt.
PAUL: Warum habe ich mir diesen Traum präsentiert?
ELIAS: Als Präsentation eines anderen Fokus. Und welchen Eindruck hast Du darüber hinaus noch?
PAUL: Er sagte mir immer wieder, dass ich die Ballon-Monster auf dem Weg meiden soll, doch ich sah keine, da wir sie offensichtlich umgingen. Als ich für eine Arbeitskonferenz in einem Hotel war, gab es in der Lobby Papier-Ballons. Was bedeutet diese Sache mit den Ballons?
ELIAS: Und was ist Dein Eindruck?
PAUL: Ich habe keine Idee! Etwas, was mit Aufblasen oder mit anders-dimensionaler Bewegung oder was auch immer zu tun hat.
ELIAS: Die Bedeutung dieser Bildwelt ist es, gewahr zu sein und nicht unbedingt auf der Hut zu sein (Wortspiel zwischen aware und beware) und das zu erkennen, was Du Dir selbst unmittelbar vor Deinen Augen präsentierst, also auf die offensichtliche Bildersprache achtzugeben.
PAUL: Ich verstehe nicht. Im Traum ging es darum, vor Ballon-Monstern auf der Hut zu sein, wie jenen Pfad zu vermeiden, und dann war ich im Hotel, um an einer Konferenz teilzunehmen. Ich verstehe den Zusammenhang nicht.
ELIAS: Das ist es, was ich Dir sage. Im Traum präsentierst Du Dir eine Bilderwelt, um Dich vor möglicherweise gefährlichen, offensichtlich präsentierten Manifestationen zu warnen. In der objektiven Bildersprache hast Du Dir offensichtliche Manifestationen präsentiert. Das, was Du Dir sagst, betrifft also nicht unbedingt irgendwelche Äußerungen oder Manifestation, vor denen Du auf der Hut sein solltest oder auch nicht, sondern es betrifft dies: mehr auf Offensichtliches achtzugeben, denn sehr oft wird das übersehen.
PAUL: Nun, die Ballons sah ich sofort, und ich stelle auch sehr schnell die Verbindung zu den Ballons in meinen Traum her. Aber darüber hinaus verstand ich die Bedeutung der Ballons nicht, da ich doch im Hotel war.
ELIAS: Das ist es, was ich Dir sage. Es geht nicht darum zu analysieren, welche mögliche andere Bedeutung mit den Ballons präsentiert würde. Die Botschaft Deiner Bildersprache an Dich ist es, auf Offensichtliches achtzugeben.
PAUL: Ich denke, dass ich auf Offensichtliches achtgegeben habe, denn ich war mir ziemlich gewahr und notierte sogar in meinem Traumtagebuch, dass ich die Ballons im Hotel sah.
ELIAS: Ich verstehe, aber Du hast versucht, ihnen irgendeine andere Bedeutung beizumessen statt nur das Offensichtlich zu bemerken?
PAUL: Das war also alles?
ELIAS: Ja, manchmal bringt Ihr Euch selbst damit durcheinander, dass Ihr anfangt, zu analysieren und Euch irgendwelche kosmischen Gründe für Eure Bildersprache zu präsentieren. Sehr oft geht es nur darum, die ganz offensichtliche Bildersprache zu bemerken.
(Ausschnitt)
PAUL: In einem weiteren Traum ging es möglicherweise um zwei weibliche Fokusse von mir in den Zeiten von König Arthur, Lorelei und Lellyn, und sie hatten etwas mit Zeitreisen zu tun. Kannst Du mir das erklären? Sind sie zwei Fokusse von mir, und warum versuchten sie, mir etwas über Zeitreisen zu kommunizieren?
ELIAS: Es sind keine tatsächlichen Fokusse. Diese Bilderwelt hast Du als Dein eigenes Erforschen dieses Dich faszinierenden Themas generiert. Du hast diese Bildwelt in dem Versuch erschaffen, unterschiedliche Methoden des Anheuerns dieses Vorgangs zu erforschen.
PAUL: Warum hatte König Arthur in meinem Traum eine Kopfverletzung? Hängt das mit meinem Glaubenssatz zusammen, dass ich manchmal, wenn ich im Traum anders-dimensionale Reisen unternehme, mit Kopfschmerzen aufwache?
ELIAS: Ja.
PAUL: Das ist einleuchtend. In einem anderen Traum war ich mit meinem Bruder und andern aus der Elias-Gruppe in England, und Du hast Schecks über 65.000 Dollar ausgehändigt. Warum habe ich mir diese Bildersprach präsentiert?
ELIAS: Und was ist Dein Eindruck?
PAUL: Das Einfachste, was mir einfällt ist, dass es mit den von mir gekauften St. Elians Mine Aktien zusammenhängen könnte.
ELIAS: Nein, mit Wert.
PAUL: Es bedeutet, dass die Informationen, die wir haben, großen Wert haben?
ELIAS: Ja.
(Ausschnitt)
PAUL: In einem Traum war ich in diesem Haus, und der Strom fiel aus, und ich musste mich mit einem Motivationsgesang ermutigen, um bereit zu sein, mich jedweder Energie oder Kraft zu stellen, die die Barriere durchdringen würde. Ich hatte das Gefühl, dass möglicherweise jener anders-dimensionale Fokus von mir oder jene Kraft hereinkommen und mir begegnen würde, und plötzlich überkam mich eine Woge der Furcht, die mich direkt aus dem Traum herausriss, und ich wachte auf. Ich erinnere mich, dass ich auf mich selbst wütend war, weil ich diese Furcht empfunden hatte und ich mich nicht wieder mit jener Energie oder jenem Fokus verbinden konnte. War das ein anderer Fokus von mir?
ELIAS: Ja. Das Erlebnis, das Du Dir in der Traumbildersprache zu generieren erlaubt hast, ist signifikant, denn Individuen erlauben sich manchmal, bestimmte Vorgänge im Traum zu erleben, die sie auf diese Weise im Wachzustand umgehen können. Wenn Du erkennst, dass Du Dich im Traum erheblich gefürchtet hast und dann die Situation im Wachzustand so einschätzte, dass Deine Neugierde größer ist als Deine Angst, erlaubt Dir das, in der Folge die Furcht zu überwinden, so dass Du Dir mehr Offensein erlauben wirst, um tatsächlich eine Interaktion zu erleben.
Es ist ziemlich wahrscheinlich, dass Du ziemlich große Furcht und Überforderung empfinden würdest, wenn Du Dir im objektiven Wach-Gewahrsein die tatsächliche physische Manifestation eines anders-dimensionalen Fokus präsentieren würdest. Wenn Du jedoch ein solches Erlebnis im Traumzustand generiert und Dir erlaubst hast, es zu evaluieren, erlaubt Dir das, Deine Furcht loszulassen und mehr Offensein für das Erschaffen einer tatsächlichen Interaktion mit einem anderen Fokus zu generieren, der in einer anderen physischen Dimension wohnen mag.
(Ausschnitt)
PAUL: In einem anderen Traum sprachen ein Wissenschaftler, der an der Tafel war, und ich miteinander, und wir arbeiteten an einer Formel. Es ging entweder um Zeitreisen oder um dimensionale Reisen, da bin ich mir nicht ganz sicher. Auf der einen Seite der Gleichung gab es die negative Unendlichkeit und auf der anderen Seite die positive Unendlichkeit. Etwa in der Mitte gab es die Lichtgeschwindigkeit, die keine Konstante sondern eine schwankende Zahl war, aber wir wussten, dass an der Formel noch etwa fehlte. Was war dieses fehlende Teilstück? Und warum habe ich mir diese Bildersprache im Traum präsentiert?
ELIAS: Und was ist Dein Eindruck?
PAUL: Der Wissenschaftler an der Tafel kann ein Fokus von mir gewesen sein. Da bin ich mir nicht sicher. Vielleicht hat er mir unterstützende Energie auf meiner Suche verliehen, die Bewegung zwischen dimensionalen Grenzen zu verstehen?
ELIAS: Ja. Nicht die Sache mit dem anderen Fokus, doch Deine Einschätzung des anderen Individuums stimmt, und …
PAUL: Er war imaginär?
ELIAS: Ein anderer Aspekt von Dir.
PAUL: Und Du möchtest wissen, was sonst noch mein Eindruck hinsichtlich der Formel ist?
ELIAS: Ja.
PAUL: Ich weiß nicht, was es ist.
ELIAS: Die Zeit. Die Zeit ist das Element, das die physische Manifestation erschafft oder jedes Erschaffen einer physischen Äußerung ermöglicht. Sie wäre also auch ein Faktor auf Reisen zwischen physischen Dimensionen. Sie wäre ein Faktor dahingehend, wie Ihr sie biegt, um von einer Dimension in die andere reisen zu können.
PAUL: Auch die Tatsache, dass sie in den verschiedenen Dimensionen nicht unbedingt identisch ist. Sie sollte also in der Gleichung eine Art Variable sein.
ELIAS: Ja. Das gibt Dir eine Richtung, in der Du spielerisch forschen kannst!
PAUL: Ich muss meine Denk-Kappe aufsetzen.
ELIAS: Ha, ha, a! Ein Zugangsweg, um Dein Analysieren zu generieren, das Du so gerne magst.
PAUL: Ja, da hast Du Recht. In einem langen Traum begegnete ich einer Frau in einem Garten. Gegen Ende des Traums war sie auf mich böse und sagte, dass sie wünschte, dass ich tot wäre. Ich denke, sie hieß Amy. Was war das? War sie ein weiterer Fokus von mir, namens Amy? Und warum sagte sie das?
ELIAS: Das war kein anderer Fokus von Dir sondern eine Symbolik, die Du Dir manchmal in Verbindung mit Dir selber präsentierst, um Dir die Stärke Deiner Frustration und manchmal sogar Deines Zorns auf Dich selbst zu zeigen. In den Zeiten, in denen Du Dich herabsetzt, frustriert bist oder Dich über Dich selbst ärgerst, weil Du Dir sagst, dass Du nicht gut genug bist, generierst Du eine starke Energie, und diese Symbolik unterstrich nur für Dich selber die Stärke Deiner eigenen Energie und wie Du sie manchmal für das Herabsetzen Deiner selbst verwendest.
PAUL: Wow. Das hatte ich nicht erwartet. Ich sollte mehr entspannt sein, was mein Vorankommen anbelangt.
ELIAS: Und erinnere Dich wieder an die Flexibilität.
PAUL: In den letzten paar Monaten erlebte ich eine physische Preisgabe, fast so als ob ich für andere nackt wäre. Ist das der objektive Umzug meiner Glaubenssatzsysteme der Preisgabe und der Verletzlichkeit, die ich sichte, oder mache ich Fortschritte bei diesem Glaubenssatzsystem?
ELIAS: Du generierst Fortschritte.
PAUL: Das ist also fast eine gute Sache?
ELIAS: (lacht) Ja.
PAUL: Warst Du deshalb heute Nacht in meinem Traum in diesem leuchtend blauen Outfit zugegen, um mir zu sagen, „das kannst Du tun, und es ist keine große Sache/Problem“.
ELIAS: Ja.
PAUL: Das hatte ich mir schon gedacht! Beim Meditieren sehe ich bewegliche Formen, und wenn ich versuche, sie heranzuholen, um sie als Portal zu anderen Fokussen oder Aspekten zu nutzen, gelingt mir das nicht, und sie bleiben außerhalb meiner Reichweite. Kann ich noch etwas anderes tun, um durch dieser Bilder hindurch zu reisen? Anscheinend kann ich nicht ganz zu ihnen gelangen. Ich bin einfach zu kurz.
ELIAS: Erlaube Dir, Dich zu entspannen. Du strengst Dich an, und das erschafft Anspannung und ein Hindernis oder eine Dichte. Erlaube Dir, Dich zu entspannen und eine frei fließende Bewegung zu generieren. Das kann Dir ermöglichen, mit ihnen leicht in Kontakt zu kommen.
Session #1832
Thursday, September 1, 2005 (Private/Phone)
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis, All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasweb.org/de/
http://www.eliasforum.org/digests.html
PAUL: Ein Typ in meinem Traum schien aus einer Art Herr der Ringe Dimension zu kommen. Er war Soldat aus dem Königreich Glennoe und zeichnete für uns Karten der umgebenden Königreiche. Wir gingen dorthin, um einem belagerten Ort zu helfen. War er ein Fokus von mir?
ELIAS: Ja.
PAUL: Ich denke, dass ich wohl mehrere Fokusse dort hatte, aber ich konnte mich nicht an die Namen erinnern.
ELIAS: Ja, das stimmt.
PAUL: Warum habe ich mir diesen Traum präsentiert?
ELIAS: Als Präsentation eines anderen Fokus. Und welchen Eindruck hast Du darüber hinaus noch?
PAUL: Er sagte mir immer wieder, dass ich die Ballon-Monster auf dem Weg meiden soll, doch ich sah keine, da wir sie offensichtlich umgingen. Als ich für eine Arbeitskonferenz in einem Hotel war, gab es in der Lobby Papier-Ballons. Was bedeutet diese Sache mit den Ballons?
ELIAS: Und was ist Dein Eindruck?
PAUL: Ich habe keine Idee! Etwas, was mit Aufblasen oder mit anders-dimensionaler Bewegung oder was auch immer zu tun hat.
ELIAS: Die Bedeutung dieser Bildwelt ist es, gewahr zu sein und nicht unbedingt auf der Hut zu sein (Wortspiel zwischen aware und beware) und das zu erkennen, was Du Dir selbst unmittelbar vor Deinen Augen präsentierst, also auf die offensichtliche Bildersprache achtzugeben.
PAUL: Ich verstehe nicht. Im Traum ging es darum, vor Ballon-Monstern auf der Hut zu sein, wie jenen Pfad zu vermeiden, und dann war ich im Hotel, um an einer Konferenz teilzunehmen. Ich verstehe den Zusammenhang nicht.
ELIAS: Das ist es, was ich Dir sage. Im Traum präsentierst Du Dir eine Bilderwelt, um Dich vor möglicherweise gefährlichen, offensichtlich präsentierten Manifestationen zu warnen. In der objektiven Bildersprache hast Du Dir offensichtliche Manifestationen präsentiert. Das, was Du Dir sagst, betrifft also nicht unbedingt irgendwelche Äußerungen oder Manifestation, vor denen Du auf der Hut sein solltest oder auch nicht, sondern es betrifft dies: mehr auf Offensichtliches achtzugeben, denn sehr oft wird das übersehen.
PAUL: Nun, die Ballons sah ich sofort, und ich stelle auch sehr schnell die Verbindung zu den Ballons in meinen Traum her. Aber darüber hinaus verstand ich die Bedeutung der Ballons nicht, da ich doch im Hotel war.
ELIAS: Das ist es, was ich Dir sage. Es geht nicht darum zu analysieren, welche mögliche andere Bedeutung mit den Ballons präsentiert würde. Die Botschaft Deiner Bildersprache an Dich ist es, auf Offensichtliches achtzugeben.
PAUL: Ich denke, dass ich auf Offensichtliches achtgegeben habe, denn ich war mir ziemlich gewahr und notierte sogar in meinem Traumtagebuch, dass ich die Ballons im Hotel sah.
ELIAS: Ich verstehe, aber Du hast versucht, ihnen irgendeine andere Bedeutung beizumessen statt nur das Offensichtlich zu bemerken?
PAUL: Das war also alles?
ELIAS: Ja, manchmal bringt Ihr Euch selbst damit durcheinander, dass Ihr anfangt, zu analysieren und Euch irgendwelche kosmischen Gründe für Eure Bildersprache zu präsentieren. Sehr oft geht es nur darum, die ganz offensichtliche Bildersprache zu bemerken.
(Ausschnitt)
PAUL: In einem weiteren Traum ging es möglicherweise um zwei weibliche Fokusse von mir in den Zeiten von König Arthur, Lorelei und Lellyn, und sie hatten etwas mit Zeitreisen zu tun. Kannst Du mir das erklären? Sind sie zwei Fokusse von mir, und warum versuchten sie, mir etwas über Zeitreisen zu kommunizieren?
ELIAS: Es sind keine tatsächlichen Fokusse. Diese Bilderwelt hast Du als Dein eigenes Erforschen dieses Dich faszinierenden Themas generiert. Du hast diese Bildwelt in dem Versuch erschaffen, unterschiedliche Methoden des Anheuerns dieses Vorgangs zu erforschen.
PAUL: Warum hatte König Arthur in meinem Traum eine Kopfverletzung? Hängt das mit meinem Glaubenssatz zusammen, dass ich manchmal, wenn ich im Traum anders-dimensionale Reisen unternehme, mit Kopfschmerzen aufwache?
ELIAS: Ja.
PAUL: Das ist einleuchtend. In einem anderen Traum war ich mit meinem Bruder und andern aus der Elias-Gruppe in England, und Du hast Schecks über 65.000 Dollar ausgehändigt. Warum habe ich mir diese Bildersprach präsentiert?
ELIAS: Und was ist Dein Eindruck?
PAUL: Das Einfachste, was mir einfällt ist, dass es mit den von mir gekauften St. Elians Mine Aktien zusammenhängen könnte.
ELIAS: Nein, mit Wert.
PAUL: Es bedeutet, dass die Informationen, die wir haben, großen Wert haben?
ELIAS: Ja.
(Ausschnitt)
PAUL: In einem Traum war ich in diesem Haus, und der Strom fiel aus, und ich musste mich mit einem Motivationsgesang ermutigen, um bereit zu sein, mich jedweder Energie oder Kraft zu stellen, die die Barriere durchdringen würde. Ich hatte das Gefühl, dass möglicherweise jener anders-dimensionale Fokus von mir oder jene Kraft hereinkommen und mir begegnen würde, und plötzlich überkam mich eine Woge der Furcht, die mich direkt aus dem Traum herausriss, und ich wachte auf. Ich erinnere mich, dass ich auf mich selbst wütend war, weil ich diese Furcht empfunden hatte und ich mich nicht wieder mit jener Energie oder jenem Fokus verbinden konnte. War das ein anderer Fokus von mir?
ELIAS: Ja. Das Erlebnis, das Du Dir in der Traumbildersprache zu generieren erlaubt hast, ist signifikant, denn Individuen erlauben sich manchmal, bestimmte Vorgänge im Traum zu erleben, die sie auf diese Weise im Wachzustand umgehen können. Wenn Du erkennst, dass Du Dich im Traum erheblich gefürchtet hast und dann die Situation im Wachzustand so einschätzte, dass Deine Neugierde größer ist als Deine Angst, erlaubt Dir das, in der Folge die Furcht zu überwinden, so dass Du Dir mehr Offensein erlauben wirst, um tatsächlich eine Interaktion zu erleben.
Es ist ziemlich wahrscheinlich, dass Du ziemlich große Furcht und Überforderung empfinden würdest, wenn Du Dir im objektiven Wach-Gewahrsein die tatsächliche physische Manifestation eines anders-dimensionalen Fokus präsentieren würdest. Wenn Du jedoch ein solches Erlebnis im Traumzustand generiert und Dir erlaubst hast, es zu evaluieren, erlaubt Dir das, Deine Furcht loszulassen und mehr Offensein für das Erschaffen einer tatsächlichen Interaktion mit einem anderen Fokus zu generieren, der in einer anderen physischen Dimension wohnen mag.
(Ausschnitt)
PAUL: In einem anderen Traum sprachen ein Wissenschaftler, der an der Tafel war, und ich miteinander, und wir arbeiteten an einer Formel. Es ging entweder um Zeitreisen oder um dimensionale Reisen, da bin ich mir nicht ganz sicher. Auf der einen Seite der Gleichung gab es die negative Unendlichkeit und auf der anderen Seite die positive Unendlichkeit. Etwa in der Mitte gab es die Lichtgeschwindigkeit, die keine Konstante sondern eine schwankende Zahl war, aber wir wussten, dass an der Formel noch etwa fehlte. Was war dieses fehlende Teilstück? Und warum habe ich mir diese Bildersprache im Traum präsentiert?
ELIAS: Und was ist Dein Eindruck?
PAUL: Der Wissenschaftler an der Tafel kann ein Fokus von mir gewesen sein. Da bin ich mir nicht sicher. Vielleicht hat er mir unterstützende Energie auf meiner Suche verliehen, die Bewegung zwischen dimensionalen Grenzen zu verstehen?
ELIAS: Ja. Nicht die Sache mit dem anderen Fokus, doch Deine Einschätzung des anderen Individuums stimmt, und …
PAUL: Er war imaginär?
ELIAS: Ein anderer Aspekt von Dir.
PAUL: Und Du möchtest wissen, was sonst noch mein Eindruck hinsichtlich der Formel ist?
ELIAS: Ja.
PAUL: Ich weiß nicht, was es ist.
ELIAS: Die Zeit. Die Zeit ist das Element, das die physische Manifestation erschafft oder jedes Erschaffen einer physischen Äußerung ermöglicht. Sie wäre also auch ein Faktor auf Reisen zwischen physischen Dimensionen. Sie wäre ein Faktor dahingehend, wie Ihr sie biegt, um von einer Dimension in die andere reisen zu können.
PAUL: Auch die Tatsache, dass sie in den verschiedenen Dimensionen nicht unbedingt identisch ist. Sie sollte also in der Gleichung eine Art Variable sein.
ELIAS: Ja. Das gibt Dir eine Richtung, in der Du spielerisch forschen kannst!
PAUL: Ich muss meine Denk-Kappe aufsetzen.
ELIAS: Ha, ha, a! Ein Zugangsweg, um Dein Analysieren zu generieren, das Du so gerne magst.
PAUL: Ja, da hast Du Recht. In einem langen Traum begegnete ich einer Frau in einem Garten. Gegen Ende des Traums war sie auf mich böse und sagte, dass sie wünschte, dass ich tot wäre. Ich denke, sie hieß Amy. Was war das? War sie ein weiterer Fokus von mir, namens Amy? Und warum sagte sie das?
ELIAS: Das war kein anderer Fokus von Dir sondern eine Symbolik, die Du Dir manchmal in Verbindung mit Dir selber präsentierst, um Dir die Stärke Deiner Frustration und manchmal sogar Deines Zorns auf Dich selbst zu zeigen. In den Zeiten, in denen Du Dich herabsetzt, frustriert bist oder Dich über Dich selbst ärgerst, weil Du Dir sagst, dass Du nicht gut genug bist, generierst Du eine starke Energie, und diese Symbolik unterstrich nur für Dich selber die Stärke Deiner eigenen Energie und wie Du sie manchmal für das Herabsetzen Deiner selbst verwendest.
PAUL: Wow. Das hatte ich nicht erwartet. Ich sollte mehr entspannt sein, was mein Vorankommen anbelangt.
ELIAS: Und erinnere Dich wieder an die Flexibilität.
PAUL: In den letzten paar Monaten erlebte ich eine physische Preisgabe, fast so als ob ich für andere nackt wäre. Ist das der objektive Umzug meiner Glaubenssatzsysteme der Preisgabe und der Verletzlichkeit, die ich sichte, oder mache ich Fortschritte bei diesem Glaubenssatzsystem?
ELIAS: Du generierst Fortschritte.
PAUL: Das ist also fast eine gute Sache?
ELIAS: (lacht) Ja.
PAUL: Warst Du deshalb heute Nacht in meinem Traum in diesem leuchtend blauen Outfit zugegen, um mir zu sagen, „das kannst Du tun, und es ist keine große Sache/Problem“.
ELIAS: Ja.
PAUL: Das hatte ich mir schon gedacht! Beim Meditieren sehe ich bewegliche Formen, und wenn ich versuche, sie heranzuholen, um sie als Portal zu anderen Fokussen oder Aspekten zu nutzen, gelingt mir das nicht, und sie bleiben außerhalb meiner Reichweite. Kann ich noch etwas anderes tun, um durch dieser Bilder hindurch zu reisen? Anscheinend kann ich nicht ganz zu ihnen gelangen. Ich bin einfach zu kurz.
ELIAS: Erlaube Dir, Dich zu entspannen. Du strengst Dich an, und das erschafft Anspannung und ein Hindernis oder eine Dichte. Erlaube Dir, Dich zu entspannen und eine frei fließende Bewegung zu generieren. Das kann Dir ermöglichen, mit ihnen leicht in Kontakt zu kommen.
Session #1832
Thursday, September 1, 2005 (Private/Phone)
Re: Elias: Wachzustand - Traumzustand
123Elias channelings, Mary Ennis:
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis, All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasweb.org/de/
http://www.eliasforum.org/digests.html
KEN: Neulich träumte ich, dass ich Anjuli/Myranda in Deutschland in einem Lebensmittelgeschäft begegnete. Wir unterhielten uns kurz und gingen dann getrennter Wege. Ich fühlte geradezu körperlich, dass ich in Deutschland war und im Lebensmittelgeschäft mit ihr sprach. Nach dem Erwachen war ich desorientiert. Mir war schwindelig, und ich hatte das Gefühl, dass ich auf einer sehr intensive Reise gewesen war. Das Lebensmittelgeschäft interpretiere ich als Symbol für spirituelle Nahrung, und dass wir beide dort waren, das ist wohl symbolisch für unsere Suche nach spiritueller Nahrung. War das eine Bewusstseinsprojektion?
ELIAS: Ja.
KEN: Es war so intensiv, anders als in einem normalen Traum. Dann ging es weiter mit komischen Szenen. Ich wachte in einem fremden Haus auf, wusste nicht wo ich war, und der Besitzer wollte wissen, warum ich dort war und ich sagte: „Ich weiß nicht, warum ich hier bin. Ich möchte einfach von hier weg, und ich bin nicht gekommen, um Dich auszurauben!“ Irgendwie hatte ich mich wohl in Deutschland verirrt. Ich denke, dass ich mich dorthin projiziert hatte, dort aber hinsichtlich meines Weges desorientiert war, und ich war froh, dass ich aus diesem Teil erwachte.
Und vor ein paar Jahren, lief ich in einem lebhaften Traum durch eine Halle des Pentagons in den Vereinigten Staaten. Ein hochrangiger Militärbeamter führte mich herum und sagte, dass er und seine Kollegen sich über meine Anwesenheit freuten. In jener Traumszene war ich ein Zivilist, der nach Washington eingeladen worden war, um an psychischen Experimenten der Regierung teilzunehmen. Das erinnert mich an das inzwischen nicht mehr geheime Stargate Programm der US Regierung, das sich mit der Fernwahrnehmung befasste. Habe ich einen Fokus oder einen Counterpart, der an diesem Programm teilnahm?
ELIAS: Ja, einen Counterpart.
KEN: Wäre er möglicherweise Paul H. Smith, der ein Buch darüber schrieb? http://www.amazon.de/Paul-H.-Smith/e/B001KI2UMW
ELIAS: Ja.
KEN: Toll! Neulich war ich in einer Buchhandlung, und ein Buch sprang mir sozusagen entgegen. Es war fast so, als ob es mich riefe. Das Buch war von ihm, und interessanterweise war der Bucheinband blau mit einem Auge in der Mitte. Es war ein interessantes Buch.
Manchmal habe ich kein Vertrauen zu meinen Eindrücken, doch ich arbeite daran, und ich verwende wohl zu viel logisches Denken und lasse meine Eindrücke nicht natürlich fließen. Auf alle Fälle habe ich das Talent, intuitiv archäologische Artefakte zu finden. Habe ich einen Fokus, der an psychischer Archäologie partizipiert? Es gibt Leute, die das tun und unterschiedlich mentale Techniken einsetzen, um Dinge zu finden. Ich weiß nicht, ob das mit der Frage hinsichtlich der Geheimdienstsache zu tun hat, oder damit, dass die Leute (unverständlich) dies finden.
ELIAS: Ja.
KEN: Vor Jahren träumte ich, dass ich in der Mitte einer Gruppe prominenter Nazis stand. Von uns allen wurden Gruppenfotos gemacht. Ich frage mich, ob ich zu den Nazis gehörte oder ob ich jemand war, der viel mit ihnen zu tun hatte, ob es das Foto wirklich gibt, und ob ich das mittels meiner Intuition untersuchen und es finden kann.
ELIAS: Der Fotograph.
KEN: Du liebe Zeit. War ich Leni Riefenstahl?
ELIAS: Nein, sie war nicht jener Fokus.
KEN: Es war einfach ein angeheuerter Fotograph?
ELIAS: Ja.
KEN: Ich fange an zu glauben, dass der Hinterhof meiner Schwester eine Art Portal ist, denn ich finde dort dauernd Dinge. Ich grub dort und stieß auf dieses wirklich ungewöhnliche Ding, das wie ein Ziegel aussah. Für mich fühlt er sich irgendwie anders-dimensional an. Da waren dieses Gewicht, die Dichte, die Masse, das Material, aus dem er gemacht war, in dem sich kleine Metall-Flecken befinden. Das kommt mir sonderbar vor. Er sieht nicht wie Bauschutt aus. Ich weiß nicht, wie ich das erklären kann. Er hat einfach etwas Sonderbares an sich. Als ich ihn fand, ließ ich meine Vorstellungskraft fließen und fragte mich, ob er aus irgendeiner uralten Zivilisation stammt, vielleicht sogar noch aus Zeiten, bevor die Wissenschaftler erkannten, dass es Zivilisationen gab. Später erwog ich, dass das mit der (Sumari) Stadt zusammenhängen könnte, der Stadt in der Zukunft, wo archäologische Beweise dieser Stadt in einer uralten Vergangenheit wären und aus unserer Zukunft dort deponiert wurden. Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Stadt und diesem Ziegel?
ELIAS: Ja, das ist richtig.
KEN: Toll! Ich habe also wirklich einen Ziegel aus der Stadt, ein archäologisches Artefakt, das sich auf etwas bezieht, was in unserer sogenannten Zukunft sein würde?
ELIAS: Ja.
KEN: Toll. Ich werde viel darüber nachdenken. Ich denke, dass das auch meine Eindrücke bestätigt. Sehr oft habe ich Eindrücke, und die Logik in mir sagt, dass das weit hergeholt wäre, und dass ich zu viel Imagination habe. Natürlich ist das eine Fangfrage, denn die Vorstellungskraft ist viel mehr als das, wofür wir sie halten.
ELIAS: Richtig.
KEN: Ich denke, dass ich Talent habe, Dinge wahrzunehmen, die nicht aus dieser Dimension sind, und zwar einfach indem ich sie in Händen halte, betrachte und dieses unbeschreibliche Gefühl habe. Ich kann es einfach nur als Gefühl bezüglich von Dingen bezeichnen.
ELIAS: Ich verstehe Dich. Du kannst diesen Gegenstand auch in Verbindung mit Projektionen miteinbeziehen, denn …
KEN: Heißt das, dass ich eine Projektion unternommen und diese Gegenstände, oder das wesentliche Gefühl, oder die spezifische Eigenschaft erkannt habe, oder dass ich erkannt habe, dass jemand sie mit Energie aufgeladen hat, und dass ich diese Dinge von Projektionen her weiß?
ELIAS: Teilweise. Aber Du kannst den Gegenstand auch als Fokuspunkt und als Hilfe zum Generieren von Projektionen benutzen.
KEN: Ich habe also etwas gefunden, was ich als Fokuspunkt nutzen kann, um auf Informationen in uralten Vergangenheiten und weit entfernter Zukunft zuzugreifen?
ELIAS: Ja.
KEN: Deshalb habe ich ein solch prickelndes, erregendes Gefühl, wenn ich solche Dinge finde, fast so, als ob ich einen Goldbarren ausgegraben hätte, weil sie so kostbar sind. Ich denke, dass sie für mich tatsächlich sehr kostbar sind, weil sie ein Fokuspunkt sein können, der mir bei Projektionen hilft.
ELIAS: Ja.
KEN: Das ist toll. Ich habe im Moment so viel Spaß. Meine Nichte kaufte neulich eine Landparzelle in Florida, auf der sie ein Fertighaus errichten lassen wird, etwa 50 Meilen von mir entfernt. Sie kaufte eine Ladung Schutt/Erde zum Auffüllen und sagte mir, dass die Ladung alles mögliche interessante Zeugs wie fossile Muscheln enthält.
Marilyn und ich fuhren dorthin und sahen uns das an. Sie hob eine Muschel auf, und ich erkannte sofort, dass es entweder ein Werkzeug der Ureinwohner von Florida oder von Paläo-Indianern war, und dass es aus dem Gehäuse einer Wellhorn-Schnecke gemacht war. Das konnte ich erstaunlicherweise erkennen, da ich in der Woche davor ein Buch über solche Dinge in der Bücherei entliehen hatte und viel Stunde darin gelesen hatte. Dieser Gegenstand sah fast so aus, als ob er für die Illustration im Buch Modell gestanden hätte. Eine Woche später ging ich wieder dorthin und fand 40 bis 50 uralte Artefakte amerikanischer Ureinwohner, einige davon geheimnisvoll und andere einfach das, was man erwarten würde.
Sie befestigten einen Griff am Gehäuse einer großen Fechterschnecke (conch shell) oder einer Wellhorn-Schnecke. Einige waren ergonomisch wunderbar entworfen. Ein Werkzeug hatte einen Einbuchtung für den Daumen und wurde wohl als Ahle benutzt, um Löcher zu bohren. Es lag mir so gut in der Hand, fast so, als ob es für mich oder von mir gemacht worden wäre. Hast Du dazu einige Eindrücke?
ELIAS: Du hast Recht.
KEN: Das ist mein Eindruck. Auf mich wirkt es so, als ob es eine Stammes-Werkstatt gewesen wäre, möglicherweise aus einer Zeit, noch bevor irgendetwas aufgeschrieben wurde. Vielleicht war ich ein Lehrer, der den anderen beibrachte, wie sie solche Dinge machen können. Manche schienen Schaumuster zu sein. Stimmt das?
ELIAS: Ja.
KEN: Ich habe versucht, mehr über die Herstellungszeit dieser Werkzeuge herauszufinden und tippe auf die Paläo-Epoche, vor 10.000 bis 12.000 Jahren, oder auch auf Mitte des amerikanischen Altertums, etwa 5000 bis 2000 Jahre vor der Zeitenwende. Passt es zu der Mitte des amerikanischen Altertums?
ELIAS: Ja.
KEN: Der Faktor Wiedererkennen ist einfach verblüffen. Diese Dinge sind mir vertraut. Ich kenne sie. Manche sehen so aus, als ob sie als Währung benutzt worden wären.
ELIAS: Nein, nicht als Währung und nicht für den Tauschhandel, aber einige Markierungen sind eher Verzierungen.
(Ausschnitt)
KEN: Es ist erstaunlich, was ich alles beim Graben im Hof meiner Schwester entdecke. Gibt es dort Energiedeponate, oder bin ich dabei, dies zu einer Art Portal zu erschaffen. Es ist meine eigene Energie, die das tut, nicht wahr?
ELIAS: Dort gibt es Energiedeponate, aber Deine Energie verstärkt dies.
KEN: Wurden die Energiedeponate von den alten amerikanischen Ureinwohnern dort deponiert?
ELIAS: Ja.
KEN: Ein weiterer interessanter Gegenstand aus dem Hof meiner Schwester ist ein kleines Stück Material, das wie geschmolzenes Glas aussieht. Es könnt ein Impakt-Glas (Tektit?) sein, das entsteht, wenn ein Meteor auf die Erde trifft und irdisches Material in den Weltraum sprengt, und dieses Material dann geschmolzen zur Erde zurückkehrt. In Mexiko fand man einen großen Asteroiden-Krater, der vielleicht zum Verschwinden der Dinosaurier führte. Mann nennt ihn den Chicxulub-Krater. War das ein Quellenereignis?
ELIAS: Nicht ganz ein Quellenereignis, aber das, was Du als Meisterereignis bezeichnen könntest, das die Bedingungen und die Atmosphäre Eures Planeten wesentlich veränderte.
KEN: Und alles, was auf diesem Planeten lebte, war damit einverstanden, an dieser Veränderung zu partizipieren?
ELIAS: Ja.
KEN: Das ist fast so, als ob sie einen Riesen-Gesteinsbrocken angezogen oder gerufen hätten, damit er diese Veränderungen bewirkt. War er aus unserem Sonnensystem oder anders-dimensional?
ELIAS: Nein. Das war mit Eurer Dimension assoziiert.
KEN: Ich fand also dieses Ding im Hof meiner Schwester und dachte mir, dass es ein Impakt-Glas sein könnte. Ich kontaktierte wissenschaftliche Institutionen in Amerika, und ich nehme an, dass es auf ihr Interesse gestoßen ist. Ist das so?
ELIAS: Ja.
KEN: In etwa in der Richtung wie in Brasilien (Pedra Furada??), wo die archäologischen Zeitannahmen ganz durcheinander gebracht wurden. Fällt es in diese Kategorie?
ELIAS: Ja. Und es ist interessant, was Ihr in Verbindung mit diesen Interaktionen hinsichtlich des Veränderns der Wahrnehmungen von dem generiert, was bislang als Fakten angesehen wurde.
KEN: Meine Glaubenssätze werden also Einfluss darauf ausüben, wie sie das bearbeiten und zu welchem Schluss sie kommen?
ELIAS: Nicht unbedingt, aber Du partizipierst daran, indem Du ein Objekt präsentierst, das ihre Sichtweise so verändern kann, dass sie Ihre Wahrnehmung von dem verändern, was bislang als Fakten angesehen wurde. Bedenke, dass Fakten sich verändern.
KEN: Sozusagen ein interessantes Puzzle-Teilchen.
ELIAS: Ja.
KEN: Ich nehme an, dass sie mich noch nicht kontaktiert haben, weil sie es immer noch untersuchen.
ELIAS: Ja.
KEN: Die Wissenschaft nimmt an, dass Teile vom Mars oder Mond auf die Erde gelangen, weil sie eine niedrige Fluchtgeschwindigkeit haben, und wenn sie hart genug und im richtigen Winkel von einem Meteor geworfen werden, können Trümmerteile entkommen und als Meteoriten auf die Erde gelangen. Stimmt das?
ELIAS: In etwa, ja.
KEN: Ich nehme an, dass einige auch dimensional hindurchträufeln.
ELIAS: Ja.
KEN: Es gibt einen Mondmeteoriten namens NWA 032, der intensiv untersucht wurde. Ich habe zwei Stück davon. Waren es Meteoriten oder war das ein Fall von Hindurchträufeln?
ELIAS: Kein Hindurchträufeln.
KEN: Ich habe zwei vom Mars, einer ist sehr klein und der andere etwas größer. Sind sie hindurchgeträufelt oder kamen sie auf konventionelle Weise hier an?
ELIAS: Der eine ja, der andere nein.
KEN: Kam der Größere als ein Hindurchträufeln?
ELIAS: Nein, der Kleinere.
KEN: Meine Tochter nahm ihn zum Vorzeigen mit in die Schule, und ich würde wetten, dass einige dieser Umschaltungskinder dies wahrgenommen haben.
ELIAS: Ja.
KEN: 1969 landeten zwei Meteoriten, einer in Australien und einer in Mexiko. Der in Australien heißt Murchison Meteorit. Dort, wo er landete, roch die ganze Stadt nach Brennspiritus, und in der Luft schwebten Rauchringe. Die Wissenschaftler fanden in ihm 72 Aminosäuren, die auf der Erde nicht vorkommen. Ich frage mich, ob das mehr mit einem Hindurchträufeln zu tun halt als mit einem konventionellen Meteoriten.
ELIAS: Nein, aber es ist die Präsentation von noch mehr von Eurer Dimension.
KEN: Oh, womit wir noch nicht vertraut sind?
ELIAS: Ja. Mein Freund, Eure Dimension inkorporiert noch viel mehr als Ihr Euch dessen gewahr seid, und dies ist nicht nur auf Euren Planeten beschränkt. Es schließt Euer Universum mit ein, und in Eurem Universum gibt es noch viel mehr als nur Ihr. Deshalb gibt es da noch sehr viel mehr zu entdecken, was Euch bislang nicht bekannt ist.
KEN: Alle diese Dinge geben mir Lebensfreude. Es gibt so vieles zu entdecken. Das ist toll. Die Wissenschaftler fanden Material in dem Allende Meteoriten, der 196 9 in Mexiko einschlug, das aus der Zeit noch vor unserem Sonnennebel stammt, Material, das in unsere Zone driftete, noch bevor die Sonne und die Planeten ausgeformt waren, was sie als Sternenstaub bezeichnen. Ist das richtig?
ELIAS: Ja.
KEN: Mein geliebter (Wort unverständlich: möglicherweise hindurchgeträufelter) Meteorit, über den ich sprach, ich habe inzwischen noch einen weiteren solchen Meteoriten gekauft. Da das Material nicht aus dieser Dimension ist, wird es nicht unendlich lange hier bleiben. Bedeutet das, dass diese Meteoriten sich in irgendeiner Zukunft ausblenden, verschwinden oder dass sie verrosten, oder werden sie aufgrund der allgemein weit verbreiteten Annahme, dass es gewöhnlich Meteoriten wären, doch länger in unserer Dimension verweilen?
ELIAS: Das ist ein sehr starkes Potential.
KEN: Hinsichtlich der hohen Eisen-Nickel-Gehalts-Legierung, aus der sie bestehen, habe ich den Eindruck, dass dieses Material einen bombastischen Eintritt in diese Dimension hatte als Teil eines Besuchs von Leuten, die kamen, um einen Blick auf unser Dimension zu werfen, und dass diese Dinge Teil eines Hitze- und Energieschilds waren.
ELIAS: Teilweise.
KEN: Vielleicht sogar Teil des Flugkörpers selbst?
ELIAS: Nein. Einige dieser Objekte mögen mit dem in Verbindung stehen, was Du hinsichtlich eines Schildes beschrieben hast, aber andere sind auch natürliche Elemente anderer Bereich Eurer physischen Realität und Eures Universums.
KEN: Würde es dazu passen, dass diese Leute sie gesammelt und als Teil ihres Materials benutzt haben, oder ist das einfach Teil des Prozesses, dass sie etwas aus dieser Dimension brauchten, damit es bleiben konnte?
(How would that fit in, that these people collected these and used them as part of their material, or is that just part of the process, that they needed something from this dimension to make it stay?)
ELIAS: In einigen Eigenschaften, ja, denn es gibt manche Äußerungen oder Elemente anderer Dimensionen, die einigen Elementen Eurer Dimension ähnlich sind. Beim Generieren von Hindurchträufeln, ist es fast eine Anforderung, dass das, was hindurchträufelt, in Eure physische Dimension hinein passt.
*möglicherweise Sitzung 72 http://www.eliasweb.org/transcripts/t_s ... che=Brazil Pedra Furada http://en.wikipedia.org/wiki/Pedra_Furada_sites https://www.google.de/search?q=Pedra+Fu ... 2&dpr=1.25 = Bilder von Pedra Furada
Session #1847
Tuesday, September 20, 2005 (Private/Phone)
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis, All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasweb.org/de/
http://www.eliasforum.org/digests.html
KEN: Neulich träumte ich, dass ich Anjuli/Myranda in Deutschland in einem Lebensmittelgeschäft begegnete. Wir unterhielten uns kurz und gingen dann getrennter Wege. Ich fühlte geradezu körperlich, dass ich in Deutschland war und im Lebensmittelgeschäft mit ihr sprach. Nach dem Erwachen war ich desorientiert. Mir war schwindelig, und ich hatte das Gefühl, dass ich auf einer sehr intensive Reise gewesen war. Das Lebensmittelgeschäft interpretiere ich als Symbol für spirituelle Nahrung, und dass wir beide dort waren, das ist wohl symbolisch für unsere Suche nach spiritueller Nahrung. War das eine Bewusstseinsprojektion?
ELIAS: Ja.
KEN: Es war so intensiv, anders als in einem normalen Traum. Dann ging es weiter mit komischen Szenen. Ich wachte in einem fremden Haus auf, wusste nicht wo ich war, und der Besitzer wollte wissen, warum ich dort war und ich sagte: „Ich weiß nicht, warum ich hier bin. Ich möchte einfach von hier weg, und ich bin nicht gekommen, um Dich auszurauben!“ Irgendwie hatte ich mich wohl in Deutschland verirrt. Ich denke, dass ich mich dorthin projiziert hatte, dort aber hinsichtlich meines Weges desorientiert war, und ich war froh, dass ich aus diesem Teil erwachte.
Und vor ein paar Jahren, lief ich in einem lebhaften Traum durch eine Halle des Pentagons in den Vereinigten Staaten. Ein hochrangiger Militärbeamter führte mich herum und sagte, dass er und seine Kollegen sich über meine Anwesenheit freuten. In jener Traumszene war ich ein Zivilist, der nach Washington eingeladen worden war, um an psychischen Experimenten der Regierung teilzunehmen. Das erinnert mich an das inzwischen nicht mehr geheime Stargate Programm der US Regierung, das sich mit der Fernwahrnehmung befasste. Habe ich einen Fokus oder einen Counterpart, der an diesem Programm teilnahm?
ELIAS: Ja, einen Counterpart.
KEN: Wäre er möglicherweise Paul H. Smith, der ein Buch darüber schrieb? http://www.amazon.de/Paul-H.-Smith/e/B001KI2UMW
ELIAS: Ja.
KEN: Toll! Neulich war ich in einer Buchhandlung, und ein Buch sprang mir sozusagen entgegen. Es war fast so, als ob es mich riefe. Das Buch war von ihm, und interessanterweise war der Bucheinband blau mit einem Auge in der Mitte. Es war ein interessantes Buch.
Manchmal habe ich kein Vertrauen zu meinen Eindrücken, doch ich arbeite daran, und ich verwende wohl zu viel logisches Denken und lasse meine Eindrücke nicht natürlich fließen. Auf alle Fälle habe ich das Talent, intuitiv archäologische Artefakte zu finden. Habe ich einen Fokus, der an psychischer Archäologie partizipiert? Es gibt Leute, die das tun und unterschiedlich mentale Techniken einsetzen, um Dinge zu finden. Ich weiß nicht, ob das mit der Frage hinsichtlich der Geheimdienstsache zu tun hat, oder damit, dass die Leute (unverständlich) dies finden.
ELIAS: Ja.
KEN: Vor Jahren träumte ich, dass ich in der Mitte einer Gruppe prominenter Nazis stand. Von uns allen wurden Gruppenfotos gemacht. Ich frage mich, ob ich zu den Nazis gehörte oder ob ich jemand war, der viel mit ihnen zu tun hatte, ob es das Foto wirklich gibt, und ob ich das mittels meiner Intuition untersuchen und es finden kann.
ELIAS: Der Fotograph.
KEN: Du liebe Zeit. War ich Leni Riefenstahl?
ELIAS: Nein, sie war nicht jener Fokus.
KEN: Es war einfach ein angeheuerter Fotograph?
ELIAS: Ja.
KEN: Ich fange an zu glauben, dass der Hinterhof meiner Schwester eine Art Portal ist, denn ich finde dort dauernd Dinge. Ich grub dort und stieß auf dieses wirklich ungewöhnliche Ding, das wie ein Ziegel aussah. Für mich fühlt er sich irgendwie anders-dimensional an. Da waren dieses Gewicht, die Dichte, die Masse, das Material, aus dem er gemacht war, in dem sich kleine Metall-Flecken befinden. Das kommt mir sonderbar vor. Er sieht nicht wie Bauschutt aus. Ich weiß nicht, wie ich das erklären kann. Er hat einfach etwas Sonderbares an sich. Als ich ihn fand, ließ ich meine Vorstellungskraft fließen und fragte mich, ob er aus irgendeiner uralten Zivilisation stammt, vielleicht sogar noch aus Zeiten, bevor die Wissenschaftler erkannten, dass es Zivilisationen gab. Später erwog ich, dass das mit der (Sumari) Stadt zusammenhängen könnte, der Stadt in der Zukunft, wo archäologische Beweise dieser Stadt in einer uralten Vergangenheit wären und aus unserer Zukunft dort deponiert wurden. Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Stadt und diesem Ziegel?
ELIAS: Ja, das ist richtig.
KEN: Toll! Ich habe also wirklich einen Ziegel aus der Stadt, ein archäologisches Artefakt, das sich auf etwas bezieht, was in unserer sogenannten Zukunft sein würde?
ELIAS: Ja.
KEN: Toll. Ich werde viel darüber nachdenken. Ich denke, dass das auch meine Eindrücke bestätigt. Sehr oft habe ich Eindrücke, und die Logik in mir sagt, dass das weit hergeholt wäre, und dass ich zu viel Imagination habe. Natürlich ist das eine Fangfrage, denn die Vorstellungskraft ist viel mehr als das, wofür wir sie halten.
ELIAS: Richtig.
KEN: Ich denke, dass ich Talent habe, Dinge wahrzunehmen, die nicht aus dieser Dimension sind, und zwar einfach indem ich sie in Händen halte, betrachte und dieses unbeschreibliche Gefühl habe. Ich kann es einfach nur als Gefühl bezüglich von Dingen bezeichnen.
ELIAS: Ich verstehe Dich. Du kannst diesen Gegenstand auch in Verbindung mit Projektionen miteinbeziehen, denn …
KEN: Heißt das, dass ich eine Projektion unternommen und diese Gegenstände, oder das wesentliche Gefühl, oder die spezifische Eigenschaft erkannt habe, oder dass ich erkannt habe, dass jemand sie mit Energie aufgeladen hat, und dass ich diese Dinge von Projektionen her weiß?
ELIAS: Teilweise. Aber Du kannst den Gegenstand auch als Fokuspunkt und als Hilfe zum Generieren von Projektionen benutzen.
KEN: Ich habe also etwas gefunden, was ich als Fokuspunkt nutzen kann, um auf Informationen in uralten Vergangenheiten und weit entfernter Zukunft zuzugreifen?
ELIAS: Ja.
KEN: Deshalb habe ich ein solch prickelndes, erregendes Gefühl, wenn ich solche Dinge finde, fast so, als ob ich einen Goldbarren ausgegraben hätte, weil sie so kostbar sind. Ich denke, dass sie für mich tatsächlich sehr kostbar sind, weil sie ein Fokuspunkt sein können, der mir bei Projektionen hilft.
ELIAS: Ja.
KEN: Das ist toll. Ich habe im Moment so viel Spaß. Meine Nichte kaufte neulich eine Landparzelle in Florida, auf der sie ein Fertighaus errichten lassen wird, etwa 50 Meilen von mir entfernt. Sie kaufte eine Ladung Schutt/Erde zum Auffüllen und sagte mir, dass die Ladung alles mögliche interessante Zeugs wie fossile Muscheln enthält.
Marilyn und ich fuhren dorthin und sahen uns das an. Sie hob eine Muschel auf, und ich erkannte sofort, dass es entweder ein Werkzeug der Ureinwohner von Florida oder von Paläo-Indianern war, und dass es aus dem Gehäuse einer Wellhorn-Schnecke gemacht war. Das konnte ich erstaunlicherweise erkennen, da ich in der Woche davor ein Buch über solche Dinge in der Bücherei entliehen hatte und viel Stunde darin gelesen hatte. Dieser Gegenstand sah fast so aus, als ob er für die Illustration im Buch Modell gestanden hätte. Eine Woche später ging ich wieder dorthin und fand 40 bis 50 uralte Artefakte amerikanischer Ureinwohner, einige davon geheimnisvoll und andere einfach das, was man erwarten würde.
Sie befestigten einen Griff am Gehäuse einer großen Fechterschnecke (conch shell) oder einer Wellhorn-Schnecke. Einige waren ergonomisch wunderbar entworfen. Ein Werkzeug hatte einen Einbuchtung für den Daumen und wurde wohl als Ahle benutzt, um Löcher zu bohren. Es lag mir so gut in der Hand, fast so, als ob es für mich oder von mir gemacht worden wäre. Hast Du dazu einige Eindrücke?
ELIAS: Du hast Recht.
KEN: Das ist mein Eindruck. Auf mich wirkt es so, als ob es eine Stammes-Werkstatt gewesen wäre, möglicherweise aus einer Zeit, noch bevor irgendetwas aufgeschrieben wurde. Vielleicht war ich ein Lehrer, der den anderen beibrachte, wie sie solche Dinge machen können. Manche schienen Schaumuster zu sein. Stimmt das?
ELIAS: Ja.
KEN: Ich habe versucht, mehr über die Herstellungszeit dieser Werkzeuge herauszufinden und tippe auf die Paläo-Epoche, vor 10.000 bis 12.000 Jahren, oder auch auf Mitte des amerikanischen Altertums, etwa 5000 bis 2000 Jahre vor der Zeitenwende. Passt es zu der Mitte des amerikanischen Altertums?
ELIAS: Ja.
KEN: Der Faktor Wiedererkennen ist einfach verblüffen. Diese Dinge sind mir vertraut. Ich kenne sie. Manche sehen so aus, als ob sie als Währung benutzt worden wären.
ELIAS: Nein, nicht als Währung und nicht für den Tauschhandel, aber einige Markierungen sind eher Verzierungen.
(Ausschnitt)
KEN: Es ist erstaunlich, was ich alles beim Graben im Hof meiner Schwester entdecke. Gibt es dort Energiedeponate, oder bin ich dabei, dies zu einer Art Portal zu erschaffen. Es ist meine eigene Energie, die das tut, nicht wahr?
ELIAS: Dort gibt es Energiedeponate, aber Deine Energie verstärkt dies.
KEN: Wurden die Energiedeponate von den alten amerikanischen Ureinwohnern dort deponiert?
ELIAS: Ja.
KEN: Ein weiterer interessanter Gegenstand aus dem Hof meiner Schwester ist ein kleines Stück Material, das wie geschmolzenes Glas aussieht. Es könnt ein Impakt-Glas (Tektit?) sein, das entsteht, wenn ein Meteor auf die Erde trifft und irdisches Material in den Weltraum sprengt, und dieses Material dann geschmolzen zur Erde zurückkehrt. In Mexiko fand man einen großen Asteroiden-Krater, der vielleicht zum Verschwinden der Dinosaurier führte. Mann nennt ihn den Chicxulub-Krater. War das ein Quellenereignis?
ELIAS: Nicht ganz ein Quellenereignis, aber das, was Du als Meisterereignis bezeichnen könntest, das die Bedingungen und die Atmosphäre Eures Planeten wesentlich veränderte.
KEN: Und alles, was auf diesem Planeten lebte, war damit einverstanden, an dieser Veränderung zu partizipieren?
ELIAS: Ja.
KEN: Das ist fast so, als ob sie einen Riesen-Gesteinsbrocken angezogen oder gerufen hätten, damit er diese Veränderungen bewirkt. War er aus unserem Sonnensystem oder anders-dimensional?
ELIAS: Nein. Das war mit Eurer Dimension assoziiert.
KEN: Ich fand also dieses Ding im Hof meiner Schwester und dachte mir, dass es ein Impakt-Glas sein könnte. Ich kontaktierte wissenschaftliche Institutionen in Amerika, und ich nehme an, dass es auf ihr Interesse gestoßen ist. Ist das so?
ELIAS: Ja.
KEN: In etwa in der Richtung wie in Brasilien (Pedra Furada??), wo die archäologischen Zeitannahmen ganz durcheinander gebracht wurden. Fällt es in diese Kategorie?
ELIAS: Ja. Und es ist interessant, was Ihr in Verbindung mit diesen Interaktionen hinsichtlich des Veränderns der Wahrnehmungen von dem generiert, was bislang als Fakten angesehen wurde.
KEN: Meine Glaubenssätze werden also Einfluss darauf ausüben, wie sie das bearbeiten und zu welchem Schluss sie kommen?
ELIAS: Nicht unbedingt, aber Du partizipierst daran, indem Du ein Objekt präsentierst, das ihre Sichtweise so verändern kann, dass sie Ihre Wahrnehmung von dem verändern, was bislang als Fakten angesehen wurde. Bedenke, dass Fakten sich verändern.
KEN: Sozusagen ein interessantes Puzzle-Teilchen.
ELIAS: Ja.
KEN: Ich nehme an, dass sie mich noch nicht kontaktiert haben, weil sie es immer noch untersuchen.
ELIAS: Ja.
KEN: Die Wissenschaft nimmt an, dass Teile vom Mars oder Mond auf die Erde gelangen, weil sie eine niedrige Fluchtgeschwindigkeit haben, und wenn sie hart genug und im richtigen Winkel von einem Meteor geworfen werden, können Trümmerteile entkommen und als Meteoriten auf die Erde gelangen. Stimmt das?
ELIAS: In etwa, ja.
KEN: Ich nehme an, dass einige auch dimensional hindurchträufeln.
ELIAS: Ja.
KEN: Es gibt einen Mondmeteoriten namens NWA 032, der intensiv untersucht wurde. Ich habe zwei Stück davon. Waren es Meteoriten oder war das ein Fall von Hindurchträufeln?
ELIAS: Kein Hindurchträufeln.
KEN: Ich habe zwei vom Mars, einer ist sehr klein und der andere etwas größer. Sind sie hindurchgeträufelt oder kamen sie auf konventionelle Weise hier an?
ELIAS: Der eine ja, der andere nein.
KEN: Kam der Größere als ein Hindurchträufeln?
ELIAS: Nein, der Kleinere.
KEN: Meine Tochter nahm ihn zum Vorzeigen mit in die Schule, und ich würde wetten, dass einige dieser Umschaltungskinder dies wahrgenommen haben.
ELIAS: Ja.
KEN: 1969 landeten zwei Meteoriten, einer in Australien und einer in Mexiko. Der in Australien heißt Murchison Meteorit. Dort, wo er landete, roch die ganze Stadt nach Brennspiritus, und in der Luft schwebten Rauchringe. Die Wissenschaftler fanden in ihm 72 Aminosäuren, die auf der Erde nicht vorkommen. Ich frage mich, ob das mehr mit einem Hindurchträufeln zu tun halt als mit einem konventionellen Meteoriten.
ELIAS: Nein, aber es ist die Präsentation von noch mehr von Eurer Dimension.
KEN: Oh, womit wir noch nicht vertraut sind?
ELIAS: Ja. Mein Freund, Eure Dimension inkorporiert noch viel mehr als Ihr Euch dessen gewahr seid, und dies ist nicht nur auf Euren Planeten beschränkt. Es schließt Euer Universum mit ein, und in Eurem Universum gibt es noch viel mehr als nur Ihr. Deshalb gibt es da noch sehr viel mehr zu entdecken, was Euch bislang nicht bekannt ist.
KEN: Alle diese Dinge geben mir Lebensfreude. Es gibt so vieles zu entdecken. Das ist toll. Die Wissenschaftler fanden Material in dem Allende Meteoriten, der 196 9 in Mexiko einschlug, das aus der Zeit noch vor unserem Sonnennebel stammt, Material, das in unsere Zone driftete, noch bevor die Sonne und die Planeten ausgeformt waren, was sie als Sternenstaub bezeichnen. Ist das richtig?
ELIAS: Ja.
KEN: Mein geliebter (Wort unverständlich: möglicherweise hindurchgeträufelter) Meteorit, über den ich sprach, ich habe inzwischen noch einen weiteren solchen Meteoriten gekauft. Da das Material nicht aus dieser Dimension ist, wird es nicht unendlich lange hier bleiben. Bedeutet das, dass diese Meteoriten sich in irgendeiner Zukunft ausblenden, verschwinden oder dass sie verrosten, oder werden sie aufgrund der allgemein weit verbreiteten Annahme, dass es gewöhnlich Meteoriten wären, doch länger in unserer Dimension verweilen?
ELIAS: Das ist ein sehr starkes Potential.
KEN: Hinsichtlich der hohen Eisen-Nickel-Gehalts-Legierung, aus der sie bestehen, habe ich den Eindruck, dass dieses Material einen bombastischen Eintritt in diese Dimension hatte als Teil eines Besuchs von Leuten, die kamen, um einen Blick auf unser Dimension zu werfen, und dass diese Dinge Teil eines Hitze- und Energieschilds waren.
ELIAS: Teilweise.
KEN: Vielleicht sogar Teil des Flugkörpers selbst?
ELIAS: Nein. Einige dieser Objekte mögen mit dem in Verbindung stehen, was Du hinsichtlich eines Schildes beschrieben hast, aber andere sind auch natürliche Elemente anderer Bereich Eurer physischen Realität und Eures Universums.
KEN: Würde es dazu passen, dass diese Leute sie gesammelt und als Teil ihres Materials benutzt haben, oder ist das einfach Teil des Prozesses, dass sie etwas aus dieser Dimension brauchten, damit es bleiben konnte?
(How would that fit in, that these people collected these and used them as part of their material, or is that just part of the process, that they needed something from this dimension to make it stay?)
ELIAS: In einigen Eigenschaften, ja, denn es gibt manche Äußerungen oder Elemente anderer Dimensionen, die einigen Elementen Eurer Dimension ähnlich sind. Beim Generieren von Hindurchträufeln, ist es fast eine Anforderung, dass das, was hindurchträufelt, in Eure physische Dimension hinein passt.
*möglicherweise Sitzung 72 http://www.eliasweb.org/transcripts/t_s ... che=Brazil Pedra Furada http://en.wikipedia.org/wiki/Pedra_Furada_sites https://www.google.de/search?q=Pedra+Fu ... 2&dpr=1.25 = Bilder von Pedra Furada
Session #1847
Tuesday, September 20, 2005 (Private/Phone)
Re: Elias: Wachzustand - Traumzustand
124Elias channelings, Mary Ennis:
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis, All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasweb.org/de/
http://www.eliasforum.org/digests.html
PAUL: Was war heute Nacht in meinem Traum los? Es hatte etwas mit einer Anders-Welt zu tun, möglicherweise stellten Individuen eine Verbindung zu anderen Welten her, und die Zeit wies eine Abweichung auf, wenn sie in einer Art Trance waren, so dass sie innerhalb eines Augenblicks 12 Stunden weiter waren. Später entwickelte sich daraus ein Kult mit Anhängern. (gekürzt)
ELIAS: Was ist Dein Eindruck?
PAUL: Das Beste, was mir dazu einfällt ist, dass es um das Erforschung von dem ging, wie Individuen sich mit anderen Lehren verbinden, und dass jene bloß anders sind.
ELIAS: Richtig. Sie sind ebenso gültig und offerieren ebenfalls Informationen, aber in einer anderen Kapazität.
PAUL: Bei der ganzen Botschaft ging es also darum, zu bemerken, dass andere Gruppen andere Pfade zum Wissen hin wählen, und dass diese bloß anders sind als meine Pfade.
ELIAS: Richtig.
PAUL: Okay, das kann ich akzeptieren. Ich habe eine weitere Frage zu einem Traum. Im Traum war ich mit Leuten zusammen, es war fast wie eine Firma, eine Art Abteilung, und wir arbeiteten zusammen und fertigten zum Schluss ein rotes Gewebe an. Worum ging es da. (gekürzt)
ELIAS: Und was ist Dein Eindruck?
PAUL: Vielleicht geht es um die Leute, die ich vom Forum her kenne, die vielleicht geringfügig andere Interessen haben als ich, und wie wir schließlich alle zusammenkommen und uns zusammen bewegen, um ein integrierteres Arrangement zu bilden.
ELIAS: Und wie Ihr Euch gegenseitig helft, mehr Klarheit zu generieren.
PAUL: Weil wir alles aus einer geringfügig anderen Perspektive sehen?
ELIAS: Ja.
(Ausschnitt)
PAUL: Im Traum nahmen Leute Medizin ein, und es ging darum, sicherzustellen, dass sie die richtige Seite ihres Geistes/Gemüts/Bewusstseinsmusters gebrauchten, damit das richtig funktioniert. Hat das mit meinen Glaubenssätzen über Wahlmöglichkeiten/Entscheidungen zu tun? (gekürzt)
ELIAS: Es hängt mit der Macht und dem Einfluss von Glaubenssätzen zusammen, dass Eure ganze Realität, dass alles, was Ihr tut und womit Ihr Euch assoziiert und was Ihr erschafft durch Eure Glaubenssätze filtriert wird, weshalb die Glaubenssätze Eure Realität stark beeinflussen, weil sie Eure Wahrnehmung stark beeinflussen, und die Wahrnehmung erschafft die tatsächliche Realität und alle Auswirkungen darin.
PAUL: Im Moment wähle ich nicht, irgendeine Krankheit zu inkorporieren?
ELIAS: Nein, das tust Du nicht.
PAUL: Du sagtest mir, dass ich mehr kooperieren und flexibler sein sollte, und bei kooperieren verstand ich nicht, was Du damit meinst. Mit einer Person kooperieren, oder mit mir selbst kooperieren?
ELIAS: Mit Dir selbst sowie mit der kollektiven Energie zu kooperieren.
PAUL: Du meinst damit das Kollektiv, das Aktien kauft, oder...
ELIAS: Ja.
PAUL: Oh! Und wie kann ich mit diesen kooperieren?
ELIAS: Indem Du nicht opponierst.
PAUL: Wenn die Kurse fallen, sollte ich also nicht dagegen opponieren?
ELIAS: Richtig.
PAUL: Und mit flexibel sein meinst, keine Erwartungen hinsichtlich des Steigens oder Fallens der Kurse zu haben?
ELIAS: Richtig.
PAUL: Oh! Wenn ich mich einfach entspanne und zulasse, können sie sich schließlich dorthin bewegen, wo ich sie gerne hätte?
ELIAS: Richtig.
PAUL: Gibt es noch etwas anderes, was Du mir dazu sagen kannst?
ELIAS: Übe/praktiziere es.
(Ausschnitt)
PAUL: Vor einiger Zeit sah ich im Traum ein Modellschiff, und im Steuerbereich war ein Namensschild, das verwickelt oder nass war, und ich konnte es nicht entwirren. Bedeutet das, dass ich jetzt vermehrt das Steuer meines Schiffs übernehme als in der Vergangenheit? (gekürzt)
ELIAS: Ja, das ist richtig.
PAUL: Oh, toll. Ich versuche, nun vermehrt meine Kontrollmöglichkeiten zum Steuern meines Schiffes zu erkennen.
ELIAS: Ja.
PAUL: War das Namensschild nass oder verwickelt, weil ich das alte Schild abnehme, oder heißt das, dass ich Schwierigkeiten habe, das neue Schild anzubringen?
ELIAS: Das Letztere.
PAUL: Oh, das ist einleuchtend. In derselben Nacht klettere ich einen großen Baum hoch, und oben war eine Art Firmenzentrale, und ich erinnere mich, dass ich mich davor fürchtete, so weit oben im Baum zu sein. Heißt das, dass ich erkenne, dass ich mich fast davor fürchte, in die Geschäftswelt zurückzukehren? (gekürzt)
ELIAS: Teilweise, aber auch Angst vor Erfolg.
PAUL: Oh, warum habe ich Angst vor dem Erfolg? Intellektuell würde ich sagen, dass ich keinesfalls Angst vor Erfolg habe, warum also? Ich erkenne keinen Grund für diese Angst.
ELIAS: Es ist nicht so, dass Du Dich absolut vor dem Erfolg fürchtest, sondern dass Du Dich mit einem bestimmten Element des Erfolges wohlfühlst, aber nicht unbedingt darüber hinaus.
PAUL: Dass ich wohlhabend aber nicht unerhört reich sein möchte?
ELIAS: Mehr dass Du erfolgreich sein aber keine enorme Verantwortung übernehmen möchtest.
PAUL: Das stimmt. Blockiert dieser Vorbehalt meinen derzeitigen Erfolg?
ELIAS: Teilweise.
PAUL: Und wie kann ich die Blockade loswerden?
ELIAS: Indem Du erkennst, dass Du ganz natürlich diese Art von Erfolg - ohne enorme Verantwortlichkeit und Ansprüche an Dich selbst - erschaffen wirst, wenn Du auf Dich selbst achtgibst und auf Deine eigenen Kommunikationen hörst und Dir selbst vertraust.
PAUL: Und auch, wenn ich meine Energie nicht nötige.
ELIAS: Richtig.
PAUL: Ehrlich gesagt denke ich, dass ich in dieser Beziehung fast von Monat zu Monat Fortschritte mache, obwohl es nicht sehr schnell geht.
ELIAS: Ja.
PAUL: Toll. Im Traum gab es einen Typen, der in einer Firma tätig war, in der ich früher gearbeitet hatte, jedoch in Montreal, und er schrieb Briefe, um mir zu einem bestimmten gut bezahlten Job zu verhelfen. War das eher ein prophetischer Traum mit meinem Freundes Jeff bezüglich eines Dokumentarfilms über Polarlichter.
ELIAS: Es ist eine Möglichkeit, ja.
PAUL: Hmm. Kannst Du mir einen Tipp geben, was ich tun muss und was mir helfen kann, diese Möglichkeit zu verwirklichen?
ELIAS: Mein Freund, das ist lediglich eine Sache der Wahl, und es geht darum, Deine Kreativität anzuheuern und Dir zu erlauben, mit der Vorstellungskraft zu spielen.
PAUL: Was ist die Bedeutung meines Traums mit vier verschiedenen Arten von Leuten. Die einen waren Anführer oder Könige, andere Ingenieure, andere befassten sich mit der Umwelt und die vierte Art, das waren arme Leute.
ELIAS: Und was ist Dein Eindruck?
PAUL: Nun, es waren Kämpfe im Gange, und ich war einer dieser Könige, und ich war bereit, abzudanken und mit den anderen zusammenzuarbeiten. Ich denke, dass dies symbolisch ist für das Bemerken und das Annehmen der Verschiedenartigkeit der Leute.
ELIAS: Ja, und auch dafür, wie Du Individuen unterscheidest, klassifizierst und kategorisiert und wie dies das Getrenntsein durch Verschiedenheit verewigt.
PAUL: Oh, wenn ich Leute so klassifiziere/einordne trägt das zur Widerstandenergie bei? Ich sollte versuchen, nicht zu klassifizieren und einfach annehmen, dass sie anders sind.
ELIAS: Richtig.
PAUL: Wer war die blonde Frau in jenem Traum? Ich kannte sie nicht, und doch war sie wie eine enge Freundin. War das eine Unterstützung?
ELIAS: Ja, es ging bei dieser Bildersprache darum, Unterstützung zu präsentieren.
PAUL: Oh, war sie eine andere Essenz?
ELIAS: Nein.
PAUL: Okay. Es war lediglich Bildersprache. Okay.
ELIAS: Richtig.
PAUL: Im September kam im Traum ein geheimnisvoller reisender Kobold in mein Zimmer, und er überraschte mich fast, und er hatte Magenprobleme. Er war sehr freundlich und blieb eine Weile, und interessanterweise wurde er von meinem Hund nicht wahrgenommen, der im Traum ins Zimmer kam und ihn noch nicht einmal riechen konnte, und dabei hat mein Hund einen sehr guten Geruchssinn. War das ein anders-dimensionaler Fokus von mir?
ELIAS: Ja.
PAUL: Warum kam er? War das ein Traum oder war das eine reale Sache? Ich weiß es nicht.
ELIAS: Es war eine Energieprojektion, die Du in die Traumbildersprache hinein übersetzt hast.
PAUL: Und warum hat er sich zu mir hin projiziert? Um mir zu begegnen?
ELIAS: Um Dich mit anderen Manifestationen vertraut zu machen, die anfangs bedrohlich wirken könnten, das sie ungewohnt sind, und um Dir die Energie auf eine solche Weise zu präsentieren, die akzeptiert wird und keine Furcht generiert.
PAUL: Warum sagte er, dass er ein Magenproblem hätte?
ELIAS: Das war Deine Übersetzung.
PAUL: Es war etwas, was ich generierte?
ELIAS: Ja.
PAUL: Oh. Er ist also interessiert. Wie heißt er? Ich kann spüren, dass sein Name mit “O” beginnt.
ELIAS: Ich rege an, dass Du damit weitermachst und das erforschst.
(Ausschnitt)
PAUL: In einem anderen Traum sah ich einen Indianerpfad und bekam ein Informationsblatt, dass dies wirklich wichtig ist. Was war da los?
ELIAS: Und was ist Dein Eindruck?
PAUL: Oh, dass ich einen früheren Fokus von mir anzapfe, der etwas machte, was für mich wichtig ist, aber ich weiß nicht, was auf dem Informationsblatt stand.
ELIAS: (kichert) Es war nicht unbedingt ein Blatt mit Informationen. Das ist wieder Deine Übersetzung. Es ging eher darum, auf die offerierten Informationen achtzugeben, Dir ihrer sowie der akkumulierten Informationen gewahr zu sein, um die individuelle Richtung effizient zu generieren, was auch Dich betrifft.
PAUL: Oh! Und hieß mein früherer Fokus, jener ägyptische Architekt, Narvant?
ELIAS: Ja.
PAUL: Oh. Toll. In einem Traum sah ich eine Person mit dem Namen Tim McMasters und wie Leute versuchten, ihn in die Irre zu führen. Wer war dieser Tim McMasters? War er der Fokus von irgendjemand? (gekürzt)
ELIAS: Ja, von Dir.
PAUL: Der Traum schien sich nicht in unserer Realität abzuspielen.
ELIAS: Das ist auch eine Übersetzung.
PAUL: Oh. War es ein anders-dimensionaler Fokus?
ELIAS: Nein.
PAUL: Er war also jemand, der auch mit der Politik zu tun hatte?
ELIAS: Ja, temporär.
(Ausschnitt)
PAUL: In einem länger zurück liegenden Traum ging es darum, dass man Gravitons http://de.wikipedia.org/wiki/Graviton in anderen Dimensionen beeinflussen kann, die wiederum in unserer Dimension die Materie beeinflussen, was unseren Wissenschaftlern bekannt ist. (gekürzt)
ELIAS: Die Zeit.
PAUL: Und wir können die Zeit biegen, um diese Gravitons zu beeinflussen, indem wir unseren Geist/Gemüt/Bewusstseinsmuster nutzen und die Zeit verlangsamen oder beschleunigen.
ELIAS: Nicht den Geist/Gemüt/Bewusstseinsmuster (mind) sondern die Wahrnehmung.
PAUL: Die Wahrnehmung. Richtig. Vielen Dank. Und die zweite Methode wäre das, was Einstein sagte, dass man sich an einen Ort begeben kann wo die Schwerkraft sich von einem anderen Standort total unterscheidet, beispielsweise auf einer hohen Erhebung oder dergleichen. Gibt es neben der Wahrnehmung noch eine andere Methode, um diese Gravitons zu beeinflussen?
ELIAS: Dies ist die Art und Weise, wie Ihr sie beeinflusst.
PAUL: Nur mittels der Wahrnehmung?
ELIAS: Ja.
PAUL: Wenn ich mir also erlauben würde, in eine andere Dimension zu schlüpfen, womit ich mich derzeit beschäftige, wäre der Gebrauch meiner Wahrnehmung zum Verlangsamen oder Beschleunigen der Zeit die einzige Methode. Die Zeit verlangsamen oder beschleunigen.
ELIAS: Und Deine Energie projizieren.
PAUL: Okay. Wäre es das Verlangsamen oder das Beschleunigen meiner Zeit?
ELIAS: Beides funktioniert.
PAUL: Oh, und der dimensionale Verlauf/Gradient, den ich neulich zusammenstellte, ist vollständig, nicht wahr?
ELIAS: Vollständig in welchem Sinne?
PAUL: Es fehlt dabei kein Element, und es ist fast wie eine Gleichung. Aber sie ist akkurat, oder fehlt noch etwas?
ELIAS: Sie ist faste akkurat. Ich schlage vor, dass Du eine Neubewertung vornimmst. (reevaluate)
PAUL: Ist es etwas, was ich derzeit nicht in meiner Gleichung habe, oder etwas, was darin ist und was verändert werden muss?
ELIAS: Verändert. Die Bestandteile sind richtig, aber sie sind nicht in der richtigen Form.
PAUL: Die beiden wesentlichen Elemente sind Zeit und die Lichtgeschwindigkeit. Die Zeit verändert sich in Verbindung mit der Lichtgeschwindigkeit, wenn man zwischen den Dimensionen hin und her geht.
ELIAS: Richtig.
PAUL: Ich muss also die Beziehung zwischen Zeit und Lichtgeschwindigkeit verändern? Dass sie beispielsweise gegenseitig proportional reziprok sind statt dass sie direkt in einer 1 zu 1 Beziehungen miteinander assoziiert wären?
ELIAS: Das ist akkurater.
PAUL: Die Zeit ist also eher proportional reziprok zur Lichtgeschwindigkeit? Ist es das?
ELIAS: Teilweise, aber das ist kein Absolutum.
PAUL: Wenn ich mir das als Gleichung vorstelle, wäre es in etwa so, statt ein T und ein C Element in einer 1 zu 1 Beziehung zu paaren, ist es passender, sie als T über C aufzuführen?
(So, it’s roughly, if I look at putting this down as an equation form, it’s if you have a T and C elements paired up, like one-to-one relation, it would be more appropriate to list them as T over C?)
ELIAS: Mehr in dieser Richtung, aber simultan sowohl geringer als wie auch größer als.
PAUL: Erkläre dies bitte. Weniger oder größer als eine Einheit?
ELIAS: Licht und Zeit generieren in gegenseitiger Verbindung, dies in bestimmten Situationen und in Verbindung mit bestimmten Realitäten. Deshalb kann jedes von beiden als weniger als oder auch als größer als das andere assoziiert werden, abhängig von der jeweiligen Dimension. In anderen Dimensionen haben sie nicht immer die gleiche Beziehung zu einander wie in Eurer Dimension.
PAUL: Trifft dieser dimensionale Gradient/Verlauf auch auf die Bildung der Polarlichter zu?
ELIAS: Nicht ganz.
PAUL: Im September träumte ich, dass ich auf der Arbeit wäre, und ein anderer nahm ein Gespräch an, reichte mir das Telefon und sagte: “Kannst Du dieses Gespräch übernehmen?” Und die Person in der Leitung hatte einen ungewöhnlichen Namen, an den ich mich nicht mehr genau erinnere. Es war eine weibliche Essenz. Ist sie meine Essenz, meine Freundin Skye?
ELIAS: Ja.
PAUL: Wenn ich mich richtig erinnere, war sie daran interessiert, was ich in technischer Hinsicht sagen konnte, und ich glaube, sie bot mir eine Verbindung an, um einen Job bei einer Bank in Paris zu übernehmen. Was bedeutet diese Traumbilderwelt? (gekürzt)
ELIAS: Was ist Dein Eindruck?
PAUL: Oh, ich würde sagen, dass sie Verbindungen hat, die es mir ermöglichen werden, für mich selbst finanzielle Fülle zu erschaffen.
ELIAS: Das ist eine Möglichkeit, aber welchen anderen Eindruck hast Du noch bekommen?
PAUL: Es gab eine starke romantische Verbindung mit ihr, und dies hing damit zusammen, dass ich nach Übersee reiste und dort zwei Jahre verbringen würde. Ich erinnere mich, dass ich etwas besorgt war, was ich während dieser Zeit mit meiner Tochter machen würde. (gekürzt)
ELIAS: Diese Bildersprache ist mehr damit assoziiert, dass Du Dir Potentiale präsentierst und Dich mit Deinen Vorlieben, Wünschen und diesbezüglichen Glaubenssätzen vertraut machst, die möglicherweise Hindernisse und Zögern gegenüber Deinen Wünschen in Dir erschaffen.
PAUL: Speziell im Zusammenhang mit ihr, oder geht es einfach darum, meine echten Vorlieben zu bemerken?
ELIAS: Richtig. Es betrifft nicht speziell ein Individuum, sondern es geht darum, mehr mit Dir selbst und Deinen echten Vorlieben, Wünschen und Glaubenssätzen vertraut zu werden und zu erkenne, wie diese Glaubenssatzäußerungen Deine Bewegung manchmal behindern oder Hindernisse präsentieren, dort wo Du zögerst.
Session #1873
Wednesday, November 23, 2005 (Private/Phone)
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis, All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasweb.org/de/
http://www.eliasforum.org/digests.html
PAUL: Was war heute Nacht in meinem Traum los? Es hatte etwas mit einer Anders-Welt zu tun, möglicherweise stellten Individuen eine Verbindung zu anderen Welten her, und die Zeit wies eine Abweichung auf, wenn sie in einer Art Trance waren, so dass sie innerhalb eines Augenblicks 12 Stunden weiter waren. Später entwickelte sich daraus ein Kult mit Anhängern. (gekürzt)
ELIAS: Was ist Dein Eindruck?
PAUL: Das Beste, was mir dazu einfällt ist, dass es um das Erforschung von dem ging, wie Individuen sich mit anderen Lehren verbinden, und dass jene bloß anders sind.
ELIAS: Richtig. Sie sind ebenso gültig und offerieren ebenfalls Informationen, aber in einer anderen Kapazität.
PAUL: Bei der ganzen Botschaft ging es also darum, zu bemerken, dass andere Gruppen andere Pfade zum Wissen hin wählen, und dass diese bloß anders sind als meine Pfade.
ELIAS: Richtig.
PAUL: Okay, das kann ich akzeptieren. Ich habe eine weitere Frage zu einem Traum. Im Traum war ich mit Leuten zusammen, es war fast wie eine Firma, eine Art Abteilung, und wir arbeiteten zusammen und fertigten zum Schluss ein rotes Gewebe an. Worum ging es da. (gekürzt)
ELIAS: Und was ist Dein Eindruck?
PAUL: Vielleicht geht es um die Leute, die ich vom Forum her kenne, die vielleicht geringfügig andere Interessen haben als ich, und wie wir schließlich alle zusammenkommen und uns zusammen bewegen, um ein integrierteres Arrangement zu bilden.
ELIAS: Und wie Ihr Euch gegenseitig helft, mehr Klarheit zu generieren.
PAUL: Weil wir alles aus einer geringfügig anderen Perspektive sehen?
ELIAS: Ja.
(Ausschnitt)
PAUL: Im Traum nahmen Leute Medizin ein, und es ging darum, sicherzustellen, dass sie die richtige Seite ihres Geistes/Gemüts/Bewusstseinsmusters gebrauchten, damit das richtig funktioniert. Hat das mit meinen Glaubenssätzen über Wahlmöglichkeiten/Entscheidungen zu tun? (gekürzt)
ELIAS: Es hängt mit der Macht und dem Einfluss von Glaubenssätzen zusammen, dass Eure ganze Realität, dass alles, was Ihr tut und womit Ihr Euch assoziiert und was Ihr erschafft durch Eure Glaubenssätze filtriert wird, weshalb die Glaubenssätze Eure Realität stark beeinflussen, weil sie Eure Wahrnehmung stark beeinflussen, und die Wahrnehmung erschafft die tatsächliche Realität und alle Auswirkungen darin.
PAUL: Im Moment wähle ich nicht, irgendeine Krankheit zu inkorporieren?
ELIAS: Nein, das tust Du nicht.
PAUL: Du sagtest mir, dass ich mehr kooperieren und flexibler sein sollte, und bei kooperieren verstand ich nicht, was Du damit meinst. Mit einer Person kooperieren, oder mit mir selbst kooperieren?
ELIAS: Mit Dir selbst sowie mit der kollektiven Energie zu kooperieren.
PAUL: Du meinst damit das Kollektiv, das Aktien kauft, oder...
ELIAS: Ja.
PAUL: Oh! Und wie kann ich mit diesen kooperieren?
ELIAS: Indem Du nicht opponierst.
PAUL: Wenn die Kurse fallen, sollte ich also nicht dagegen opponieren?
ELIAS: Richtig.
PAUL: Und mit flexibel sein meinst, keine Erwartungen hinsichtlich des Steigens oder Fallens der Kurse zu haben?
ELIAS: Richtig.
PAUL: Oh! Wenn ich mich einfach entspanne und zulasse, können sie sich schließlich dorthin bewegen, wo ich sie gerne hätte?
ELIAS: Richtig.
PAUL: Gibt es noch etwas anderes, was Du mir dazu sagen kannst?
ELIAS: Übe/praktiziere es.
(Ausschnitt)
PAUL: Vor einiger Zeit sah ich im Traum ein Modellschiff, und im Steuerbereich war ein Namensschild, das verwickelt oder nass war, und ich konnte es nicht entwirren. Bedeutet das, dass ich jetzt vermehrt das Steuer meines Schiffs übernehme als in der Vergangenheit? (gekürzt)
ELIAS: Ja, das ist richtig.
PAUL: Oh, toll. Ich versuche, nun vermehrt meine Kontrollmöglichkeiten zum Steuern meines Schiffes zu erkennen.
ELIAS: Ja.
PAUL: War das Namensschild nass oder verwickelt, weil ich das alte Schild abnehme, oder heißt das, dass ich Schwierigkeiten habe, das neue Schild anzubringen?
ELIAS: Das Letztere.
PAUL: Oh, das ist einleuchtend. In derselben Nacht klettere ich einen großen Baum hoch, und oben war eine Art Firmenzentrale, und ich erinnere mich, dass ich mich davor fürchtete, so weit oben im Baum zu sein. Heißt das, dass ich erkenne, dass ich mich fast davor fürchte, in die Geschäftswelt zurückzukehren? (gekürzt)
ELIAS: Teilweise, aber auch Angst vor Erfolg.
PAUL: Oh, warum habe ich Angst vor dem Erfolg? Intellektuell würde ich sagen, dass ich keinesfalls Angst vor Erfolg habe, warum also? Ich erkenne keinen Grund für diese Angst.
ELIAS: Es ist nicht so, dass Du Dich absolut vor dem Erfolg fürchtest, sondern dass Du Dich mit einem bestimmten Element des Erfolges wohlfühlst, aber nicht unbedingt darüber hinaus.
PAUL: Dass ich wohlhabend aber nicht unerhört reich sein möchte?
ELIAS: Mehr dass Du erfolgreich sein aber keine enorme Verantwortung übernehmen möchtest.
PAUL: Das stimmt. Blockiert dieser Vorbehalt meinen derzeitigen Erfolg?
ELIAS: Teilweise.
PAUL: Und wie kann ich die Blockade loswerden?
ELIAS: Indem Du erkennst, dass Du ganz natürlich diese Art von Erfolg - ohne enorme Verantwortlichkeit und Ansprüche an Dich selbst - erschaffen wirst, wenn Du auf Dich selbst achtgibst und auf Deine eigenen Kommunikationen hörst und Dir selbst vertraust.
PAUL: Und auch, wenn ich meine Energie nicht nötige.
ELIAS: Richtig.
PAUL: Ehrlich gesagt denke ich, dass ich in dieser Beziehung fast von Monat zu Monat Fortschritte mache, obwohl es nicht sehr schnell geht.
ELIAS: Ja.
PAUL: Toll. Im Traum gab es einen Typen, der in einer Firma tätig war, in der ich früher gearbeitet hatte, jedoch in Montreal, und er schrieb Briefe, um mir zu einem bestimmten gut bezahlten Job zu verhelfen. War das eher ein prophetischer Traum mit meinem Freundes Jeff bezüglich eines Dokumentarfilms über Polarlichter.
ELIAS: Es ist eine Möglichkeit, ja.
PAUL: Hmm. Kannst Du mir einen Tipp geben, was ich tun muss und was mir helfen kann, diese Möglichkeit zu verwirklichen?
ELIAS: Mein Freund, das ist lediglich eine Sache der Wahl, und es geht darum, Deine Kreativität anzuheuern und Dir zu erlauben, mit der Vorstellungskraft zu spielen.
PAUL: Was ist die Bedeutung meines Traums mit vier verschiedenen Arten von Leuten. Die einen waren Anführer oder Könige, andere Ingenieure, andere befassten sich mit der Umwelt und die vierte Art, das waren arme Leute.
ELIAS: Und was ist Dein Eindruck?
PAUL: Nun, es waren Kämpfe im Gange, und ich war einer dieser Könige, und ich war bereit, abzudanken und mit den anderen zusammenzuarbeiten. Ich denke, dass dies symbolisch ist für das Bemerken und das Annehmen der Verschiedenartigkeit der Leute.
ELIAS: Ja, und auch dafür, wie Du Individuen unterscheidest, klassifizierst und kategorisiert und wie dies das Getrenntsein durch Verschiedenheit verewigt.
PAUL: Oh, wenn ich Leute so klassifiziere/einordne trägt das zur Widerstandenergie bei? Ich sollte versuchen, nicht zu klassifizieren und einfach annehmen, dass sie anders sind.
ELIAS: Richtig.
PAUL: Wer war die blonde Frau in jenem Traum? Ich kannte sie nicht, und doch war sie wie eine enge Freundin. War das eine Unterstützung?
ELIAS: Ja, es ging bei dieser Bildersprache darum, Unterstützung zu präsentieren.
PAUL: Oh, war sie eine andere Essenz?
ELIAS: Nein.
PAUL: Okay. Es war lediglich Bildersprache. Okay.
ELIAS: Richtig.
PAUL: Im September kam im Traum ein geheimnisvoller reisender Kobold in mein Zimmer, und er überraschte mich fast, und er hatte Magenprobleme. Er war sehr freundlich und blieb eine Weile, und interessanterweise wurde er von meinem Hund nicht wahrgenommen, der im Traum ins Zimmer kam und ihn noch nicht einmal riechen konnte, und dabei hat mein Hund einen sehr guten Geruchssinn. War das ein anders-dimensionaler Fokus von mir?
ELIAS: Ja.
PAUL: Warum kam er? War das ein Traum oder war das eine reale Sache? Ich weiß es nicht.
ELIAS: Es war eine Energieprojektion, die Du in die Traumbildersprache hinein übersetzt hast.
PAUL: Und warum hat er sich zu mir hin projiziert? Um mir zu begegnen?
ELIAS: Um Dich mit anderen Manifestationen vertraut zu machen, die anfangs bedrohlich wirken könnten, das sie ungewohnt sind, und um Dir die Energie auf eine solche Weise zu präsentieren, die akzeptiert wird und keine Furcht generiert.
PAUL: Warum sagte er, dass er ein Magenproblem hätte?
ELIAS: Das war Deine Übersetzung.
PAUL: Es war etwas, was ich generierte?
ELIAS: Ja.
PAUL: Oh. Er ist also interessiert. Wie heißt er? Ich kann spüren, dass sein Name mit “O” beginnt.
ELIAS: Ich rege an, dass Du damit weitermachst und das erforschst.
(Ausschnitt)
PAUL: In einem anderen Traum sah ich einen Indianerpfad und bekam ein Informationsblatt, dass dies wirklich wichtig ist. Was war da los?
ELIAS: Und was ist Dein Eindruck?
PAUL: Oh, dass ich einen früheren Fokus von mir anzapfe, der etwas machte, was für mich wichtig ist, aber ich weiß nicht, was auf dem Informationsblatt stand.
ELIAS: (kichert) Es war nicht unbedingt ein Blatt mit Informationen. Das ist wieder Deine Übersetzung. Es ging eher darum, auf die offerierten Informationen achtzugeben, Dir ihrer sowie der akkumulierten Informationen gewahr zu sein, um die individuelle Richtung effizient zu generieren, was auch Dich betrifft.
PAUL: Oh! Und hieß mein früherer Fokus, jener ägyptische Architekt, Narvant?
ELIAS: Ja.
PAUL: Oh. Toll. In einem Traum sah ich eine Person mit dem Namen Tim McMasters und wie Leute versuchten, ihn in die Irre zu führen. Wer war dieser Tim McMasters? War er der Fokus von irgendjemand? (gekürzt)
ELIAS: Ja, von Dir.
PAUL: Der Traum schien sich nicht in unserer Realität abzuspielen.
ELIAS: Das ist auch eine Übersetzung.
PAUL: Oh. War es ein anders-dimensionaler Fokus?
ELIAS: Nein.
PAUL: Er war also jemand, der auch mit der Politik zu tun hatte?
ELIAS: Ja, temporär.
(Ausschnitt)
PAUL: In einem länger zurück liegenden Traum ging es darum, dass man Gravitons http://de.wikipedia.org/wiki/Graviton in anderen Dimensionen beeinflussen kann, die wiederum in unserer Dimension die Materie beeinflussen, was unseren Wissenschaftlern bekannt ist. (gekürzt)
ELIAS: Die Zeit.
PAUL: Und wir können die Zeit biegen, um diese Gravitons zu beeinflussen, indem wir unseren Geist/Gemüt/Bewusstseinsmuster nutzen und die Zeit verlangsamen oder beschleunigen.
ELIAS: Nicht den Geist/Gemüt/Bewusstseinsmuster (mind) sondern die Wahrnehmung.
PAUL: Die Wahrnehmung. Richtig. Vielen Dank. Und die zweite Methode wäre das, was Einstein sagte, dass man sich an einen Ort begeben kann wo die Schwerkraft sich von einem anderen Standort total unterscheidet, beispielsweise auf einer hohen Erhebung oder dergleichen. Gibt es neben der Wahrnehmung noch eine andere Methode, um diese Gravitons zu beeinflussen?
ELIAS: Dies ist die Art und Weise, wie Ihr sie beeinflusst.
PAUL: Nur mittels der Wahrnehmung?
ELIAS: Ja.
PAUL: Wenn ich mir also erlauben würde, in eine andere Dimension zu schlüpfen, womit ich mich derzeit beschäftige, wäre der Gebrauch meiner Wahrnehmung zum Verlangsamen oder Beschleunigen der Zeit die einzige Methode. Die Zeit verlangsamen oder beschleunigen.
ELIAS: Und Deine Energie projizieren.
PAUL: Okay. Wäre es das Verlangsamen oder das Beschleunigen meiner Zeit?
ELIAS: Beides funktioniert.
PAUL: Oh, und der dimensionale Verlauf/Gradient, den ich neulich zusammenstellte, ist vollständig, nicht wahr?
ELIAS: Vollständig in welchem Sinne?
PAUL: Es fehlt dabei kein Element, und es ist fast wie eine Gleichung. Aber sie ist akkurat, oder fehlt noch etwas?
ELIAS: Sie ist faste akkurat. Ich schlage vor, dass Du eine Neubewertung vornimmst. (reevaluate)
PAUL: Ist es etwas, was ich derzeit nicht in meiner Gleichung habe, oder etwas, was darin ist und was verändert werden muss?
ELIAS: Verändert. Die Bestandteile sind richtig, aber sie sind nicht in der richtigen Form.
PAUL: Die beiden wesentlichen Elemente sind Zeit und die Lichtgeschwindigkeit. Die Zeit verändert sich in Verbindung mit der Lichtgeschwindigkeit, wenn man zwischen den Dimensionen hin und her geht.
ELIAS: Richtig.
PAUL: Ich muss also die Beziehung zwischen Zeit und Lichtgeschwindigkeit verändern? Dass sie beispielsweise gegenseitig proportional reziprok sind statt dass sie direkt in einer 1 zu 1 Beziehungen miteinander assoziiert wären?
ELIAS: Das ist akkurater.
PAUL: Die Zeit ist also eher proportional reziprok zur Lichtgeschwindigkeit? Ist es das?
ELIAS: Teilweise, aber das ist kein Absolutum.
PAUL: Wenn ich mir das als Gleichung vorstelle, wäre es in etwa so, statt ein T und ein C Element in einer 1 zu 1 Beziehung zu paaren, ist es passender, sie als T über C aufzuführen?
(So, it’s roughly, if I look at putting this down as an equation form, it’s if you have a T and C elements paired up, like one-to-one relation, it would be more appropriate to list them as T over C?)
ELIAS: Mehr in dieser Richtung, aber simultan sowohl geringer als wie auch größer als.
PAUL: Erkläre dies bitte. Weniger oder größer als eine Einheit?
ELIAS: Licht und Zeit generieren in gegenseitiger Verbindung, dies in bestimmten Situationen und in Verbindung mit bestimmten Realitäten. Deshalb kann jedes von beiden als weniger als oder auch als größer als das andere assoziiert werden, abhängig von der jeweiligen Dimension. In anderen Dimensionen haben sie nicht immer die gleiche Beziehung zu einander wie in Eurer Dimension.
PAUL: Trifft dieser dimensionale Gradient/Verlauf auch auf die Bildung der Polarlichter zu?
ELIAS: Nicht ganz.
PAUL: Im September träumte ich, dass ich auf der Arbeit wäre, und ein anderer nahm ein Gespräch an, reichte mir das Telefon und sagte: “Kannst Du dieses Gespräch übernehmen?” Und die Person in der Leitung hatte einen ungewöhnlichen Namen, an den ich mich nicht mehr genau erinnere. Es war eine weibliche Essenz. Ist sie meine Essenz, meine Freundin Skye?
ELIAS: Ja.
PAUL: Wenn ich mich richtig erinnere, war sie daran interessiert, was ich in technischer Hinsicht sagen konnte, und ich glaube, sie bot mir eine Verbindung an, um einen Job bei einer Bank in Paris zu übernehmen. Was bedeutet diese Traumbilderwelt? (gekürzt)
ELIAS: Was ist Dein Eindruck?
PAUL: Oh, ich würde sagen, dass sie Verbindungen hat, die es mir ermöglichen werden, für mich selbst finanzielle Fülle zu erschaffen.
ELIAS: Das ist eine Möglichkeit, aber welchen anderen Eindruck hast Du noch bekommen?
PAUL: Es gab eine starke romantische Verbindung mit ihr, und dies hing damit zusammen, dass ich nach Übersee reiste und dort zwei Jahre verbringen würde. Ich erinnere mich, dass ich etwas besorgt war, was ich während dieser Zeit mit meiner Tochter machen würde. (gekürzt)
ELIAS: Diese Bildersprache ist mehr damit assoziiert, dass Du Dir Potentiale präsentierst und Dich mit Deinen Vorlieben, Wünschen und diesbezüglichen Glaubenssätzen vertraut machst, die möglicherweise Hindernisse und Zögern gegenüber Deinen Wünschen in Dir erschaffen.
PAUL: Speziell im Zusammenhang mit ihr, oder geht es einfach darum, meine echten Vorlieben zu bemerken?
ELIAS: Richtig. Es betrifft nicht speziell ein Individuum, sondern es geht darum, mehr mit Dir selbst und Deinen echten Vorlieben, Wünschen und Glaubenssätzen vertraut zu werden und zu erkenne, wie diese Glaubenssatzäußerungen Deine Bewegung manchmal behindern oder Hindernisse präsentieren, dort wo Du zögerst.
Session #1873
Wednesday, November 23, 2005 (Private/Phone)
Re: Elias: Wachzustand - Traumzustand
125Elias channelings, Mary Ennis:
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis, All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasweb.org/de/
http://www.eliasforum.org/digests.html
TILL: Heute Nacht hatte ich einen wirklich langen detaillierten Traum. Ich denke, dass er etwas mit unserer heutigen Sitzung zu tun hatte. Ich war in einer neuen Firma mit tausenden von Leuten, und es war ziemlich faszinierend. Ich hatte einen Kunden in der Leitung. Das war noch nicht einmal mein Job, aber ich nahm das Gespräch an, und er wollte einen Auftrag platzieren, und ich prüfte dann innerhalb der Firma, was ich tun sollte und begegnete Frauen und auch dem Chef, die mir sehr gut halfen. Kannst Du mir etwas zur Bedeutung des Traums sagen?
ELIAS: Es ist eine Ermutigung. Diese Bildersprache hast Du Dir als Ermutigung offeriert, dass Wechsel spannend und befreiend sein kann, und auch, dass Du auf vergnügliche Weise erfolgreich sein kannst.
TILL: Im Traum befinde ich mich oft in großen Scharen von Leuten. Andererseits bleibe ich im objektiven Leben eher für mich und bin selten unter Leuten. Kannst Du mir etwas dazu sagen? Was ist der Unterschied?
ELIAS: Mein Freund, das ist eine Eigenschaft Deiner Orientierung. Viele Individuen mit Orientierung dazwischen = intermediate generieren ein Arbeitsverhältnis in einer ihrer Orientierung anscheinend widersprechenden Umgebung, aber tatsächlich ist es eine Ergänzung. Viele Individuen mit der Orientierung dazwischen = intermediate haben dort ein Arbeitsverhältnis, wo es noch sehr, sehr viele andere Individuen gibt. Und wenn sie ein solches Arbeitsverhältnis generieren, verschafft ihnen diese Position eine Umgebung, in der sie tatsächlich mehr mit sich selbst interagieren als mit allen anderen Individuen, weil es dort so viele Individuen gibt, dass jedes Individuum sich auf seine eigene Regie/Richtung fokussieren muss, um die Kooperation des Ganzen zu generieren. Solche Arbeitsverhältnisse sind also für Individuen mit der Orientierung dazwischen = intermediate zweckmäßig. Andererseits fühlen diese Individuen sich gesellschaftlich nicht von großen Gruppen angezogen sondern fühlen sich wohler, wenn sie mit weniger Leuten interagieren.
(Ausschnitt)
TILL: Als ich in diesem Jahr in Italien war, machte ich eine erstaunliche Erfahrung, die ich nicht wirklich verstehen konnte. Es war so, als ob mein Leben kleiner und immer kleiner würde, wie ein Universum. Und dieses wurde immer noch winziger, und ein wirklich riesiges Universum kam, und auch dieses wurde dann immer kleiner und immer kleiner, und das Gefühl oder die Erfahrung dabei waren, dass meine Lebensweise total bedeutungslos ist, oder dass es ein Film ist, oder was auch immer. Und als ich in meinen Körper zurückkehrte, fiel es mir schwer, beides auf einen Nenner zu bringen. Kannst Du etwas dazu sagen? Es war eine wirklich ungewohnte Erfahrung! Was war das? War das eine Art Essenz-Erfahrung?
ELIAS: Gewissermaßen, und Du hast Dir auch erlaubt, eine Schwelle, sozusagen eine Weggabelung zu erschaffen, wo Du Dir erlaubst, Dich darauf vorzubereiten, in neue Richtungen zu gehen und Dir neue Chancen einzuräumen, um zu neuen Abenteuern umzuziehen. Die Winzigkeit ist die Assoziation mit dem, was zuvor vertraut war, aber da gibt es auch die Erkenntnis der Expansion hin in neue Abenteuer hinein.
TILL: Zugleich erlebte ich eine automatische Reaktion. Das geschah so schnell, dass ich gar nichts unternehmen konnte, es war wie das Verschließen meines objektiven Gewahrseins. Eine Art Tür verschloss es in meinem Inneren, und ich interpretierte dies als einen Glaubenssatz der Kontrolle oder etwas in dieser Richtung, als eine automatische Reaktion. Die Kontrolle scheint sowieso ein Thema für mich zu sein.
ELIAS: Ja, ich verstehe.
TILL: Kann man sehr schnelle automatische Reaktionen irgendwie verlangsamen, so dass dies nicht mehr automatisch ist?
ELIAS: Ja, und die Visualisierungsübung, die ich Dir offeriert habe, wird Dir auch dabei helfen, denn Du überträgst sozusagen die Kontrolle auf den Vogel, und er ermutigt Dich dazu, zu vertrauen, statt zu veranlassen/initiieren und statt zu kontrollieren. viewtopic.php?f=13&p=16849&sid=757b8c6d ... a5f#p16849 (Entspannungsübung Visualisieren eines Albatros).
Wenn Du Dir erlaubst, Dich mehr zu entspannen, wird sich das auch etwas auswirken. Je mehr Anspannung Du inkorporiert, desto mehr hast Du das Bedürfnis, Kontrolle auszuüben. Aber ich sage Dir, Kontrolle ist tatsächlich nicht nötig. Du wirst Dich ganz natürlich lenken. Es ist unnötig, Energie in Verbindung mit Kontrolle zu drängeln oder zu nötigen.
(Ausschnitt)
TILL: Im Traum war ich anscheinend in der Zukunft in einem wirklich riesigen Wolkenkratzer. Was war die Botschaft dieser Bildersprache?
ELIAS: Welches Gefühl erlebtest Du bei dieser Traum Bildersprache?
TILL: Ich hatte das Gefühl, dass es ein zukünftiger Fokus ist, und es war ein wirklich fortgeschrittenes, expandiertes Gefühl.
ELIAS: Ja, das ist richtig.
TILL: Das war die Botschaft des Traums?
ELIAS: Ja. Du hast Dir erlaubt, einen zukünftigen Fokus zu sehen. Du kannst Dich ziemlich leicht in der Traumbilderwelt mit anderen Fokussen verbinden.
TILL: Nun, Träume scheinen mir ein Zugangsweg zu sein, um mich mit ihnen zu verbinden, ansonsten klappt es nicht so sehr mit anderen Fokussen. Das einzige, was ich herausgefunden habe, das war mein letzter Fokus, ein deutscher Soldat in Russland während de zweiten Weltkriegs.
ELIAS: Ja, das ist richtig.
TILL: Und hieß er Frank Hermann?
ELIAS: Ja.
TILL: Ich verstehe es so, dass wenn das subjektive Gewahrsein ein oder mehrere Themen hat, ist es damit wirklich präzise, während die Manifestation des objektiven Gewahrseins das Thema auf vielfältige Weise spiegelt.
ELIAS: Ja, das ist richtig.
TILL: Kannst Du mir ein Beispiel aus meinem Leben nennen, wo ein Thema zwei oder drei verschiedene objektive Spiegelungen im draußen hatte?
ELIAS: (kichert) Mein Freund, das sollte ziemlich offensichtlich sein. Worüber sprachen wir heute? Du kannst das Beispiel der Kontrolle sehen. Es ist ein Thema, aber es manifestiert sich auf sehr vielfältige Weise. Oder Opposition kann ein Thema sein, aber in der Abstraktheit des objektiven (Wach)Gewahrseins kann das auf sehr vielfältige Weise geäußert werden, doch das Thema bleibt dasselbe.
TILL: Opposition ist also ein Thema des subjektiven Gewahrseins, und wenn ich während des Tages diesbezüglich unterschiedliche Situationen erlebe, bleibt es im subjektiven Gewahrsein immer noch ein Thema?
ELIAS: Ja, und Du kannst es auf unterschiedliche Weise äußern, denn das objektive Gewahrsein (Wachbewusstsein) ist abstrakt, doch das Thema bleibt dasselbe.
TILL: Okay. Wäre es gut, wenn ich versuchen würde, im Inneren gewahr zu werden und luzide Träume zu haben? Würde mir das helfen?
ELIAS: Mein Freund, das ist abhängig von Deiner Richtung/Regie und auch von Deiner Wahl. Wenn Du wählst, bestimmte Handlungen in die Traumbilderwelt miteinzubeziehen, kannst Du das äußern, was Du als luzides Träumen bezeichnest. Es ist tatsächlich lediglich das klarere Miteinbeziehen des objektiven Gewahrseins beim subjektiven Traum-Vorgang. Die Traumbilderwelt wird vom objektiven Gewahrsein erschaffen, doch der generierte Vorgang/Handlung wird vom subjektiven Gewahrsein erschaffen.
Wenn Du das objektive Gewahrsein klarer in das miteinbeziehst, was Du als luzides Träumen bezeichnest, ermöglicht Dir das, absichtlich innerhalb des Traums zu manipulieren, und wenn Du spezifische Richtungen generierst, kann Dir das hilfreich sein. Wenn Du beispielsweise wählst, einen zukünftigen Fokus anzuheuern und einen Austausch zwischen Euch im Traumzustand zuzulassen, kannst Du die Traumbilderwelt entsprechend handhaben und Dir mehr Flexibilität bei der Interaktion mit ihm erlauben.
Du kannst beispielsweise auch, wenn Du in Deinen gegenwärtigen Erlebnissen eine Herausforderung generierst, das entsprechende Thema in den Traumzustand inkorporieren, und wenn Du luzide Träume generierst, kannst Du die Traumbilderwelt absichtlich so handhaben und verändern, das dies für Dich mehr effektiv oder effizient ist, was Dir ebenfalls im Wachzustand helfen wird.
Das ist Deine Wahl, und sie ist mit dem assoziiert, was Du haben möchtest und was Du vorziehst. Manche Individuen ziehen es vor, viel Handlung in den Traumzustand miteinzubeziehen und ihn absichtlich zu handhaben. Andere sind weniger an einem solchen Vorgang interessiert.
Session #1887
Saturday, December 10, 2005 (Private/Phone)
Die nachfolgende Übersetzung stammt von der Elias-Website http://www.eliasweb.org/transcripts/t_s ... on_nr=2049
ELIAS: … Ihr habt doch alle irgendein elektronisches Gerät?
Wenn ihr euer Gerät einschaltet und es dauernd eingeschaltet lasst, was geschieht dann?
RODNEY: Das Programm wird laufen und sich von Zeit zu Zeit verändern, wie ein Radio oder ein Fernseher.
ELIAS: Richtig, und was kann mit dem Gerät geschehen?
TEILNEHMER: Es brennt durch.
ELIAS: Träume werden durch die Beteiligung des objektiven Bewusstseins am Schlafzustand in Szene gesetzt in Verbindung mit den Aktionen des subjektiven Bewusstseins. Denken kann Träume stören, weil ihr im Traum nicht denkt. Ihr handelt. Zum Teil habt ihr deswegen oft Schwierigkeiten, euch im Wachzustand an Träume zu erinnern, was durch verschiedene Methoden verändert werden kann. Aber ein natürlicher Grund für diese Schwierigkeiten ist, dass ihr euren Denkmechanismus im Traum nicht einsetzt. Ihr erschafft objektive Bilder, aber ihr setzt eigentlich nicht den Mechanismus ein, sie zu übersetzen. Bewegung spielt sich ab, die ihr aufnehmt, und die sich in eurer objektiven Erfahrung im Wachzustand in irgendeiner Weise in abstrakten Bildern ausdrücken wird, aber ihr verbindet das vielleicht nicht unbedingt mit den Traumbildern.
Träume sind auch im Allgemeinen etwas weniger abstrakt als eure Wirklichkeitsdarstellung im Wachzustand, und euer Denkmechanismus ist gewohnt, Abstraktes zu übersetzen. Die Erinnerung der Träume kann deswegen verwirrend sein, da sie durch den Denkmechanismus bearbeitet wird. Der Denkmechanismus ist sehr an Abstraktion angepasst, und Traumdarstellungen sind weniger abstrakt als Darstellungen im Wachzustand. Träume sind mehr mit emotionaler Kommunikation, Fühlen und Gefühlssignalen verbunden. Deswegen erfolgt die Darstellung in Bezug auf emotionale Kommunikation, Gefühl und Signale genauer.
Z.B. könnt ihr einen Dinosaurier in eurem Traum erzeugen und euer Denkprozess kann versuchen zu übersetzen und kann viel Verschiedenes assoziieren: groß, schwer, alt, fleischfressend. Euer Gefühl oder sein emotionaler Ausdruck davon kann ein einfaches Signal sein – nämlich zu erschrecken. Aber ihr braucht dabei keine Angst zu fühlen, da es nicht notwendig ist, sie zu fühlen. Ihr übersetzt es in Bilder, aber der Denkmechanismus hat gewisse Schwierigkeiten damit, in Sprache zu übersetzen.
Visualisierungen erfordern auch kein Denken. Aber viele Individuen haben Schwierigkeiten damit, Visualisierungen zu erzeugen, da sie denken und so die Visualisierung unterbrechen, weil das den freien Fluss der Energie, euch etwas zu präsentieren, was ihr nicht erwartet, unterbindet. Deswegen ist Visualisierung schwierig.
Session 2049
Samstag, 22. Juli 2006 (Gruppe/Brattleboro, Vermont)
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis, All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasweb.org/de/
http://www.eliasforum.org/digests.html
TILL: Heute Nacht hatte ich einen wirklich langen detaillierten Traum. Ich denke, dass er etwas mit unserer heutigen Sitzung zu tun hatte. Ich war in einer neuen Firma mit tausenden von Leuten, und es war ziemlich faszinierend. Ich hatte einen Kunden in der Leitung. Das war noch nicht einmal mein Job, aber ich nahm das Gespräch an, und er wollte einen Auftrag platzieren, und ich prüfte dann innerhalb der Firma, was ich tun sollte und begegnete Frauen und auch dem Chef, die mir sehr gut halfen. Kannst Du mir etwas zur Bedeutung des Traums sagen?
ELIAS: Es ist eine Ermutigung. Diese Bildersprache hast Du Dir als Ermutigung offeriert, dass Wechsel spannend und befreiend sein kann, und auch, dass Du auf vergnügliche Weise erfolgreich sein kannst.
TILL: Im Traum befinde ich mich oft in großen Scharen von Leuten. Andererseits bleibe ich im objektiven Leben eher für mich und bin selten unter Leuten. Kannst Du mir etwas dazu sagen? Was ist der Unterschied?
ELIAS: Mein Freund, das ist eine Eigenschaft Deiner Orientierung. Viele Individuen mit Orientierung dazwischen = intermediate generieren ein Arbeitsverhältnis in einer ihrer Orientierung anscheinend widersprechenden Umgebung, aber tatsächlich ist es eine Ergänzung. Viele Individuen mit der Orientierung dazwischen = intermediate haben dort ein Arbeitsverhältnis, wo es noch sehr, sehr viele andere Individuen gibt. Und wenn sie ein solches Arbeitsverhältnis generieren, verschafft ihnen diese Position eine Umgebung, in der sie tatsächlich mehr mit sich selbst interagieren als mit allen anderen Individuen, weil es dort so viele Individuen gibt, dass jedes Individuum sich auf seine eigene Regie/Richtung fokussieren muss, um die Kooperation des Ganzen zu generieren. Solche Arbeitsverhältnisse sind also für Individuen mit der Orientierung dazwischen = intermediate zweckmäßig. Andererseits fühlen diese Individuen sich gesellschaftlich nicht von großen Gruppen angezogen sondern fühlen sich wohler, wenn sie mit weniger Leuten interagieren.
(Ausschnitt)
TILL: Als ich in diesem Jahr in Italien war, machte ich eine erstaunliche Erfahrung, die ich nicht wirklich verstehen konnte. Es war so, als ob mein Leben kleiner und immer kleiner würde, wie ein Universum. Und dieses wurde immer noch winziger, und ein wirklich riesiges Universum kam, und auch dieses wurde dann immer kleiner und immer kleiner, und das Gefühl oder die Erfahrung dabei waren, dass meine Lebensweise total bedeutungslos ist, oder dass es ein Film ist, oder was auch immer. Und als ich in meinen Körper zurückkehrte, fiel es mir schwer, beides auf einen Nenner zu bringen. Kannst Du etwas dazu sagen? Es war eine wirklich ungewohnte Erfahrung! Was war das? War das eine Art Essenz-Erfahrung?
ELIAS: Gewissermaßen, und Du hast Dir auch erlaubt, eine Schwelle, sozusagen eine Weggabelung zu erschaffen, wo Du Dir erlaubst, Dich darauf vorzubereiten, in neue Richtungen zu gehen und Dir neue Chancen einzuräumen, um zu neuen Abenteuern umzuziehen. Die Winzigkeit ist die Assoziation mit dem, was zuvor vertraut war, aber da gibt es auch die Erkenntnis der Expansion hin in neue Abenteuer hinein.
TILL: Zugleich erlebte ich eine automatische Reaktion. Das geschah so schnell, dass ich gar nichts unternehmen konnte, es war wie das Verschließen meines objektiven Gewahrseins. Eine Art Tür verschloss es in meinem Inneren, und ich interpretierte dies als einen Glaubenssatz der Kontrolle oder etwas in dieser Richtung, als eine automatische Reaktion. Die Kontrolle scheint sowieso ein Thema für mich zu sein.
ELIAS: Ja, ich verstehe.
TILL: Kann man sehr schnelle automatische Reaktionen irgendwie verlangsamen, so dass dies nicht mehr automatisch ist?
ELIAS: Ja, und die Visualisierungsübung, die ich Dir offeriert habe, wird Dir auch dabei helfen, denn Du überträgst sozusagen die Kontrolle auf den Vogel, und er ermutigt Dich dazu, zu vertrauen, statt zu veranlassen/initiieren und statt zu kontrollieren. viewtopic.php?f=13&p=16849&sid=757b8c6d ... a5f#p16849 (Entspannungsübung Visualisieren eines Albatros).
Wenn Du Dir erlaubst, Dich mehr zu entspannen, wird sich das auch etwas auswirken. Je mehr Anspannung Du inkorporiert, desto mehr hast Du das Bedürfnis, Kontrolle auszuüben. Aber ich sage Dir, Kontrolle ist tatsächlich nicht nötig. Du wirst Dich ganz natürlich lenken. Es ist unnötig, Energie in Verbindung mit Kontrolle zu drängeln oder zu nötigen.
(Ausschnitt)
TILL: Im Traum war ich anscheinend in der Zukunft in einem wirklich riesigen Wolkenkratzer. Was war die Botschaft dieser Bildersprache?
ELIAS: Welches Gefühl erlebtest Du bei dieser Traum Bildersprache?
TILL: Ich hatte das Gefühl, dass es ein zukünftiger Fokus ist, und es war ein wirklich fortgeschrittenes, expandiertes Gefühl.
ELIAS: Ja, das ist richtig.
TILL: Das war die Botschaft des Traums?
ELIAS: Ja. Du hast Dir erlaubt, einen zukünftigen Fokus zu sehen. Du kannst Dich ziemlich leicht in der Traumbilderwelt mit anderen Fokussen verbinden.
TILL: Nun, Träume scheinen mir ein Zugangsweg zu sein, um mich mit ihnen zu verbinden, ansonsten klappt es nicht so sehr mit anderen Fokussen. Das einzige, was ich herausgefunden habe, das war mein letzter Fokus, ein deutscher Soldat in Russland während de zweiten Weltkriegs.
ELIAS: Ja, das ist richtig.
TILL: Und hieß er Frank Hermann?
ELIAS: Ja.
TILL: Ich verstehe es so, dass wenn das subjektive Gewahrsein ein oder mehrere Themen hat, ist es damit wirklich präzise, während die Manifestation des objektiven Gewahrseins das Thema auf vielfältige Weise spiegelt.
ELIAS: Ja, das ist richtig.
TILL: Kannst Du mir ein Beispiel aus meinem Leben nennen, wo ein Thema zwei oder drei verschiedene objektive Spiegelungen im draußen hatte?
ELIAS: (kichert) Mein Freund, das sollte ziemlich offensichtlich sein. Worüber sprachen wir heute? Du kannst das Beispiel der Kontrolle sehen. Es ist ein Thema, aber es manifestiert sich auf sehr vielfältige Weise. Oder Opposition kann ein Thema sein, aber in der Abstraktheit des objektiven (Wach)Gewahrseins kann das auf sehr vielfältige Weise geäußert werden, doch das Thema bleibt dasselbe.
TILL: Opposition ist also ein Thema des subjektiven Gewahrseins, und wenn ich während des Tages diesbezüglich unterschiedliche Situationen erlebe, bleibt es im subjektiven Gewahrsein immer noch ein Thema?
ELIAS: Ja, und Du kannst es auf unterschiedliche Weise äußern, denn das objektive Gewahrsein (Wachbewusstsein) ist abstrakt, doch das Thema bleibt dasselbe.
TILL: Okay. Wäre es gut, wenn ich versuchen würde, im Inneren gewahr zu werden und luzide Träume zu haben? Würde mir das helfen?
ELIAS: Mein Freund, das ist abhängig von Deiner Richtung/Regie und auch von Deiner Wahl. Wenn Du wählst, bestimmte Handlungen in die Traumbilderwelt miteinzubeziehen, kannst Du das äußern, was Du als luzides Träumen bezeichnest. Es ist tatsächlich lediglich das klarere Miteinbeziehen des objektiven Gewahrseins beim subjektiven Traum-Vorgang. Die Traumbilderwelt wird vom objektiven Gewahrsein erschaffen, doch der generierte Vorgang/Handlung wird vom subjektiven Gewahrsein erschaffen.
Wenn Du das objektive Gewahrsein klarer in das miteinbeziehst, was Du als luzides Träumen bezeichnest, ermöglicht Dir das, absichtlich innerhalb des Traums zu manipulieren, und wenn Du spezifische Richtungen generierst, kann Dir das hilfreich sein. Wenn Du beispielsweise wählst, einen zukünftigen Fokus anzuheuern und einen Austausch zwischen Euch im Traumzustand zuzulassen, kannst Du die Traumbilderwelt entsprechend handhaben und Dir mehr Flexibilität bei der Interaktion mit ihm erlauben.
Du kannst beispielsweise auch, wenn Du in Deinen gegenwärtigen Erlebnissen eine Herausforderung generierst, das entsprechende Thema in den Traumzustand inkorporieren, und wenn Du luzide Träume generierst, kannst Du die Traumbilderwelt absichtlich so handhaben und verändern, das dies für Dich mehr effektiv oder effizient ist, was Dir ebenfalls im Wachzustand helfen wird.
Das ist Deine Wahl, und sie ist mit dem assoziiert, was Du haben möchtest und was Du vorziehst. Manche Individuen ziehen es vor, viel Handlung in den Traumzustand miteinzubeziehen und ihn absichtlich zu handhaben. Andere sind weniger an einem solchen Vorgang interessiert.
Session #1887
Saturday, December 10, 2005 (Private/Phone)
Die nachfolgende Übersetzung stammt von der Elias-Website http://www.eliasweb.org/transcripts/t_s ... on_nr=2049
ELIAS: … Ihr habt doch alle irgendein elektronisches Gerät?
Wenn ihr euer Gerät einschaltet und es dauernd eingeschaltet lasst, was geschieht dann?
RODNEY: Das Programm wird laufen und sich von Zeit zu Zeit verändern, wie ein Radio oder ein Fernseher.
ELIAS: Richtig, und was kann mit dem Gerät geschehen?
TEILNEHMER: Es brennt durch.
ELIAS: Träume werden durch die Beteiligung des objektiven Bewusstseins am Schlafzustand in Szene gesetzt in Verbindung mit den Aktionen des subjektiven Bewusstseins. Denken kann Träume stören, weil ihr im Traum nicht denkt. Ihr handelt. Zum Teil habt ihr deswegen oft Schwierigkeiten, euch im Wachzustand an Träume zu erinnern, was durch verschiedene Methoden verändert werden kann. Aber ein natürlicher Grund für diese Schwierigkeiten ist, dass ihr euren Denkmechanismus im Traum nicht einsetzt. Ihr erschafft objektive Bilder, aber ihr setzt eigentlich nicht den Mechanismus ein, sie zu übersetzen. Bewegung spielt sich ab, die ihr aufnehmt, und die sich in eurer objektiven Erfahrung im Wachzustand in irgendeiner Weise in abstrakten Bildern ausdrücken wird, aber ihr verbindet das vielleicht nicht unbedingt mit den Traumbildern.
Träume sind auch im Allgemeinen etwas weniger abstrakt als eure Wirklichkeitsdarstellung im Wachzustand, und euer Denkmechanismus ist gewohnt, Abstraktes zu übersetzen. Die Erinnerung der Träume kann deswegen verwirrend sein, da sie durch den Denkmechanismus bearbeitet wird. Der Denkmechanismus ist sehr an Abstraktion angepasst, und Traumdarstellungen sind weniger abstrakt als Darstellungen im Wachzustand. Träume sind mehr mit emotionaler Kommunikation, Fühlen und Gefühlssignalen verbunden. Deswegen erfolgt die Darstellung in Bezug auf emotionale Kommunikation, Gefühl und Signale genauer.
Z.B. könnt ihr einen Dinosaurier in eurem Traum erzeugen und euer Denkprozess kann versuchen zu übersetzen und kann viel Verschiedenes assoziieren: groß, schwer, alt, fleischfressend. Euer Gefühl oder sein emotionaler Ausdruck davon kann ein einfaches Signal sein – nämlich zu erschrecken. Aber ihr braucht dabei keine Angst zu fühlen, da es nicht notwendig ist, sie zu fühlen. Ihr übersetzt es in Bilder, aber der Denkmechanismus hat gewisse Schwierigkeiten damit, in Sprache zu übersetzen.
Visualisierungen erfordern auch kein Denken. Aber viele Individuen haben Schwierigkeiten damit, Visualisierungen zu erzeugen, da sie denken und so die Visualisierung unterbrechen, weil das den freien Fluss der Energie, euch etwas zu präsentieren, was ihr nicht erwartet, unterbindet. Deswegen ist Visualisierung schwierig.
Session 2049
Samstag, 22. Juli 2006 (Gruppe/Brattleboro, Vermont)
Re: Elias: Wachzustand - Traumzustand
126Elias channelings, Mary Ennis:
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis, All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasweb.org/de/
http://www.eliasforum.org/digests.html
ERIC: Ich habe Fragen zur Traum-Erkundung oder zur Traum-Mission. Ein paar Jahre lang habe ich ein Traum-Journal geführt, das mir viel Erstaunliches offerierte, und oft kann ich einen Zusammenhang zwischen dem, was in meinen Träumen geschieht und meinen laufenden Erfahrungen/Erlebnissen herstellen, aber meist weiß ich nicht wirklich, was ich tue, außer dass ich forsche oder mich expandiere, und manchmal kann das frustrierend werden, denn ich weiß nicht, wozu es passt. Kannst Du mir sagen, wie man die Punkte all dieser Aktivität miteinander verbindet?
ELIAS: Träume können sehr vielfältig sein, denn es sind die objektive Übersetzungen subjektiver Aktivität. Sie können mit anderen Dimensionen, mit anderen Bewusstseinsbereichen, mit dem, was Du in Deiner wachen Zeit tust oder mit anderen Fokussen in dieser physischen Realität verbunden sein, oder es können teilweise die Erlebnisse anderer Fokusse sein, oder sie können mit anderen Individuen in Deiner Realität verbunden sein, denn in diesem subjektiven Zustand verbindest Du Dich zusagen ….
ERIC: Ich habe eine Frage, die etwas damit zusammenhängt. Ich habe das Gefühl, dass ich eine zerstobene/feinverteilte/verstreute (dispersed) (*) Essenz bin, oder bin ich eine beobachtende Essenz ….
ELIAS: Ja. Ja, Du bist eine feinverteilte (*) Essenz. Das beeinflusst auch die Traumbilderwelt, denn sie ist ein natürliches Dich-Verbinden mit anderen Individuen, und es ist möglich, dass Du Bildersprache anderer Individuen in Deine Traumbilderwelt hinein anziehst.
ERIC: Ja. Und wie kann ich besser verstehen, welcher Teil ich ist, obwohl ich verstehe, dass letztendlich alles ich ist, aber manchmal ist es schwierig zu identifizieren, welcher Teil von mir und welcher von anderen ist.
ELIAS: Das ist eine Sache der Energie. Je vertrauter Du mit Deiner eigenen Energie wirst, desto leichter wirst Du unterscheiden können, was Deine Energie ist und was Du möglicherweise von der Energie eines anderen Individuums auf Dich anziehst. Du wirst sogar innerhalb anderer individueller Fokusse eine gewisse Energie-Ähnlichkeit feststellen, und Du wirst einige Äußerungen Deiner Energie erkennen, die diese Verbindung generieren und wirst wissen, dass diese Bildnisse andere Fokusse von Dir sind.
Es geht nur darum, auf das zu vertrauen, was Du Dir präsentierst. Was jedoch die Energien anderer Individuen anbelangt, geht es eher um das Erkennen des Unterschieds zwischen Deiner Energie und der Energie anderen Individuen, denn Du hast andere, einzigartige Energieeigenschaften, die nur Du selbst hast. Deshalb gibt es Unterscheidungsmerkmale gegenüber den Energien anderer Individuen oder Essenzen. Und wenn Du acht gibst, kannst Du das bei den Unterschieden erfühlen.
Du kannst auch Deine Untersuchungen beim Sichten und Einordnen Deiner Traumbildersprache auf das ausdehne, was damit assoziiert sein mag, denn sie kann manchmal mit anderen Individuen innerhalb Deiner Gemeinschaft verbunden sein. Wenn Du Dir erlaubst, das zu erforschen, was in Deiner Gemeinde geschieht, kannst Du die Punkte effektiver miteinander verbinden. Und es gibt sehr viele unterschiedliche Gemeinschaften, bei denen Du engagiert bist, nicht nur Deine physische Umgebungsgemeinde, sondern auch andere Gemeinschaften, wie bespielweise jene, mit denen Du bezüglich Deines Computers interagierst. Oder Deine Umgebungsgemeinschaft - nicht unbedingt andere Individuen - und das, womit Du diesbezüglich interagierst. Wenn Du Dir also erlaubst, das zu erforschen, womit Du interagierst, magst Du Muster für das Geschehen Deiner Traumbilderwelt erkennen.
Jene Traumbilder, die etwas bizarr zu sein scheinen, sind im allgemeinen mit anders-dimensionalen Erlebnissen und anders-dimensionalen Fokussen verbunden, die Du in eine Bildersprache übersetzt, um sie auf diese Weise besser in Deiner Realität verstehen zu können, und obwohl sie ziemlich fragmentiert wirken kann, ist die Bildersprache, die Du Dir präsentierst, verständlicher als das, was tatsächlich innerhalb einer anderen Dimension präsentiert wird. Das erlaubt es Dir, die Bilderwelt an das anzupassen, womit Du Dich in Deiner Realität verbindest, denn im Allgemeinen passt sie nicht hinein, weshalb Du sie auf eine Weise übersetzt, die sie passend macht.
ERIC: Was diese Träume anbelangt, so höre ich manchmal, insbesondere gegen Morgen eine wispernde Stimme, und das Meiste, was ich von ihr bekomme, klingt nach Namen, und ich verstehe, dass es da noch eine tiefere Bedeutung gibt. Ist das eine Kommunikation seitens meiner oder anderer Essenzen?
ELIAS: Das wäre eine Kommunikation von Deiner Essenz. Und vieles davon ist mit anderen Fokussen assoziiert. Individuen präsentieren sich auf vielfältige Weise andere Fokusse, die sie inkorporieren. Einige generieren visuelle Bilder, andere Eindrücke, andere hören Geräusche, andere generieren Gerüche, und mache präsentieren sich Namen. Es gibt sehr viele Wege, wie Ihr Euch mit Euren anderen Fokussen verbinden könnt. Es geht mehr darum, dass Ihr Euch erlaubt, nicht bloß achtzugeben, sondern dem zu vertrauen, was Ihr Euch präsentiert und es nicht als Fantasie abzutun.
ERIC: Ja. Beispielsweise bekam ich den Namen Quirizio. Ist das ein anderer Fokus?
ELIAS: Ja.
ERIC: Dieser Vorname ist ziemlich ungewöhnlich, und ich fand heraus, dass es in Murano einen Maler dieses Namens gab, und ich frage mich, ob er zufällig jener Fokus ist?
ELIAS: Ja, das ist richtig.
ERIC: Ich bekam auch den Namen “Sonora”, bin mir aber nicht sicher, ob er auf “E” oder auf “A” endete?
ELIAS: ”A”.
ERIC: Und das ist ebenfalls ein weiterer Fokus von mir?
ELIAS: Ja.
ERIC: OK. Kannst Du mir einen praktischen Ratschlag geben, wie ich die Verbindung mit meiner eigenen Essenz oder vielleicht mit anderen Essenzen vertiefen kann? Welche Methode ist für mich selbst am effizientesten, um meine Verbindung auf eine mehr fokussierte Weise zu übersetzen, beispielsweise durch automatisches Schreiben oder über andere Channeling-Methoden, denn manchmal fühlt sich das diffus oder verstreut an.
ELIAS: Ja, ich verstehe. Du könntest mit dem Schreiben anfangen und auch das übersetzen, was wir bezüglich des Malens in Zusammenhang mit diesen Verbindungen besprochen haben. viewtopic.php?f=13&t=1780&p=16857#p16857
ERIC: Ja, denn ich fand es ziemlich schwierig, Vertrauen in die Echtheit der Informationen zu haben, weil sie so mit dem übereinstimmen, was ich tatsächlich denke. Ja, das könnte eine gute Methode sein …
ELIAS: Und vielleicht fängst Du an, Bilder anderer Individuen zu malen, denen Du nicht begegnet bist, die aber Du sind und erschaffst Dein eigenes Mosaik Deinerselbst.
ERIC: Wie viele Fokusse habe ich in dieser Dimension?
ELIAS: Es sind 988.
ERIC: Gibt es unter diesen irgendwelche, die größeren Einfluss ausüben, die ich leichter erforschen kann?
ELIAS: Ich würde vorschlagen, dass Du in Richtung des finnischen Königshauses forschst.
ERIC: OK. Und in welcher Epoche?
ELIAS: Aah! (verspielt) Mein Freund, das sind die Ermittlung, die Herausforderung und das Vergnügen am Entdeckungsspiel! Wo bleibt der Detektiv in Dir? Ha, ha, ha!
Preliminary Session #2208
Sunday, February 25, 2007 (Private)
-------------------------
(*)[session 64, January 03, 1996]:
CATHY: Kannst Du uns mehr zu verstreuten/zerstobenen/dispergierten/fein verteilten Essenzen sagen?
ELIAS: Ich habe gewartet. Dieses Konzept lässt sich schwer erklären, weil Ihr es sehr leicht missverstehen könnt, denn bei dieser Interpretation bin ich beim Euch Erklären der Unterschiede der Essenz sehr einschränkt. Ich bitte Euch, zunächst die Idee der Essenz zu konzeptualisieren.
Die Essenz inkorporiert Energie. Gewöhnlich inkorporiert sie ein Energiefeld. Energiefelder sind etwas anderes als bloß Energie, denn sie sind gezielte/dirigierte Energie. Im physischen Fokus seht Ihr Energiefelder als Eindämmung an. Deshalb würdet Ihr es so sehen, als ob eine Essenz von einem Energiefeld umfasst würde. Obwohl sie nicht in sich geschlossen (contained) ist, besitzt sie Energiefelder.
(You, within physical focus, view energy fields as containment; therefore you would equate an essence as being contained by an energy field. Although it is not contained, it does possess energy fields.)
Dispergierte Essenzen sind Energie, aber sie inkorporieren keine Energiefelder. Der Unterschied könnte wie bei einer Seifenblase gesehen werden, und zwar wäre die Luft in der Seifenblase eine Essenz, und die Luft ohne Seifenblase wäre eine dispergierte Essenz. Beide beinhalten dieselbe Luft und Energie, und die eine inkorporiert Energiefelder, und die andere nicht.
Innerhalb der Manifestation der dispergierten/fein verteilten Essenzen inkorporieren sie Aspekte anders als andere Fokusse. Sie erlauben sich selbst die Fähigkeit, sich sozusagen mit Aspekten außerhalb ihrer eigenen Essenz auf gleiche Weise zu verbinden, wie Essenzen ihre Facetten inkorporieren. Deshalb können sie mit Aspekten direkt involviert sein so wie andere Essenzen indirekt mit Aspekten involviert sind. Rose ist dispergiert.
(Within the manifestation of essences which are dispersed, they incorporate aspects differently within other focuses. They allow themselves the ability to be connecting with aspects outside, so to speak, of their own essence; as in the same manner that essences incorporate their facets. Therefore, they may be directly involved with aspects, as other essences are indirectly involved with aspects; Rose being dispersed.)
CATHY: Nun, ich muss das erst ein paar Mal durchlesen, um das zu verdauen!
VICKI: Wird die Erfahrung der dispergierten Essenz normalerweise von den meisten Essenzen irgendwann gewählt?
ELIAS: Nicht unbedingt. Dies ist nach Euren Begriffen weder besser noch schlechter, weder vorteilhafter oder weniger vorteilhaft zu sehen. Es ist lediglich anders. So wie Du einen Denk-Schwerpunkt hast und andere einen emotionalen oder auch eine politischen Fokus wählen, wählen manche, dispergiert zu sein und andere tun das nicht. Es ist lediglich eine gewählte Erfahrung. Das heißt nicht, dass Ihr nicht gleichermaßen/ebenso gut erleben würdet. Ihr erlebt nur anders.
http://www.eliasforum.org/digests/essen ... ersed.html = noch mehr zum Thema dispersed essence, in englischer Sprache
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis, All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasweb.org/de/
http://www.eliasforum.org/digests.html
ERIC: Ich habe Fragen zur Traum-Erkundung oder zur Traum-Mission. Ein paar Jahre lang habe ich ein Traum-Journal geführt, das mir viel Erstaunliches offerierte, und oft kann ich einen Zusammenhang zwischen dem, was in meinen Träumen geschieht und meinen laufenden Erfahrungen/Erlebnissen herstellen, aber meist weiß ich nicht wirklich, was ich tue, außer dass ich forsche oder mich expandiere, und manchmal kann das frustrierend werden, denn ich weiß nicht, wozu es passt. Kannst Du mir sagen, wie man die Punkte all dieser Aktivität miteinander verbindet?
ELIAS: Träume können sehr vielfältig sein, denn es sind die objektive Übersetzungen subjektiver Aktivität. Sie können mit anderen Dimensionen, mit anderen Bewusstseinsbereichen, mit dem, was Du in Deiner wachen Zeit tust oder mit anderen Fokussen in dieser physischen Realität verbunden sein, oder es können teilweise die Erlebnisse anderer Fokusse sein, oder sie können mit anderen Individuen in Deiner Realität verbunden sein, denn in diesem subjektiven Zustand verbindest Du Dich zusagen ….
ERIC: Ich habe eine Frage, die etwas damit zusammenhängt. Ich habe das Gefühl, dass ich eine zerstobene/feinverteilte/verstreute (dispersed) (*) Essenz bin, oder bin ich eine beobachtende Essenz ….
ELIAS: Ja. Ja, Du bist eine feinverteilte (*) Essenz. Das beeinflusst auch die Traumbilderwelt, denn sie ist ein natürliches Dich-Verbinden mit anderen Individuen, und es ist möglich, dass Du Bildersprache anderer Individuen in Deine Traumbilderwelt hinein anziehst.
ERIC: Ja. Und wie kann ich besser verstehen, welcher Teil ich ist, obwohl ich verstehe, dass letztendlich alles ich ist, aber manchmal ist es schwierig zu identifizieren, welcher Teil von mir und welcher von anderen ist.
ELIAS: Das ist eine Sache der Energie. Je vertrauter Du mit Deiner eigenen Energie wirst, desto leichter wirst Du unterscheiden können, was Deine Energie ist und was Du möglicherweise von der Energie eines anderen Individuums auf Dich anziehst. Du wirst sogar innerhalb anderer individueller Fokusse eine gewisse Energie-Ähnlichkeit feststellen, und Du wirst einige Äußerungen Deiner Energie erkennen, die diese Verbindung generieren und wirst wissen, dass diese Bildnisse andere Fokusse von Dir sind.
Es geht nur darum, auf das zu vertrauen, was Du Dir präsentierst. Was jedoch die Energien anderer Individuen anbelangt, geht es eher um das Erkennen des Unterschieds zwischen Deiner Energie und der Energie anderen Individuen, denn Du hast andere, einzigartige Energieeigenschaften, die nur Du selbst hast. Deshalb gibt es Unterscheidungsmerkmale gegenüber den Energien anderer Individuen oder Essenzen. Und wenn Du acht gibst, kannst Du das bei den Unterschieden erfühlen.
Du kannst auch Deine Untersuchungen beim Sichten und Einordnen Deiner Traumbildersprache auf das ausdehne, was damit assoziiert sein mag, denn sie kann manchmal mit anderen Individuen innerhalb Deiner Gemeinschaft verbunden sein. Wenn Du Dir erlaubst, das zu erforschen, was in Deiner Gemeinde geschieht, kannst Du die Punkte effektiver miteinander verbinden. Und es gibt sehr viele unterschiedliche Gemeinschaften, bei denen Du engagiert bist, nicht nur Deine physische Umgebungsgemeinde, sondern auch andere Gemeinschaften, wie bespielweise jene, mit denen Du bezüglich Deines Computers interagierst. Oder Deine Umgebungsgemeinschaft - nicht unbedingt andere Individuen - und das, womit Du diesbezüglich interagierst. Wenn Du Dir also erlaubst, das zu erforschen, womit Du interagierst, magst Du Muster für das Geschehen Deiner Traumbilderwelt erkennen.
Jene Traumbilder, die etwas bizarr zu sein scheinen, sind im allgemeinen mit anders-dimensionalen Erlebnissen und anders-dimensionalen Fokussen verbunden, die Du in eine Bildersprache übersetzt, um sie auf diese Weise besser in Deiner Realität verstehen zu können, und obwohl sie ziemlich fragmentiert wirken kann, ist die Bildersprache, die Du Dir präsentierst, verständlicher als das, was tatsächlich innerhalb einer anderen Dimension präsentiert wird. Das erlaubt es Dir, die Bilderwelt an das anzupassen, womit Du Dich in Deiner Realität verbindest, denn im Allgemeinen passt sie nicht hinein, weshalb Du sie auf eine Weise übersetzt, die sie passend macht.
ERIC: Was diese Träume anbelangt, so höre ich manchmal, insbesondere gegen Morgen eine wispernde Stimme, und das Meiste, was ich von ihr bekomme, klingt nach Namen, und ich verstehe, dass es da noch eine tiefere Bedeutung gibt. Ist das eine Kommunikation seitens meiner oder anderer Essenzen?
ELIAS: Das wäre eine Kommunikation von Deiner Essenz. Und vieles davon ist mit anderen Fokussen assoziiert. Individuen präsentieren sich auf vielfältige Weise andere Fokusse, die sie inkorporieren. Einige generieren visuelle Bilder, andere Eindrücke, andere hören Geräusche, andere generieren Gerüche, und mache präsentieren sich Namen. Es gibt sehr viele Wege, wie Ihr Euch mit Euren anderen Fokussen verbinden könnt. Es geht mehr darum, dass Ihr Euch erlaubt, nicht bloß achtzugeben, sondern dem zu vertrauen, was Ihr Euch präsentiert und es nicht als Fantasie abzutun.
ERIC: Ja. Beispielsweise bekam ich den Namen Quirizio. Ist das ein anderer Fokus?
ELIAS: Ja.
ERIC: Dieser Vorname ist ziemlich ungewöhnlich, und ich fand heraus, dass es in Murano einen Maler dieses Namens gab, und ich frage mich, ob er zufällig jener Fokus ist?
ELIAS: Ja, das ist richtig.
ERIC: Ich bekam auch den Namen “Sonora”, bin mir aber nicht sicher, ob er auf “E” oder auf “A” endete?
ELIAS: ”A”.
ERIC: Und das ist ebenfalls ein weiterer Fokus von mir?
ELIAS: Ja.
ERIC: OK. Kannst Du mir einen praktischen Ratschlag geben, wie ich die Verbindung mit meiner eigenen Essenz oder vielleicht mit anderen Essenzen vertiefen kann? Welche Methode ist für mich selbst am effizientesten, um meine Verbindung auf eine mehr fokussierte Weise zu übersetzen, beispielsweise durch automatisches Schreiben oder über andere Channeling-Methoden, denn manchmal fühlt sich das diffus oder verstreut an.
ELIAS: Ja, ich verstehe. Du könntest mit dem Schreiben anfangen und auch das übersetzen, was wir bezüglich des Malens in Zusammenhang mit diesen Verbindungen besprochen haben. viewtopic.php?f=13&t=1780&p=16857#p16857
ERIC: Ja, denn ich fand es ziemlich schwierig, Vertrauen in die Echtheit der Informationen zu haben, weil sie so mit dem übereinstimmen, was ich tatsächlich denke. Ja, das könnte eine gute Methode sein …
ELIAS: Und vielleicht fängst Du an, Bilder anderer Individuen zu malen, denen Du nicht begegnet bist, die aber Du sind und erschaffst Dein eigenes Mosaik Deinerselbst.
ERIC: Wie viele Fokusse habe ich in dieser Dimension?
ELIAS: Es sind 988.
ERIC: Gibt es unter diesen irgendwelche, die größeren Einfluss ausüben, die ich leichter erforschen kann?
ELIAS: Ich würde vorschlagen, dass Du in Richtung des finnischen Königshauses forschst.
ERIC: OK. Und in welcher Epoche?
ELIAS: Aah! (verspielt) Mein Freund, das sind die Ermittlung, die Herausforderung und das Vergnügen am Entdeckungsspiel! Wo bleibt der Detektiv in Dir? Ha, ha, ha!
Preliminary Session #2208
Sunday, February 25, 2007 (Private)
-------------------------
(*)[session 64, January 03, 1996]:
CATHY: Kannst Du uns mehr zu verstreuten/zerstobenen/dispergierten/fein verteilten Essenzen sagen?
ELIAS: Ich habe gewartet. Dieses Konzept lässt sich schwer erklären, weil Ihr es sehr leicht missverstehen könnt, denn bei dieser Interpretation bin ich beim Euch Erklären der Unterschiede der Essenz sehr einschränkt. Ich bitte Euch, zunächst die Idee der Essenz zu konzeptualisieren.
Die Essenz inkorporiert Energie. Gewöhnlich inkorporiert sie ein Energiefeld. Energiefelder sind etwas anderes als bloß Energie, denn sie sind gezielte/dirigierte Energie. Im physischen Fokus seht Ihr Energiefelder als Eindämmung an. Deshalb würdet Ihr es so sehen, als ob eine Essenz von einem Energiefeld umfasst würde. Obwohl sie nicht in sich geschlossen (contained) ist, besitzt sie Energiefelder.
(You, within physical focus, view energy fields as containment; therefore you would equate an essence as being contained by an energy field. Although it is not contained, it does possess energy fields.)
Dispergierte Essenzen sind Energie, aber sie inkorporieren keine Energiefelder. Der Unterschied könnte wie bei einer Seifenblase gesehen werden, und zwar wäre die Luft in der Seifenblase eine Essenz, und die Luft ohne Seifenblase wäre eine dispergierte Essenz. Beide beinhalten dieselbe Luft und Energie, und die eine inkorporiert Energiefelder, und die andere nicht.
Innerhalb der Manifestation der dispergierten/fein verteilten Essenzen inkorporieren sie Aspekte anders als andere Fokusse. Sie erlauben sich selbst die Fähigkeit, sich sozusagen mit Aspekten außerhalb ihrer eigenen Essenz auf gleiche Weise zu verbinden, wie Essenzen ihre Facetten inkorporieren. Deshalb können sie mit Aspekten direkt involviert sein so wie andere Essenzen indirekt mit Aspekten involviert sind. Rose ist dispergiert.
(Within the manifestation of essences which are dispersed, they incorporate aspects differently within other focuses. They allow themselves the ability to be connecting with aspects outside, so to speak, of their own essence; as in the same manner that essences incorporate their facets. Therefore, they may be directly involved with aspects, as other essences are indirectly involved with aspects; Rose being dispersed.)
CATHY: Nun, ich muss das erst ein paar Mal durchlesen, um das zu verdauen!
VICKI: Wird die Erfahrung der dispergierten Essenz normalerweise von den meisten Essenzen irgendwann gewählt?
ELIAS: Nicht unbedingt. Dies ist nach Euren Begriffen weder besser noch schlechter, weder vorteilhafter oder weniger vorteilhaft zu sehen. Es ist lediglich anders. So wie Du einen Denk-Schwerpunkt hast und andere einen emotionalen oder auch eine politischen Fokus wählen, wählen manche, dispergiert zu sein und andere tun das nicht. Es ist lediglich eine gewählte Erfahrung. Das heißt nicht, dass Ihr nicht gleichermaßen/ebenso gut erleben würdet. Ihr erlebt nur anders.
http://www.eliasforum.org/digests/essen ... ersed.html = noch mehr zum Thema dispersed essence, in englischer Sprache
Re: Elias: Wachzustand - Traumzustand
127Elias channelings, Mary Ennis:
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis, All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasweb.org/de/
http://www.eliasforum.org/digests.html
JIM: Ich glaube, dass die Frau namens Shirin in dem Buch, das ich gerade schreibe, ein Fokus von mir ist und mir beim Schreiben hilft. Stimmt das?
ELIAS: Ja.
JIM: Das, was ich über sie bekomme, ist dass ihre Orientierung soft = weich ist, und dass sie ein religiöser Fokus ist. Stimmt das?
ELIAS: Ja.
JIM: Sie ist Hochschulassistentin auf dem Gebiet Menschenkenntnis/Wissen über die Menschen (Human knowledge) an der Mond-Universität, aber in meiner Geschichte macht sie gerade eine Sabbat-Phase und erforscht die Oort Wolke. http://de.wikipedia.org/wiki/Oortsche_Wolke Habe ich das richtig dargestellt?
ELIAS: Ja.
JIM: Ende des 24., Anfang des 25. Jahrhunderts??
ELIAS: Ja.
JIM: Sie ist Forscherin und Teil einer Mannschaft eines Aufklärungsschiffes und entdeckt einen leuchtend Oort-Wolke-Asteroid, in dem die reschianische Rasse eine Art Bibliothek vorbereitet hat, um ihr Wissen den Menschen zu vermitteln.
ELIAS: Ja.
JIM: Das andere weibliche Mitglied des Teams ist Kimi, ein Fokus von Anna. Stimmt das?
ELIAS: Ja.
JIM: Ist sie ebenfalls auf die Bewusstseinsfamilie Milumet ausgerichtet, Orientierung weich = soft, emotionaler Fokus?
ELIAS: Ja.
JIM: Das Team-Mitglied Jerod ist ein Fokus von Michella. Stimmt das?
ELIAS: Ja.
JIM: Er richtet sich an den Vold aus, Orientierung intermediate = dazwischen, politischer Fokus?
ELIAS: Richtig.
JIM: Aku, das andere Mitglied der Mannschaft ist ein Fokus von Wynnuza. Stimmt das?
ELIAS: Ja.
JIM: Er richtet sich an den Tumold aus, Orientierung common = allgemein, Denk-Fokus?
ELIAS: Ja.
JIM: Die reschianische Bibliothek befindet sich hinter einer symbolischen goldenen Pforte auf dem Asteroiden, den Shirin entdeckt?
ELIAS: Richtig.
JIM: Menschen können nur in einer außerkörperlichen Trance darauf zugreifen?
ELIAS: Ja.
JIM: Shirin leitet das Gewinnen/Erobern der Bibliotheksinformationen durch Aufnehmen des reschianischen Wissens auf einer Art Kacheln, auf denen Gail Winslow (ein Fokus von Jim) ihre Traumgewebe aufzunehmen pflegte?
(Shirin is placed in charge of retrieving library information through recording Reshian knowledge on the sort of tiles that Gail Winslow (ein Fokus von Jim) uses to record her dream weaving?)
ELIAS: Ein bisschen.
JIM: Etwas ähnlich.
War die Energie im Wartezimmer des Arztes, der das Makula-Problem meiner Frau untersuchte, so negativ wie ich sie empfand?
ELIAS: Ja.
JIM: Es waren vorwiegend ältere Patienten. Entstand die negative Energie primär aus ihrer Furch vor dem Erblinden und dem Tod, so wie ich das empfand?
ELIAS: Ja.
JIM: Entstand mein Widerwille deshalb, weil ich die negative Energie spürte, oder einfach deshalb, weil ich nicht genre unter vielen Leuten bin? Ich konnte mich nicht dazu bringen, mich dorthin zu setzen und floh stattdessen in mein Auto.
ELIAS: Etwas von Beidem. Es war mehr mit der Energie assoziiert als mit der Menschenmenge, aber auch dieses Element war vorhanden.
JIM: Ah. Okay. Die Ärztin meiner Frau kam mir sehr vertraut vor, eine sehr sympathische Personen. Ist sie zufällig ein anderer Fokus von Anna?
ELIAS: Ja.
JIM: Ja? Ich empfange, dass sie auf die Milumet Bewusstseinsfamilie ausgerichtet ist, aber (als Arzt) hätte ich angenommen, dass sie zu den Tumold gehört.
ELIAS: Mein Freund, nicht alle, die einen medizinischen Beruf haben, gehören den Tumold an oder richten sich an diesen aus.
JIM: Okay.
ELIAS: (lacht) Dein Eindruck ist richtig.
JIM: Okay. Ist ihre Orientierung weich = soft, und ist sie ein politischer Fokus?
ELIAS: Ja.
JIM: In dem Buch über Tamerlan, das ich mir kaufte (zentralasiatischer Eroberer Ende des 14. Jahrhunderts) wird erwähnt, dass er Erscheinungen sah, und es wird von seinen Intuitionen gesprochen. Erlebte er meine Energieprojektion hin zu ihm auf diese Weise?
ELIAS: Manchmal.
(Ausschnitt)
JIM: Hängt das Gefühl der teilweisen Abkopplung von der physischen Realität, das ich im Wachzustand erlebe, damit zusammen, das ich in der Transition/Übergang bin? Im Traumzustand erlebe ich dieses Gefühl nicht. Es fühlt sich ein bisschen an wie niedriges Fieber, ist aber kein Fieber. Das habe ich überprüft.
ELIAS: Ja, das stimmt.
JIM: Es ist ein mich teilweise Abkoppeln. Manchmal erlebe ich eine Art Knacks in meiner Wahrnehmung, so als ob ich irgendeinen Schalter bedient hätte, aber ich nehme keine Veränderung in dem wahr, was ich in jenen Augenblicken erschaffe. Was habe ich erschaffen, das dieses Erlebnis bewirkt?
ELIAS: Es ist lediglich eine Erinnerung daran, präsent zu sein.
JIM: Ah! Okay. Was auch immer die Botschaft der Schmerzen im linken Arm war, sie wurde empfangen, oder dies wurde ignoriert, oder was auch immer. Der Schmerz scheint verschwunden zu sein, ohne dass ich mir der Botschaft gewahr wurde. Sollte ich mir der Botschaft gewahr sein?
ELIAS: Es ist nicht nötig. Du hast das bereit (angesprochen?)
JIM: Okay. Anscheinend bezog sich die Botschaft eher auf mein männliches als auf mein weibliches Selbst? Ich erinnere mich, dass Du die linke Körperseite als die männliche Seite bezeichnet hast.
ELIAS: Ja, das ist richtig. Dies wurde bereits von Dir angesprochen. Es war lediglich eine leichte Kommunikation hinsichtlich des Ausbalancierens.
Preliminary Session #2262
May 2, 2007 (Private/Phone)
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis, All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasweb.org/de/
http://www.eliasforum.org/digests.html
JIM: Ich glaube, dass die Frau namens Shirin in dem Buch, das ich gerade schreibe, ein Fokus von mir ist und mir beim Schreiben hilft. Stimmt das?
ELIAS: Ja.
JIM: Das, was ich über sie bekomme, ist dass ihre Orientierung soft = weich ist, und dass sie ein religiöser Fokus ist. Stimmt das?
ELIAS: Ja.
JIM: Sie ist Hochschulassistentin auf dem Gebiet Menschenkenntnis/Wissen über die Menschen (Human knowledge) an der Mond-Universität, aber in meiner Geschichte macht sie gerade eine Sabbat-Phase und erforscht die Oort Wolke. http://de.wikipedia.org/wiki/Oortsche_Wolke Habe ich das richtig dargestellt?
ELIAS: Ja.
JIM: Ende des 24., Anfang des 25. Jahrhunderts??
ELIAS: Ja.
JIM: Sie ist Forscherin und Teil einer Mannschaft eines Aufklärungsschiffes und entdeckt einen leuchtend Oort-Wolke-Asteroid, in dem die reschianische Rasse eine Art Bibliothek vorbereitet hat, um ihr Wissen den Menschen zu vermitteln.
ELIAS: Ja.
JIM: Das andere weibliche Mitglied des Teams ist Kimi, ein Fokus von Anna. Stimmt das?
ELIAS: Ja.
JIM: Ist sie ebenfalls auf die Bewusstseinsfamilie Milumet ausgerichtet, Orientierung weich = soft, emotionaler Fokus?
ELIAS: Ja.
JIM: Das Team-Mitglied Jerod ist ein Fokus von Michella. Stimmt das?
ELIAS: Ja.
JIM: Er richtet sich an den Vold aus, Orientierung intermediate = dazwischen, politischer Fokus?
ELIAS: Richtig.
JIM: Aku, das andere Mitglied der Mannschaft ist ein Fokus von Wynnuza. Stimmt das?
ELIAS: Ja.
JIM: Er richtet sich an den Tumold aus, Orientierung common = allgemein, Denk-Fokus?
ELIAS: Ja.
JIM: Die reschianische Bibliothek befindet sich hinter einer symbolischen goldenen Pforte auf dem Asteroiden, den Shirin entdeckt?
ELIAS: Richtig.
JIM: Menschen können nur in einer außerkörperlichen Trance darauf zugreifen?
ELIAS: Ja.
JIM: Shirin leitet das Gewinnen/Erobern der Bibliotheksinformationen durch Aufnehmen des reschianischen Wissens auf einer Art Kacheln, auf denen Gail Winslow (ein Fokus von Jim) ihre Traumgewebe aufzunehmen pflegte?
(Shirin is placed in charge of retrieving library information through recording Reshian knowledge on the sort of tiles that Gail Winslow (ein Fokus von Jim) uses to record her dream weaving?)
ELIAS: Ein bisschen.
JIM: Etwas ähnlich.
War die Energie im Wartezimmer des Arztes, der das Makula-Problem meiner Frau untersuchte, so negativ wie ich sie empfand?
ELIAS: Ja.
JIM: Es waren vorwiegend ältere Patienten. Entstand die negative Energie primär aus ihrer Furch vor dem Erblinden und dem Tod, so wie ich das empfand?
ELIAS: Ja.
JIM: Entstand mein Widerwille deshalb, weil ich die negative Energie spürte, oder einfach deshalb, weil ich nicht genre unter vielen Leuten bin? Ich konnte mich nicht dazu bringen, mich dorthin zu setzen und floh stattdessen in mein Auto.
ELIAS: Etwas von Beidem. Es war mehr mit der Energie assoziiert als mit der Menschenmenge, aber auch dieses Element war vorhanden.
JIM: Ah. Okay. Die Ärztin meiner Frau kam mir sehr vertraut vor, eine sehr sympathische Personen. Ist sie zufällig ein anderer Fokus von Anna?
ELIAS: Ja.
JIM: Ja? Ich empfange, dass sie auf die Milumet Bewusstseinsfamilie ausgerichtet ist, aber (als Arzt) hätte ich angenommen, dass sie zu den Tumold gehört.
ELIAS: Mein Freund, nicht alle, die einen medizinischen Beruf haben, gehören den Tumold an oder richten sich an diesen aus.
JIM: Okay.
ELIAS: (lacht) Dein Eindruck ist richtig.
JIM: Okay. Ist ihre Orientierung weich = soft, und ist sie ein politischer Fokus?
ELIAS: Ja.
JIM: In dem Buch über Tamerlan, das ich mir kaufte (zentralasiatischer Eroberer Ende des 14. Jahrhunderts) wird erwähnt, dass er Erscheinungen sah, und es wird von seinen Intuitionen gesprochen. Erlebte er meine Energieprojektion hin zu ihm auf diese Weise?
ELIAS: Manchmal.
(Ausschnitt)
JIM: Hängt das Gefühl der teilweisen Abkopplung von der physischen Realität, das ich im Wachzustand erlebe, damit zusammen, das ich in der Transition/Übergang bin? Im Traumzustand erlebe ich dieses Gefühl nicht. Es fühlt sich ein bisschen an wie niedriges Fieber, ist aber kein Fieber. Das habe ich überprüft.
ELIAS: Ja, das stimmt.
JIM: Es ist ein mich teilweise Abkoppeln. Manchmal erlebe ich eine Art Knacks in meiner Wahrnehmung, so als ob ich irgendeinen Schalter bedient hätte, aber ich nehme keine Veränderung in dem wahr, was ich in jenen Augenblicken erschaffe. Was habe ich erschaffen, das dieses Erlebnis bewirkt?
ELIAS: Es ist lediglich eine Erinnerung daran, präsent zu sein.
JIM: Ah! Okay. Was auch immer die Botschaft der Schmerzen im linken Arm war, sie wurde empfangen, oder dies wurde ignoriert, oder was auch immer. Der Schmerz scheint verschwunden zu sein, ohne dass ich mir der Botschaft gewahr wurde. Sollte ich mir der Botschaft gewahr sein?
ELIAS: Es ist nicht nötig. Du hast das bereit (angesprochen?)
JIM: Okay. Anscheinend bezog sich die Botschaft eher auf mein männliches als auf mein weibliches Selbst? Ich erinnere mich, dass Du die linke Körperseite als die männliche Seite bezeichnet hast.
ELIAS: Ja, das ist richtig. Dies wurde bereits von Dir angesprochen. Es war lediglich eine leichte Kommunikation hinsichtlich des Ausbalancierens.
Preliminary Session #2262
May 2, 2007 (Private/Phone)
Re: Elias: Wachzustand - Traumzustand
128Elias channelings, Mary Ennis:
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis, All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasweb.org/de/
http://www.eliasforum.org/digests.html
JIM: Ich glaube, dass ich einen Fokus namens Gail Winslow habe. Stimmt das?
ELIAS: Ja.
JIM: Buchstabiert sich der Name als GAIL oder als GALE?
ELIAS: Das Erstere.
JIM: Das ist das, was ich zuerst bekam, aber ich war mir nicht sicher. Ich bekomme den Eindruck, dass sie ein Traum-Designer ist. Stimmt das?
ELIAS: Ja.
JIM: Ist der Begriff Weber von Träumen akkurater?
ELIAS: Ja.
JIM: Wäre das etwas Ähnliches wie das, was wir als Schriftsteller bezeichnen?
ELIAS: Etwas. In einer anderen Kapazität. Ja.
JIM: Erfasst sie Träume auf etwas Ähnlichem wie den Kacheln, die die Leute für die Stadt (Sumari-Stadt) erschaffen?
ELIAS: Ja.
JIM: Nimmt sie das hinsichtlich konzeptueller und nachdrücklicher Sinnesdaten auf?
ELIAS: Ja.
JIM: Ich nehme an, dass sie Mitte 2200 lebt.
ELIAS: Richtig.
(Ausschnitt)
JIM: Ich sehe, dass Gail im Asteroiden-Gürtel in einem Habitat lebt, das aus Schutt aus dem Asteroidengürtel erbaut wurde. Das Habitat ist etwas kugelförmig und hat die Größe einer großen Stadt, die am Wachsen ist. Stimmt das?
ELIAS: Ja.
JIM: Übersetzt Gail in ihrem Traum-Weben/Entwerfen Eindrücke aus derselben Dimension wie ich es tue?
ELIAS: Ja, teilweise.
(Ausschnitt)
JIM: Ich habe noch weiter Eindrücke, was den Traum anbelangt, in dem Du mich mit Madeline Kochs bekannt machtest. In jenem Traum schwebte ich über eine umgepflügte Hügellandschaft. Ich nehme an, dass die umgepflügten Felder für das physische Leben stehen. Und ich sehe das als Symbol dafür, dass die Realität umgekehrt/auf den Kopf gestellt wird, damit neues Wachstum entstehen kann. Ist das eine gültige Interpretation?
ELIAS: Ja.
JIM: Oben an den gepflügten Feldern sah ich Leute herumlaufen, die offensichtlich überhaupt nicht auf mich achteten. Waren sie andere Fokusse von mir, oder gibt es dafür eine andere Bedeutung?
ELIAS: Andere Fokusse.
JIM: Am Ende des Feldes gelangte ich an eine erschreckend hohe Klippe, und doch sprang ich los und landete weich im Gras. Ich glaube, dass die Klippe die Loslösung repräsentiert und dafür steht, dass das viel erschreckender zu sein scheint als es dies ist. Ist das eine angemessene Einschätzung?
ELIAS: Ja.
JIM: Nachdem ich im Gras gelandet war, begegnete ich Dir, und Du machtest mich mit Madeline bekannt, und ich denke, dass dies meine Begegnung mit Madeline und allen meinen weiteren Fokussen nach dem Tod symbolisiert.
ELIAS: Ja, richtig.
(Ausschnitt)
JIM: Ich versuche, hinter die Symbolik eines weiteren Traums zu kommen. Im Wesentlichen sah ich einen versiegelten Glasbehälter, der äußerst farbenprächtige Fruchtstücke in irgendeiner Flüssigkeit enthielt. Die Farben waren lebhafter als in allen bisherigen Träumen, an die ich mich erinnere. Steht der Fruchtbehälter für inneres Wissen, wie es aus der objektiven Warte wahrgenommen wird?
ELIAS: Ja.
JIM: Im Traum hatte ich das Gefühl, dass der Inhalt des Behälters für mich verfügbar war, wenn ich versuchen würde, darauf zuzugreifen. Heißt das, dass ich mir selbst die Früchte meines eigenen Wissens verweigere?
ELIAS: Nein, Du hast Dich dahingehend ermutigt, dass Du auf Dein eigenes Wissen zugreifen kannst, wenn Du Dir erlaubst, offen zu sein, was Du bereits bist.
JIM: Im Traum hatte ich das Gefühl, dass ich nicht wusste, wie ich in den Container vordringen kann. Ist das eine Ermutigungen an mich, zu lernen?
ELIAS: Ja.
JIM: Ich vermute, dass die ganze Szene eine symbolische Ermutigung an mich war, Fähigkeiten zu nutzen, die ich bislang vernachlässigt habe. Ist das so?
ELIAS: Ein bisschen aber es ist auch eine Ermutigung, Deine Erkundungen vorzusetzen und sie lediglich auszuweiten.
JIM: Hinsichtlich des Fruchtbehälters gab es noch ein Symbol, an das ich mich nicht mehr richtig erinnere, aber ich verbinde es mit Dir. Ist diese Annahme richtig?
ELIAS: Ja.
JIM: Am Boden waren noch andere Symbole, an die ich mich nicht mehr erinnere. In diesem Traum war ich mir meines Körpers überhaupt nicht bewusst. Es war so, als ob ich keinen Körper hätte. War das eine Spiegelung meines Normalzustandes in der nicht-physischen Existenz?
ELIAS: Ja.
Session #1764
Thursday, May 5, 2005 (Private/Phone)
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis, All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasweb.org/de/
http://www.eliasforum.org/digests.html
JIM: Ich glaube, dass ich einen Fokus namens Gail Winslow habe. Stimmt das?
ELIAS: Ja.
JIM: Buchstabiert sich der Name als GAIL oder als GALE?
ELIAS: Das Erstere.
JIM: Das ist das, was ich zuerst bekam, aber ich war mir nicht sicher. Ich bekomme den Eindruck, dass sie ein Traum-Designer ist. Stimmt das?
ELIAS: Ja.
JIM: Ist der Begriff Weber von Träumen akkurater?
ELIAS: Ja.
JIM: Wäre das etwas Ähnliches wie das, was wir als Schriftsteller bezeichnen?
ELIAS: Etwas. In einer anderen Kapazität. Ja.
JIM: Erfasst sie Träume auf etwas Ähnlichem wie den Kacheln, die die Leute für die Stadt (Sumari-Stadt) erschaffen?
ELIAS: Ja.
JIM: Nimmt sie das hinsichtlich konzeptueller und nachdrücklicher Sinnesdaten auf?
ELIAS: Ja.
JIM: Ich nehme an, dass sie Mitte 2200 lebt.
ELIAS: Richtig.
(Ausschnitt)
JIM: Ich sehe, dass Gail im Asteroiden-Gürtel in einem Habitat lebt, das aus Schutt aus dem Asteroidengürtel erbaut wurde. Das Habitat ist etwas kugelförmig und hat die Größe einer großen Stadt, die am Wachsen ist. Stimmt das?
ELIAS: Ja.
JIM: Übersetzt Gail in ihrem Traum-Weben/Entwerfen Eindrücke aus derselben Dimension wie ich es tue?
ELIAS: Ja, teilweise.
(Ausschnitt)
JIM: Ich habe noch weiter Eindrücke, was den Traum anbelangt, in dem Du mich mit Madeline Kochs bekannt machtest. In jenem Traum schwebte ich über eine umgepflügte Hügellandschaft. Ich nehme an, dass die umgepflügten Felder für das physische Leben stehen. Und ich sehe das als Symbol dafür, dass die Realität umgekehrt/auf den Kopf gestellt wird, damit neues Wachstum entstehen kann. Ist das eine gültige Interpretation?
ELIAS: Ja.
JIM: Oben an den gepflügten Feldern sah ich Leute herumlaufen, die offensichtlich überhaupt nicht auf mich achteten. Waren sie andere Fokusse von mir, oder gibt es dafür eine andere Bedeutung?
ELIAS: Andere Fokusse.
JIM: Am Ende des Feldes gelangte ich an eine erschreckend hohe Klippe, und doch sprang ich los und landete weich im Gras. Ich glaube, dass die Klippe die Loslösung repräsentiert und dafür steht, dass das viel erschreckender zu sein scheint als es dies ist. Ist das eine angemessene Einschätzung?
ELIAS: Ja.
JIM: Nachdem ich im Gras gelandet war, begegnete ich Dir, und Du machtest mich mit Madeline bekannt, und ich denke, dass dies meine Begegnung mit Madeline und allen meinen weiteren Fokussen nach dem Tod symbolisiert.
ELIAS: Ja, richtig.
(Ausschnitt)
JIM: Ich versuche, hinter die Symbolik eines weiteren Traums zu kommen. Im Wesentlichen sah ich einen versiegelten Glasbehälter, der äußerst farbenprächtige Fruchtstücke in irgendeiner Flüssigkeit enthielt. Die Farben waren lebhafter als in allen bisherigen Träumen, an die ich mich erinnere. Steht der Fruchtbehälter für inneres Wissen, wie es aus der objektiven Warte wahrgenommen wird?
ELIAS: Ja.
JIM: Im Traum hatte ich das Gefühl, dass der Inhalt des Behälters für mich verfügbar war, wenn ich versuchen würde, darauf zuzugreifen. Heißt das, dass ich mir selbst die Früchte meines eigenen Wissens verweigere?
ELIAS: Nein, Du hast Dich dahingehend ermutigt, dass Du auf Dein eigenes Wissen zugreifen kannst, wenn Du Dir erlaubst, offen zu sein, was Du bereits bist.
JIM: Im Traum hatte ich das Gefühl, dass ich nicht wusste, wie ich in den Container vordringen kann. Ist das eine Ermutigungen an mich, zu lernen?
ELIAS: Ja.
JIM: Ich vermute, dass die ganze Szene eine symbolische Ermutigung an mich war, Fähigkeiten zu nutzen, die ich bislang vernachlässigt habe. Ist das so?
ELIAS: Ein bisschen aber es ist auch eine Ermutigung, Deine Erkundungen vorzusetzen und sie lediglich auszuweiten.
JIM: Hinsichtlich des Fruchtbehälters gab es noch ein Symbol, an das ich mich nicht mehr richtig erinnere, aber ich verbinde es mit Dir. Ist diese Annahme richtig?
ELIAS: Ja.
JIM: Am Boden waren noch andere Symbole, an die ich mich nicht mehr erinnere. In diesem Traum war ich mir meines Körpers überhaupt nicht bewusst. Es war so, als ob ich keinen Körper hätte. War das eine Spiegelung meines Normalzustandes in der nicht-physischen Existenz?
ELIAS: Ja.
Session #1764
Thursday, May 5, 2005 (Private/Phone)
Re: Elias: Wachzustand - Traumzustand
129Elias channelings, Mary Ennis:
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis, All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasweb.org/de/
http://www.eliasforum.org/digests.html
KATRIN: In einem Traum spielt mein Enkel im Hintergrund, und mein Partner und ich laufen bei Ebene ein Flussbett entlang. An der Mauer sitzt ein Angler. Mein Partner entdeckt einen kristallblauen Fisch im Schlamm, fängt ihn und lässt ihn sehr sanft wieder frei. Aus seiner Begeisterung heraus spricht er mit dem Angler über diesen Fisch, und der rennt zu dem Fisch und fängt ihn. Als mein Partner den Fisch in Händen hielt, blieb das Tier ruhig, aber sobald der Angler ihn hatte, kämpfte er ums Überleben, und dieser Anblick bestürzte mich ein bisschen.
Ein blauer Fisch könnte für Deine Energie stehen. Die unterschiedliche Behandlung des Fisches durch meinen Partner und durch den Angler könnte für das Zulassen oder das Nötigen von Energie stehen. In derselben Nacht führte ich vor dem Traum ein Gespräch mit mir selbst. Ich bin mir nicht sicher, ob ich dabei wach war, empfand es aber so. Es ging um Geld und um den Wert von Dingen in dem Sinne, dass es keine Rolle spielt, was Dinge kosten. Ich sagte mir, wenn ich wirklich ein Klavier haben wollte, würde ich nicht viel über den Preis nachdenken Der Wert hat nichts mit Geld zu tun. Ich bin mir nicht sicher, wie ich das formulieren kann. Wenn man sich selbst fragt, was etwas kostet, was man wirklich haben möchte, opponiert man bereits gegen sich selbst. Es geht darum, zu vertrauen, dass man es haben kann. In welcher Beziehung dies zu meinem Traum steht, das weiß ich nicht.
ELIAS: Die Verbindung zum Traum ist dies, dass Du hinsichtlich des Wertes eine Evaluierung generierst und anfängst, Wert anders zu sehen und erkennst, dass andere Individuen mit dem Geldwert des Gegenstandes weitermachen statt den Wert des eigenen Wohlbehagens, der eigenen Äußerung und der eigenen Kreativität zu ermessen.
Es ist das Erkennen, wie andersartig viele Individuen weiterhin auf eine etwas irreführende Weise wahrnehmen. So wie Dein Partner bei dem Fisch den Wert des von ihm angeheuerten Vorgangs und seiner Freude erkennt, die er hierdurch gewinnt, und das andere Individuum den Geldwert des Fisches wahrnimmt statt den Wert des Vergnügens, das er mit dem angeheuerten sportlichen Vorgang gewinnt, was wiederum dieselbe Sache wie beim Beispiel des Klaviers wäre. Das Vergnügen ist der Wert, den Du aus dem Anheuern Deiner Kreativität gewinnst und nicht der Geldwert des Gegenstandes.
KATRIN: Danke. Ich hatte einen weiteren Traum. Im Büro, wo ich wöchentlich ein paar Tage arbeite, schlage ich den Kollegen vor, dass wir uns zum Mittagessen Rührei zubereiten. Dann stelle ich fest, dass uns die passende Gerätschaft fehlt und schlage vor, eine Kochplatte und eine Pfanne zu kaufen. Mein Kollege schlägt vor, die Eier mit der Espresso-Maschine zu kochen. Draußen vor dem Büro gibt es Probleme, und ich gehe hinaus und kehre mit einer riesigen Fahne zurück, die wie ich annehme, einer arabischen Gruppierung gehört. Die Fahnen sind weiß mit einem blauen Wappen, und sie sehen überhaupt nicht arabisch aus.
Mein Kollege und ich wollen uns dem anschließen, um dann für die Zeitschrift, für die wir arbeiten, darüber zu berichten. Wir steigen in ein Schiff, wo die Verletzungen von Leuten behandelt werden, aber es gibt nur wenige Verletzte. Ich befürchte, dass die Leute an Bord Araber sind, aber sie haben nordeuropäische Gesichtszüge, und ich bin leicht irritiert. Ich muss das Schiff verlassen und muss anschließend durchs Wasser waten, um wieder an Bord zu gelangen. Und wieder sind da Fahnen in derselben Farbe und mit demselben Wappen vorhanden. Dieser Traum weckte mich auf, und ich konnte nicht wieder einschlafen. Ich stand auf und fühlte mich nicht wohl. Mein Eindruck ist es, dass die Flaggen für Deine Energie stehen. Das Eierkochen mit der Espressomaschine scheint für einen Wechsel der Wahrnehmung zu stehen. Die islamischen Elemente verwirren mich ein bisschen.
ELIAS: Das Miteinbeziehen des arabischen Faktors in die Bildersprache ist eine signifikante, unerwartete und somit auch unvertraute Abweichung. Während Du Dir das präsentierst, was Du als ein erwartetes Szenario ansiehst und über das informiert wirst, was Du anheuern wirst, ist die Situation, als Du ankommst, völlig anders. Sie ist unerwartet, sehr ungewohnt und sehr viel anders, was Du automatisch mit Irritation erwiderst.
Das ist nicht ungewöhnlich, aber es ist ein wesentlicher Faktor, der Aufmerksamkeit verdient, da es ein starkes Potential vor solche Geschehnisse gibt, nicht unbedingt in jener speziellen Bildersprache, aber in verschiedenen Erlebnissen, in denen das Unerwartete präsentiert wird. Es gibt ein wesentliches Potential für das automatische Ablehnen von dem, was unerwartet und ungewohnt ist, was somit Irritation oder auch Frustration auslösen kann, da kein Wunsch gegeben ist, Ungewohntes anzuheuern, was automatisch damit erwidert wird, dass man davor zurückweichen möchte.
Das was geschieht, ist auch mit der gegenwärtigen Bewusstseinswoge (Emotionen?) assoziiert, die sich auf viele Individuen auszuwirken beginnt, insbesondere auf die, die sich beachtliche Informationen bezüglich der Umschaltung offerieren, denn ein wesentlicher Teil des sich Umschaltens ist es, in Verbindung mit dem Abbau vieler mit äußern Einflüssen bezüglich der Identität assoziierten Schleier noch mehr selbst gesteuert zu sein/mehr eigene Regie auszuüben.
Das ist eine signifikante Bewegung, denn es ist für Euch sehr ungewohnt, in die aufrichtige Erkenntnis Eurer echten Identität umzuziehen, die nicht mit vergangenen Erlebnissen oder äußeren Einflüssen assoziiert ist. Damit ist der Umzug ins aufrichtige Erinnern Eurer echten individuellen Identität gemeint, in ein neues Erkennen der Identität, die ganz alleine und völlig Ihr ist, losgelöst von allem, was Ihr gelernt habt oder was man Euch irgendwie nicht nur in der Schule sondern in irgendeiner Weise gelehrt hat.
Letztendlich werdet Ihr erkennen, das dies sehr nützlich und äußerst befreiend ist, aber anfangs mag es verwirrend und überwältigend sein. Es ist sehr wahrscheinlich und verständlich, dass die erste automatische Erwiderung der Versuch wäre, das zurückzuweisen und vor einer solchen Erfahrung zurückzuweichen, den sie ist sehr ungewohnt und bringt vorübergehend das Unerwartete mit sich.
KATRIN: Wenn ich Dir zuhöre, mache ich eine persönliche Erfahrung. Seit ziemlich langer Zeit habe ich viel weniger Energie. Ich kann sehen, wie ich das projiziere. Viele Dinge funktionieren viel leichter als zuvor, und ich spüre, dass ich anderen und mir selbst viel mehr vertraue, aber zugleich gibt es diesen Energiemangel, und ich bin körperlich so erschöpft. Ich habe das Gefühl, dass es in mir einen Engpass gibt. Ich möchte Energie herauspressen. Ich möchte einfach frei davon sein. Geistig bin ich klar, aber mein Körper ist müde. Ich brauche viel Ruhe, kann aber nicht schlafen, weil ich mental wachsam bin. Ich denke, dass das mit dem zusammenhängt, was Du sagtest, nämlich zu akzeptieren, dass das Körperbewusstsein sich anpassen muss, doch anderseits kann ich fühlen, dass es mir nicht möglich ist, mich davon zurückzuziehen. Ich möchte das einfach erleben.
ELIAS: Ja, dessen bin ich mir gewahr, und ich sage Dir, dass Du eines der Individuen bist, das diesen Prozess jetzt anheuert. Ich erkenne, dass es in den Anfangswehen dieses Prozesses schwierig sein kann, da es in gewisser Weise etwas Abmühen/Kampf gibt. Einerseits begehrst Du stark, zum Erleben dieser echten Befreiung und Entdeckung umzuziehen, aber es gibt auch diesen physischen Aspekt, den Du im Körperbewusstsein erschaffst. Andere Individuen mögen dies etwas anders generieren, aber es kann eine Herausforderung erschaffen.
Ich kann Dir sagen, dass das vorübergehend ist, und dass es am effektivsten ist, auf Dein Körperbewusstsein zu hören, mit ihm mitzugehen und Vorgänge/Handlungen anzuheuern, die Deinen Denkmechanismus und Deine Wachsamkeit besänftigen können, und das können Meditationen sein. Yoga ist sehr wirkungsvoll und erfordert keine enorme physische Kraftanstrengung, und es kann diese Wachsamkeit besänftigen. Nicht dass es schlecht wäre, aber Du kannst zu komischen Zeiten für das Körperbewusstsein und für das, was es äußert und verlangt, wachsam sein.
KATRIN: Sehr oft ist dies momentan sehr ermüdend, und ich sehe müde aus und fühle mich erschöpft. Wenn Du sagst, dass es vorübergehend ist, dann nehme ich das so an, und ich bin es gewöhnt, mit meinem Körperbewusstsein zu kommunizieren. Vielen Dank. Ich werde Deinen Rat annehmen und etwas mehr Yoga machen und versuchen, wieder zu meditieren. Es wird sich geben.
Session #2722
Sunday, February 2, 2009 (Private/Phone)
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis, All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasweb.org/de/
http://www.eliasforum.org/digests.html
KATRIN: In einem Traum spielt mein Enkel im Hintergrund, und mein Partner und ich laufen bei Ebene ein Flussbett entlang. An der Mauer sitzt ein Angler. Mein Partner entdeckt einen kristallblauen Fisch im Schlamm, fängt ihn und lässt ihn sehr sanft wieder frei. Aus seiner Begeisterung heraus spricht er mit dem Angler über diesen Fisch, und der rennt zu dem Fisch und fängt ihn. Als mein Partner den Fisch in Händen hielt, blieb das Tier ruhig, aber sobald der Angler ihn hatte, kämpfte er ums Überleben, und dieser Anblick bestürzte mich ein bisschen.
Ein blauer Fisch könnte für Deine Energie stehen. Die unterschiedliche Behandlung des Fisches durch meinen Partner und durch den Angler könnte für das Zulassen oder das Nötigen von Energie stehen. In derselben Nacht führte ich vor dem Traum ein Gespräch mit mir selbst. Ich bin mir nicht sicher, ob ich dabei wach war, empfand es aber so. Es ging um Geld und um den Wert von Dingen in dem Sinne, dass es keine Rolle spielt, was Dinge kosten. Ich sagte mir, wenn ich wirklich ein Klavier haben wollte, würde ich nicht viel über den Preis nachdenken Der Wert hat nichts mit Geld zu tun. Ich bin mir nicht sicher, wie ich das formulieren kann. Wenn man sich selbst fragt, was etwas kostet, was man wirklich haben möchte, opponiert man bereits gegen sich selbst. Es geht darum, zu vertrauen, dass man es haben kann. In welcher Beziehung dies zu meinem Traum steht, das weiß ich nicht.
ELIAS: Die Verbindung zum Traum ist dies, dass Du hinsichtlich des Wertes eine Evaluierung generierst und anfängst, Wert anders zu sehen und erkennst, dass andere Individuen mit dem Geldwert des Gegenstandes weitermachen statt den Wert des eigenen Wohlbehagens, der eigenen Äußerung und der eigenen Kreativität zu ermessen.
Es ist das Erkennen, wie andersartig viele Individuen weiterhin auf eine etwas irreführende Weise wahrnehmen. So wie Dein Partner bei dem Fisch den Wert des von ihm angeheuerten Vorgangs und seiner Freude erkennt, die er hierdurch gewinnt, und das andere Individuum den Geldwert des Fisches wahrnimmt statt den Wert des Vergnügens, das er mit dem angeheuerten sportlichen Vorgang gewinnt, was wiederum dieselbe Sache wie beim Beispiel des Klaviers wäre. Das Vergnügen ist der Wert, den Du aus dem Anheuern Deiner Kreativität gewinnst und nicht der Geldwert des Gegenstandes.
KATRIN: Danke. Ich hatte einen weiteren Traum. Im Büro, wo ich wöchentlich ein paar Tage arbeite, schlage ich den Kollegen vor, dass wir uns zum Mittagessen Rührei zubereiten. Dann stelle ich fest, dass uns die passende Gerätschaft fehlt und schlage vor, eine Kochplatte und eine Pfanne zu kaufen. Mein Kollege schlägt vor, die Eier mit der Espresso-Maschine zu kochen. Draußen vor dem Büro gibt es Probleme, und ich gehe hinaus und kehre mit einer riesigen Fahne zurück, die wie ich annehme, einer arabischen Gruppierung gehört. Die Fahnen sind weiß mit einem blauen Wappen, und sie sehen überhaupt nicht arabisch aus.
Mein Kollege und ich wollen uns dem anschließen, um dann für die Zeitschrift, für die wir arbeiten, darüber zu berichten. Wir steigen in ein Schiff, wo die Verletzungen von Leuten behandelt werden, aber es gibt nur wenige Verletzte. Ich befürchte, dass die Leute an Bord Araber sind, aber sie haben nordeuropäische Gesichtszüge, und ich bin leicht irritiert. Ich muss das Schiff verlassen und muss anschließend durchs Wasser waten, um wieder an Bord zu gelangen. Und wieder sind da Fahnen in derselben Farbe und mit demselben Wappen vorhanden. Dieser Traum weckte mich auf, und ich konnte nicht wieder einschlafen. Ich stand auf und fühlte mich nicht wohl. Mein Eindruck ist es, dass die Flaggen für Deine Energie stehen. Das Eierkochen mit der Espressomaschine scheint für einen Wechsel der Wahrnehmung zu stehen. Die islamischen Elemente verwirren mich ein bisschen.
ELIAS: Das Miteinbeziehen des arabischen Faktors in die Bildersprache ist eine signifikante, unerwartete und somit auch unvertraute Abweichung. Während Du Dir das präsentierst, was Du als ein erwartetes Szenario ansiehst und über das informiert wirst, was Du anheuern wirst, ist die Situation, als Du ankommst, völlig anders. Sie ist unerwartet, sehr ungewohnt und sehr viel anders, was Du automatisch mit Irritation erwiderst.
Das ist nicht ungewöhnlich, aber es ist ein wesentlicher Faktor, der Aufmerksamkeit verdient, da es ein starkes Potential vor solche Geschehnisse gibt, nicht unbedingt in jener speziellen Bildersprache, aber in verschiedenen Erlebnissen, in denen das Unerwartete präsentiert wird. Es gibt ein wesentliches Potential für das automatische Ablehnen von dem, was unerwartet und ungewohnt ist, was somit Irritation oder auch Frustration auslösen kann, da kein Wunsch gegeben ist, Ungewohntes anzuheuern, was automatisch damit erwidert wird, dass man davor zurückweichen möchte.
Das was geschieht, ist auch mit der gegenwärtigen Bewusstseinswoge (Emotionen?) assoziiert, die sich auf viele Individuen auszuwirken beginnt, insbesondere auf die, die sich beachtliche Informationen bezüglich der Umschaltung offerieren, denn ein wesentlicher Teil des sich Umschaltens ist es, in Verbindung mit dem Abbau vieler mit äußern Einflüssen bezüglich der Identität assoziierten Schleier noch mehr selbst gesteuert zu sein/mehr eigene Regie auszuüben.
Das ist eine signifikante Bewegung, denn es ist für Euch sehr ungewohnt, in die aufrichtige Erkenntnis Eurer echten Identität umzuziehen, die nicht mit vergangenen Erlebnissen oder äußeren Einflüssen assoziiert ist. Damit ist der Umzug ins aufrichtige Erinnern Eurer echten individuellen Identität gemeint, in ein neues Erkennen der Identität, die ganz alleine und völlig Ihr ist, losgelöst von allem, was Ihr gelernt habt oder was man Euch irgendwie nicht nur in der Schule sondern in irgendeiner Weise gelehrt hat.
Letztendlich werdet Ihr erkennen, das dies sehr nützlich und äußerst befreiend ist, aber anfangs mag es verwirrend und überwältigend sein. Es ist sehr wahrscheinlich und verständlich, dass die erste automatische Erwiderung der Versuch wäre, das zurückzuweisen und vor einer solchen Erfahrung zurückzuweichen, den sie ist sehr ungewohnt und bringt vorübergehend das Unerwartete mit sich.
KATRIN: Wenn ich Dir zuhöre, mache ich eine persönliche Erfahrung. Seit ziemlich langer Zeit habe ich viel weniger Energie. Ich kann sehen, wie ich das projiziere. Viele Dinge funktionieren viel leichter als zuvor, und ich spüre, dass ich anderen und mir selbst viel mehr vertraue, aber zugleich gibt es diesen Energiemangel, und ich bin körperlich so erschöpft. Ich habe das Gefühl, dass es in mir einen Engpass gibt. Ich möchte Energie herauspressen. Ich möchte einfach frei davon sein. Geistig bin ich klar, aber mein Körper ist müde. Ich brauche viel Ruhe, kann aber nicht schlafen, weil ich mental wachsam bin. Ich denke, dass das mit dem zusammenhängt, was Du sagtest, nämlich zu akzeptieren, dass das Körperbewusstsein sich anpassen muss, doch anderseits kann ich fühlen, dass es mir nicht möglich ist, mich davon zurückzuziehen. Ich möchte das einfach erleben.
ELIAS: Ja, dessen bin ich mir gewahr, und ich sage Dir, dass Du eines der Individuen bist, das diesen Prozess jetzt anheuert. Ich erkenne, dass es in den Anfangswehen dieses Prozesses schwierig sein kann, da es in gewisser Weise etwas Abmühen/Kampf gibt. Einerseits begehrst Du stark, zum Erleben dieser echten Befreiung und Entdeckung umzuziehen, aber es gibt auch diesen physischen Aspekt, den Du im Körperbewusstsein erschaffst. Andere Individuen mögen dies etwas anders generieren, aber es kann eine Herausforderung erschaffen.
Ich kann Dir sagen, dass das vorübergehend ist, und dass es am effektivsten ist, auf Dein Körperbewusstsein zu hören, mit ihm mitzugehen und Vorgänge/Handlungen anzuheuern, die Deinen Denkmechanismus und Deine Wachsamkeit besänftigen können, und das können Meditationen sein. Yoga ist sehr wirkungsvoll und erfordert keine enorme physische Kraftanstrengung, und es kann diese Wachsamkeit besänftigen. Nicht dass es schlecht wäre, aber Du kannst zu komischen Zeiten für das Körperbewusstsein und für das, was es äußert und verlangt, wachsam sein.
KATRIN: Sehr oft ist dies momentan sehr ermüdend, und ich sehe müde aus und fühle mich erschöpft. Wenn Du sagst, dass es vorübergehend ist, dann nehme ich das so an, und ich bin es gewöhnt, mit meinem Körperbewusstsein zu kommunizieren. Vielen Dank. Ich werde Deinen Rat annehmen und etwas mehr Yoga machen und versuchen, wieder zu meditieren. Es wird sich geben.
Session #2722
Sunday, February 2, 2009 (Private/Phone)
Re: Elias: Wachzustand - Traumzustand
130http://www.eliasweb.org/de/session.php?session_de=3021
Übersetzung der Sitzung 3021, die sehr interessante Infos zu diesem Thema bringt.
Liebe Grüße
Gilla
Übersetzung der Sitzung 3021, die sehr interessante Infos zu diesem Thema bringt.
Liebe Grüße
Gilla