Session 202412291 Teil 5, Schritt in eine andere Realität
Verfasst: 31 Dez 2024, 11:40
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
weitere deutsche Übersetzungen https://old.eliasweb.org/TranslatedTranscripts.aspx?L=1
Session 202412291
Teil 5, Schritt in eine andere Realität
Zum Freigeben/Loslassen des Körperbewusstseins einen Energieaustausch nutzen
Seth’ Vorschlag
Sunday, December 29, 2024 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Nuno (Lystell)
…
ELIAS: Und wie möchtest Du vorgehen?
NUNO: Ich möchte mit Träumen beginnen, die eine wichtig Informationsquelle für mich sind, insbesondere in der Zeit, in der ich nicht tatsächlich mit Dir spreche. Ich vermute, dass Du Dir meiner Träume gewahr bist. Stimmt das?
ELIAS: In gewissem Maße.
NUNO: Kennst Du jenen Traum, den ich “Sunrise Hotel (Sonnenaufgangs-Hotel)” nenne?
ELIAS: Nur teilweise.
NUNO: Ich laufe eine Straße oder vermutlich eher ein Bahngleis entlang. Links befinde sich eine Leitplanke mit Kratzer vom durchfahrenden Zug. Schließlich blockieren ein Fels oder eine Mauer die Gleise, und es gibt kein Durchkommen mehr. Dann habe ich eine nicht-statisch Skizze und kann sehen, wie sie gezeichnet wird. Die Gleise werden um das Hindernis herum neu gezeichnet. Das Gleis geht nach rechts, dann wieder zurück und um das Hindernis herum.
Im der nächsten Szene sitze ich im Zug, der durch eine Art Canyon die Gleise entlangfährt, und dann führen sie bergauf. Nun stoppt der Zug, weil das Gleis hier endet und der Zug nicht mehr weiterfahren kann. Und nun beginnt unser Waggon zu levitieren und schwebt aus dem Canyon nach oben. Im Waggon sind noch andere Leute, die sich fürchten und sich mit der Situation nicht wohlfühlen, aber ich bin sehr zufrieden und schlage lächelnd vor, sich einfach zu entspannen und die Fahrt zu genießen.
Nach einem weiteren Szenenwechsel bin nicht länger im Zug, sondern beobachte oben auf dem Berg die Szenerie, und das Erste, was ich bemerke, ist der Sonnenaufgang. Die Sonne steigt über dem Bergrücken auf, und dann sehe ich, dass mein Waggon in ein Wasserbecken eingetaucht wird, tatsächlich in ein Schwimmbecken, das zu dem daneben befindlichen Hotel gehört. Und damit endet der Traum.
Natürlich bringe ich diesen Traum mit meiner Richtung hin in diese neue Realität in Verbindung. Dieser Traum war so klar, dass ich ihn leicht interpretieren konnte. Gewöhnlich erinnere ich mich nicht so deutlich an solch lange Träume, aber dieser war so außerordentlich klar für mich, wie ich dies wohl noch nicht zuvor erlebt hatte.
ELIAS: Ich gratuliere Dir.
NUNO: Danke. Ich habe meinen Traum analysiert und glaube, ihn verstanden zu haben, aber es gibt auch Teile, die ich nicht ganz verstanden habe. Ich vermute, dass die Kratzspuren an der Leitplanke bedeuten, dass ich möglicherweise durch Ungeduld eine Friktion erzeuge. Stimmt das?
ELIAS: Ja, das stimmt.
NUNO: Und gibt es sonst noch etwas, was Friktion erzeugt?
ELIAS: Geringfügiger Frust.
NUNO: Ja. Da stimmt. Die Blockade-Symbolik steht offensichtlich für ein Hindernis, aber ich bin mir nicht sicher, was mich blockiert. Ich habe einige Ideen dazu, vielleicht der Tinnitus, der es buchstäblich unmöglich macht, mir meines Pulses gewahr zu sein. Das fällt mir dazu ein. Kannst Du mir mehr zu dieser Blockade sagen?
ELIAS: Das gehört auchdazu, denn die Blockade ist einfach alles, was Dich an diesen Körper ankettet. Aber es war sehr kreativ, wie Du den Waggon manipuliert hast.
NUNO: Die Szene mit der Skizze war ein klarer Hinweis, dass es bei dieser Blockade eine Lösung und einen Weg um die Blockade herum gibt. Hat das subjektive Gewahrsein diesen Weg bereits gefunden und kommt voran? Oder will mir der Traum sagen, dass ich erst noch einen Weg finden muss, um die Blockade zu umgehen.
ELIAS: Du hast ihn bereits gefunden.
NUNO: Oh. Und was wäre dieser Weg?
ELIAS: Bisher hast Du wahrgenommen, dass eine Anstrengung hierfür erforderlich wäre, doch nun gehst Du in die Richtung, einfach da hineinzugleiten.
NUNO: Das ist ermutigend.
ELIAS: Stimmt.
NUNO: Das Stoppen des Zugs am Gleis-Ende interpretiere ich als Zeichen für das Ende dieser Lebenszeit. Ist das richtig?
ELIAS: Stimmt.
NUNO: Und die Bewegung des Waggons nach oben interpretiere ich als Transition des Fokus von dieser in die andere Realität.
ELIAS: Ja, das ist richtig.
NUNO: Und den Sonnaufgang oben auf dem Berg als Morgendämmerung eines neuen Lebens.
ELIAS: Stimmt.
NUNO: Und das Hotel interpretiere ich als den Mutterleib.
ELIAS: Ja.
NUNO: Und das Schwimmbecken repräsentiert die wasser-ähnliche Beschaffenheit im Mutterleib.
ELIAS: Stimmt.
NUNO: Das war für mich wirklich ein signifikanter Traum.
Session 202412291
Sunday, December 29, 2024 (Private/Phone)
Mary Ennis
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…
ELIAS: Und wie möchtest Du vorgehen?
NUNO: Ich möchte mit Träumen beginnen, die eine wichtig Informationsquelle für mich sind, insbesondere in der Zeit, in der ich nicht tatsächlich mit Dir spreche. Ich vermute, dass Du Dir meiner Träume gewahr bist. Stimmt das?
ELIAS: In gewissem Maße.
NUNO: Kennst Du jenen Traum, den ich “Sunrise Hotel (Sonnenaufgangs-Hotel)” nenne?
ELIAS: Nur teilweise.
NUNO: Ich laufe eine Straße oder vermutlich eher ein Bahngleis entlang. Links befinde sich eine Leitplanke mit Kratzer vom durchfahrenden Zug. Schließlich blockieren ein Fels oder eine Mauer die Gleise, und es gibt kein Durchkommen mehr. Dann habe ich eine nicht-statisch Skizze und kann sehen, wie sie gezeichnet wird. Die Gleise werden um das Hindernis herum neu gezeichnet. Das Gleis geht nach rechts, dann wieder zurück und um das Hindernis herum.
Im der nächsten Szene sitze ich im Zug, der durch eine Art Canyon die Gleise entlangfährt, und dann führen sie bergauf. Nun stoppt der Zug, weil das Gleis hier endet und der Zug nicht mehr weiterfahren kann. Und nun beginnt unser Waggon zu levitieren und schwebt aus dem Canyon nach oben. Im Waggon sind noch andere Leute, die sich fürchten und sich mit der Situation nicht wohlfühlen, aber ich bin sehr zufrieden und schlage lächelnd vor, sich einfach zu entspannen und die Fahrt zu genießen.
Nach einem weiteren Szenenwechsel bin nicht länger im Zug, sondern beobachte oben auf dem Berg die Szenerie, und das Erste, was ich bemerke, ist der Sonnenaufgang. Die Sonne steigt über dem Bergrücken auf, und dann sehe ich, dass mein Waggon in ein Wasserbecken eingetaucht wird, tatsächlich in ein Schwimmbecken, das zu dem daneben befindlichen Hotel gehört. Und damit endet der Traum.
Natürlich bringe ich diesen Traum mit meiner Richtung hin in diese neue Realität in Verbindung. Dieser Traum war so klar, dass ich ihn leicht interpretieren konnte. Gewöhnlich erinnere ich mich nicht so deutlich an solch lange Träume, aber dieser war so außerordentlich klar für mich, wie ich dies wohl noch nicht zuvor erlebt hatte.
ELIAS: Ich gratuliere Dir.
NUNO: Danke. Ich habe meinen Traum analysiert und glaube, ihn verstanden zu haben, aber es gibt auch Teile, die ich nicht ganz verstanden habe. Ich vermute, dass die Kratzspuren an der Leitplanke bedeuten, dass ich möglicherweise durch Ungeduld eine Friktion erzeuge. Stimmt das?
ELIAS: Ja, das stimmt.
NUNO: Und gibt es sonst noch etwas, was Friktion erzeugt?
ELIAS: Geringfügiger Frust.
NUNO: Ja. Da stimmt. Die Blockade-Symbolik steht offensichtlich für ein Hindernis, aber ich bin mir nicht sicher, was mich blockiert. Ich habe einige Ideen dazu, vielleicht der Tinnitus, der es buchstäblich unmöglich macht, mir meines Pulses gewahr zu sein. Das fällt mir dazu ein. Kannst Du mir mehr zu dieser Blockade sagen?
ELIAS: Das gehört auchdazu, denn die Blockade ist einfach alles, was Dich an diesen Körper ankettet. Aber es war sehr kreativ, wie Du den Waggon manipuliert hast.
NUNO: Die Szene mit der Skizze war ein klarer Hinweis, dass es bei dieser Blockade eine Lösung und einen Weg um die Blockade herum gibt. Hat das subjektive Gewahrsein diesen Weg bereits gefunden und kommt voran? Oder will mir der Traum sagen, dass ich erst noch einen Weg finden muss, um die Blockade zu umgehen.
ELIAS: Du hast ihn bereits gefunden.
NUNO: Oh. Und was wäre dieser Weg?
ELIAS: Bisher hast Du wahrgenommen, dass eine Anstrengung hierfür erforderlich wäre, doch nun gehst Du in die Richtung, einfach da hineinzugleiten.
NUNO: Das ist ermutigend.
ELIAS: Stimmt.
NUNO: Das Stoppen des Zugs am Gleis-Ende interpretiere ich als Zeichen für das Ende dieser Lebenszeit. Ist das richtig?
ELIAS: Stimmt.
NUNO: Und die Bewegung des Waggons nach oben interpretiere ich als Transition des Fokus von dieser in die andere Realität.
ELIAS: Ja, das ist richtig.
NUNO: Und den Sonnaufgang oben auf dem Berg als Morgendämmerung eines neuen Lebens.
ELIAS: Stimmt.
NUNO: Und das Hotel interpretiere ich als den Mutterleib.
ELIAS: Ja.
NUNO: Und das Schwimmbecken repräsentiert die wasser-ähnliche Beschaffenheit im Mutterleib.
ELIAS: Stimmt.
NUNO: Das war für mich wirklich ein signifikanter Traum.
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