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von Gilla
Oktober 2012
1. Wesen aus einer anderen Dimension
Dibbedibbedab und Du bist ab. Da sind wir wieder, die Wesen aus der anderen Dimension. Wir möchten mit Dir kommunizieren und freuen uns, dass Du das Gerät eingeschaltet hast. Wenn Du wieder einmal - auch tagsüber - in einer solchen Stimmung bist, kannst Du dies auch versuchen und das Gerät einschalten und sehen, was da kommen wird. Wir sind nicht unbedingt an einem höchst komplizierten Austausch interessiert sondern möchten einfach mit Dir reden und Dir gelegentlich von unseren Erfahrungen berichten und an Deinen Erfahrungen partizipieren.
(später) Ich möchte mich nicht einmischen, aber wenn Du magst, kannst Du wieder nach dem Diktiergerät greifen, denn Gedankenpakete sind wieder zu Dir hin im Gange. Wenn Du nicht unmittelbar das Einströmen von Gedankenpaketen verspürst sondern nur so einen Hauch davon, ist es sinnvoll, nach dem Gerät zu greifen, denn dadurch wird der Strom - so wie jetzt - verstärkt, und wir können weiter miteinander kommunizieren und uns austauschen.
Wir sind nicht nur mit dieser Dimension verknüpft. Wir sind aus einer anderen Dimension, doch wir haben uns Euch genähert und können mit Euch kommunizieren, mit Dir und auch mit anderen, die dafür empfangsbereit sind. Und wenn Du Dich dieser Methode so wie jetzt anschließt, ist es für uns eine Leichtigkeit, mit Dir zu kommunizieren, auch wenn Du anfangs nur einen leichten Hauch verspürst.
Wir könne Dir somit Informationen über vieles geben, was Dich interessieren mag und auch von Dir Informationen auffangen, die uns interessieren. Wir haben von Dir schon vieles gelernt über die Menschen und ihre Funktionsweise und über das, was sie interessiert. Wir sind Dir dankbar dafür, dass Du Dich uns geöffnet hast.
Unsere Funktionsweise ist eine andere. Wir sind im wahrsten Sinne ebenfalls humanoid, aber wir sind im Aussehen dem Bild von Menschen, das wir von Dir empfangen haben, nicht sehr ähnlich. Wir reisen viel durch die Dimensionen und erweitern unseren Horizont. Wir sind friedlich und friedfertig, und wir sind nur an einem Austausch interessiert, der uns bereitwillig und gerne gegeben wird. Unsere Technologie ist anders als die Eure. Wir reisen auch direkt von einer Dimension zur anderen, d.h. wir durchdringen an manchen Stellen die Trennwand zwischen den Dimensionen.
2. An Altem festhalten
Es ist das, was die Leute sich manchmal offerieren, dass sie ohne nachzudenken einer Idee nachlaufen, die sie einst angenommen haben, und diese Idee, die sie immer noch festhalten, ändern sie nicht. Und sie ändern auch nicht ihr Verhalten in anderen Dingen, obwohl auch das angebracht sein mag. Und es kann sein, dass der eine oder andere von Euch so handelt und wenig Sinn darin sieht, sich oder sein Verhalten zu ändern, und doch gibt es Muster, die Ihr immer wieder annehmt und wiederholt, die sich von nichts unterscheiden, was Ihr früher getan habt.
Wenn Ihr tagein, tagaus immer das Gleiche erlebt und immer das Gleiche tut und denkt und redet, seid Ihr ein bisschen ähnlich wie eine Aufziehpuppe und nicht Ihr selbst, denn Ihr selbst seid neugierig und an Wandel interessiert, doch wenn Ihr immer nur an alten Gewohnheiten und Ideen festhaltet, kann es sich so auswirken, dass Ihr Angst vor der geringsten Veränderung habt und sie automatisch blockiert, bis es dann zu einem großen Knall kommt und Ihr Euch in Eurer Wirklichkeit etwas präsentiert, was Euch sozusagen zwingt, die Augen zu öffnen.
3. Bigfoot und Yeti
• (Wesen aus einer andere Dimension) Neue Gedankenpakete sind zu Dir hin unterwegs. Wir, die gelegentlich aber nicht immer mit Dir kommunizieren, sind wieder in Deiner Nähe und haben noch etwas, was Dich interessieren könnte. Zu der Neumondphase wird sich etwas ereignen, was Dich interessieren könnte. Da besteht die Möglichkeit, dass sich bestimmte Wahrscheinlichkeiten kreuzen, und es könnte sein, das dann beispielsweise der Yeti oder der Bigfoots gesehen werden. Das ist nicht sicher sondern lediglich eine Möglichkeit.
• (Wesen aus den Lüften) Weng, deng, seng…, ah, das ist interessant, wir werden unseren Augenmerk zum Zeitpunkt des Neumonds besonders auf das Erscheinen des Yetis oder des Bigfoots richten und Dich dann informieren, falls sie gesehen werden.
(später, in einer anderen Nacht) Weng, deng, seng…, da sind wir wieder, die Wesen der Lüfte, vormals aus den Tiefen der Ozeane. Wir haben etwas, was Dich interessieren könnte. Ein von uns beobachtetes Wesen könnte ein Bigfoot sein. Es streift derzeit durch die Wälder von Oregon, so nennt Ihr diesen Bereich, wie wir glauben. Wir beobachten es, und wenn wir noch mehr davon mitbekommen, werden wir Euch informieren. Weng, deng, seng….
Auch Du hast einst einen Bigfoot gesehen, nicht in der wachen Realität sondern als nicht erinnerten Traum. Wir haben diese Informationen in Deinem Bewusstsein gefunden und denken, dass das Dich interessieren könnte. Weng, deng, seng…
4. Wesen aus den Lüften – Hurrikan
Weng, deng, seng…, da sind wir wieder, die Wesen vormals aus den Tiefen der Ozeane und jetzt aus den Lüften. Wir haben uns wieder mit Dir verbunden und kommunizieren wieder mit Dir. Ja, es baut sich wieder ein mächtiger Hurrikan auf. Solche Ereignisse sind für uns faszinierend. Wir fürchten sie nicht, weil sie uns nicht beeinträchtigen können. Wir tauchen in dieses Sturmfeld ein und gehen da wieder heraus und beobachten es interessiert und vergnügt. Weng, deng, seng…
5. Gedankenpakete/Einfluss des Egos
Ja, es sind wieder Informationen zu Dir hin im Gange. Wenn Leute den Strom ihrer Gedanken empfangen, besteht die Möglichkeit, dass sie Gedankenpakete empfangen, bei denen der Einfluss des Egos als minimal angesehen werden kann, obwohl er durchaus geäußert werden kann. Aber wenn dieses Ego sich ganz zurückhalten und nicht gelegentlich eingreifen würde, würde die Möglichkeiten bestehen, dass ein Wust von Gedankenpakten einströmt, die nicht unbedingt authentisch das spiegeln, was sie sein sollen, nämlich Ideen und Informationen, die andere Quellen Euch offerieren und die Ihr von diesen empfangt.
Wenn die Gedankenpakete tatsächlich alles auffangen würden, was da im Umlauf ist, würde es ein solches Durcheinander geben, dass Du eingreifen und sie zensieren müsstest, und so ist es praktisch, dass sich das Ego als Wächter aufbaut und nur das durchlässt, was seiner Ansicht nach wertvoll und wichtig ist.
Gelegentlich mag auf diese Weise eine Information nicht zu Dir durchkommen, die Du im Nachhinein als wertvoll und wichtig ansehen würdest, aber das ist der Preis für diesen Komfort, und wir denken, dass dies durchaus angebracht ist.
Wir haben auch noch eine Information, die wir Dir sagen möchten. Wenn das Ego sich als Wächter aufbaut, so ist das durchaus ok, denn natürlich wollt Ihr in jeder Beziehung nur das an Euch heranlassen, was aufbauend und informativ für Euch ist. Mit Unsinn wollt Ihr nicht überschüttet werden.
6. Schrittweise Richtungsänderung
Wenn Ihr innerlich tobt und kämpft ist es nicht leicht, Euch anzusprechen und Euch zu helfen, denn bei einem solchen Ringen lasst Ihr das an Informationen nicht durch, was Euch helfen könnte und blockiert es sogar mehr oder weniger unbewusst oder sogar auch bewusst. Auch ein solches inneres Toben kann Euch helfen, doch es ist sinnvoller, wenn Ihr eruiert, was Euch diesen Weg einschlagen ließ und zu ermitteln versucht, welcher neue Weg Euch helfen kann, und dann immer wieder einen Schritt zur Seite und wieder einen Schritt zur Seite in Richtung dieses neuen Wegs tut, bis Ihr schließlich diesen letzten Schritt zur Seite getan und die Schwierigkeit hinter Euch gelassen habt.
Es passiert immer wieder, dass jemand exzessiv gegen eine Sache tobt. Auf diese Weise lasst ihr zwar Dampf ab, aber das ist auch alles, was Ihr damit erreicht. Wie das so ist im Leben: Manche erschaffen sich nach Euren Begriffen unendliches Leid, andere große Leichtigkeit, Freude und Vergnügen, doch es sind alles gültige Erfahrungen, die Ihr macht, nicht mehr und auch nicht weniger, und wenn Ihr eine Erfahrung verändern wollt, müsst Ihr nur Schritt für Schritt zur Seite tun, und aus dieser Erfahrung heraustreten.
Doch meist seid Ihr so sehr auf Eure Erfahrung fixiert, und es geht Euch nichts anderes mehr durch den Kopf als Eure bittere Erfahrungen, dass sich Szene für Szene dieses Einzelbildes der bitteren Erfahrung in Eurem Leben hintereinander reiht, so dass es nahezu keinen Augenblick gibt, in dem sie Euch nicht durch den Kopf geistert. So bestärkt und bestärkt Ihr immer wieder das, was Ihr nicht haben wollt.