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von Gilla
September 2012
1. vermeintliche Fehler würzen die Erfahrungen
Ja, der Wunsch nach Perfektion kann förderlich, aber er kann auch ein großes Hindernis sein, wenn man immer bestrebt ist, alles perfekt und richtig zu machen statt über Fehler herzlich zu lachen und diese als Teil Eurer Erfahrung zu würdigen.
Ja, das Würdigen vermeintlicher Fehler, das wäre ein guter Anfang, wenn man versucht, seine Perspektive zu verändern. Lacht herzlich und vergnügt darüber, wenn etwas schief läuft, dankt Euch für diese amüsante Erfahrung und macht einfach weiter mit Eurem Bestreben und mit dem, was Ihr tun wolltet.
Und nun kommt etwas, was Du vielleicht nicht gerne hörst. Ja, auch in Deinem Wesen ist dieser Wunsch nach Perfektion vorhanden, und Du strebst viel zu oft danach, es Dir und allen anderen Recht zu machen. Wichtig ist nur, dass Du es für Dich richtig machst, und dazu gehört auch ab und zu die Erfahrung eines Fehlschlags und eine Reihe lustiger Fehlerchen, die die Erfahrung würzen, ohne die die Erfahrung langweilig wäre.
Wenn eine Erfahrung mit solchen Fehlerchen gewürzt ist und Euch schließlich das Erstrebte gelingt, so ist das eine wundervolle Erfahrung, von der Ihr mehr profitiert, und die Euch mehr im Gedächtnis bleibt als eine Erfahrung, die auf Anhiebt sofort gelingt. Ihr könntet also sagen, dass es eine wertvollere Erfahrung ist, obwohl das natürlich auch etwas übertrieben ist. Und diese wertvollere Erfahrung wird sich Eurem Gedächtnis einprägen und für Euch immer präsent sein, wenn Ihr aus dieser Erfahrung schöpfen wollt.
2. Wesen aus den Tiefen der Ozeane
Weng, deng, seng… , ja da sind wir wieder, die Wesen aus den Tiefen der Ozeane. Ja, in den Meeren ist derzeit einiges im Gange, und es rühren sich einige Vulkane, und wie Du gelesen hast, rühren sich auch einige Vulkane an Land. Ein Veränderungsprozess ist im Gange. Er ist schön und erhaben. Es gibt keinen Anlass zur Furcht. Wie Eure Lehrer Euch gesagt haben, erschafft Ihr Eure eigene Realität, und die, die beispielsweise durch Vulkanausbrüche umkommen, haben diesen Tod selbst gewählt, nicht bewusst, aber sie haben ihn gewählt. Weng, deng, seng…
Nacht vom 11. auf den 12. Sept. 2012
Wir, wir, wir, wir sind hier, wir die Gedankenpakete hier in Dir. Warte einen Augenblick. Die Wesen aus den Tiefen der Ozeane sind da. Wir schalten sie zu.
Danke, das hat ja hervorragend geklappt. Wir, die Wesen aus den Tiefen der Ozeane sind beglückt über diese effektive Kommunikation. Wir haben noch etwas, was Dich interessieren könnte. Die Schwankungen in den Tiefen des Ozeans sind weiterhin im Gange. Der Boden verändert sich weiterhin, und wir blicken mit Sorgen, Erstaunen, Bewunderung und Würdigung auf dieses Ereignis, mit Sorgen, weil unser Umzug kurz bevorsteht und es uns etwas schmerzt, unsere Heimat zu verlassen. Aber wir sind auch neugierig und wissbegierig, dieses Ereignis zu beobachten.
Ja, wir werden es dann natürlich eher aus der Ferne beobachten. Wir verfügen nicht über solche technologischen Einrichtungen und Dinge wie Ihr. Wir können keine Apparate aufstellen, die Bilder von dem entfernten Geschehen machen, die wir uns in Ruhe an unserem neuen Standort ansehen könnten. Beobachter werden in sicherer Nähe zu unserer alten Heimat warten und uns telepathisch berichten, was dort im Gange ist, sofern sie es von ihrem Standort aus beobachten können.
Wenn die Sonne im Meer versinkt, und dieses Lied erklingt, ja dann sind wir wieder da, wir die Wesen aus den Tiefen der Ozeane. Ja, hurra, wir sind da. Neue Kommunikationswege haben sich aufgetan, und wir sind beglückt über die Leichtigkeit, wie der Kontakt mit Dir zustande kommt.‘
Wir haben noch etwas, was Dich interessieren könnte. Morgen (12. oder 13.? Sept. von dieser Nacht aus gesehen????) wird ein Tag sein, an dem etwas Besonderes auf der Erde geschieht. Das haben wir in unseren Kommunikationen mit dem Bewusstsein mit einigen von Euch erfahren. Wir sind selbst sehr gespannt, was das sein wird. Ohne Dich verletzen zu wollen, möchten wir Dir sagen, unsere Zeit für die Kommunikation ist nun um. Tschüs und lebe wohl, und bis zum nächsten Mal.
Wir haben doch noch etwas, was Dich interessieren könnte. An den Ufern einer Eurer Flüsse lebt ein Wesen, das Euch nicht unbedingt bekannt ist. Es ist ein Gnom, wie Ihr sagen würdet. Er befasst sich mit der Qualität des Gewässers. Je schlechter die Qualität des Wasser ist, desto vergnügter ist er. Er ist das, was Ihr als ein kleines Mistviech bezeichnen würdet. Er kann Euch nicht schaden, und wir wissen auch nicht, ob dieses Wesen irgendeinem von Euch irgendwann physisch sichtbar begegnen wird.
Wenn die Sonne im Meer versinkt und dieses Lied erklingt, ja da sind wir wieder, die Wesen aus den Tiefen der Ozeane. Ja, Du bist neugierig auf dieses besondere Geschehen. Ja, es kann natürlich die Entscheidung Eures Verfassungsgerichtes sein, aber es kann auch etwas völlig anderes sein. Nein, das verraten wir Dir nicht. Wir haben in das Bewusstsein von denen geblickt, mit denen wir in Kontakt sind, und wir haben auch einen Blick in eine wahrscheinliche Zukunft geworfen, und es ist wahrscheinlich, dass morgen etwas Besonderes geschieht. Ja, Du hast bei dieser Vorhersage ein zwiespältiges Gefühl. (weil ich die Trefferquote bei Vorhersagen für niedrig halte, da sich die Wahrscheinlichkeiten doch ständig verändern können. )Lass Dich einfach überraschen. Tschüs, Good Bye.