Elias: Sitzung 201410271 Gegenseitige Ergänzung in Beziehungen
Verfasst: 03 Feb 2025, 08:42
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 201410271
Gegenseitige Ergänzung in Beziehungen
Die Schatten-Rolle
Euer Erleben transportiert das Konzept in die Realität
Unterschied zwischen Außerdimensionalen und Außerirdischen
Monday, October 27, 2014 (Private/In Person)
Participants: Mary (Michael) and Phil (Patre) and Debbie (Tamarra)
(Ausschnitt: längerer Informationen über Debbies persönliche Essenzzugehörigkeit und ähnliche Daten)
DEBBIE: Lass uns nun über meine (Lebens)Absicht in dieser Fokusexistenz sprechen. Es hat mit meiner Meinung und damit zu tun, dass ich denk-fokussiert und Sumafi bin, und ich bin mir ziemlich sicher, dass es dabei auch um die Bewusstseinsumschaltung geht. Siehst Du meine Absicht auch so?
ELIAS: Deine persönliche Lebens(absicht)?
DEBBIE: Ja.
ELIAS: Nein, denn das ist derzeit die Absicht von allen. Deine (Lebens)Absicht wird in Deinen Erfahrungen seit der Geburt bekundet, nicht bloß jetzt, sondern in Deinem ganzen Leben, und generell kann sie mit einem Wort identifiziert werden.
DEBBIE: Oh! Würdest Du mir das bitte verraten?
ELIAS: Wie ist Deine Einschätzung?
DEBBIE: Ich sehe meine Erlebnisse so, wie dass ich keine physische Unterstützung suche und mich selbst aus der Patsche ziehe, obwohl ich weiß, dass das eine Illusion ist, aber ich habe es so eingerichtet, dass nicht Andere mich retten und ich mich stattdessen selbst aus der Patsche ziehe, etwas in dieser Richtung.
ELIAS: Stimmt. Viele Deiner Äußerungen und sogar Deine Erlebnisse sind denen von Michael (Mary) ähnlich, auch Eure Energie ist sich ähnlich. Du bist ebenfalls ein denk-fokussiertes Sumafi-Individuum, und Eure Lebens(Absicht) in diesem Fokus gleicht sich, und sie ist herausfordernd. Aber herausfordernd ist nicht gleichbedeutend mit dem, was Ihr sofort annehmt, denn wenn sie das Wort Herausforderung hören, denken die Meisten an etwas Negatives.
Aber es ist nicht negativ. Obwohl Ihr Beide im Leben beachtliche Herausforderungen und Schwierigkeiten miteinbezogen habt, äußert Ihr Herausforderung häufiger und beharrlich dahingehend, dass Ihr vorankommt, experimentiert sowie als Inspiration, und alles, was Ihr tut, ist für Euch unwichtig und nicht wert, angegangen zu werden, solange es nicht irgendeine Herausforderung für Euch birgt, und das gilt für alles, egal was. Es kann die Zubereitung eines Sandwichs sein, die Interaktion mit einem Tier oder auch etwas Lebensveränderndes, ganz egal was. Womit auch immer Ihr Euch befasst, nehmt Ihr wahr, dass es nicht wert ist angepackt zu werden, solange es Euch nicht irgendwie herausfordert, was Euch zum ständigen Vorankommen inspiriert.
PHIL: Ah, diesen Antrieb habe ich schon gleich beim unserer ersten Begegnung erkannt.
ELIAS: Dein Antrieb ist sehr stark, und es gibt eine starke Ähnlichkeit mit Michael (Mary), denn Ihr habt eine ähnliche Persönlichkeit, ähnliche Ansichten bezüglich von Herausforderungen und den enormen Drang, voranzukommen, zu expandieren und Euch immerzu immer mehr Informationen zu offerieren und sogar Herausforderung anzuheuern, und dies anzuwenden, denn Wissen alleine reicht Euch nicht, Ihr wollt es erleben.
DEBBIE: Ja.
PHIL: Das haben wir in den letzten fünf Monaten gewiss getan. Wir sind völlig unerwartet zusammengekommen.
ELIAS: Ja, sozusagen. Einer kam aus …
DEBBIE: … anscheinend ganz unterschiedlich …
PHIL: Genau. Und fast sofort sagten wir beide ja, und seitdem haben wir jederzeit zu jeder auftauchenden Herausforderung ja gesagt, die immer sehr groß und entmutigend waren. Aber wir hatten beim Vorankommen wundervolle Unterstützung, und für uns ist es okay, dass wir nicht unbedingt über den nächsten Berg hinwegsehen können, aber wissen, dass wir Hilfe haben und fähig sind, darauf zu vertrauen, dass das, was kommt, das ist, was wir haben wollen.
ELIAS: Ausgezeichnet. Euch Beide lobe ich sehr. Ich anerkenne auch, dass es nicht nur das Vertrauen ist, sondern dass Ihr Euch - alleine sowie gemeinsam - erlaubt, täglich das zu erkennen, was für Euch wichtig ist. Das ist eine große Leistung bei Paaren, denn man kann sich leicht in all diesen Konstrukten verstricken und sie wichtigmachen, obwohl sie es nicht sind.
Und Ihr seht dabei Eure Richtung, selbst wenn Ihr nicht unbedingt objektiv wisst, wohin Euch das führen wird, aber Ihr vertraut darauf, dass Ihr in die für Euch richtige Richtung geht und dass Ihr das auf Euch anzieht, was Ihr haben wollt, und dass Ihr Euer größtes Wohl generiert, denn das ist es, was Ihr als am wichtigsten wahrnehmt, was Euch erlaubt, kontinuierlich voranzukommen und zufrieden zu sein.
Auch Eure Paarbeziehung lobe ich sehr, denn für die Meisten ist es eine der größten Herausforderungen bei der Partnerwahl, dass so Viele die Idee oder sogar das Ideal hegen, dass Liebe alleine ausreicht, aber so ist das in Beziehungen nicht. Ihr könnt aufrichtig lieben, und es reicht doch nicht, um eine Beziehung aufrechtzuerhalten.
Partnerbeziehungen benötigen Ergänzungen und - wenn die Beziehung Bestand haben soll - dass die Betroffenen sich ihrer selbst und ihrer Richtungen gewahr sind und wissen, was sie als Individuum von Natur aus generieren, um somit objektiv einschätzen zu können, ob ein anderes Individuum sie ergänzt.
Die Meisten haben bei der Partnersuche Kriterien wie: „Ich will jemanden finden, der spirituell ist, Humor hat, intellektuell ist, wandert, italienisches Essen mag, diesen Körpertyp und dieses Aussehen, diese Augenfarbe und diese Haarfarbe hat, sich auf diese Weise äußert und gerne tanzt.“ Das mögen alles Eigenschaften sein, die Ihr mögt und die Euch Freude mache, was aber nicht heißt, dass diese Kriterien das Fundament für eine Partnerschaft sind, in der der Partner Euch ergänzt.
Für ein Individuum, das von Natur aus gerne eine aufgeräumte Wohnung hat, aber Geschirrspülen hasst, wäre ein Partner, der gerne spült, eine Ergänzung, weil das für ihn meditativ ist und es ihn nicht irritiert, wenn der Andere es nicht tut oder das Geschirr im Spülbecken stapelt und dort stehen lässt, und es ihn nicht irritiert, das dann zu erledigen. Oder Einer liest gerne alleine oder sieht gerne alleine eine Fernsehsendung oder …
PHIL: Wir haben herausgefunden, dass eines unserer größten Aufregungen/Begeisterungen (??? exciment) es ist, wenn wir uns gegenseitig fahren. Ich denke, dass wir uns gegenseitig ergänzen und uns unseres Vorankommens in der Bewusstseinsumschaltung und dessen bewusste sind, wie wir uns gegenseitig ergänzen und reflektieren, und wir scheinen einen guten Job zu machen, indem wir uns nicht nur die gute Dinge, sondern auch die Dinge reflektieren, die ein bisschen wackelig sind, die wir uns ansehen müssen, um sie zu assimilieren und zu integrieren und uns dabei behilflich zu sein, in die Bewusstseinsumschaltung weiter hineinzugehen.
ELIAS: Und das macht Ihr hervorragend, ohne Anhängsel, d.h. ohne zu tadeln.
DEBBIE: Wir haben bemerkt, dass wir kein Tadeln brauchen, und dass es dieses Element zwischen uns nicht gibt.
ELIAS: Und das ist ausgezeichnet.
DEBBIE: Ein paar Mal blockierte mich die Idee, dass wir uns unterschiedlich äußern, und es ging dann darum, dies nicht zu analysieren oder weiter zu projizieren, und ich fühlte, dass seine Rolle so ganz anders ist als meine, doch ich weiß, dass wir uns ergänzen (An Phil gerichtet) Beispielweise Deine Statistiken. Ich sehe seine Rolle sehr als Produzent von Veränderung und dem Durchsetzen neuer Ideen. Ich weiß, dass es nicht meine Stärke ist, in der Öffentlichkeit zu reden. Es ist einfach eine andere, ergänzende Position.
ELIAS: Ja.
DEBBIE: Er scheint so sehr vorhersehbar zu sein. Ich sehe, wie er vor großen Gruppen alle möglichen Ideen präsentiert, und ich an seiner Seite bin, aber ich tue nicht dasselbe, und manchmal frage ich mich, was erbringe ich, was das alles auf gleichem Niveau ergänzt.
ELIAS: Das ist eine hervorragende Frage. Das ist ein Bereich, in dem Du und Michael (Mary) Euch umgekehrt äußern, das, was Du als Gegenstück bezeichnen würdest.
Wenn in einer Partnerschaft Einer die Richtung für sich wählt, sich insbesondere in der Öffentlichkeit zu äußern, ist es wichtig, einen Partner zu haben, der ihn unterstützt und mit ihm präsent ist. Das Talent, eine Beziehung mit einem wortstarken Individuum einzugehen, das sich insbesondere in der Öffentlichkeit extern äußert, besteht darin, eine Schatten-Position einzunehmen, was ein Talent und eine Kunst ist, die nicht Viele äußern, da es Stärke erfordert, doch Schatten erschaffen Tiefe. Ohne Schatten gibt es keine Tiefe.
PHIL: Das erklärt, warum ich so gut vorangekommen bin seitdem wir zusammengekommen sind.
DEBBIE: Ja.
ELIAS: Diese Schattenrolle ist jedoch für die Meisten schwierig, und es ist insbesondere anfangs nicht ungewöhnlich, dass sie sich fragen: „Was tue ich? Was ist meine Rolle?“ Doch Deine Rolle ist wichtiger und wesentlicher als Du das vielleicht erkennst.
In dieser physischen Schattenrolle würdest Du wie gesagt das Umgekehrte von Michael (Mary) äußern, doch in anderer Hinsicht gibt es eine Parallele, da Michael (Mary) für mich der Schatten ist. Lass dies Dir als Beispiel dienen. Wenn Michael für mich der Schatten ist, dann bemerke bitte, wie gut er das, was ich äußere, reflektiert und anwendet.
Ich produziere die Informationen, die Michael (Mary) implementiert. Ich offeriere Informationen und engagiere, und Michael (Mary) ist das Beispiel. Die Schattenrolle ist dies, dass ein Individuum die Spitze übernimmt und zur Gallionsfigur und dem Schwerpunkt wird, und der Andere implementiert und wendet das an, was die Gallionsfigur äußert, um dafür das Beispiel zu sein. Das ist es, wie Du Unterstützung leistest, und es ist eine signifikante Rolle, die sehr viel Präsenz erfordert sowie auf Dich selbst achtzugeben, ohne zu vergleichen, und sowohl Dir als auch der Gallionsfigur zu vertrauen, was sehr viel ist. Immer wenn Du zweifelst und Dich fragst „Was ist meine Rolle? Was tue ich?“ erinnere Dich daran, denn Du hat eine große Rolle inne.
Session 201410271
Monday, October 27, 2014 (Private/In Person)
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© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
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Session 201410271
Gegenseitige Ergänzung in Beziehungen
Die Schatten-Rolle
Euer Erleben transportiert das Konzept in die Realität
Unterschied zwischen Außerdimensionalen und Außerirdischen
Monday, October 27, 2014 (Private/In Person)
Participants: Mary (Michael) and Phil (Patre) and Debbie (Tamarra)
(Ausschnitt: längerer Informationen über Debbies persönliche Essenzzugehörigkeit und ähnliche Daten)
DEBBIE: Lass uns nun über meine (Lebens)Absicht in dieser Fokusexistenz sprechen. Es hat mit meiner Meinung und damit zu tun, dass ich denk-fokussiert und Sumafi bin, und ich bin mir ziemlich sicher, dass es dabei auch um die Bewusstseinsumschaltung geht. Siehst Du meine Absicht auch so?
ELIAS: Deine persönliche Lebens(absicht)?
DEBBIE: Ja.
ELIAS: Nein, denn das ist derzeit die Absicht von allen. Deine (Lebens)Absicht wird in Deinen Erfahrungen seit der Geburt bekundet, nicht bloß jetzt, sondern in Deinem ganzen Leben, und generell kann sie mit einem Wort identifiziert werden.
DEBBIE: Oh! Würdest Du mir das bitte verraten?
ELIAS: Wie ist Deine Einschätzung?
DEBBIE: Ich sehe meine Erlebnisse so, wie dass ich keine physische Unterstützung suche und mich selbst aus der Patsche ziehe, obwohl ich weiß, dass das eine Illusion ist, aber ich habe es so eingerichtet, dass nicht Andere mich retten und ich mich stattdessen selbst aus der Patsche ziehe, etwas in dieser Richtung.
ELIAS: Stimmt. Viele Deiner Äußerungen und sogar Deine Erlebnisse sind denen von Michael (Mary) ähnlich, auch Eure Energie ist sich ähnlich. Du bist ebenfalls ein denk-fokussiertes Sumafi-Individuum, und Eure Lebens(Absicht) in diesem Fokus gleicht sich, und sie ist herausfordernd. Aber herausfordernd ist nicht gleichbedeutend mit dem, was Ihr sofort annehmt, denn wenn sie das Wort Herausforderung hören, denken die Meisten an etwas Negatives.
Aber es ist nicht negativ. Obwohl Ihr Beide im Leben beachtliche Herausforderungen und Schwierigkeiten miteinbezogen habt, äußert Ihr Herausforderung häufiger und beharrlich dahingehend, dass Ihr vorankommt, experimentiert sowie als Inspiration, und alles, was Ihr tut, ist für Euch unwichtig und nicht wert, angegangen zu werden, solange es nicht irgendeine Herausforderung für Euch birgt, und das gilt für alles, egal was. Es kann die Zubereitung eines Sandwichs sein, die Interaktion mit einem Tier oder auch etwas Lebensveränderndes, ganz egal was. Womit auch immer Ihr Euch befasst, nehmt Ihr wahr, dass es nicht wert ist angepackt zu werden, solange es Euch nicht irgendwie herausfordert, was Euch zum ständigen Vorankommen inspiriert.
PHIL: Ah, diesen Antrieb habe ich schon gleich beim unserer ersten Begegnung erkannt.
ELIAS: Dein Antrieb ist sehr stark, und es gibt eine starke Ähnlichkeit mit Michael (Mary), denn Ihr habt eine ähnliche Persönlichkeit, ähnliche Ansichten bezüglich von Herausforderungen und den enormen Drang, voranzukommen, zu expandieren und Euch immerzu immer mehr Informationen zu offerieren und sogar Herausforderung anzuheuern, und dies anzuwenden, denn Wissen alleine reicht Euch nicht, Ihr wollt es erleben.
DEBBIE: Ja.
PHIL: Das haben wir in den letzten fünf Monaten gewiss getan. Wir sind völlig unerwartet zusammengekommen.
ELIAS: Ja, sozusagen. Einer kam aus …
DEBBIE: … anscheinend ganz unterschiedlich …
PHIL: Genau. Und fast sofort sagten wir beide ja, und seitdem haben wir jederzeit zu jeder auftauchenden Herausforderung ja gesagt, die immer sehr groß und entmutigend waren. Aber wir hatten beim Vorankommen wundervolle Unterstützung, und für uns ist es okay, dass wir nicht unbedingt über den nächsten Berg hinwegsehen können, aber wissen, dass wir Hilfe haben und fähig sind, darauf zu vertrauen, dass das, was kommt, das ist, was wir haben wollen.
ELIAS: Ausgezeichnet. Euch Beide lobe ich sehr. Ich anerkenne auch, dass es nicht nur das Vertrauen ist, sondern dass Ihr Euch - alleine sowie gemeinsam - erlaubt, täglich das zu erkennen, was für Euch wichtig ist. Das ist eine große Leistung bei Paaren, denn man kann sich leicht in all diesen Konstrukten verstricken und sie wichtigmachen, obwohl sie es nicht sind.
Und Ihr seht dabei Eure Richtung, selbst wenn Ihr nicht unbedingt objektiv wisst, wohin Euch das führen wird, aber Ihr vertraut darauf, dass Ihr in die für Euch richtige Richtung geht und dass Ihr das auf Euch anzieht, was Ihr haben wollt, und dass Ihr Euer größtes Wohl generiert, denn das ist es, was Ihr als am wichtigsten wahrnehmt, was Euch erlaubt, kontinuierlich voranzukommen und zufrieden zu sein.
Auch Eure Paarbeziehung lobe ich sehr, denn für die Meisten ist es eine der größten Herausforderungen bei der Partnerwahl, dass so Viele die Idee oder sogar das Ideal hegen, dass Liebe alleine ausreicht, aber so ist das in Beziehungen nicht. Ihr könnt aufrichtig lieben, und es reicht doch nicht, um eine Beziehung aufrechtzuerhalten.
Partnerbeziehungen benötigen Ergänzungen und - wenn die Beziehung Bestand haben soll - dass die Betroffenen sich ihrer selbst und ihrer Richtungen gewahr sind und wissen, was sie als Individuum von Natur aus generieren, um somit objektiv einschätzen zu können, ob ein anderes Individuum sie ergänzt.
Die Meisten haben bei der Partnersuche Kriterien wie: „Ich will jemanden finden, der spirituell ist, Humor hat, intellektuell ist, wandert, italienisches Essen mag, diesen Körpertyp und dieses Aussehen, diese Augenfarbe und diese Haarfarbe hat, sich auf diese Weise äußert und gerne tanzt.“ Das mögen alles Eigenschaften sein, die Ihr mögt und die Euch Freude mache, was aber nicht heißt, dass diese Kriterien das Fundament für eine Partnerschaft sind, in der der Partner Euch ergänzt.
Für ein Individuum, das von Natur aus gerne eine aufgeräumte Wohnung hat, aber Geschirrspülen hasst, wäre ein Partner, der gerne spült, eine Ergänzung, weil das für ihn meditativ ist und es ihn nicht irritiert, wenn der Andere es nicht tut oder das Geschirr im Spülbecken stapelt und dort stehen lässt, und es ihn nicht irritiert, das dann zu erledigen. Oder Einer liest gerne alleine oder sieht gerne alleine eine Fernsehsendung oder …
PHIL: Wir haben herausgefunden, dass eines unserer größten Aufregungen/Begeisterungen (??? exciment) es ist, wenn wir uns gegenseitig fahren. Ich denke, dass wir uns gegenseitig ergänzen und uns unseres Vorankommens in der Bewusstseinsumschaltung und dessen bewusste sind, wie wir uns gegenseitig ergänzen und reflektieren, und wir scheinen einen guten Job zu machen, indem wir uns nicht nur die gute Dinge, sondern auch die Dinge reflektieren, die ein bisschen wackelig sind, die wir uns ansehen müssen, um sie zu assimilieren und zu integrieren und uns dabei behilflich zu sein, in die Bewusstseinsumschaltung weiter hineinzugehen.
ELIAS: Und das macht Ihr hervorragend, ohne Anhängsel, d.h. ohne zu tadeln.
DEBBIE: Wir haben bemerkt, dass wir kein Tadeln brauchen, und dass es dieses Element zwischen uns nicht gibt.
ELIAS: Und das ist ausgezeichnet.
DEBBIE: Ein paar Mal blockierte mich die Idee, dass wir uns unterschiedlich äußern, und es ging dann darum, dies nicht zu analysieren oder weiter zu projizieren, und ich fühlte, dass seine Rolle so ganz anders ist als meine, doch ich weiß, dass wir uns ergänzen (An Phil gerichtet) Beispielweise Deine Statistiken. Ich sehe seine Rolle sehr als Produzent von Veränderung und dem Durchsetzen neuer Ideen. Ich weiß, dass es nicht meine Stärke ist, in der Öffentlichkeit zu reden. Es ist einfach eine andere, ergänzende Position.
ELIAS: Ja.
DEBBIE: Er scheint so sehr vorhersehbar zu sein. Ich sehe, wie er vor großen Gruppen alle möglichen Ideen präsentiert, und ich an seiner Seite bin, aber ich tue nicht dasselbe, und manchmal frage ich mich, was erbringe ich, was das alles auf gleichem Niveau ergänzt.
ELIAS: Das ist eine hervorragende Frage. Das ist ein Bereich, in dem Du und Michael (Mary) Euch umgekehrt äußern, das, was Du als Gegenstück bezeichnen würdest.
Wenn in einer Partnerschaft Einer die Richtung für sich wählt, sich insbesondere in der Öffentlichkeit zu äußern, ist es wichtig, einen Partner zu haben, der ihn unterstützt und mit ihm präsent ist. Das Talent, eine Beziehung mit einem wortstarken Individuum einzugehen, das sich insbesondere in der Öffentlichkeit extern äußert, besteht darin, eine Schatten-Position einzunehmen, was ein Talent und eine Kunst ist, die nicht Viele äußern, da es Stärke erfordert, doch Schatten erschaffen Tiefe. Ohne Schatten gibt es keine Tiefe.
PHIL: Das erklärt, warum ich so gut vorangekommen bin seitdem wir zusammengekommen sind.
DEBBIE: Ja.
ELIAS: Diese Schattenrolle ist jedoch für die Meisten schwierig, und es ist insbesondere anfangs nicht ungewöhnlich, dass sie sich fragen: „Was tue ich? Was ist meine Rolle?“ Doch Deine Rolle ist wichtiger und wesentlicher als Du das vielleicht erkennst.
In dieser physischen Schattenrolle würdest Du wie gesagt das Umgekehrte von Michael (Mary) äußern, doch in anderer Hinsicht gibt es eine Parallele, da Michael (Mary) für mich der Schatten ist. Lass dies Dir als Beispiel dienen. Wenn Michael für mich der Schatten ist, dann bemerke bitte, wie gut er das, was ich äußere, reflektiert und anwendet.
Ich produziere die Informationen, die Michael (Mary) implementiert. Ich offeriere Informationen und engagiere, und Michael (Mary) ist das Beispiel. Die Schattenrolle ist dies, dass ein Individuum die Spitze übernimmt und zur Gallionsfigur und dem Schwerpunkt wird, und der Andere implementiert und wendet das an, was die Gallionsfigur äußert, um dafür das Beispiel zu sein. Das ist es, wie Du Unterstützung leistest, und es ist eine signifikante Rolle, die sehr viel Präsenz erfordert sowie auf Dich selbst achtzugeben, ohne zu vergleichen, und sowohl Dir als auch der Gallionsfigur zu vertrauen, was sehr viel ist. Immer wenn Du zweifelst und Dich fragst „Was ist meine Rolle? Was tue ich?“ erinnere Dich daran, denn Du hat eine große Rolle inne.
Session 201410271
Monday, October 27, 2014 (Private/In Person)