Elias: Sitzung 201402101 Aus dem Tunnel der Verzweiflung herauskommen
Verfasst: 24 Jun 2025, 09:56
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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(Grundlage Google-Übersetzung, teilweise von Gilla erheblich überarbeitet)
Sitzung 201402101
Aus dem Tunnel der Verzweiflung herauskommen
„Glaube oder Vernunft: Nutze das, was für Dich natürlich ist“
„Verwandelt Sturheit in Entschlossenheit“
Montag, 10. Februar 2014 (Privat/Telefon)
Teilnehmer: Mary (Michael) und Rose (Quillan)
ELIAS: Guten Abend!
ROSE: Oh, hallo, Elias.
ELIAS: (lacht) Meine liebe Freundin. Wie ist es Dir ergangen?
ROSE: Mir geht es nicht viel anders als bisher, nur schlechter, vor allem körperlich. Aber ich habe Notizen vorbereitet, und da wie immer die Zeit so knapp ist, möchte ich nur ein paar kurze Fragen stellen und sie Dir vorlesen, und dann sehen wir weiter. Okay?
ELIAS: Sehr gut, okay.
ROSE: Eine kurze Frage von Togi bezüglich des Konflikts im Elias-Forum: Ist das eine Kommunikation an ihn selbst, das Elias-Forum hinter sich zu lassen, weil derzeit nur so Wenige seinen Standpunkt nachvollziehen können? Er möchte gerne eine Ja-oder-Nein-Antwort haben.
ELIAS: (lacht) Eine Ja-oder-Nein-Antwort. Ich würde Ja UND Nein sagen.
ROSE: Nun zu der Vortex in Berlin, nach der ich Dich gefragt hatte. Ich kenne Berlin überhaupt nicht, weshalb ich auch nichts gefunden habe. Kannst Du mir mehr dazu verraten?
ELIAS: In Berlin gibt es einen Bogen/Brückenbogen (arch). (Brandenburger Tor???)
ROSE: Ja, davon gibt es viele.
ELIAS: Es ist ein großer, sehr berühmter Brückenbogen, und dort befindet sich die Vortex.
ROSE: Und kennst Du den Namen des Brückenbogens?
ELIAS: Das kann leicht recherchiert werden, denn dieser Brückenbogen (arch) ist ein bekanntes Wahrzeichen der Stadt.
ROSE: Elias, das ganze Forum hat gesucht, und niemand hat ihn gefunden. (Beide lachen)
ELIAS: Ich würde sagen, Ihr sucht zu gründlich!
ROSE: Okay. Also sind wir alle dumm. Okay, nächster Punkt. (Beide lachen)
Warum gibt es so viele Gemeinsamkeiten bei Julie und mir? Was ist unsere besondere Verbindung?
ELIAS: Es gibt mehrere Punkte. Ihr habt eine sehr ähnliche Energie. Und es gibt zwischen Euch eine Vertrautheit, da Ihr viele gemeinsame Fokusse, auch in anderen Dimensionen habt, und Ihr seid Counterparts.
ROSE: Als ich mit meinem Mann darüber sprach, fragte ich mich plötzlich, ob wir vielleicht Essenzzwillinge sind?“ Ich weiß nicht, was das heißt, aber sind wir Beide Essenzzwillinge?
ELIAS: Ihr seid keine Essenzzwillinge, denn das wäre der Fall, wenn eine Essenz von einer anderen Essenz fragmentiert und die fragmentierte Essenz sich in zwei Teile aufspaltet, was hier nicht zutrifft. Aber die Ähnlichkeit Eurer Energie ist ein sehr starker Faktor für die Anziehung zwischen Euch. Denn wenn Ihr eine sehr ähnliche Energie wie eine andere Essenz äußert, kann es sich sehr ähnlich anfühlen wie ein Essenzzwilling.
ROSE: Okay. Nächstes Thema: Meine Tochter ist zum ersten Mal schwanger. Wird es ein Junge oder ein Mädchen sein?
ELIAS: (lacht) Tendenziell eher ein Mädchen, aber das ist noch nicht ganz entschieden.
ROSE: Aber sie ist schon so weit mit der Schwangerschaft.
ELIAS: Das spielt keine Rolle, denn eine Essenz kann das Geschlecht der Manifestation jederzeit ändern, sogar kurz vor der Geburt.
ROSE: Oh, cool. (Lacht) Okay, kannst Du mir schon statistische Daten für das Baby geben?
ELIAS: Ja. Hast Du schon einen Eindruck dazu?
ROSE: Nein. (Beide lachen)
ELIAS: Zunächst einmal der Essenzname: Aivin, AIVIN.
ROSE: Ein schöner Name.
ELIAS: Essenzfamilie: Sumari. Ausrichtung: Milumet.
ROSE: Ah! Wunderbar.
ELIAS: Orientierung dazwischen (intermediate), politischer Fokus.
ROSE: Oh, wow. (Lacht) Klingt für mich sehr gut. (Elias lacht)
Nun zu anderen Familienmitgliedern. Ole, der Partner von Fee. Es muss wohl etwas mit Sumafi sein.
ELIAS: Sumafi-Zugehörigkeit.
ROSE: Ja. Okay. Und Milumet-Ausrichtung?
ELIAS: Richtig.
ROSE: Oh, cool. Denk-orientiert?
ELIAS: Richtig.
ROSE: Orientierung soft = weich?
ELIAS: Richtig.
ROSE: Okay. Super! (Beide lachen)
Okay, dann Jessica, meine Schwiegertochter. Das fällt mir schwer. Vielleicht die soft Orientierung?
ELIAS: Ich würde sagen dazwischen = intermediate.
ROSE: Oh! Wow. Dann muss sie aus all diesen Essenz-Familien abstammen, zu denen ich keine Verbindung habe. (Beide lachen) Bitte gib mir ihre Statistik.
ELIAS: Okay. Gramada- Zugehörigkeit. Zuli Ausrichtung.
ROSE: Okay, ich dachte schon an Zuli, vielleicht eine untypische Zuli, weil sie keinen Sport treibt. Okay, intermediate = dazwischen und dann emotional?
ELIAS: Ja.
ROSE: Wen haben wir dann? Unser Enkelkind Sam. Gib mir bitte die Statistiken. Gib sie mir einfach.
ELIAS: (Lacht) Oh, Du bist heute ziemlich faul, nicht wahr? (Kichert)
ROSE: Nein, ich spare Zeit.
ELIAS: (Lacht) Also gut. Sumafi-Zugehörigkeit. Vold-Ausrichtung. Orientierung allgemein (common), Denkfokus.
ROSE: Cool. Dann das Enkelkind Lucia.
ELIAS: Borledim-Zugehörigkeit: Sumari-Ausrichtung. Fokus-Typ: Emotional. Soft-Orientierung.
ROSE: Okay. Dann eine kurze Frage: Beruht der zwischen Ann und mir verspürte Konflikt auf einer Querverbindung mit etwas Anderem, oder kommt das von diesem Fokus?
ELIAS: Ich würde sagen, es ist eine Kombination aus beidem.
ROSE: Okay. Und spürt sie es auch?
ELIAS: Etwas, aber nicht sehr.
ROSE: Okay. Weil es ihr egal ist oder weil sie nichts in dieser Richtung spürt?
ELIAS: Im Moment ist es ihr nicht so wichtig.
ROSE: Das dachte ich mir schon. Okay.
Hat Andrew Basiago mit seinen Mars-Sachen Wahnvorstellungen? Er behauptet, auf dem Mars gewesen zu sein und dort Sprünge ausgeführt zu haben. Manches klingt plausibel, anderes kommt mir vor, als hätte er völlige Wahnvorstellungen.
ELIAS: (lacht) Ich würde sagen, Deine Intuition ist akkurater.
ROSE: Ja. Ist Obama zum Mars gesprungen?
ELIAS: Nein.
ROSE: Okay, nächster Punkt. (Beide lachen) Kommen wir nun zu mir, denn das ist das Wichtigste von allem.
ELIAS: Natürlich!
ROSE: Dieses Mal möchte ich besonders Einzelheiten über mich erfahren, weniger allgemeine Dinge, über die Du oft in anderen Sitzungen sprichst und sie wiederholst, sondern etwas, was ich nur in dieser Sitzung über mich erfahren kann. Ich lese Dir nun aus meinen Notizen vor: Ich habe heute viel geweint, weil ich das Gefühl habe, überhaupt nichts zu erreichen – ganz im Gegenteil. Es wird immer schlimmer, und mein Gesundheitszustand verschlechtert sich. Ich (emotional) habe ich jetzt viele Jahre mit Lesen und Lernen verbracht und habe das Gefühl, nichts zu erreichen. Und ich bin es leid, dass Du mir immer wieder sagst: „Du erreichst etwas“, denn so fühlt es sich überhaupt nicht an. Es fühlt sich eher so an, als wäre ich in der Zwickmühle und hätte mich in eine Situation manövriert, die fast in eine Sackgasse führt. Und deshalb bin ich das alles leid; ich bin wirklich müde. Ich bin es leid, zu denken oder mir sagen zu lassen, dass alles so einfach ist, und zu erleben, dass es gar nicht so ist. Das ist der erste Teil.
Außerdem bin ich es leid, meine Antworten nicht so finden zu können, wie ich es gerne hätte, beispielsweise in Träumen oder in Meditationen, wovon Andere berichten. Im Vergleich zu dem, was Andere mir erzählen, fühle ich mich behindert, und das ist wirklich frustrierend. Ich muss jetzt nicht alles wiederholen, was ich schon in all den früheren Sitzungen gesagt habe, nämlich dass ich mich nicht konzentrieren kann und dass meine Gedanken abschweifen usw.
2012 hatten wir die letzte Sitzung, und meine körperliche Kraft ist... (emotional) den Bach runtergegangen. Mein Leben ist teilweise ein einziges Chaos. So will ich nicht mehr weiterleben.
Ich habe so viele Fragen, und ich bin es leid, zu studieren und Antworten zu finden, ohne echte Antworten zu haben. Ich habe die ganze Sache satt. Seit ich Dir begegnet bin ist mein Leben ein einziges Chaos geworden, anstatt besser zu werden. Natürlich gibt es Dinge, die besser gelaufen sind. Das sind keine Vorwürfe, sondern ich teile Dir das einfach alles mit. Was sagst Du dazu?
ELIAS: Sehr gut. Und dabei empfindest Du große Frustration.
ROSE: Oh ja.
ELIAS: Und zur Frustration kommt noch die Verzweiflung hinzu.
ROSE: Ja. Mal mehr, mal weniger, aber unterschwellig, ja.
ELIAS: Ich verstehe.
In der Vergangenheit sprachen wir über Dich interessierende Themen, und ich bin auf Deine Fragen eingegangen und habe Dich der von Dir gewünschten Richtung ermutigt. Verstehe mich bitte klar: Ich biete Dir oder anderen Anfragenden nicht nur Informationen in Bezug auf das, was Ihr hören wollt. Aber ich beschränke meine Erwiderungen oder Informationen auf die Richtung, in die die Person geht und welche Art von Fragen sie mir stellt.
Du bist in der Vergangenheit sehr deutlich in die Richtung gegangen, Deinen Körper auf eine ganz bestimmte Weise heilen zu wollen und hast auch Fragen zu möglichen Maßnahmen gestellt, die in dieser Richtung hilfreich sein könnten. Du hast jedoch sehr konkret darauf hingewiesen, dass Du Informationen speziell zu dieser einen Richtung wünschst.
Ich gehe mit Euch nicht in Richtungen, die Euch den Mut nehmen würden. Es gibt noch andere Möglichkeiten, die Du erkunden kannst, die nicht unbedingt in die von Dir ursprünglich präsentiere Richtung gehen. Auf Deine Frage, ob Du Dich auf die von Dir erwünschte Weise selbst heilen kannst, stehe ich auch weiterhin dazu, dass das möglich ist. Aber ist es sehr wahrscheinlich? Nein, nicht so sehr.
In dieser Situation spielen zwei wichtige Faktoren eine Rolle. Du bist nicht nur ein sehr intelligenter, sondern auch ein sehr rationaler Mensch. Das ist nicht schlecht; es ist lediglich eine Bestätigung dessen, was Du von Natur äußerst, nämlich dass Du ein intelligenter, rationaler und im Allgemeinen ein sehr logisch denkender Mensch bist.
Wie die meisten Menschen in Eurer Realität hegst Du sehr starke Überzeugungen in Bezug aufs Körperbewusstsein und das, wozu es fähig bzw. nicht fähig ist. Doch Nachdenken darüber, wozu das Körperbewusstsein möglicherweise fähig ist, das reicht nicht.
Ja, es gibt Menschen, die sich selbst so heilen, wie Du es Dir für Dich wünschst. Sie können intelligent sein, aber im Allgemeinen generieren sie, zwei Dinge, die Du nicht unbedingt generierst. In solchen Situationen ist in der Regel ein enorm großer Glaube vorhanden. Glaube kann auf vielfältige Weise geäußert werden, nicht nur als Glaube an Gott. Glaube ist ein sehr starkes Vertrauen in eine Kraft, die man nicht sehen und vielleicht nicht einmal ganz verstehen kann.
ROSE: Und genau das fehlt mir Deiner Meinung nach, weil ich rational bin?
ELIAS: Stopp, lass mich fortfahren.
ROSE: Okay.
ELIAS: Menschen mit enorm starkem Glauben sind im Allgemeinen nicht besonders analytisch. Sie denken und bewerten nicht besonders rational, was nicht heißt, dass sie nicht intelligent sind.
ROSE: Ich verstehe.
ELIAS: Aber sie legen keinen Wert auf die Ratio. Doch das heißt nicht, dass es für Dich UNMÖGLICH ist, Dich in diese Richtung zu bewegen. Denn es gibt keine Situation von „unmöglich“.
ROSE: Verstanden.
ELIAS: Aber ganz realistisch gesehen ist es für Dich schwieriger, dies zu tun, denn Du glaubst nicht an eine Kraft, die dieses Wunder für Dich bewirken könnte, was die Menschen mit einem solche Glauben aber tun. Sie vertrauen einer anderen Kraft, nicht nur sich selbst.
ROSE: Verstanden.
ELIAS: Dabei spielt es keine Rolle, denn letztendlich sie selbst diese Kraft sind, an die sie glauben.
ROSE: Verstanden.
ELIAS: Ich weiß, dass Du das verstehst. Der Unterschied liegt darin, dass Du zwar alle diese Informationen und Äußerungen verstehst, aber Du bist ein sehr realistisches Individuum. Ich anerkenne, dass Du idealistisch sein WILLST, aber Du BIST realistisch.
Du MÖCHTEST idealistisch sein und an eine Kraft, an Dich selbst glauben, eine Kraft, die stark genug ist, die physischen Umstände zu überwinden. Dein rationaler, realistischer Aspekt beschäftigt sich jedoch ständig mit Informationen, die dem anscheinend entgegenwirken. Daher sind das, was Du tun willst, und das, was Du tatsächlich tust, zwei sehr verschiedene Äußerungen.
ROSE: Es fühlt sich ein bisschen so an, als würde der Eine in einer modernen Gesellschaft und der Andere im afrikanischen Busch leben, und der in der modernen Gesellschaft kann nicht zum Denken und Fühlen der Person im afrikanischen Busch zurückkehren.
ELIAS: Richtig. Das ist eine hervorragende Analogie. Heißt das nun, dass der Mensch in der modernen Welt schlecht oder im Unrecht ist? Nein.
Und heißt das, dass der Mensch in der modernen Welt mehr eingeschränkt ist? Nein! Die Ressourcen sind anders.
ROSE: Wie überbrückt man das?
ELIAS: Du nutzt die Ressourcen, die DU hast. Dabei geht es darum, nicht weiter zu versuchen, Dich der Situation des Busch-Lebens anzupassen.
ROSE: Okay.
ELIAS: Nutze die Ressourcen, die DU hast. Deine Ressourcen in der modernen Welt gehen in Richtung Technologie und nicht in Richtung von Wundern.
ROSE: Was meinst Du mit Technologie?
ELIAS: Deine Ressourcen liegen in der Richtung von dem, was für Dich natürlicher ist. In Bezug auf DEINE physische Situation haben Eure Technologien erneut einen erheblichen innovativen Sprung nach vorne getan.
ROSE: Was meinst Du damit? Meinst du Exoskelette?
ELIAS: Eure Technologien haben Roboter entwickelt, die genaue Deinen physischen Bedürfnissen entsprechen und derzeit bei Personen eingesetzt werden, um ihnen Bewegungsfreiheit und gehen zu ermöglichen.
ROSE: Meinst du also das Exoskelett von außen?
ELIAS: Es gibt verschiedene Manifestationen, worüber Du Dich informieren kannst. Ich möchte Dich dazu ermutigen, in eine Richtung zu gehen, die Dir nutzt, jedoch im Rahmen von dem, was für Dich natürlich und realistisch ist.
ROSE: Okay.
ELIAS: Zu akzeptieren, dass realistisch und rational zu sein weder gut noch schlecht, sondern lediglich anders ist und Dich auf DIESE Weise Deinen Ressourcen zuzuwenden.
Sitzung 201402101
Montag, 10. Februar 2014 (Privat/Telefon)
Mary Ennis
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All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
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weitere deutsche Übersetzungen https://old.eliasweb.org/TranslatedTranscripts.aspx?L=1
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Sitzung 201402101
Aus dem Tunnel der Verzweiflung herauskommen
„Glaube oder Vernunft: Nutze das, was für Dich natürlich ist“
„Verwandelt Sturheit in Entschlossenheit“
Montag, 10. Februar 2014 (Privat/Telefon)
Teilnehmer: Mary (Michael) und Rose (Quillan)
ELIAS: Guten Abend!
ROSE: Oh, hallo, Elias.
ELIAS: (lacht) Meine liebe Freundin. Wie ist es Dir ergangen?
ROSE: Mir geht es nicht viel anders als bisher, nur schlechter, vor allem körperlich. Aber ich habe Notizen vorbereitet, und da wie immer die Zeit so knapp ist, möchte ich nur ein paar kurze Fragen stellen und sie Dir vorlesen, und dann sehen wir weiter. Okay?
ELIAS: Sehr gut, okay.
ROSE: Eine kurze Frage von Togi bezüglich des Konflikts im Elias-Forum: Ist das eine Kommunikation an ihn selbst, das Elias-Forum hinter sich zu lassen, weil derzeit nur so Wenige seinen Standpunkt nachvollziehen können? Er möchte gerne eine Ja-oder-Nein-Antwort haben.
ELIAS: (lacht) Eine Ja-oder-Nein-Antwort. Ich würde Ja UND Nein sagen.
ROSE: Nun zu der Vortex in Berlin, nach der ich Dich gefragt hatte. Ich kenne Berlin überhaupt nicht, weshalb ich auch nichts gefunden habe. Kannst Du mir mehr dazu verraten?
ELIAS: In Berlin gibt es einen Bogen/Brückenbogen (arch). (Brandenburger Tor???)
ROSE: Ja, davon gibt es viele.
ELIAS: Es ist ein großer, sehr berühmter Brückenbogen, und dort befindet sich die Vortex.
ROSE: Und kennst Du den Namen des Brückenbogens?
ELIAS: Das kann leicht recherchiert werden, denn dieser Brückenbogen (arch) ist ein bekanntes Wahrzeichen der Stadt.
ROSE: Elias, das ganze Forum hat gesucht, und niemand hat ihn gefunden. (Beide lachen)
ELIAS: Ich würde sagen, Ihr sucht zu gründlich!
ROSE: Okay. Also sind wir alle dumm. Okay, nächster Punkt. (Beide lachen)
Warum gibt es so viele Gemeinsamkeiten bei Julie und mir? Was ist unsere besondere Verbindung?
ELIAS: Es gibt mehrere Punkte. Ihr habt eine sehr ähnliche Energie. Und es gibt zwischen Euch eine Vertrautheit, da Ihr viele gemeinsame Fokusse, auch in anderen Dimensionen habt, und Ihr seid Counterparts.
ROSE: Als ich mit meinem Mann darüber sprach, fragte ich mich plötzlich, ob wir vielleicht Essenzzwillinge sind?“ Ich weiß nicht, was das heißt, aber sind wir Beide Essenzzwillinge?
ELIAS: Ihr seid keine Essenzzwillinge, denn das wäre der Fall, wenn eine Essenz von einer anderen Essenz fragmentiert und die fragmentierte Essenz sich in zwei Teile aufspaltet, was hier nicht zutrifft. Aber die Ähnlichkeit Eurer Energie ist ein sehr starker Faktor für die Anziehung zwischen Euch. Denn wenn Ihr eine sehr ähnliche Energie wie eine andere Essenz äußert, kann es sich sehr ähnlich anfühlen wie ein Essenzzwilling.
ROSE: Okay. Nächstes Thema: Meine Tochter ist zum ersten Mal schwanger. Wird es ein Junge oder ein Mädchen sein?
ELIAS: (lacht) Tendenziell eher ein Mädchen, aber das ist noch nicht ganz entschieden.
ROSE: Aber sie ist schon so weit mit der Schwangerschaft.
ELIAS: Das spielt keine Rolle, denn eine Essenz kann das Geschlecht der Manifestation jederzeit ändern, sogar kurz vor der Geburt.
ROSE: Oh, cool. (Lacht) Okay, kannst Du mir schon statistische Daten für das Baby geben?
ELIAS: Ja. Hast Du schon einen Eindruck dazu?
ROSE: Nein. (Beide lachen)
ELIAS: Zunächst einmal der Essenzname: Aivin, AIVIN.
ROSE: Ein schöner Name.
ELIAS: Essenzfamilie: Sumari. Ausrichtung: Milumet.
ROSE: Ah! Wunderbar.
ELIAS: Orientierung dazwischen (intermediate), politischer Fokus.
ROSE: Oh, wow. (Lacht) Klingt für mich sehr gut. (Elias lacht)
Nun zu anderen Familienmitgliedern. Ole, der Partner von Fee. Es muss wohl etwas mit Sumafi sein.
ELIAS: Sumafi-Zugehörigkeit.
ROSE: Ja. Okay. Und Milumet-Ausrichtung?
ELIAS: Richtig.
ROSE: Oh, cool. Denk-orientiert?
ELIAS: Richtig.
ROSE: Orientierung soft = weich?
ELIAS: Richtig.
ROSE: Okay. Super! (Beide lachen)
Okay, dann Jessica, meine Schwiegertochter. Das fällt mir schwer. Vielleicht die soft Orientierung?
ELIAS: Ich würde sagen dazwischen = intermediate.
ROSE: Oh! Wow. Dann muss sie aus all diesen Essenz-Familien abstammen, zu denen ich keine Verbindung habe. (Beide lachen) Bitte gib mir ihre Statistik.
ELIAS: Okay. Gramada- Zugehörigkeit. Zuli Ausrichtung.
ROSE: Okay, ich dachte schon an Zuli, vielleicht eine untypische Zuli, weil sie keinen Sport treibt. Okay, intermediate = dazwischen und dann emotional?
ELIAS: Ja.
ROSE: Wen haben wir dann? Unser Enkelkind Sam. Gib mir bitte die Statistiken. Gib sie mir einfach.
ELIAS: (Lacht) Oh, Du bist heute ziemlich faul, nicht wahr? (Kichert)
ROSE: Nein, ich spare Zeit.
ELIAS: (Lacht) Also gut. Sumafi-Zugehörigkeit. Vold-Ausrichtung. Orientierung allgemein (common), Denkfokus.
ROSE: Cool. Dann das Enkelkind Lucia.
ELIAS: Borledim-Zugehörigkeit: Sumari-Ausrichtung. Fokus-Typ: Emotional. Soft-Orientierung.
ROSE: Okay. Dann eine kurze Frage: Beruht der zwischen Ann und mir verspürte Konflikt auf einer Querverbindung mit etwas Anderem, oder kommt das von diesem Fokus?
ELIAS: Ich würde sagen, es ist eine Kombination aus beidem.
ROSE: Okay. Und spürt sie es auch?
ELIAS: Etwas, aber nicht sehr.
ROSE: Okay. Weil es ihr egal ist oder weil sie nichts in dieser Richtung spürt?
ELIAS: Im Moment ist es ihr nicht so wichtig.
ROSE: Das dachte ich mir schon. Okay.
Hat Andrew Basiago mit seinen Mars-Sachen Wahnvorstellungen? Er behauptet, auf dem Mars gewesen zu sein und dort Sprünge ausgeführt zu haben. Manches klingt plausibel, anderes kommt mir vor, als hätte er völlige Wahnvorstellungen.
ELIAS: (lacht) Ich würde sagen, Deine Intuition ist akkurater.
ROSE: Ja. Ist Obama zum Mars gesprungen?
ELIAS: Nein.
ROSE: Okay, nächster Punkt. (Beide lachen) Kommen wir nun zu mir, denn das ist das Wichtigste von allem.
ELIAS: Natürlich!
ROSE: Dieses Mal möchte ich besonders Einzelheiten über mich erfahren, weniger allgemeine Dinge, über die Du oft in anderen Sitzungen sprichst und sie wiederholst, sondern etwas, was ich nur in dieser Sitzung über mich erfahren kann. Ich lese Dir nun aus meinen Notizen vor: Ich habe heute viel geweint, weil ich das Gefühl habe, überhaupt nichts zu erreichen – ganz im Gegenteil. Es wird immer schlimmer, und mein Gesundheitszustand verschlechtert sich. Ich (emotional) habe ich jetzt viele Jahre mit Lesen und Lernen verbracht und habe das Gefühl, nichts zu erreichen. Und ich bin es leid, dass Du mir immer wieder sagst: „Du erreichst etwas“, denn so fühlt es sich überhaupt nicht an. Es fühlt sich eher so an, als wäre ich in der Zwickmühle und hätte mich in eine Situation manövriert, die fast in eine Sackgasse führt. Und deshalb bin ich das alles leid; ich bin wirklich müde. Ich bin es leid, zu denken oder mir sagen zu lassen, dass alles so einfach ist, und zu erleben, dass es gar nicht so ist. Das ist der erste Teil.
Außerdem bin ich es leid, meine Antworten nicht so finden zu können, wie ich es gerne hätte, beispielsweise in Träumen oder in Meditationen, wovon Andere berichten. Im Vergleich zu dem, was Andere mir erzählen, fühle ich mich behindert, und das ist wirklich frustrierend. Ich muss jetzt nicht alles wiederholen, was ich schon in all den früheren Sitzungen gesagt habe, nämlich dass ich mich nicht konzentrieren kann und dass meine Gedanken abschweifen usw.
2012 hatten wir die letzte Sitzung, und meine körperliche Kraft ist... (emotional) den Bach runtergegangen. Mein Leben ist teilweise ein einziges Chaos. So will ich nicht mehr weiterleben.
Ich habe so viele Fragen, und ich bin es leid, zu studieren und Antworten zu finden, ohne echte Antworten zu haben. Ich habe die ganze Sache satt. Seit ich Dir begegnet bin ist mein Leben ein einziges Chaos geworden, anstatt besser zu werden. Natürlich gibt es Dinge, die besser gelaufen sind. Das sind keine Vorwürfe, sondern ich teile Dir das einfach alles mit. Was sagst Du dazu?
ELIAS: Sehr gut. Und dabei empfindest Du große Frustration.
ROSE: Oh ja.
ELIAS: Und zur Frustration kommt noch die Verzweiflung hinzu.
ROSE: Ja. Mal mehr, mal weniger, aber unterschwellig, ja.
ELIAS: Ich verstehe.
In der Vergangenheit sprachen wir über Dich interessierende Themen, und ich bin auf Deine Fragen eingegangen und habe Dich der von Dir gewünschten Richtung ermutigt. Verstehe mich bitte klar: Ich biete Dir oder anderen Anfragenden nicht nur Informationen in Bezug auf das, was Ihr hören wollt. Aber ich beschränke meine Erwiderungen oder Informationen auf die Richtung, in die die Person geht und welche Art von Fragen sie mir stellt.
Du bist in der Vergangenheit sehr deutlich in die Richtung gegangen, Deinen Körper auf eine ganz bestimmte Weise heilen zu wollen und hast auch Fragen zu möglichen Maßnahmen gestellt, die in dieser Richtung hilfreich sein könnten. Du hast jedoch sehr konkret darauf hingewiesen, dass Du Informationen speziell zu dieser einen Richtung wünschst.
Ich gehe mit Euch nicht in Richtungen, die Euch den Mut nehmen würden. Es gibt noch andere Möglichkeiten, die Du erkunden kannst, die nicht unbedingt in die von Dir ursprünglich präsentiere Richtung gehen. Auf Deine Frage, ob Du Dich auf die von Dir erwünschte Weise selbst heilen kannst, stehe ich auch weiterhin dazu, dass das möglich ist. Aber ist es sehr wahrscheinlich? Nein, nicht so sehr.
In dieser Situation spielen zwei wichtige Faktoren eine Rolle. Du bist nicht nur ein sehr intelligenter, sondern auch ein sehr rationaler Mensch. Das ist nicht schlecht; es ist lediglich eine Bestätigung dessen, was Du von Natur äußerst, nämlich dass Du ein intelligenter, rationaler und im Allgemeinen ein sehr logisch denkender Mensch bist.
Wie die meisten Menschen in Eurer Realität hegst Du sehr starke Überzeugungen in Bezug aufs Körperbewusstsein und das, wozu es fähig bzw. nicht fähig ist. Doch Nachdenken darüber, wozu das Körperbewusstsein möglicherweise fähig ist, das reicht nicht.
Ja, es gibt Menschen, die sich selbst so heilen, wie Du es Dir für Dich wünschst. Sie können intelligent sein, aber im Allgemeinen generieren sie, zwei Dinge, die Du nicht unbedingt generierst. In solchen Situationen ist in der Regel ein enorm großer Glaube vorhanden. Glaube kann auf vielfältige Weise geäußert werden, nicht nur als Glaube an Gott. Glaube ist ein sehr starkes Vertrauen in eine Kraft, die man nicht sehen und vielleicht nicht einmal ganz verstehen kann.
ROSE: Und genau das fehlt mir Deiner Meinung nach, weil ich rational bin?
ELIAS: Stopp, lass mich fortfahren.
ROSE: Okay.
ELIAS: Menschen mit enorm starkem Glauben sind im Allgemeinen nicht besonders analytisch. Sie denken und bewerten nicht besonders rational, was nicht heißt, dass sie nicht intelligent sind.
ROSE: Ich verstehe.
ELIAS: Aber sie legen keinen Wert auf die Ratio. Doch das heißt nicht, dass es für Dich UNMÖGLICH ist, Dich in diese Richtung zu bewegen. Denn es gibt keine Situation von „unmöglich“.
ROSE: Verstanden.
ELIAS: Aber ganz realistisch gesehen ist es für Dich schwieriger, dies zu tun, denn Du glaubst nicht an eine Kraft, die dieses Wunder für Dich bewirken könnte, was die Menschen mit einem solche Glauben aber tun. Sie vertrauen einer anderen Kraft, nicht nur sich selbst.
ROSE: Verstanden.
ELIAS: Dabei spielt es keine Rolle, denn letztendlich sie selbst diese Kraft sind, an die sie glauben.
ROSE: Verstanden.
ELIAS: Ich weiß, dass Du das verstehst. Der Unterschied liegt darin, dass Du zwar alle diese Informationen und Äußerungen verstehst, aber Du bist ein sehr realistisches Individuum. Ich anerkenne, dass Du idealistisch sein WILLST, aber Du BIST realistisch.
Du MÖCHTEST idealistisch sein und an eine Kraft, an Dich selbst glauben, eine Kraft, die stark genug ist, die physischen Umstände zu überwinden. Dein rationaler, realistischer Aspekt beschäftigt sich jedoch ständig mit Informationen, die dem anscheinend entgegenwirken. Daher sind das, was Du tun willst, und das, was Du tatsächlich tust, zwei sehr verschiedene Äußerungen.
ROSE: Es fühlt sich ein bisschen so an, als würde der Eine in einer modernen Gesellschaft und der Andere im afrikanischen Busch leben, und der in der modernen Gesellschaft kann nicht zum Denken und Fühlen der Person im afrikanischen Busch zurückkehren.
ELIAS: Richtig. Das ist eine hervorragende Analogie. Heißt das nun, dass der Mensch in der modernen Welt schlecht oder im Unrecht ist? Nein.
Und heißt das, dass der Mensch in der modernen Welt mehr eingeschränkt ist? Nein! Die Ressourcen sind anders.
ROSE: Wie überbrückt man das?
ELIAS: Du nutzt die Ressourcen, die DU hast. Dabei geht es darum, nicht weiter zu versuchen, Dich der Situation des Busch-Lebens anzupassen.
ROSE: Okay.
ELIAS: Nutze die Ressourcen, die DU hast. Deine Ressourcen in der modernen Welt gehen in Richtung Technologie und nicht in Richtung von Wundern.
ROSE: Was meinst Du mit Technologie?
ELIAS: Deine Ressourcen liegen in der Richtung von dem, was für Dich natürlicher ist. In Bezug auf DEINE physische Situation haben Eure Technologien erneut einen erheblichen innovativen Sprung nach vorne getan.
ROSE: Was meinst Du damit? Meinst du Exoskelette?
ELIAS: Eure Technologien haben Roboter entwickelt, die genaue Deinen physischen Bedürfnissen entsprechen und derzeit bei Personen eingesetzt werden, um ihnen Bewegungsfreiheit und gehen zu ermöglichen.
ROSE: Meinst du also das Exoskelett von außen?
ELIAS: Es gibt verschiedene Manifestationen, worüber Du Dich informieren kannst. Ich möchte Dich dazu ermutigen, in eine Richtung zu gehen, die Dir nutzt, jedoch im Rahmen von dem, was für Dich natürlich und realistisch ist.
ROSE: Okay.
ELIAS: Zu akzeptieren, dass realistisch und rational zu sein weder gut noch schlecht, sondern lediglich anders ist und Dich auf DIESE Weise Deinen Ressourcen zuzuwenden.
Sitzung 201402101
Montag, 10. Februar 2014 (Privat/Telefon)