Elias: Sitzung 202412051 derzeitiges geopolitische Klima

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Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 202412051
derzeitiges geopolitisches Klima
Elias hat die Brände gelöscht
Absichtliches Äußern von Nicht-Annehmen
Nicht informiert sein und sich emotional äußern
Die Wichtigkeit dessen, nicht Partei zu ergreifen
Thursday, December 5 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael), Debbie (Tamarra) and Philip (Paetre)

[Sitzungsauszug]

DEBBIE: Elias, ich hätte fast gefragt, was Du so alles angestellt hast.

ELIAS: Wie üblich habe ich den Stürmen standgehalten und bin in die Richtung gegangen, Brände zu löschen.

DEBBIE: Was für eine hervorragende Antwort von einem Channeling-Freund.

ELIAS: Und ich engagiere mich ganz und gar. Ich weiß, dass Ihr gewahr seid. Es hat viele Stürme und Brände gegeben, und es geht bloß darum, aufs Wasser zu pusten, um es zu beruhigen und etwas besänftigendes Wasser auf die Brände zu gießen, so dass diese sich beruhigen. Aber da kommt noch mehr. In dieser Bewusstseinsumschaltung ist dies definitiv eine traumatische Zeit, und Viele in der Welt sind mit Eurem Land (den USA) nicht glücklich, und es waren viele Brände zu löschen.

DEBBIE: Möchtest Du uns irgendetwas dazu sagen, was wir den Leuten im Forum mitteilen können? Oder Phil, möchtest Du darüber mit Elias sprechen?

PHIL: Mein Eindruck ist es, dass sich alles erheblich hochgeschaukelt hat.

ELIAS: Denk einmal an das, was ich Euch Beiden gerade gesagt habe. Alles dreht sich um Auswahl/Wahlmöglichkeiten/Entscheidungen (choices) und um das, was Ihr mit dem tut, was Ihr habt. Ja, die Energie wurde hochgefahren, aber warum? Weil die Leute antizipieren, weil sie verärgert sind und dies äußern und entfachen. Sie wissen durchaus, was sie tun. Sie verstehen die Situation. Sie sind nicht annehmend, was sie wissen das und sie wollen auch nicht annehmend sein.

Das zeigt Euch einfach die Richtungen der Menschen und wie leicht es ist, nicht annehmend zu sein und absichtlich in dieser Richtung zu verweilen.

Wenn Ihr absichtlich nicht-annehmend sein könnt, könnt Ihr auch absichtlich annehmend sein, was vermutlich Zeit brauchen wird, weil die Leute derzeit immer noch verärgert sind – was sie natürlich selbst wählen – aber das ist so unnötig, und es braucht so viel Energie.

Wenn die Leute aufhören würden, verärgert zu sein und sich gestatten würden, annehmend zu sein, wären sie überrascht, was in dieser Regierung geschehen könnte. Aber sie sind so sehr mit Projektionen und der Vorwegnahme von dem befasst, was ihrer Vermutung nach geschehen wird, dass sie das nicht zulassen, was geschehen könnte, nämlich dass es tatsächlich auch wohltuend sein könnte, was aber von Vielen als ein absolutes „Nein“ gesehen wird.

Und selbst die, die zufrieden sind und dies unterstützen, projizieren in sehr unwahrscheinliche Richtungen. Es ist seine zweite Amtszeit. Ob Amtszeiten direkt aufeinander folgen oder nicht, das spielt keine Rolle, und Präsidenten sind in ihrer zweiten Amtszeit viel weniger zielführend/effektiv. Sie bringen viel weniger zustande, und der mögliche nächste Präsent beobachtet bereits und plant, was er/sie ändern wird. Es sind doch bloß vier Jahre.

Und alles, was getan wird, kann wieder aufgehoben werden. Das ist tatsächlich etwas berechenbar. Obwohl es knapp wurde, war etwas vorhersehbar, dass er die Wahl gewinnt, weil seine Gegnerin sich als ein solcher Hai erwies und so sehr jene männliche Energie äußerte, dass es schon etwas offensichtlich war, dass er das weniger extreme Individuum ist.

Die Leute, die sehr verärgert sind, weil sie die Wahl nicht gewonnen haben, wären wahrscheinlich sehr überrascht über das, was sie aus diesem Posten gemacht hätte.

Er hat nicht die Macht inne, die die Leute sich vorstellen. Es ist ein Posten/eine Position, und er hat etwas mehr Macht, weil er dank dieser Mehrheit den Rückhalt des Repräsentantenhauses und des Senats hat. Aber auch diese Mehrheit ist nicht so ganz schwarz-weiß zu sehen, denn viele Konservative sind gemäßigter. Das Ganze ist nicht ganz so schwarz-weiß, und diese Abtreibungsgesetze, über die Leute sich so aufregen, sind auch in seiner vorherigen Amtszeit nicht geschehen.

Sie rechnen ihm also Dinge an, über die sie sich sehr ärgern und womit sie unglücklich sind, die er aber tatsächlich nicht getan hat.

Das ist ein Beispiel für die verschiedenen Regierungsressorts, denn der Präsenten hatte wirklich nicht diese Macht inne. Denkt Ihr nicht, dass er dies aufgehoben hätte, wenn er diese Macht gehabt hätte? Der vorherige Präsident wäre jemand, der das getan hätte, wenn er die Macht dazu gehabt hätte.

(I’d say that this is an example of the different branches of your government, and that the president didn’t actually have that power. If he had the power, don’t you think he would have overturned that? Your previous president would be one that would do that, if he had the power.)

Doch diese Macht hat er nicht. Es geht also darum, Eure Regierung aus einem anderen Blickwinkel ganz realistisch zu sehen, nämlich aus dem Blickwinkel Eurer Verfassung und dessen, was sie ist und was sie sagt. Wie viel Macht hat Euer Präsident wirklich? Und seine Macht wurde weiter eingeschränkt, weil ihm nur zwei Amtszeiten gestattet sind. Sie war viel größer, als es diese Einschränkung noch nicht gab, aber das habt Ihr als Land erwählt.

Derzeit haben die meisten Leute in Eurem Land - nicht die Regierung - entweder vergessen, was Eure Verfassung sagt, oder sie wussten es sowieso nicht. Sie sind nicht informiert und äußern sich deshalb größtenteils sehr emotional.

PHILIP: Diesen Eindruck habe ich auch.

ELIAS: Mein Freund, Dein Eindruck stimmt.

PHILIP: Auch im Weltgeschehen scheinen die Dinge sich enorm aufzuschaukeln.

ELIAS: Ja, das ist eine weitere, sehr unberechenbare Richtung. Es ist sehr brisant sowohl im Norden als auch im Süden, was etwas beunruhigend ist, aber Ihr wählt noch keinen Weltkrieg, obwohl sich das noch ändern könnte. Glücklicherweise sind die Meisten, die die Macht über diese Massen Vernichtungswaffen haben, nicht unbedingt bereit, diese einzusetzen. Sie verstehen die Folgen und sind nicht unbedingt bereit, die Welt zu vernichten.

PHILIP: Sie sind aber gewisse bereit, viele junge Männer zu opfern?

ELIAS: Ja. Sowohl ja als auch nein, den die Meisten von ihnen sind bereitwillige Opfer. Auf allen Seiten glauben sie an ihre Sache. Deshalb habe ich so sehr betont, wie wichtig es ist, nicht in Richtung des Parteiergreifens zu gehen, denn dies ist bereits stark genug, und es ist wichtig, dem allem nicht noch weitere Energie zu verleihen. Du hast Recht damit, dass es bereits überkocht. Und natürlich geschieht im Krieg genau das, er geht weiter, und weiter und die Maschinerie wird weiter entfacht.

Bezüglich des Geschehens im Norden und Süden gibt es einen öffentlichen Aufschrei, der anscheinend nicht viel Wirkung zeitigt, aber es geschieht, und je mehr es geschieht, umso wahrscheinlicher ist es, dass sie einen Abschluss (conclusion) finden.

PHILIP: Ja, und vieles fühlt sich wie Säbelrasseln an.

ELIAS: Ja. Das sehe ich auch so. Leider geschieht vieles davon, was viel Opposition und viel Rechthaben erschafft. Dies zu stoppen ist schwierig. Die Leute gehen in diese Richtungen, und das meine ich mit der Aussage, dass die Leute nicht annehmend sein wollen. Es ist eine vorsätzliche Wahl, und dieser fortgesetzte Konflikt und diese fortgesetzte Ermutigung des Rechthabens erschaffen eine enorme Energie des Nicht-Annehmens.

Bei diesem Thema konnte somit bezüglich des Push Backs erwartet werden, dass es Widerstand geben wird, weil die Leute rechthaben wollen.

Gestern sagte mir jemand, dass er/sie bestätigt werden will, und ich sagte: „Willst Du haben, dass ich Dir bestätige, dass Du Recht hast?“ was mit Ja beantwortet wurde, und ich sagte: „Nein.“ Das ist ein Beispiel dafür, wie sehr die Leute nicht annehmend sein wollen, und wie sehr sie wollen, dass ich ihnen bestätige, dass sie Recht haben. Leider kann ich das nicht tun, aber es sind interessante Zeiten, und es ist eine interessante Situation. Es wird interessant sein zu beobachte, was Ihr alle erwählt.

Session 202412051
Thursday, December 5 (Private/Phone)