Elias: Sitzung 201406201 Wichtigkeiten neu evaluieren, Ihr könnt Euch nicht selbst verraten
Verfasst: 18 Jan 2025, 14:52
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
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http://www.eliasforum.org/digests.html
weitere deutsche Übersetzungen https://old.eliasweb.org/TranslatedTranscripts.aspx?L=1
Du wirst Dich selbst nicht verraten
Auswahl (choice) ist eine Wahrheit
Wichtigkeiten neu evaluieren
Wie Tiere ihre Wahl treffen
Wie Elias seine Worte an jeden von uns auswählt
Intuition und Imagination bei der Wahl eines Zuhauses nutzen
Friday, June 20, 2014 (Private/Phone)
Sitzung 201406201
Participants: Mary (Michael), and Nuno (Lystell)
…
ELIAS: Mein Freund, was hast Du zustande gebracht?
NUNO: Ich habe versucht zu bemerken, worauf meine Aufmerksamkeit gerichtet ist. Ich habe David Tates Buch gelesen, das für mich eine unglaubliche Entdeckung war und habe über das Gelesene viel nachgedacht, da es sehr hilfreich ist.
ELIAS: Prima. Und was hast Du bemerkt?
NUNO: Ich habe bemerkt, dass ich bei meinen Herausforderungen/Schwierigkeiten vorankomme.
ELIAS: Inwiefern?
NUNO: Mir kam die Idee, wenn ich so effektiv beim Eschaffen von körperlichen Fehlfunktionen bin, sollte ich wohl auch außerordentlich gut darin sein, keine Fehlfunktion zu erschaffen.
ELIAS: Ausgezeichnet. Das stimmt genau. Und hast Du experimentiert?
NUNO: Ja, und es war effektiv.
ELIAS: Ich gratuliere Dir. Was hast Du bemerkt?
NUNO: Dass es weniger schlimm war als früher.
ELIAS: Also weniger schwierig als vermutet.
NUNO: Ja, obwohl die Idee nicht ganz neu für mich war, aber ich denke, dass ich dieser Idee gegenüber annehmender war, und vielleicht hatte ich auch etwas Hilfe, vielleicht von mir selbst.
ELIAS: Das sehe ich auch so.
NUNO: Okay. Ich hatte auch den Eindruck, dass Du mir geholfen hast.
ELIAS: Stimmt.
NUNO: Ich möchte gerne einige Eindrücke mit Dir validieren. Bei dem Buch von David Tate hatte ich stark den Eindruck, dass Du damit zu tun hattest, dass ich es entdeckt habe.
ELIAS: Stimmt.
NUNO: Okay. Dann stieß ich auf diese YouTube Veröffentlichung über Magnesiummangel, was natürlich kein Zufall war, und ich denke, dass Du mir da auch geholfen hast.
ELIAS: Ja.
NUNO: Wow! Du hast mir echt viel geholfen.
ELIAS: Es ist ganz wortwörtlich gemeint, wenn ich Dir sage, dass ich - egal ob Du mich sehen kannst -immer ermutigend und unterstützend bei Dir bin.
NUNO: Ja, und ich möchte gerne wissen, wie ich für den Empfang Deiner Hilfe noch annehmender sein kann.
ELIAS: Das ist nicht so schwierig. Es geht nur darum, das zu tun, was Du sowieso schon tust, nämlich zu bemerken, offen zu sein und Deine Eindrücke zu erwidern, denn ich kann Deine Intuition unterstützen, die sich in Eindrücke übersetzt, die Du Dir offerieren kannst.
NUNO: Okay. Ich werde daran arbeiten.
Ich frage mich, ob Auswahl/Wahlmöglichkeiten (choice)eine Wahrheit ist?
ELIAS: Ja.
NUNO: Vor etwa einer Woche gab es ein sehr traumatisches Erlebnis mit meinem Kater Katoo, und ich frage mich, ob Du mir dazu etwas sagen möchtest.
ELIAS: Wie ist Deine Einschätzung dazu?
NUNO: Ich sehe es so, dass ich das im Grund genommen manifestiert hatte, und ich habe gewisse Vorstellung dazu, wie es zustande kam. Es hat mich jedoch überrascht, wie traumatisch dieses Erlebnis für mich war, denn ich wusste nicht, dass mir dieses Tier so ans Herz gewachsen ist.
ELIAS: Das überrascht mich nicht. Es ist interessant dass Du überrascht warst, weil Du nicht erkannt hattest, wie sehr Dir dieses Tier ans Herz gewachsen ist. Welchen Eindruck hast Du dazu?
NUNO: Ich bin mir nicht sicher. Ich habe dazu viele Eindrücke. Es geht ihm gut. Er ist verletzt, aber er erholt sich gut. Es gab zwei sehr unwahrscheinliche „Zufälle“, die sein Leben retteten, weshalb ich denke, dass es auch eine starke Wahrscheinlichkeit gab, wo das nicht gelungen ist, aber irgendwie habe ich hier wohl die richtige Wahl getroffen.
ELIAS: Du weißt, dass es weder Unfälle noch Zufälle gibt. Es gibt dabei einen wesentlichen Punkt, den Du gestreift, aber vielleicht noch nicht ganz erkannt hast, und zwar geht es nicht nur um Deine Zuneigung für dieses Tier, sondern um das Beispiel von Verbundenheit und von Wichtigkeiten. Dieses etwas extreme Geschehen dient auch als Beispiel für jene Wichtigkeiten in Deinem Leben, die Dir so vertraut sind, dass Du ihre Bedeutung noch nicht einmal erkennst. Du erkennst nicht den Grad der von Dir in bestimmten Richtungen geäußerten Wichtigkeiten, und diese wertvollen Informationen hast Du Dir mit Hilfe dieses Tiers präsentiert.
Es ermöglicht Dir das Re-Evaluieren von dem, was für Dich wichtig ist, denn es gibt in Deinem Leben Vieles, dem Du Wichtigkeit beimisst, ohne das unbedingt zu erkennen. Dieses Erlebnis offeriert Dir die Chance, Dir verschiedene Dinge anzusehen und zu evaluieren, welchen Grad Wichtigkeiten in Deinem Leben einnehmen bzw. auf welche Wichtigkeiten Du achtest, die vielleicht gar nicht oder weniger wichtig sind, was auch unmittelbar damit assoziiert ist, denn es ist kein Zufall, dass der Kater dies erlebte. Dies betont für Dich, dass es Themen gibt, die Du nicht unbedingt magst oder haben willst, auf die Du aber achtest, weil Du ihnen Wichtigkeit beimisst, die jedoch vielleicht nicht wichtig sein sollten, und dass es andere Dinge gibt, die Du schätzt und magst, denen Du weniger Wichtigkeit zugestehst, obwohl sie für Dich signifikant und echt wichtig sind.
Dass Du auf gewisse störende oder unbeliebte physische Manifestationen achtest, die Du wichtigmachst, die dann mehr werden als es sein muss. Du konzentrierst viel Zeit und Energie darauf und machst sie wichtig, während es in Deinem Leben andere Dinge gibt, die echt wichtig, angenehm und positiv für Dich sind, und denen Du zugetan bist, doch diesen echt wichtigen Dingen misst Du weniger Wichtigkeit zu. Die Teilhabe des Katers bestand darin, Dir eine Symbolik zu offerieren, um zu re-evaluieren, was echt wichtig für Dich ist.
NUNO: Und der Kater hat das bewusst so gewählt?
ELIAS: Das ist eine etwas schwierige Frage, weil Du davon ausgehst, dass das Tier so wie Du über Wahlmöglichkeiten nachdenkt. Menschen neigen sehr zum Verschmenschlichen von Tieren und dazu, diesen gewohnte menschliche Eigenschaften und Handlungen zuzuschreiben, aber bei Tieren ist das ganz anders. Ja, sie denken und treffen eine Wahl, aber nicht auf gleiche Weise wie Ihr es tut.
Es gibt bei Tieren zwei Faktoren, die ganz anders sind als bei Menschen. Sie haben keine Glaubenssätze und werden deshalb nicht von Glaubenssatzsystemen beeinflusst, und sie haben keine Gut-Böse-Wahrnehmung. Das gehört nicht zu ihrer Erfahrung.
Anders als Ihr äußern Tiere primär ihr subjektives Gewahrsein, während Ihr als Primär-Gewahrsein in der physischen Realität Euer objektives Gewahrsein äußert, weshalb Tiere keine Emotionen miteinbeziehen, die etwas Anderes als Gefühle sind. Sie haben Gefühle, äußern aber keine Emotionen, da das nicht nötig ist, da sie im subjektiven Gewahrsein existieren, weshalb es für Tiere unnötig ist, dass das subjektive mit dem objektiven Gewahrsein mittels Emotionen kommuniziert.
Ja, das Tier hat dies gewählt. Doch die Frage, ob es eine bewusste Wahl war suggeriert, dass der Kater dies objektiv wählte. Die Antwort lautet nein, da Tiere sich anders als Ihr nicht auf die gleiche objektive Weise äußern.
Ein Tier kann wählen, an von Euch für schrecklich und verletzend gehaltenen Situationen und Erlebnissen zu partizipieren. Solche Urteile beziehen Tiere nicht mit ein. Sie haben nicht diese Art der Wahrnehmung, bei der gut-schlecht-Faktoren involviert sind, sondern gehen nur in Richtung von dem, was nützlich oder hilfreich ist, oder was ihr menschlicher Gefährte haben will.
NUNO: Das ist interessant.
Session 201406201
Friday, June 20, 2014 (Private/Phone)
Mary Ennis
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Du wirst Dich selbst nicht verraten
Auswahl (choice) ist eine Wahrheit
Wichtigkeiten neu evaluieren
Wie Tiere ihre Wahl treffen
Wie Elias seine Worte an jeden von uns auswählt
Intuition und Imagination bei der Wahl eines Zuhauses nutzen
Friday, June 20, 2014 (Private/Phone)
Sitzung 201406201
Participants: Mary (Michael), and Nuno (Lystell)
…
ELIAS: Mein Freund, was hast Du zustande gebracht?
NUNO: Ich habe versucht zu bemerken, worauf meine Aufmerksamkeit gerichtet ist. Ich habe David Tates Buch gelesen, das für mich eine unglaubliche Entdeckung war und habe über das Gelesene viel nachgedacht, da es sehr hilfreich ist.
ELIAS: Prima. Und was hast Du bemerkt?
NUNO: Ich habe bemerkt, dass ich bei meinen Herausforderungen/Schwierigkeiten vorankomme.
ELIAS: Inwiefern?
NUNO: Mir kam die Idee, wenn ich so effektiv beim Eschaffen von körperlichen Fehlfunktionen bin, sollte ich wohl auch außerordentlich gut darin sein, keine Fehlfunktion zu erschaffen.
ELIAS: Ausgezeichnet. Das stimmt genau. Und hast Du experimentiert?
NUNO: Ja, und es war effektiv.
ELIAS: Ich gratuliere Dir. Was hast Du bemerkt?
NUNO: Dass es weniger schlimm war als früher.
ELIAS: Also weniger schwierig als vermutet.
NUNO: Ja, obwohl die Idee nicht ganz neu für mich war, aber ich denke, dass ich dieser Idee gegenüber annehmender war, und vielleicht hatte ich auch etwas Hilfe, vielleicht von mir selbst.
ELIAS: Das sehe ich auch so.
NUNO: Okay. Ich hatte auch den Eindruck, dass Du mir geholfen hast.
ELIAS: Stimmt.
NUNO: Ich möchte gerne einige Eindrücke mit Dir validieren. Bei dem Buch von David Tate hatte ich stark den Eindruck, dass Du damit zu tun hattest, dass ich es entdeckt habe.
ELIAS: Stimmt.
NUNO: Okay. Dann stieß ich auf diese YouTube Veröffentlichung über Magnesiummangel, was natürlich kein Zufall war, und ich denke, dass Du mir da auch geholfen hast.
ELIAS: Ja.
NUNO: Wow! Du hast mir echt viel geholfen.
ELIAS: Es ist ganz wortwörtlich gemeint, wenn ich Dir sage, dass ich - egal ob Du mich sehen kannst -immer ermutigend und unterstützend bei Dir bin.
NUNO: Ja, und ich möchte gerne wissen, wie ich für den Empfang Deiner Hilfe noch annehmender sein kann.
ELIAS: Das ist nicht so schwierig. Es geht nur darum, das zu tun, was Du sowieso schon tust, nämlich zu bemerken, offen zu sein und Deine Eindrücke zu erwidern, denn ich kann Deine Intuition unterstützen, die sich in Eindrücke übersetzt, die Du Dir offerieren kannst.
NUNO: Okay. Ich werde daran arbeiten.
Ich frage mich, ob Auswahl/Wahlmöglichkeiten (choice)eine Wahrheit ist?
ELIAS: Ja.
NUNO: Vor etwa einer Woche gab es ein sehr traumatisches Erlebnis mit meinem Kater Katoo, und ich frage mich, ob Du mir dazu etwas sagen möchtest.
ELIAS: Wie ist Deine Einschätzung dazu?
NUNO: Ich sehe es so, dass ich das im Grund genommen manifestiert hatte, und ich habe gewisse Vorstellung dazu, wie es zustande kam. Es hat mich jedoch überrascht, wie traumatisch dieses Erlebnis für mich war, denn ich wusste nicht, dass mir dieses Tier so ans Herz gewachsen ist.
ELIAS: Das überrascht mich nicht. Es ist interessant dass Du überrascht warst, weil Du nicht erkannt hattest, wie sehr Dir dieses Tier ans Herz gewachsen ist. Welchen Eindruck hast Du dazu?
NUNO: Ich bin mir nicht sicher. Ich habe dazu viele Eindrücke. Es geht ihm gut. Er ist verletzt, aber er erholt sich gut. Es gab zwei sehr unwahrscheinliche „Zufälle“, die sein Leben retteten, weshalb ich denke, dass es auch eine starke Wahrscheinlichkeit gab, wo das nicht gelungen ist, aber irgendwie habe ich hier wohl die richtige Wahl getroffen.
ELIAS: Du weißt, dass es weder Unfälle noch Zufälle gibt. Es gibt dabei einen wesentlichen Punkt, den Du gestreift, aber vielleicht noch nicht ganz erkannt hast, und zwar geht es nicht nur um Deine Zuneigung für dieses Tier, sondern um das Beispiel von Verbundenheit und von Wichtigkeiten. Dieses etwas extreme Geschehen dient auch als Beispiel für jene Wichtigkeiten in Deinem Leben, die Dir so vertraut sind, dass Du ihre Bedeutung noch nicht einmal erkennst. Du erkennst nicht den Grad der von Dir in bestimmten Richtungen geäußerten Wichtigkeiten, und diese wertvollen Informationen hast Du Dir mit Hilfe dieses Tiers präsentiert.
Es ermöglicht Dir das Re-Evaluieren von dem, was für Dich wichtig ist, denn es gibt in Deinem Leben Vieles, dem Du Wichtigkeit beimisst, ohne das unbedingt zu erkennen. Dieses Erlebnis offeriert Dir die Chance, Dir verschiedene Dinge anzusehen und zu evaluieren, welchen Grad Wichtigkeiten in Deinem Leben einnehmen bzw. auf welche Wichtigkeiten Du achtest, die vielleicht gar nicht oder weniger wichtig sind, was auch unmittelbar damit assoziiert ist, denn es ist kein Zufall, dass der Kater dies erlebte. Dies betont für Dich, dass es Themen gibt, die Du nicht unbedingt magst oder haben willst, auf die Du aber achtest, weil Du ihnen Wichtigkeit beimisst, die jedoch vielleicht nicht wichtig sein sollten, und dass es andere Dinge gibt, die Du schätzt und magst, denen Du weniger Wichtigkeit zugestehst, obwohl sie für Dich signifikant und echt wichtig sind.
Dass Du auf gewisse störende oder unbeliebte physische Manifestationen achtest, die Du wichtigmachst, die dann mehr werden als es sein muss. Du konzentrierst viel Zeit und Energie darauf und machst sie wichtig, während es in Deinem Leben andere Dinge gibt, die echt wichtig, angenehm und positiv für Dich sind, und denen Du zugetan bist, doch diesen echt wichtigen Dingen misst Du weniger Wichtigkeit zu. Die Teilhabe des Katers bestand darin, Dir eine Symbolik zu offerieren, um zu re-evaluieren, was echt wichtig für Dich ist.
NUNO: Und der Kater hat das bewusst so gewählt?
ELIAS: Das ist eine etwas schwierige Frage, weil Du davon ausgehst, dass das Tier so wie Du über Wahlmöglichkeiten nachdenkt. Menschen neigen sehr zum Verschmenschlichen von Tieren und dazu, diesen gewohnte menschliche Eigenschaften und Handlungen zuzuschreiben, aber bei Tieren ist das ganz anders. Ja, sie denken und treffen eine Wahl, aber nicht auf gleiche Weise wie Ihr es tut.
Es gibt bei Tieren zwei Faktoren, die ganz anders sind als bei Menschen. Sie haben keine Glaubenssätze und werden deshalb nicht von Glaubenssatzsystemen beeinflusst, und sie haben keine Gut-Böse-Wahrnehmung. Das gehört nicht zu ihrer Erfahrung.
Anders als Ihr äußern Tiere primär ihr subjektives Gewahrsein, während Ihr als Primär-Gewahrsein in der physischen Realität Euer objektives Gewahrsein äußert, weshalb Tiere keine Emotionen miteinbeziehen, die etwas Anderes als Gefühle sind. Sie haben Gefühle, äußern aber keine Emotionen, da das nicht nötig ist, da sie im subjektiven Gewahrsein existieren, weshalb es für Tiere unnötig ist, dass das subjektive mit dem objektiven Gewahrsein mittels Emotionen kommuniziert.
Ja, das Tier hat dies gewählt. Doch die Frage, ob es eine bewusste Wahl war suggeriert, dass der Kater dies objektiv wählte. Die Antwort lautet nein, da Tiere sich anders als Ihr nicht auf die gleiche objektive Weise äußern.
Ein Tier kann wählen, an von Euch für schrecklich und verletzend gehaltenen Situationen und Erlebnissen zu partizipieren. Solche Urteile beziehen Tiere nicht mit ein. Sie haben nicht diese Art der Wahrnehmung, bei der gut-schlecht-Faktoren involviert sind, sondern gehen nur in Richtung von dem, was nützlich oder hilfreich ist, oder was ihr menschlicher Gefährte haben will.
NUNO: Das ist interessant.
Session 201406201
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