Elias: 202505051 Symbolik, die den verstorbenen Vater repräsentiert

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Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
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Session Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Interaktion mit einer Krähe
Monday, May 5, 2025 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Ben (Sumarian)



ELIAS: Worüber möchtest Du heute sprechen?

BEN: Ich möchte über eine ziemlich dramatische und intensive Erfahrung beim Tod meines Vaters sprechen.

Und da war noch eine andere Sache, die nichts damit zu tun hat. Vor zwei Tagen fing ich Wellen mit dem Schwimmbrett ein und stoppte eine Sekunde lang. Direkt neben mir schwamm ein sehr großer Hai vorüber. Ich erstarrte, war aber auch ehrfürchtig wegen dieser erstaunlichen Kreatur, die direkt neben mir schwamm, und ich frage mich, was dieses Erlebnis bedeutet.

ELIAS: Mein Freund, das war ein sehr signifikantes Erlebnis. Diese Symbolik erinnert Dich daran, wie mächtig Du bist. Haie sind sehr majestätische, mächtige Wesen. Die meisten Leute nehmen sich nicht die Zeit, Haie wirklich anzusehen und darüber nachzudenken, wie wichtig sie sind. Diese Symbolik dient dazu, Dich daran erinnern, wie wichtig, mächtig und stark Du bist und wie majestätisch Du sein kannst, wenn Du Dir dies zu sein erlaubst.

BEN: Was der Hai mit seiner Anmut, Stärke und Beweglichkeit prima symbolisierte.

ELIAS: Ja, das stimmt.

BEN: Obwohl sie einen sehr schlechten Ruf haben und Viele sich vor ihnen fürchten.

ELIAS: Sie fürchten sich wegen des schlechten Ruf der Haie, den sie den Leuten verdanken.

BEN: Ganz offensichtlich. Und wegen der Hai-Filme und der Mundpropaganda und dem allem. Aber es beeinträchtigte mich, so dass ich eine Sekunde lang erstarrte, aber da es kein Entkommen ab, musste ich darauf vertrauen, dass der Hai es nicht auf mich abgesehen hat, und so habe ich ihn einfach betrachtet.

ELIAS: Richtig. Vor Haien fürchten die Leute sich wegen ihrer eigenen Aktionen. Sie sind zu gewissen Zeiten an gewissen Orten und tun bestimmte Dinge und begegnen vielleicht einem Hai, der sie mit seiner Beute verwechselt. Sie sind in die Umgebung des Hais gegangen und haben gewählt, mit dem Hai in seinem Raubtier-Habitat zu tun zu haben. Damit sage ich nicht, dass Menschen sich nie in die Umwelt von Haien begeben sollten, aber sie müssen dies berücksichtigen und sich eigenverantwortlich verhalten. Hier gilt, sich daran zu erinnern, wer Eure Realität erschafft, und das ist gewiss nicht der Hai.

Wenn Menschen von einem Hai gebissen wurden, geht es darum zu evaluieren, was sie sich selbst gegenüber äußerten und taten, das diese Situation erschuf.

BEN: Vielleicht tun sie das, ohne sich darüber wirklich im Klaren zu sein und bringen sich in eine Situation, in der der Hai sie mit Beute verwechselt.

ELIAS: Ja, das stimmt. Und das bedeutet nicht, dass sie das nicht selbst gewählt haben.

BEN: Genau, und der Hai ist nicht schuld daran.

ELIAS: Ja, er tut das, was er in seiner Umwelt tut und sieht den Menschen und seine Handlungen als Beute.

BEN: Ich weiß nicht, ob der Hai mich überhaupt wahrnahm, als er an vorüberschwamm, aber ich blieb einfach bewegungslos. Was hätte bewirken können, dass er mich als Beute wahrnimmt? Bewegung oder Farbe?

ELIAS: Ja, das spielt eine Rolle, aber eher Bewegung als Farbe. Sie sind viel mehr auf Bewegung, Geräusch und Geruch als aufs Sehvermögen eingestellt.

BEN: Oh, weil ich bewegungslos blieb. Ich denke nicht, dass der Hai irgendwelche Absicht auf mich hatte oder mich als Beute betrachtet, aber wenn ich in Zukunft vorsichtiger sein will, muss ich darauf achten, ihm keinen solchen Trigger zu offerieren.

ELIAS: Stimmt. Achte auch auf Dich und Dein Tun und auf das, was Du Dir möglicherweise bezüglich der Begegnung mit einer solchen Kreatur präsentierst, d.h. warum würdest Du so etwas erschaffen?

Obwohl Du vielleicht meinst, weit weg vom Ufer zu sein, bist Du es nicht, wenn Du ein Schwimmbrett oder ein Surfbrett nutzt oder etwas Ähnliches tust, und wenn ein Hai nahe ans Ufer kommt, ist er nicht hungrig, sondern er erkundet bloß.

BEN: Das ist interessant, denn...

ELIAS: Dann ist er nicht auf der Jagd außer den Hai-Arten, die in Ufernähe jagen, denn es gibt einige Beutetiere, wie Seehund oder Pinguine, die größtenteils in Ufernähe bleiben und von bestimmten Haien gejagt werden. Doch die meisten Haie in Ufernähe sind nicht unbedingt auf der Jagd, sondern sie erkunden bloß ihre Umgebung und ihr Territorium. Sie sind nicht auf der Jagd nach Nahrung, weshalb eine Begegnung mit einem Menschen sie nicht automatisch zuschlagen lässt, außer Ihr tut etwas, was der Hai als verletzte, entkräfte Beute interpretiert, die er leicht erwischen kann. Selbst wenn sie nicht hungrig sind, mögen sie etwas nachsetzen, das sie für eine verwundete Beute halten.

BEN: Okay. Das heißt, dass wir vorsichtig und uns des natürlichen Verhaltens der Haie bewusst sein sollen, um sie nicht zu etwas einzuladen, was wir nicht haben wollen.

ELIAS: Stimmt. Aber manchmal gibt es wundervolle Gelegenheiten, diese majestätischen Kreaturen zu beobachten, wenn sie nicht auf der Jagd sind und sie nicht dazu neigen, erschreckt zu werden und deshalb in ihrer natürlichen Umgebung und Majestät beobachtet werden können.

BEN: Der Vorteil für mich war es, dass ich alleine im Wasser war und der Hai einfach vorüber schwamm und es keine anderen Surfer, Boote oder sonst etwas in Bewegung gab. Und ich sah etwas, was man nur einmal im Leben erlebt.

ELIAS: Stimmt. Du kannst das, was dieses mächtige und majestätische Wesen Dir reflektierte, als echtes Geschenk sehen. Es muss seine Macht und Majestät nicht zur Schau stellen, sondern kann einfach vorübergleiten.

BEN: Ja, denn er bewegte sich so unglaublich mühelos.

ELIAS: Er war schön, nicht wahr?

BEN: Ja, eine sehr schöne Kreatur. Für mich war das ein tolles Geschenk.

Lass uns nun über meinen Vater sprechen. Es gab ein paar technische Dinge, über die wir uns wunderten. Bei der Beerdigung scheint es beim Ausmessen des Grabs eine Messfehler gegeben zu haben, und wir standen 15 Minuten lange herum, während etwas an dem Stein abgemeißelt wurde, damit er passte. Es war komisch, und wir fragten uns alle, wo das herrührt, d.h. wer alles an der Beerdigung und diesem Erlebnis mit dem Stein partizipierte.

ELIAS: Ihr alle.

BEN: Einfach um die Erinnerung zu verstärken? Wir machten Witze, da mein Vater Landvermesser war und sagten, dass er vielleicht die eigene Begräbnisstätte hätte ausmessen sollen.

ELIAS: Es war durchaus passend, und Dein Vater hätte die ganze Szene sehr komisch gefunden.

BEN: Das höre ich gerne, den in den letzten zwei Tagen zeigte er viel Humor und witzelte über seinen Abgang, und das war wirklich amüsant, obwohl wir wussten, was bevorstand, aber er hatte nichts dagegen.

ELIAS: Ich würde sagen, dass er seinen Humor sogar bei der Beerdigung über den Tod hinaus beibehielt.

BEN: Unsere Familie hat viel Humor. Dass er daran partizipierte und dies zu sehen, das war gut. Als er ein paar Tage zuvor ins Krankenhaus kam, fing ich an, meine Mutter in imaginären Gesprächen zu bitten, ihm irgendwie beizustehen. Ich glaube, dass ich damit erfolgreich war, denn ich sah auf meinem Fenster eine Biene, die dort 24 Stunden lang verweilte, was ich als Zeichen dafür sah, dass meine Energie empfangen und dass entsprechend gehandelt wurde. Stimmt das?

ELIAS: Sozusagen. Ich würde sagen, dass dies empfangen wurde und sich auf ihr Erschaffen auswirkte. Es ist eine interessante Präsentation, wobei ein Individuum auf einen noch nicht stattgefundenen Tod reagiert. Eine interessante Manifestation.

BEN: Am Tag vor seinem Tod geschah es zweimal, dass er die Hände austreckte und lächelte, so als ob er die Anwesenheit anderer Essenzen verspürte. Was hat mein Vater da bemerkt?

ELIAS: Da ist richtig. Es waren andere Energien, und er wusste nicht unbedingt, was sie waren, außer dass sie tröstlich waren.

BEN: Kannte er sie?

ELIAS: Ich gehörte auch dazu.

BEN: Ihr habt ihn also getröstet?

ELIAS: Ja.

BEN: Fantastisch. Es ist erstaunlich, dass er so alt wurde, ohne sich ähnliche Informationen zu offerieren wie wir das in unseren Gesprächen tun. Er führte ein sehr einfaches, strukturiertes Leben und verkomplizierte nichts, und ich frage mich, ob das außer seiner DNS und seiner körperlichen Struktur auch Teil seiner Langlebigkeit war.

ELIAS: Bei der Langlebigkeit Vieler spielt ihre Erlaubnis, dass ihr Leben einfach ist, eine große Rolle.

BEN: Okay. Kannst Du mir helfen, seinen Essenz-Namen herauszufinden. Ich habe keinen Eindruck außer ein "C" wie Crimson, aber ich denke, dass das eher Vermutungen sind.

ELIAS: Sein Essenz-Name lautet Cassias. C-A-S-S-I-A-S.

BEN: Nun zu Erlebnissen meines Neffen und meines Bruders. Als mein Neffe in London unterwegs war, machte ihn jemand auf ein Gebäude aufmerksam, auf dem der Name meines Vaters in großen Buchstaben stand. Es ist auch der Name einer Band, aber dies war am Tag seines Ablebens sehr passend. Worum ging es hier?

ELIAS: Es symbolisiert, dass er in diesem Augenblick mit Deinem Vater in Kontakt war.

BEN: Oh, einfach ein die Entfernung überbrückender Kontakt.

ELIAS: Ja, und es war etwas, was fest in seiner Erinnerung verankert bleiben wird.

BEN: Auf der Reise nach Israel schickte mir mein Bruder ein Foto, wo der Name meiner Heimatstadt aufs Cockpit geschrieben war, was sehr seltsam war. Das hatte ich noch nie gesehen. Er beabsichtigte, mich zu besuchen. Aber was bedeutet das, dass er diesen Schriftzug auf dem Cockpit sah?

ELIAS: Das hat wieder die gleiche Bedeutung. Alle diese Erlebnisse, die Ihr Euch präsentiert habt, weisen nur auf den Kontakt mit Dir und mit Deinem Vater in Bezug auf sein Ableben hin.

BEN: Auch das Drama im Krankhaus, als ich dachte, dass er stirbt. Ich und auch das Personal drehten durch, und es war viel Aufregung vorhanden, die dann plötzlich abklang.

ELIAS: Ja. Denn in Verbindung mit ihm erschuf jeder von Euch seine eigene Symbolik und seine eigenen Erlebnisse.

BEN: Woran kann ich seine Energie erkennen, sobald er auf der anderen Seite mit dem Erschaffen von Symbolik beginnt?

ELIAS: Das wird sich noch zeigen. Ich würde jedoch vorschlagen, nach alle dem Ausschau zu halten, was Dich zum Lachen bringt.

BEN: Prima. Gilt das auch für meine Geschwister?

ELIAS: Ja.

BEN: Das ist toll. Bei Ilan, den kleinen Sohn meiner Schwester, habe ich immer eine große Ähnlichkeit mit meinem Vater bemerkt in seinen Wesenszügen und Verhaltensweisen. Gibt es da einen Counterpart-Vorgang?

ELIAS: Ja.

BEN: Sein Leben lang?

ELIAS: Ja.

BEN: Das heißt, dass bestimmte Wesenszüge und Verhaltensweisen gleich sind.

ELIAS: Ja, ich würde sagen, dass sie Parallel-Counterparts sind.

BEN: Wow. So viele interessante Dinge sind im Gange, und es ist faszinierend, sie aufzudecken. Hat es irgendeine Bedeutung, dass beide Elternteile um 03.00 h starben, was für Viele eine Tiefschlafphase ist? Es fühlt sich fast so an, als ob das ein idealer Zeitpunkt wäre, den Körper loszulassen.

ELIAS: Ich würde sagen, für sie, und es gab auch diesen Kontakt zwischen ihnen.

BEN: Wie romantisch. In jener Woche machte mir mein Solarplexus zu schaffen, und meine Schwester und ich litten oft unter Übelkeit. Dies kam und ging. Ist es das, worüber Du einst sprachst, die empfundenen Bedrohung der echten Identität beim Tod eines Nahestehenden?

ELIAS: Ja.

BEN: Und diese Bedrohung kam und ging, je nach Aktivität. Beim Surfen war sie weg, doch sobald ich zu denken anfing, war sie wieder da.

ELIAS: Ja. Das ist nichts Ungewöhnliches.

BEN: Stimmt es, dass meine Geschlechtsidentität rein männlich ist. So empfinde ich es.

ELIAS: Ja.

BEN: Als ich vor einigen Monaten in Jaffa unterwegs war, begegnete ich einer Mutter und ihrem Sohn, der auf mich deutete und sagte: „Mama, das ist ein gutaussehender Mann.“ Das war komisch. Die Mutter schaute mich kurz an und ging weiter, aber ich denke, dass der Bub mich erkannte. Vielleicht kenne ich Beide aus anderen Fokus-Existenzen.

ELIAS: Stimmt. Ich gratuliere Dir.

BEN: Er wies also einfach seine Mutter auf mein gutes Aussehen wahrscheinlich in einem anderen Fokus hin.

ELIAS: Nein, jetzt, aber er hat Dich auch wiedererkannt.

BEN: Und das sind alles Zeichen für diese Vernetzung?

ELIAS: Ja.

BEN: Samstags trinke ich immer auf der gleichen Bank in Tel Aviv einen Kaffee, und seit ein paar Monaten taucht immer die gleiche Krähe neben mir auf, und ich gebe ihr ein Paar Krumen, und es ist fast so, als ob wir uns angefreundet hätten.

ELIAS: Dafür kannst Du dankbar sein, denn Krähen sind sehr intelligente Wesen.

BEN: Ja, ich mag sie sehr. An jedem Samstag warte ich auf sie, fühle mich mit ihr verbunden, und sie kommt mir wirklich sehr nahe, und Krähen sind sehr schlau. Ich bewundere sie.

ELIAS: Ja, sie sind sehre schlau und intelligent.

BEN: Mache Leute fürchten sich etwas vor ihnen.

ELIAS: Stimmt, aber Menschen neigen dazu, sich vor vielem zu fürchten, wobei diese Furcht nicht unbedingt gerechtfertigt ist.


Session 202505051
Monday, May 5, 2025 (Private/Phone)