Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 202412291
Teil 5, Schritt in eine andere Realität
Zum Freigeben/Loslassen des Körperbewusstseins einen Energieaustausch nutzen
Seth’ Vorschlag
Sunday, December 29, 2024 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Nuno (Lystell)
…
ELIAS: Und wie möchtest Du vorgehen?
NUNO: Ich möchte mit Träumen beginnen, die eine wichtig Informationsquelle für mich sind, insbesondere in der Zeit, in der ich nicht tatsächlich mit Dir spreche. Ich vermute, dass Du Dir meiner Träume gewahr bist. Stimmt das?
ELIAS: In gewissem Maße.
NUNO: Kennst Du jenen Traum, den ich “Sunrise Hotel (Sonnenaufgangs-Hotel)” nenne?
ELIAS: Nur teilweise.
NUNO: Ich laufe eine Straße oder vermutlich eher ein Bahngleis entlang. Links befinde sich eine Leitplanke mit Kratzer vom durchfahrenden Zug. Schließlich blockieren ein Fels oder eine Mauer die Gleise, und es gibt kein Durchkommen mehr. Dann habe ich eine nicht-statisch Skizze und kann sehen, wie sie gezeichnet wird. Die Gleise werden um das Hindernis herum neu gezeichnet. Das Gleis geht nach rechts, dann wieder zurück und um das Hindernis herum.
Im der nächsten Szene sitze ich im Zug, der durch eine Art Canyon die Gleise entlangfährt, und dann führen sie bergauf. Nun stoppt der Zug, weil das Gleis hier endet und der Zug nicht mehr weiterfahren kann. Und nun beginnt unser Waggon zu levitieren und schwebt aus dem Canyon nach oben. Im Waggon sind noch andere Leute, die sich fürchten und sich mit der Situation nicht wohlfühlen, aber ich bin sehr zufrieden und schlage lächelnd vor, sich einfach zu entspannen und die Fahrt zu genießen.
Nach einem weiteren Szenenwechsel bin nicht länger im Zug, sondern beobachte oben auf dem Berg die Szenerie, und das Erste, was ich bemerke, ist der Sonnenaufgang. Die Sonne steigt über dem Bergrücken auf, und dann sehe ich, dass mein Waggon in ein Wasserbecken eingetaucht wird, tatsächlich in ein Schwimmbecken, das zu dem daneben befindlichen Hotel gehört. Und damit endet der Traum.
Natürlich bringe ich diesen Traum mit meiner Richtung hin in diese neue Realität in Verbindung. Dieser Traum war so klar, dass ich ihn leicht interpretieren konnte. Gewöhnlich erinnere ich mich nicht so deutlich an solch lange Träume, aber dieser war so außerordentlich klar für mich, wie ich dies wohl noch nicht zuvor erlebt hatte.
ELIAS: Ich gratuliere Dir.
NUNO: Danke. Ich habe meinen Traum analysiert und glaube, ihn verstanden zu haben, aber es gibt auch Teile, die ich nicht ganz verstanden habe. Ich vermute, dass die Kratzspuren an der Leitplanke bedeuten, dass ich möglicherweise durch Ungeduld eine Friktion erzeuge. Stimmt das?
ELIAS: Ja, das stimmt.
NUNO: Und gibt es sonst noch etwas, was Friktion erzeugt?
ELIAS: Geringfügiger Frust.
NUNO: Ja. Da stimmt. Die Blockade-Symbolik steht offensichtlich für ein Hindernis, aber ich bin mir nicht sicher, was mich blockiert. Ich habe einige Ideen dazu, vielleicht der Tinnitus, der es buchstäblich unmöglich macht, mir meines Pulses gewahr zu sein. Das fällt mir dazu ein. Kannst Du mir mehr zu dieser Blockade sagen?
ELIAS: Das gehört auchdazu, denn die Blockade ist einfach alles, was Dich an diesen Körper ankettet. Aber es war sehr kreativ, wie Du den Waggon manipuliert hast.
NUNO: Die Szene mit der Skizze war ein klarer Hinweis, dass es bei dieser Blockade eine Lösung und einen Weg um die Blockade herum gibt. Hat das subjektive Gewahrsein diesen Weg bereits gefunden und kommt voran? Oder will mir der Traum sagen, dass ich erst noch einen Weg finden muss, um die Blockade zu umgehen.
ELIAS: Du hast ihn bereits gefunden.
NUNO: Oh. Und was wäre dieser Weg?
ELIAS: Bisher hast Du wahrgenommen, dass eine Anstrengung hierfür erforderlich wäre, doch nun gehst Du in die Richtung, einfach da hineinzugleiten.
NUNO: Das ist ermutigend.
ELIAS: Stimmt.
NUNO: Das Stoppen des Zugs am Gleis-Ende interpretiere ich als Zeichen für das Ende dieser Lebenszeit. Ist das richtig?
ELIAS: Stimmt.
NUNO: Und die Bewegung des Waggons nach oben interpretiere ich als Transition des Fokus von dieser in die andere Realität.
ELIAS: Ja, das ist richtig.
NUNO: Und den Sonnaufgang oben auf dem Berg als Morgendämmerung eines neuen Lebens.
ELIAS: Stimmt.
NUNO: Und das Hotel interpretiere ich als den Mutterleib.
ELIAS: Ja.
NUNO: Und das Schwimmbecken repräsentiert die wasser-ähnliche Beschaffenheit im Mutterleib.
ELIAS: Stimmt.
NUNO: Das war für mich wirklich ein signifikanter Traum.
Session 202412291
Sunday, December 29, 2024 (Private/Phone)
Re: Session 202412291 Teil 5, Schritt in eine andere Realität
2NUNO: Nun ein weiterer Traum, bei dem ich mich an Vieles nicht mehr erinnere. Gewöhnlich offeriere ich mir kurz vor dem Erwachen am Ende eines Traums die Informationen, die ich objektiv wissen möchte. Gegen Ende dieses Traums nehme ich einen Sitzplatz in einem Flugzeug ein, in welchem viele Leute sind. Am Sitz befindet sich eine Vorrichtung, die - als ich sie öffne - die Zahl 16.66 zeigt, und dann wache ich auf. (Elias kichert) Mein erster Eindruck war es, dass es die Anzahl der Tage ist von diesem Traum bis zu meiner Abreise nach Nova, meiner neuen Realität.
ELIAS: Stimmt, aber nimm es nicht wortwörtlich, da das ein zweischneidiges Schwert ist, was der Fall ist, wenn es um eine Handlung geht, die erst in der Zukunft geschehen wird. Es dient als Ermutigung, kann aber auch zur Enttäuschung führen, wenn Du es wortwörtlich nimmst. Es kann, muss aber nicht an diesem Tag geschehen.
NUNO: Das weiß ich. Ich habe sofort auf dem Kalender festgestellt, dass es der 1. Januar ist. Ich selbst kümmere mich nicht sehr um den Jahreswechsel, aber es gibt hier wohl eine symbolische Bedeutung. Würdest Du das bitte kommentieren?
ELIAS: Das sehe ich auch so. Du präsentierst Dir die Bestätigung von Anfängen. Anfang und Ende, weil es in Richtung des Jahresendes und des Anfangs des neuen Jahrs geht, was signifikant ist, denn bei jedem Neuanfang gibt es auch ein Ende, und bei allem, was beendet wird, gibt es auch einen Neuanfang. Das ist eine signifikante Symbolik und definitiv eine Bestätigung der bevorstehenden Aktion. Mit Deinem Eisenbahn-Traum bist Du auf der richtigen Spur.
NUNO: Ich habe viele Meditations-Übungen praktiziert und werde das nun noch mehr tun.
ELIAS: Prima, und wie gehst Du dabei vor?
NUNO: Ich mache die Meditation, aber ich bekomme keinen objektiven Beweis der Fortschritte hinsichtlich des Zurücklassens des Körperbewusstseins.
ELIAS: Welche Art von Fortschritten kannst Du nicht sehen?
NUNO: Ich sehe keinerlei Fortschritte. Nein, das stimmt nicht absolut. Ein paar Mal wachte ich auf, und mein Körper bebte erheblich, aber in jüngster Zeit erlebte ich das nicht, was enttäuschend war. Es geschah ein oder zweimal im Schlaf. Darüber hinaus habe ich nicht das Gefühl, Fortschritte zu machen.
ELIAS: Was fühlst Du im Verlauf Deines Tags, bzw. was tust und erlebst Du tagsüber?
NUNO: Die meisten Tage sind leer, weil ich keine langfristigen Pläne habe, und alles scheint nutzlos zu sein, außer ganz kurzfristiger Dinge, und ich bin etwas ruhelos und gelangweilt.
ELIAS: Bemerkst Du keinerlei Begeisterung?
NUNO: Doch. Ich hege gewisse Erwartungen und bin fasziniert und sage mir immer wieder, dass ich in ein paar Tagen in Nova sein werde.
ELIAS: Ich werde Dir eine Meditations-Übung geben. Wenn Du Deine Absicht für die Meditation einrichtest, tust Du das als Vorbereitung für die Bewegung (movement), nicht wahr?
NUNO: Ja.
ELIAS: Bei Beginn der Meditation errichtest Du Deine Absicht. Konzentriere Dich dann zwei oder drei Minuten lang darauf, Dein Atmen zu verlangsamen. Es geht nicht darum, den Atem anzuhalten, sondern einfach darum, keinen Atemzug zu tun, was etwas Anderes ist. Das Anhalten des Atems erfordert Aufmerksamkeit, was eine körperliche Reaktion erschafft, da der Körper angespannt reagiert, weil ihm etwas vorenthalten wird, und das ist nicht das, was ich meine. Atme aus und entspanne Dich und lass Dir einfach Zeit und übe, wie lange Du Dich nach dem Ausatmen entspannen kannst, ohne einen weiteren Atemzug zu tun.
NUNO: Ich weiß, wovon Du sprichst, kenne das und habe das auch schon praktiziert. Vor Jahren war ich im Krankenhaus an einen Herzfrequenzmesser angeschlossen. Um mich nicht fürchterlich zu langeweilen, sah ich meine Herzfrequenz auf dem Monitor auf und ließ sie absichtlich niedriger werden, und ich konnte sie sogar auf 40 Herzschläge pro Minute senken.
ELIAS: Das ist beeindruckend.
NUNO: Mein Problem ist, dass es so viele Wege gibt, wie man dies angehen kann und ich mir nicht sicher bin, welcher am effektivsten sein wird. Das größte Hindernis ist der immer präsente Tinnitus. Das Geräusch wird durch meinen Puls moduliert. Ich bin mir meines Pulses gewahr, was mich tagsüber nicht stört, da ich dann nicht darauf achte. Früher habe ich ihn sogar schon als Fokus bei Meditationen genutzt. Es geht mir um das Verlassen des Körperbewusstseins im Schlaf, da mir das wie eine leichtere Methode vorkommt.
ELIAS: Ja, das verstehe ich.
NUNO: Wenn ich die von Dir vorgeschlagene Atemübung beim Meditieren praktiziere, geht das dann auch im Schlaf noch weiter, oder wie funktioniert das?
ELIAS: Ja, das ist absolut möglich.
NUNO: Heißt das, dass es nötig bzw. vorteilhafter ist, in einer Meditation einzuschlafen, um das Körperbewusstsein dann im Schlaf loszulassen?
ELIAS: Nein, das ist nicht nötig, obwohl es helfen kann, damit der Vorgang schneller oder leichter erfolgt.
NUNO: Was nun das tatsächliche Freigeben des Körperbewusstseins anbelangt, wird das vom subjektiven Gewahrsein getan?
ELIAS: Ja, größtenteils, aber es ist auch Kombination beider Gewahrsein. Das objektive Gewahrsein ist auch involviert, da es sich des körperlichen Geschehens gewahr ist. Es ist ein Wechselspiel beider Gewahrsein, so wie es auch bei Deiner Meditation einen objektiven Aspekt gibt.
NUNO: Ja, doch wenn es im Schlaf geschieht, bekommt das objektive Gewahrsein das nicht mit.
ELIAS: Es ist sich dessen gewahr, denn selbst wenn Du Dich nicht erinnerst, geschieht Deine Traumaktivität im Schlafzustand. (??? But it is. Because even though you may not recall, your dream activity is occurring throughout your sleep state.)
NUNO: Was wäre angesichts des Tinnitus derzeit die effektivste Methode, um hierbei voranzukommen?
ELIAS: Nutze ihn zu Deinem Vorteil, so wie Du das mit dem Senken der Herzfrequenz getan hast.
NUNO: Das ist eine neue Sichtweise. Okay, das kann ich tun.
Ich frage mich, ob ich vielleicht eine andere Essenz in einem Energieaustausch anheuern kann, um mir hierbei zu helfen?
ELIAS: Natürlich.
NUNO: Dies habe ich noch nicht zu tun versucht, und ich bin mir nicht sicher, welche Essenz dazu bereit wäre. Vielleicht Tingua. Ich habe noch nie versucht, einen Energie-Austausch mit Tingua zu erreichen.
ELIAS: Das kannst Du tun. Du musst es bloß anfragen. Das wäre einfach, da sie sich bereits mit Dir befasst.
NUNO: Du gehst also davon aus, dass sie dazu bereit wäre?
ELIAS: Ja.
Session 202412291
Sunday, December 29, 2024 (Private/Phone)
ELIAS: Stimmt, aber nimm es nicht wortwörtlich, da das ein zweischneidiges Schwert ist, was der Fall ist, wenn es um eine Handlung geht, die erst in der Zukunft geschehen wird. Es dient als Ermutigung, kann aber auch zur Enttäuschung führen, wenn Du es wortwörtlich nimmst. Es kann, muss aber nicht an diesem Tag geschehen.
NUNO: Das weiß ich. Ich habe sofort auf dem Kalender festgestellt, dass es der 1. Januar ist. Ich selbst kümmere mich nicht sehr um den Jahreswechsel, aber es gibt hier wohl eine symbolische Bedeutung. Würdest Du das bitte kommentieren?
ELIAS: Das sehe ich auch so. Du präsentierst Dir die Bestätigung von Anfängen. Anfang und Ende, weil es in Richtung des Jahresendes und des Anfangs des neuen Jahrs geht, was signifikant ist, denn bei jedem Neuanfang gibt es auch ein Ende, und bei allem, was beendet wird, gibt es auch einen Neuanfang. Das ist eine signifikante Symbolik und definitiv eine Bestätigung der bevorstehenden Aktion. Mit Deinem Eisenbahn-Traum bist Du auf der richtigen Spur.
NUNO: Ich habe viele Meditations-Übungen praktiziert und werde das nun noch mehr tun.
ELIAS: Prima, und wie gehst Du dabei vor?
NUNO: Ich mache die Meditation, aber ich bekomme keinen objektiven Beweis der Fortschritte hinsichtlich des Zurücklassens des Körperbewusstseins.
ELIAS: Welche Art von Fortschritten kannst Du nicht sehen?
NUNO: Ich sehe keinerlei Fortschritte. Nein, das stimmt nicht absolut. Ein paar Mal wachte ich auf, und mein Körper bebte erheblich, aber in jüngster Zeit erlebte ich das nicht, was enttäuschend war. Es geschah ein oder zweimal im Schlaf. Darüber hinaus habe ich nicht das Gefühl, Fortschritte zu machen.
ELIAS: Was fühlst Du im Verlauf Deines Tags, bzw. was tust und erlebst Du tagsüber?
NUNO: Die meisten Tage sind leer, weil ich keine langfristigen Pläne habe, und alles scheint nutzlos zu sein, außer ganz kurzfristiger Dinge, und ich bin etwas ruhelos und gelangweilt.
ELIAS: Bemerkst Du keinerlei Begeisterung?
NUNO: Doch. Ich hege gewisse Erwartungen und bin fasziniert und sage mir immer wieder, dass ich in ein paar Tagen in Nova sein werde.
ELIAS: Ich werde Dir eine Meditations-Übung geben. Wenn Du Deine Absicht für die Meditation einrichtest, tust Du das als Vorbereitung für die Bewegung (movement), nicht wahr?
NUNO: Ja.
ELIAS: Bei Beginn der Meditation errichtest Du Deine Absicht. Konzentriere Dich dann zwei oder drei Minuten lang darauf, Dein Atmen zu verlangsamen. Es geht nicht darum, den Atem anzuhalten, sondern einfach darum, keinen Atemzug zu tun, was etwas Anderes ist. Das Anhalten des Atems erfordert Aufmerksamkeit, was eine körperliche Reaktion erschafft, da der Körper angespannt reagiert, weil ihm etwas vorenthalten wird, und das ist nicht das, was ich meine. Atme aus und entspanne Dich und lass Dir einfach Zeit und übe, wie lange Du Dich nach dem Ausatmen entspannen kannst, ohne einen weiteren Atemzug zu tun.
NUNO: Ich weiß, wovon Du sprichst, kenne das und habe das auch schon praktiziert. Vor Jahren war ich im Krankenhaus an einen Herzfrequenzmesser angeschlossen. Um mich nicht fürchterlich zu langeweilen, sah ich meine Herzfrequenz auf dem Monitor auf und ließ sie absichtlich niedriger werden, und ich konnte sie sogar auf 40 Herzschläge pro Minute senken.
ELIAS: Das ist beeindruckend.
NUNO: Mein Problem ist, dass es so viele Wege gibt, wie man dies angehen kann und ich mir nicht sicher bin, welcher am effektivsten sein wird. Das größte Hindernis ist der immer präsente Tinnitus. Das Geräusch wird durch meinen Puls moduliert. Ich bin mir meines Pulses gewahr, was mich tagsüber nicht stört, da ich dann nicht darauf achte. Früher habe ich ihn sogar schon als Fokus bei Meditationen genutzt. Es geht mir um das Verlassen des Körperbewusstseins im Schlaf, da mir das wie eine leichtere Methode vorkommt.
ELIAS: Ja, das verstehe ich.
NUNO: Wenn ich die von Dir vorgeschlagene Atemübung beim Meditieren praktiziere, geht das dann auch im Schlaf noch weiter, oder wie funktioniert das?
ELIAS: Ja, das ist absolut möglich.
NUNO: Heißt das, dass es nötig bzw. vorteilhafter ist, in einer Meditation einzuschlafen, um das Körperbewusstsein dann im Schlaf loszulassen?
ELIAS: Nein, das ist nicht nötig, obwohl es helfen kann, damit der Vorgang schneller oder leichter erfolgt.
NUNO: Was nun das tatsächliche Freigeben des Körperbewusstseins anbelangt, wird das vom subjektiven Gewahrsein getan?
ELIAS: Ja, größtenteils, aber es ist auch Kombination beider Gewahrsein. Das objektive Gewahrsein ist auch involviert, da es sich des körperlichen Geschehens gewahr ist. Es ist ein Wechselspiel beider Gewahrsein, so wie es auch bei Deiner Meditation einen objektiven Aspekt gibt.
NUNO: Ja, doch wenn es im Schlaf geschieht, bekommt das objektive Gewahrsein das nicht mit.
ELIAS: Es ist sich dessen gewahr, denn selbst wenn Du Dich nicht erinnerst, geschieht Deine Traumaktivität im Schlafzustand. (??? But it is. Because even though you may not recall, your dream activity is occurring throughout your sleep state.)
NUNO: Was wäre angesichts des Tinnitus derzeit die effektivste Methode, um hierbei voranzukommen?
ELIAS: Nutze ihn zu Deinem Vorteil, so wie Du das mit dem Senken der Herzfrequenz getan hast.
NUNO: Das ist eine neue Sichtweise. Okay, das kann ich tun.
Ich frage mich, ob ich vielleicht eine andere Essenz in einem Energieaustausch anheuern kann, um mir hierbei zu helfen?
ELIAS: Natürlich.
NUNO: Dies habe ich noch nicht zu tun versucht, und ich bin mir nicht sicher, welche Essenz dazu bereit wäre. Vielleicht Tingua. Ich habe noch nie versucht, einen Energie-Austausch mit Tingua zu erreichen.
ELIAS: Das kannst Du tun. Du musst es bloß anfragen. Das wäre einfach, da sie sich bereits mit Dir befasst.
NUNO: Du gehst also davon aus, dass sie dazu bereit wäre?
ELIAS: Ja.
Session 202412291
Sunday, December 29, 2024 (Private/Phone)
Re: Session 202412291 Teil 5, Schritt in eine andere Realität
3NUNO: Ich ziehe den kompletten Fokus in die neue Realität um.
ELIAS: Stimmt.
NUNO: Ich habe einen lästigen Wesenszug, den ich nicht unbedingt dorthin mitnehmen möchte. Größtenteils geht es um Interaktionen mit anderen Leuten. Wenn ich an eine Interaktion mit Leuten zurück denke und befürchte, dass ich mich vielleicht blamiert oder nicht angemessen geäußert habe, bin ich wegen ihrer Meinung über mich besorgt.
ELIAS: Es geht Dir nicht unbedingt darum, wie Du Dich selbst geäußert hast, sondern um die Wahrnehmung der anderen Leute?
NUNO: Ja, und es ist mir klar, dass ich mich damit befassen sollte, was ich auch getan habe. Manche besonders unangenehme Situationen habe ich direkt angesprochen und bin sie losgeworden, indem mich instruierte, diese Energie loszulassen, und sie stören mich nicht mehr. Aber ich erlebe immer wieder, dass mir kürzlich stattgefundene Gespräche automatisch durch den Kopf gehen. Und dann tauchen einige Wortfetzen oder Geschwafel in meinem Kopf auf, die mich daran erinnere, dies nicht mehr zu tun. Ich habe also einen Mechanismus, um damit zurechtzukommen, doch diese Eigenschaft möchte ich nicht in jene andere Realität mitnehmen? Fall doch, kann ich diesen Wesenszug dort wieder loswerden?
ELIAS: Ob Du das automatisch mitbringst? Nein. Und falls es beim Älterwerden auftritt, sollt es Dir dort angesichts Deines Wissens und Gewahrseins leichtfallen, das anzusprechen.
NUNO: Ich werde mir also keine Sorgen darum machen. Was ein Umgehen dieser Blockade anbelangt, kam mir der Gedanke, dass sie vielleicht auf meiner Richtlinie beruht, das Körperbewusstsein nicht zu verletzen.
ELIAS: Auch das. Wie gesagt hängt es mit allem zusammen, was mit Deinem Körperbewusstsein und dem objektiven Teil von Dir assoziiert ist. Es ist egal ob Du daran denkst, davon träumst, oder was auch immer Du tust, ob Du darauf achtest oder nicht. Dein objektives Gewahrsein ist sich immer des Körpers gewahr. Es muss nicht alles erkennen, was der Körper in irgendeiner Richtung tut, aber es ist sich seiner Funktionen gewahr, und das ist das größte Hindernis, weshalb ich auch vorgeschlagen habe zu meditieren, um Dich zu entspannen, und das ist hierbei der größte Bereich, denn je mehr Du Dich entspannst, umso mehr bereinigst Du das objektive Gewahrsein und beruhigst es.
(??? That too, but as I said, it’s everything that is associated with your awareness of the body. Because that is what I would say is the objective part, that you have an awareness. Whether you’re thinking about it or whether you’re dreaming about it or whatever you happen to be doing, whether you’re paying attention or not, it doesn’t matter. Your objective awareness is still aware of your body, and in that it may not be aware of what it’s doing in every direction but it is aware of its functioning. And that is the biggest obstacle. That’s also the reason that I would encourage that meditation, because that allows you to move in a direction of relaxing and that is the biggest piece. Because the more you move in the direction of relaxing, the more you are actually settling, in a manner of speaking, the objective awareness. You’re quieting it.)
NUNO: Am Freitag habe ich mit Seth gesprochen und habe ihn dazu befragt, und er sagte, dass er sich meines Tuns gewahr ist und schlug vor, meine ganze Aufmerksamkeit auf die Energie jener Realität zu konzentrieren. Kannst mir verraten, ob ich wirklich mit ihm gesprochen habe?
ELIAS: Ja, und es ist wirklich ein ausgezeichneter Vorschlag.
NUNO: Das war wirklich ein interessanter Austausch. Ich habe angefangen, diesem Vorschlag sofort intensiv nachzukommen, was anstrengend war, und dann war er plötzlich wieder da und sagte, dass ich mich nicht anstrengen soll, weil Anstrengung bewirkt, dass das Körperbewusstsein sich an den Fokus klammert.
ELIAS: Stimmt.
NUNO: Der gute alte Seth.
ELIAS: Das war ein ausgezeichneter Vorschlag.
NUNO: Und dann sagte er “Bon voyage!” (gute Reise.) Würde er so etwas sagen?
ELIAS: Ich würde Nachahmer/COPY CAT sagen. (Beide lachen.)
NUNO: Ich habe Fragen zu Melatonin, das ich wohl nur zweimal einnahm, um mir beim Schlafen zu helfen. Kann es helfen, oder stört es eher?
ELIAS: Es kann hilfreich sein, wenn Du nicht zu viel davon einnimmst, denn sonst erreicht es das Gegenteil und regt Dich auf.
NUNO: Das habe ich nicht erlebt. Ich habe 12 mg eingenommen.
ELIAS: Gut.
NUNO: Ich habe Fragen zu unseren Interaktionen, wenn ich versuche, außerhalb dieser Sitzungen Informationen von Dir zu bekommen.
ELIAS: Das tust Du.
NUNO: Das tue ich, aber manchmal verstehe ich es auch ganz falsch. (Beide lachen) Doch einmal, als ich mich an Dich wandte, weil ich starke Nierenschmerzen hatte und große Qualen erlebte, hast Du gesagt: Trinke Wasser. Diese Botschaft war so unglaublich klar, und es gab keinerlei Zweifel. Sie war so voller Energie.
ELIAS: Ja.
NUNO: Und ich frage mich, ob Du die Lautstärke etwas verstärken kannst, weil …
ELIAS: Okay.
NUNO: Ja, dies schien zu helfen.
ELIAS: Ich hatte erkannt, wie elend Du Dich fühltest und dass Du große Angst hattest, so dass die Situation erforderte, sehr direkt zu sein.
NUNO: Wofür ich sehr dankbar war. Und vielleicht könntest Du jetzt auch direkter/konkreter sein.
ELIAS: (lacht) Okay.
NUNO: Denn die Wochen seit unserem letzten Gespräch waren schwierig, weil ich versuchte, von allen Seiten Informationen zu bekommen. Am zuverlässigsten waren wohl meine Träume, doch ich würde auch gerne von Dir und anderen Essenzen Informationen bekommen, insbesondere von Dir, wobei ich oft Fehler mache. Ich bekomme widersprüchliche Informationen, und es wäre sehr hilfreich, wenn ich Dich dann fragen könnte.
ELIAS: Okay, ich werde die Lautstärke verstärken.
NUNO: Vielen Dank. Ich habe Dir noch nicht dafür gedankt, dass Du bereit bist, mich in meiner dortigen Kindheit zu begleiten. Das ist ein großartiges Geschenken, für das ich Dir sehr danke.
ELIAS: Mein Freund, das tue ich sehr gerne. Das ganze Experiment ist sehr interessant, und ich fühle mich geehrt, daran zu partizipieren.
NUNO: Ohne Dich hätte ich es nicht tun können.
ELIAS: Oder Du hättest es dann vielleicht nicht getan.
NUNO: Ja.
ELIAS: Das Meiste bewirken Du und Deine Richtung. Du hast alle Hebel in Bewegung gesetzt, und das ist definitiv etwas, was Anerkennung verdient. Du bist sehr ernsthaft und gründlich bezüglich von dem, was Du tun willst, was Dir Erfolg bringen wird.
NUNO: Danke mein Freund. Ich möchte glauben, dass wir nicht mehr auf diese Weise miteinander sprechen werden, aber … (beide lachen)
ELIAS: Wir werden wieder miteinander sprechen.
NUNO: Definitiv, und etwas anderes möchte ich es auch nicht haben.
ELIAS: Mein Freund, ich wünsche Dir eine baldige Reise, und ich werde Dich ständig unterstützen.
…
Session 202412291
Sunday, December 29, 2024 (Private/Phone)
ELIAS: Stimmt.
NUNO: Ich habe einen lästigen Wesenszug, den ich nicht unbedingt dorthin mitnehmen möchte. Größtenteils geht es um Interaktionen mit anderen Leuten. Wenn ich an eine Interaktion mit Leuten zurück denke und befürchte, dass ich mich vielleicht blamiert oder nicht angemessen geäußert habe, bin ich wegen ihrer Meinung über mich besorgt.
ELIAS: Es geht Dir nicht unbedingt darum, wie Du Dich selbst geäußert hast, sondern um die Wahrnehmung der anderen Leute?
NUNO: Ja, und es ist mir klar, dass ich mich damit befassen sollte, was ich auch getan habe. Manche besonders unangenehme Situationen habe ich direkt angesprochen und bin sie losgeworden, indem mich instruierte, diese Energie loszulassen, und sie stören mich nicht mehr. Aber ich erlebe immer wieder, dass mir kürzlich stattgefundene Gespräche automatisch durch den Kopf gehen. Und dann tauchen einige Wortfetzen oder Geschwafel in meinem Kopf auf, die mich daran erinnere, dies nicht mehr zu tun. Ich habe also einen Mechanismus, um damit zurechtzukommen, doch diese Eigenschaft möchte ich nicht in jene andere Realität mitnehmen? Fall doch, kann ich diesen Wesenszug dort wieder loswerden?
ELIAS: Ob Du das automatisch mitbringst? Nein. Und falls es beim Älterwerden auftritt, sollt es Dir dort angesichts Deines Wissens und Gewahrseins leichtfallen, das anzusprechen.
NUNO: Ich werde mir also keine Sorgen darum machen. Was ein Umgehen dieser Blockade anbelangt, kam mir der Gedanke, dass sie vielleicht auf meiner Richtlinie beruht, das Körperbewusstsein nicht zu verletzen.
ELIAS: Auch das. Wie gesagt hängt es mit allem zusammen, was mit Deinem Körperbewusstsein und dem objektiven Teil von Dir assoziiert ist. Es ist egal ob Du daran denkst, davon träumst, oder was auch immer Du tust, ob Du darauf achtest oder nicht. Dein objektives Gewahrsein ist sich immer des Körpers gewahr. Es muss nicht alles erkennen, was der Körper in irgendeiner Richtung tut, aber es ist sich seiner Funktionen gewahr, und das ist das größte Hindernis, weshalb ich auch vorgeschlagen habe zu meditieren, um Dich zu entspannen, und das ist hierbei der größte Bereich, denn je mehr Du Dich entspannst, umso mehr bereinigst Du das objektive Gewahrsein und beruhigst es.
(??? That too, but as I said, it’s everything that is associated with your awareness of the body. Because that is what I would say is the objective part, that you have an awareness. Whether you’re thinking about it or whether you’re dreaming about it or whatever you happen to be doing, whether you’re paying attention or not, it doesn’t matter. Your objective awareness is still aware of your body, and in that it may not be aware of what it’s doing in every direction but it is aware of its functioning. And that is the biggest obstacle. That’s also the reason that I would encourage that meditation, because that allows you to move in a direction of relaxing and that is the biggest piece. Because the more you move in the direction of relaxing, the more you are actually settling, in a manner of speaking, the objective awareness. You’re quieting it.)
NUNO: Am Freitag habe ich mit Seth gesprochen und habe ihn dazu befragt, und er sagte, dass er sich meines Tuns gewahr ist und schlug vor, meine ganze Aufmerksamkeit auf die Energie jener Realität zu konzentrieren. Kannst mir verraten, ob ich wirklich mit ihm gesprochen habe?
ELIAS: Ja, und es ist wirklich ein ausgezeichneter Vorschlag.
NUNO: Das war wirklich ein interessanter Austausch. Ich habe angefangen, diesem Vorschlag sofort intensiv nachzukommen, was anstrengend war, und dann war er plötzlich wieder da und sagte, dass ich mich nicht anstrengen soll, weil Anstrengung bewirkt, dass das Körperbewusstsein sich an den Fokus klammert.
ELIAS: Stimmt.
NUNO: Der gute alte Seth.
ELIAS: Das war ein ausgezeichneter Vorschlag.
NUNO: Und dann sagte er “Bon voyage!” (gute Reise.) Würde er so etwas sagen?
ELIAS: Ich würde Nachahmer/COPY CAT sagen. (Beide lachen.)
NUNO: Ich habe Fragen zu Melatonin, das ich wohl nur zweimal einnahm, um mir beim Schlafen zu helfen. Kann es helfen, oder stört es eher?
ELIAS: Es kann hilfreich sein, wenn Du nicht zu viel davon einnimmst, denn sonst erreicht es das Gegenteil und regt Dich auf.
NUNO: Das habe ich nicht erlebt. Ich habe 12 mg eingenommen.
ELIAS: Gut.
NUNO: Ich habe Fragen zu unseren Interaktionen, wenn ich versuche, außerhalb dieser Sitzungen Informationen von Dir zu bekommen.
ELIAS: Das tust Du.
NUNO: Das tue ich, aber manchmal verstehe ich es auch ganz falsch. (Beide lachen) Doch einmal, als ich mich an Dich wandte, weil ich starke Nierenschmerzen hatte und große Qualen erlebte, hast Du gesagt: Trinke Wasser. Diese Botschaft war so unglaublich klar, und es gab keinerlei Zweifel. Sie war so voller Energie.
ELIAS: Ja.
NUNO: Und ich frage mich, ob Du die Lautstärke etwas verstärken kannst, weil …
ELIAS: Okay.
NUNO: Ja, dies schien zu helfen.
ELIAS: Ich hatte erkannt, wie elend Du Dich fühltest und dass Du große Angst hattest, so dass die Situation erforderte, sehr direkt zu sein.
NUNO: Wofür ich sehr dankbar war. Und vielleicht könntest Du jetzt auch direkter/konkreter sein.
ELIAS: (lacht) Okay.
NUNO: Denn die Wochen seit unserem letzten Gespräch waren schwierig, weil ich versuchte, von allen Seiten Informationen zu bekommen. Am zuverlässigsten waren wohl meine Träume, doch ich würde auch gerne von Dir und anderen Essenzen Informationen bekommen, insbesondere von Dir, wobei ich oft Fehler mache. Ich bekomme widersprüchliche Informationen, und es wäre sehr hilfreich, wenn ich Dich dann fragen könnte.
ELIAS: Okay, ich werde die Lautstärke verstärken.
NUNO: Vielen Dank. Ich habe Dir noch nicht dafür gedankt, dass Du bereit bist, mich in meiner dortigen Kindheit zu begleiten. Das ist ein großartiges Geschenken, für das ich Dir sehr danke.
ELIAS: Mein Freund, das tue ich sehr gerne. Das ganze Experiment ist sehr interessant, und ich fühle mich geehrt, daran zu partizipieren.
NUNO: Ohne Dich hätte ich es nicht tun können.
ELIAS: Oder Du hättest es dann vielleicht nicht getan.
NUNO: Ja.
ELIAS: Das Meiste bewirken Du und Deine Richtung. Du hast alle Hebel in Bewegung gesetzt, und das ist definitiv etwas, was Anerkennung verdient. Du bist sehr ernsthaft und gründlich bezüglich von dem, was Du tun willst, was Dir Erfolg bringen wird.
NUNO: Danke mein Freund. Ich möchte glauben, dass wir nicht mehr auf diese Weise miteinander sprechen werden, aber … (beide lachen)
ELIAS: Wir werden wieder miteinander sprechen.
NUNO: Definitiv, und etwas anderes möchte ich es auch nicht haben.
ELIAS: Mein Freund, ich wünsche Dir eine baldige Reise, und ich werde Dich ständig unterstützen.
…
Session 202412291
Sunday, December 29, 2024 (Private/Phone)