Ruburt und Nebene Über Richard Bach, Möwe Jonathan, ASW, Sumari und Nebene
Unveröffentl. Sitzungen

Seth – Ruburt und Nebene

Ruburt und Nebene

Über Richard Bach, Möwe Jonathan, ASW, Sumari und Nebene

(übersetzt von Gilla aus dem Seth‐Forum von www.sethforum.de)


(Richard Bach, der Autor von „Die Möwe Jonathan“, reiste heute Morgen ab, nachdem er seit Montag, dem 28. unser Gast war. Er rief Jane letzten Freitag von seinem Haus in Bridgehampton, NY, aus an, weil er Einblick in die Entstehung (sein Schreiben von) von „Der Möwe“ erhalten wollte; Richard nahm gestern Abend am ESP Unterricht teil und vernahm Seth, Sumari usw. Jane (Ruburt) hielt auch eine hervorragende Sitzung für ihn. Richards Lektor möchte alle Werke von Jane sehen, die vertraglich noch nicht gebunden sind.)

Guten Abend.

(Guten Abend Seth.)

Nun. Zunächst habe ich einige Anmerkungen. Ich bedauere es wiederum, dass Du dies alles niederschreiben musst statt einfach zuzuhören. Denn ich bin in Plauderstimmung und habe gute Nachrichten.

(Okay.)

Das Treffen mit Eurem Seemöwen‐Freund war aus vielen verschiedenen Gründen bedeutsam. Symbolisch war „Seven“ (Überseele 7) wichtig, weil dieses Buch Ruburt die Vermählung psychischer und schöpferischer Fähigkeiten aufzeigte, die er dann als Dichtung und Kunstform als sein Baby hervorbrachte. Die Verbindung von beiden fand auf einer sicheren Ebene statt. Das Treffen mit Eurem Möwenfreund half ihm jedoch, diese Erkenntnis zu zementieren. Die Anerkennung eines anderen Schriftstellers war auf dieser Ebene allein einfach wichtig: Das Treffen mit jemandem, der psychische wie auch schriftstellerische Fähigkeiten mit ihm teilte, war lebenswichtig. Ruburt erkannte, dass er sich psychisch zurückgehalten hatte, was wir bereits besprochen hatten.

Das Traum‐Manuskript wiederum repräsentierte dieses Dilemma. Zu einem Zeitpunkt versuchte er, auf Vorherrschaft des Bewusstseins zu bestehen und wurde pedantisch. Nachdem er gesehen hat, dass seine eigenen Fähigkeiten auf gewissen, jetzt wichtigen Gebieten, größer als die unserer Seemöwe sind, versteht er nun, was er erreichen kann, wenn er loslegt. Die letzte Sitzung, für ihn selbst – d.h. die letzte Schlüsselsitzung, die ich ihm gab – ist auch hiermit verbunden, denn in der Folge konnte er sich aus seinen negativen Gewohnheiten herausziehen, sodass er ein solches Treffen herbeiziehen konnte. Die „Psychocybernetics“ halfen ebenfalls, mit denen er begonnen hatte, weil ich ihm dazu geraten hatte, und die er im letzten Sommer praktizierte. Damit öffnete er sich für die von ihm benötigten Einflüsse.

Ich sagte Euch, dass er finanzielle Erfolge haben wird. Die gleichen Elemente tauchen in Deinen Bildern und deren Verkaufszahlen auf. Natürlich möchte ich, dass Ihr dieser Sitzung und den direkt darauf folgenden treu folgt, ebenso wie der jetzt von ihm entwickelten Routine. Er weiß, worum es geht. Ich möchte auch, dass Ihr diese Sitzungen etwa einmal wöchentlich lest, und insbesondere die Schlüsselsitzung sollte er einmal täglich lesen.“

Seine Sitzung für Richard war auch symbolisch. Sie stellte die Anerkennung seiner psychischen
Fähigkeiten durch einen anderen Schriftstellers außer ihm selbst dar. Nun, einige Verbindungen zwischen Ruburt und Nebene sind offensichtlich, auch wenn sie vielleicht nicht direkt deutlich werden.

Von Kindheit an kannte Ruburt unbewusst die Stärke seiner Persönlichkeit, sein Potential und seine Fähigkeiten, andere zu beeinflussen. Deshalb entwickelte er ein sehr gewissenhaftes Selbst, damit diese Fähigkeiten einem guten Zweck dienen und nicht verplempert würden. Solange er nicht absolut sicher war, auf dem richtigen Weg zu sein, würde er sich somit zurückhalten, was er wirklich tat –
aber nur in gewissem Maße, und auch das trifft zu. Für diese Vorsicht gibt es Reinkarnationsgründe.

Nun wurde der Punkt erreicht, wo er erkennt, dass das grundsätzliche Selbst gut ist, und diese Fähigkeiten werden gut eingesetzt. Diese Erkenntnis rührt von den Ergebnissen der erwähnten Sitzungen her und den darauf folgenden Ereignissen. Nun. Eure physische Situation wird sich ändern. Indem er Richard als Beispiel nimmt, sieht Ruburt, was geschieht, wenn er seine volle Zustimmung erteilt. Er hat nun ein Beispiel, das seinem manchmal allzu buchstabengetreuen Verstand genehm ist; dadurch, dass er (dem Rat) der Sitzung folgte, wurde dies erst ermöglicht. Seht Ihr, sein übermäßig gewissenhaftes Selbst stimmt auf anderen Gebieten mit der übertriebenen Gewissenhaftigkeit Nebenes überein. Könnt Ihr mir folgen?

(Ja.)

Es ist kein Zufall, dass Richard ein Schüler Nebenes war, und das Material über Reinkarnationsaspekte (das Jane gestern Abend im ESP Unterricht anbrachte) ist zutreffend. (ESP = Extrasensory Perception). Indem er Ruburt auf diese Weise hilft, zahlt (Richard) auch Nebene einen Dienst zurück, denn ihm verdankt er viel. (Richard schlug vor, das „Seth Material“ und „Gespräche mit Seth“ auf seinen Radio‐ und TV‐Tournees zu erwähnen, um die Verkaufszahlen anzukurbeln. Außerdem will er seinen Lektor bitten, Janes Werke zu lesen.)

Ich werde mich bald mit unserem neuen Buch befassen. Nach Ruburts Zustimmung musste Richards Besuch oder ein anderes solches wahrscheinliches Ereignisse erfolgen, bevor es mit dem Buch weiterging. Obwohl Du Dich zu Ruburt hingezogen fühltest und sie liebtest, hast Du als Nebene sie seinerzeit als schlecht und Ihre Anziehungskraft auf Dich als eine Schwäche und Erniedrigung für Dich erachtet; nun bist Du in der Lage, Ruburt verstehen zu helfen, dass seine grundsätzliche Art gut ist und er die Leute nicht in die Irre leitet, was Du aber in Deinem damaligen Leben von ihm dachtest.

Zugleich lenkte die Existenz der Nebene‐Charakteristika Deine Aufmerksamkeit auf die Josef‐ Charakteristika. In gewissem Maße war Nebene ein Auslöser von Kreativität. Dadurch, dass Ihr Nebene wahrgenommen habt, wurdet Ihr automatisch zu Fragen geführt, die Eure bewusste Aufmerksamkeit auf Eigenschaften lenkte, die Ihr ansonsten möglicherweise nicht wahrgenommen hättet, auf Kreativitätsblöcke und auf Euren starken Antrieb zur Wahrheitsfindung, der diese Kreativität entspringt.

Denn die Nebene‐Existenz beschäftigte sich stark mit der Suche nach Wahrheit. Nebenes Schüler kommen auch hierher zurück, um „Guten Tag“ zu sagen (das habe auch ich festgestellt), und er kann mit ihren Fortschritten sehr zufrieden sein. Sein Wunsch nach Wahrheit fachte sie und alle ihre Aspekte an, während seine Methoden als Counterparts dienten, gegen die sie rebellierten. Nun gebt uns einen Augenblick.

Ruburts Weg war in vieler Hinsicht anders als der Deine. Vor diesem Leben hat er sozusagen Leben großer Kontraste und Extravaganzen gewählt, wo eine oder zwei Eigenschaften besonders hervorstachen, beispielsweise entweder extrem intellektuell – ein Genie – oder idiotisch, größte Armut oder größten Reichtum. Zu einer Zeit besaß er großen Machthunger und führte sozusagen viele in die Irre. Und aus diesem Grund fürchtet er sich so sehr vor der Idee des falschen Propheten.

Einen Augenblick bitte. Ist Deine Hand müde?

(Nein.)

Damals war er ein Mann in der Türkei ‐ wie das Land genannt wurde ‐ und Du warst, wie auch in seinem Traum, sein Kohorte. Es gab zwei türkische Leben, eines nach dem anderen. Er war ein großer Führer des Ottomanischen Reiches, angetrieben von Machthunger und einem Sinn für große Ziele. Er wollte andere besiegen und die Welt unter das Ottomanische Joch bringen. Er gebrauchte das Schwert – dies ist nebenbei bemerkt ein weiterer Grund, weshalb er heute niemanden verletzen möchte – sowie die Magie der Worte, und er führte Krieg gegen die Christen. Er kannte Pete (Stersky), der damals eine Tänzerin war.

Damals verband Euch Beide eine sehr tiefe männliche Kameradschaft – viel intensiver als man sich das in der heutigen Zeit vorstellen kann. Er war aus religiösen, politischen und wirtschaftlichen Gründen sozusagen fanatisch gegen die Christen. Er fürchtete sich vor Rom und hasste sie. Es ist kein Zufall, dass Vater Traynor „Ritter Johann von Österreich“ las, denn damals kannten sich beide. Ruburt verlangte absoluten Gehorsam. Er lebte für die Sache. Viele wurden auf sein Wort hin getötet. Seine Energie war grenzenlose und er war überzeugt von seiner Berufung. Am Ende eines langen Lebens kamen ihm jedoch Zweifel. Das Leben war so billig. Einen Augenblick bitte.

Beim Töten seiner Feinde empfand er Nationalstolz und sah jeden Tod als Triumph einer guten Sache an. Ich bin mir nicht sicher, ob das richtige Wort Tartar ist. Du warst mit ihm zusammen, aber aus persönlicher Loyalität ihm gegenüber und auch, weil Männer‐Brüderschaft als heilig gesehen wurde – doch Du warst entsetzt, weil er die Leute in die Zerstörung führte. Er starb und kam wieder als der nächste Führer – und jener war es, der die endgültige Auflösung des Ottomanischen Reichs erlebte.

In jener zweiten Existenz empfand er, ein ganzes Volk für eine Sache, an die er einst vollständig
geglaubt und der er einst völlige Treue geschworen hatte, in die Irre geführt zu haben. Er beschloss, seine Macht zu behalten und über die Leute zu herrschen, bis er sich seiner Sache sicher war. Er führte Armeen an und fragte sich, was das Ziel war. In jenem Leben kannte er auch Sue (Watkins) als die Persönlichkeit, die (jetzt) manchmal zwischen beiden auftauchte. Macht nun eine Pause.

(Jane erinnerte sich an das Material und empfing auch Bilder. In der Pause sah sie eine Serie von Bildern des ersten Herrschers, wie er vergnügt und blutdurstig tötete, wie sie sagte. Ein großes Schwert, einen Schild, Schreie, weiße Zähne und dunkle Haut. „Und absolut davon überzeugt, im Recht zu sein. Ich scheine ihn in Überlebensgröße hereinzubekommen, denn nun sehe ich ihn, wie er sich mit seinem riesigen Schild über ganz Europa beugt.“ Diese Bilder oder diese Eindrücke waren zu ihrer Linken.)

Nun. Dies ist einer der Gründe, weshalb er in diesem Leben jetzt so sehr fürchtete, Menschen vom Christentum wegzuführen, da er dies auch schon früher getan hatte. Im ersten von jenen beiden Leben versuchtet Ihr Beide, in gewissem Maße, Eure Vorstellung von der Wahrheit durch physische Gewalt durchzusetzen. Große physische Gewalt wurde absichtlich angewandt. Du hast mit Deinen Ideen über die Wahrheit in einem völlig anderen Kontext mitgemischt, wie zu jener Zeit ein Großteil Europas, und wie manche auch in der heutigen Welt. Du warst also damals nicht sehr außerhalb Deiner Epoche. Mehr oder weniger experimentierte die Welt mit dem Gebrauch brutaler Gewalt als anerkannte Methode zur Durchsetzung von Ideen. Alles andere war die Ausnahme.

Es gibt noch andere Verbindungen zu jenem Leben, da Ruburt eine hilflose Frau als Mutter wählte. Nicht nur das, dass er sie nicht angreifen konnte: er musste sie sogar bedienen. Nun, die Frau, die in jener Zeit seine Mutter war, hatte eine Verbindung mit einem anderen Führer – ich versuche, hier keine Entstellung zu bekommen, und möglicherweise müsst Ihr das später noch überprüfen – ich glaube es war Karl der Große. Nach vorheriger Verkrüppelung schlug Ruburt ihn in einer Schlacht. Beide waren erbitterte Gegner. Deshalb brachte sich Ruburt in eine solche Lage, in der Gewalt nicht genutzt werden kann.

Die Mutter erfreute sich damals besonders am Verstümmeln Gefangener und wählte daher letztendlich diesen physischen Zustand – nicht als Strafe, aber um diese Erfahrung zu verstehen und um unter diesen Gegebenheiten Fähigkeiten zu entwickeln. Und dann, als Ruburt sich in einer in keiner Weise bedeutenden Position befand, geschah es, dass er in Schwierigkeiten geriet, denn nun hörten die Leute schon wieder auf ihn und er musste sicherstellen, dass seine Botschaft wahr war. Bitte sage ihm, dass jene Persönlichkeit in Übereinstimmung mit ihren Idealen lebte und eine primitive Liebe zur Natur besaß und dass sie unter den gewählten Bedingungen andere durch Heroismus inspirierte.

In der zweiten erwähnten Existenz war er wiederum ein Führer, aber er hatte die doppelzüngige Natur der Macht kennen gelernt und erlaubte deshalb den Christen, zu siegen und übertrug Ihnen somit auf eine gewisse Weise diese Last. Sie mussten sich über mehrere Jahrhunderte damit auseinandersetzen. Wenn sie das nicht hätten tun müssen, wäre die Geschichte Eurer Welt ganz anders verlaufen. Das Ottomanische Reich endete also absichtlich ohne Macht, während die entscheidende Machtausübung den Christen übergeben wurde, und auf diese Weise rettete unser Freunde seine Leute vor einer wahrscheinlichen Zukunft, in der die abstoßenden Aspekte der Macht bei ihnen vorherrschend gewesen wären, indem er diese Versuchung von ihnen nahm.

Ich habe noch eine Randbemerkung, nämlich dass Hitler ein Hindurchsickern von einer anderen Wahrscheinlichkeit her repräsentierte – das ist extrem interessant. Er war eine Persönlichkeit, die buchstäblich zurück in der Zeit in jenen Gebieten hätte geboren werden sollen, was nicht geschah. In einer Beziehung war er wie eine Projektion der Zeit, die fehl am Platz war, eine psychologische Form, die durch ein Phänomen verschoben wurde, das psychologisch mit einem natürlichen Phänomen, ähnlich einem Vulkanausbruch, verglichen werden könnte. Die Energie jener Zeit, der Streit zwischen der Christenheit und dem Osten, erzeugten eine solche Energie, dass die physischen Zeiten sie nicht umfassen konnten, vereinfacht ausgedrückt, und so brach sie sozusagen in der Zukunft aus.

Als Beispiel sind die meisten Ereignisse so hoch (Jane hielt ihren Zigarettenanzünder hoch). Die Ereignisse in den Zeiten der Kreuzzüge waren so hoch (Jane hielt den ausgestreckten Arm über ihrem Kopf in die Höhe). Gemäß diesem Beispiel wären die physischen Zeiten, in denen dies normalerweise hätten geschehen sollen, etwa hier zu Ende gewesen (Jane wies auf eine Stelle etwa 6 Zoll über dem Zigarettenanzünder) – doch die Energie war so groß, dass sie einige dieser Geschehnisse weiterkatapultierte und das, was Ihr als Zeit bezeichnet, verschob, so dass solche wie z.B. Hitler dort erschienen, wo sie gar nicht hätten auftauchen sollen.

Eine solche Zeitverschiebung kann geschehen, doch ist dies in der Praxis und nach den Bedingungen, nach denen Ihr die Zeit messt, außergewöhnlich. Deshalb erschien Hitler, gemessen an Eurer heutigen Welt, als ein viel teuflischerer Charakter, als es der Fall gewesen wäre, wenn jene andere Zeit ihn umfasst hätte. Doch sein Erscheinen war wichtig, da dies die Spezies an die Gefahren erinnerte, in die sie hineinstürzen könnte. In vieler Hinsicht war Hitler jedoch keine vollständige Persönlichkeit im üblichen Sinne. Ein Teil seiner Vitalität, was seine versöhnenden Eigenschaften gewesen wären, das befand sich in der Vergangenheit, wo er jedoch nicht existierte.

Obwohl es anscheinend anders ist, setzt sich der Mensch immer mit der Natur der Realität auseinander und geschichtliche Perioden sind bloß Bereiche, in denen unterschiedliche Methoden und Wege ausprobiert werden, während der Mensch lernt, die Energie, aus der er und seine Welt zusammengesetzt sind, zu manipulieren und zu nutzen. Und all diese Bestrebungen existieren im größeren Zusammenhang simultan. Bitte sage Ruburt, dass alle, die im Ottomanischen Reich involviert waren, ihre guten Gründe hatten, und auch die Opfer waren mit den grundsätzlichen Prämissen ihrer Zeit einverstanden, genauso wie Du und Ruburt es waren. Die freigesetzte Energie war fantastisch.

Dazu gehört auch das Öffnen vieler Kanäle, durch die die reine Vitalität zugänglich gemacht wurde und sie diente als Anstoß, woran der Mensch seine Fortschritte messen konnte. Es gab eine unerschrockene Freude an der Pracht des menschlichen Körpers und ein sinnliches Entzücken, an das Ruburt sich heute erinnern kann, das auch half, zumindest Teile der Christenheit zu regenerieren, die sich der Verleugnung des Körpers gewidmet hatten. Der Tod des Ottomanischen Reichs regenerierte auf seine Weise Europa, und diese Energie gebar Eure Zivilisation. Der Tod des Ottomanischen Reichs bereicherte Europa. Die „heidnische“ Lebensfreude entfachte aufs Neue das Blut. Das Christentum wäre sonst gestorben, denn es war bereits müde. Ruburt verhalf somit unwissentlich dem Wachstum des Euch bekannten Christentums.

Ihr könnt jetzt eine Pause machen oder die Sitzung beenden.

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