Elias: Sitzung 202412021 Verlorengegangene Gegenstände wieder materialisieren, Meditationen
Verfasst: 10 Dez 2024, 08:22
Session 202412021
Verlorengegangene Gegenstände wieder materialisieren
Meditationen
Arbeit an einem Konstrukt
Sich selbst wertschätzen
Die Pearl-Energie auf den Prozess und nicht aufs Resultat anwenden
Monday, December 2, 2024 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Terri (Uliva)
…
ELIAS: Meine Freundin, womit möchtest Du beginnen?
TERRI: Als Erstes geht es mir um Hilfe beim Wiederauftauchen-Lassen verlorengegangener Gegenstände, worin ich besser werden muss. Neulich verlor ich auf dem Weg vom Haus meiner Freunde zum Auto 50 Dollar, und sie tauchten nicht wieder auf. Ich stellte mir vor, wie ich dort eine Hand ausstrecke und sage: „Stopp“, etwa so wie „Höre mit diesem blödsinnigen Verschwinden-Lassen auf“ und imaginierte einen glänzenden Lichtschein um den 50-Dollar-Schein herum und konnte ihn tatsächlich wieder auftauchen lassen, als der Ehemann den Schein gefunden hat.
Aber ich muss auch meine Schlüssel wieder auftauchen lassen, denn es ist mir rätselhaft, wie sie an jenem Tag so gründlich verschwinden konnten. Ich möchte auch meiner Freundin Lori helfen, ihren Ehering wiederzufinden, den sie von ihrer Mutter her hat. Kannst Du mir dazu einige Tipps geben?
ELIAS: Und Deine Stopp-Methode funktioniert nicht?
TERRI: Nein. Bei den Schlüsseln habe ich alles ausprobiert. Ich habe mir ausgemalt, wie ich meine Hände ausstrecke und sehe, dass die Schlüssel in meine Hände fallen, was bei der Brille und dem Geld funktionierte. Bei den Schlüsseln, die ich im Juli verloren hatte, habe ich es 7 Tage lang mit neurografischer* Kunst probiert. An dem Tag, als sie verlorengingen, hatte ich meine Hunde dabei. Wir hielten nirgendwo an. Ich öffnete die Klappe, ließ die Hunde raus, ging hinein, und alles kam im Trailer an einen Platz, und ich frage mich: „Wohin sind die Schlüssel verschwunden? Wie konnten sie innerhalb von 15 Metern so gründlich verschwinden, wo doch an diesem Nachmittag sonst nichts los war.
* Google: Neurografische Kunst ist eine Technik, die aus dem Zeichnen von Freiformlinien oder „Neurolinien “ besteht. Diese sollen die Verbindung zwischen dem Bewusstsein und dem Unterbewusstsein herstellen und durch die Verwendung eines bestimmten Algorithmus oder einer bestimmten Methode Zugang zum inneren Selbst verschaffen.13.03.2024
ELIAS: (kichert) So ist das beim Verschwinden-Lassen. Es folgt keiner Logik.
TERRI: Das einzige, was mir dazu eingefallen ist, das ist, dass sie vielleicht im Hof runtergefallen sind und ein Rabe sie weggetragen hat, denn ich habe mehrmals überall danach gesucht und kann diesen 12 cm großen blauen Tintenfisch-Schlüsselanhänger aus Leder einfach nicht finden.
ELIAS: Hast Du einen Vogel gesehen?
TERRI: Nein..
ELIAS: Dann ist das eher unwahrscheinlich.
TERRI: Okay. Und was kann ich tun?
ELIAS: Meditierst Du?
TERRI: Ich denke oder glaube, dass ich es tue. An jedem Morgen mache ich eine Reiki Sitzung, was ich für eine Meditationsform halte, doch meine Gedanken wandern dabei zum Tagesgeschehen. Für mich selbst ist das eine ruhige Zeit. Glücklicherweise konnte ich dabei mehr über die Vernetzung erfahren, denn ich sehe dann weltraumähnliche Bilder mit Sternen, die allesamt andere Essenzen sind, und gepunktete Linien, die Botschaften aussenden und uns miteinander verbinden. Wenn ich bei etwas Hilfe brauche, sende ich die Botschaft in dieses Netzwerk des Bewusstseins aus und vertraue darauf, dass sie von denen oder dem empfangen wird, die mir am besten helfen können, und ich glaube, dass ich dabei sehr erfolgreich gewesen bin. Siehst Du das auch so?
ELIAS: Ja.
TERRI: Ich denke, dass ich inzwischen verstehe, was Vernetzung ist und was sie bedeutet, und dass ich begonnen habe, davon zu profitieren. Ich habe einige coole Dinge erschaffen. Ich weiß nicht, ob dieser Bereich mir hilft oder ob ich mich aufgrund all der Arbeit, die ich in diesen Jahren getan habe, so sehr geändert habe, oder ob es eine Kombination von Beidem ist.
ELIAS: Ich würde sagen, dass es eine Kombination von Beidem ist.
TERRI: Okay. Denn das ist ein ziemlich magischer Ort. Ich habe zehn Jahre gebraucht, um für alles bereit zu sein, was es mir offerieren kann und habe seitdem einige ziemlich erstaunliche Dinge erschaffen.
ELIAS: Prima. Meditation bedeutet nicht, dass Du dabei leise (quiet) sein musst bzw. weder denken noch visualisieren oder irgendetwas tun darfst. Es kommt darauf an, wie Du meditierst. Ich rege an definitiv einmal täglich zu meditieren und in Deinem Fall zu visualisieren. Du bist eine visuelle Person. Errichte eine Absicht und visualisiere, wie Deine Schlüssel einfach gefunden werden, aber nicht unbedingt wie es geschieht. Das „Wie“ lasse offen, um zuzulassen, dass sie auf irgendeine Weise zu Dir zurückkehren.
TERRI: Und beim Geld visualisiere ich einfach einen leuchtenden Lichtschein darum herum.
ELIAS: Das ist ausgezeichnet.
TERRI: So dass irgendjemand dies aufgreifen und es dann finden kann?
ELIAS: Ja, dadurch wird es offensichtlicher.
TERRI: Ließ ich die Schlüssel sozusagen als Übungseinheit für mich verschwinden?
ELIAS: Ich würde sagen, dass es eine Anregung ist, um schließlich echt mit der Meditation zu beginnen, die in jeder Richtung enorm nützlich ist.
TERRI: Es ist also anders als die Reiki-Sitzungen, die Du nicht als Meditation bezeichnen würdest?
ELIAS: Stimmt.
TERRI: Es ist der Übung der inneren Landschaft eher ähnlich?
ELIAS: Nein.
TERRI: Okay. Und was genau tue ich dann?
ELIAS: Meditation ist eine eigenständige Disziplin/Fach. Ihr praktiziert sie, um Euch selbst zu zentrieren, könnt sie aber auch für jedwedes Thema und jede Richtung nutzen. Sie ist eine eigenständige Disziplin, die sich von allen anderen Disziplinen unterscheidet, bei der es sehr viele verschiedene Formen gibt.
Für den Anfang werde ich Dir eine einfache Anleitung geben. Gehe mit dem mit, was ich sage.
Lege den Mittel- und Zeigefinger auf den Nasenrücken. Und dann verwendest Du den Ring-Finger und dem Daumen, die sich zu beiden Nasen-Seiten befinden. Du beginnst mit dem Daumen, blockierst ein Nasenloch und atmest durch das andere Nasenloch ein. Dann blockierst Du mit dem Ringfinger das Nasenloch, durch das Du gerade eingeatmet hast und atmest durch das andere Nasenloch aus. Hast du das verstanden?
TERRI: Ja, ich habe es ausprobiert.
ELIAS: Du schaukelst also mit dem Mittelfinger und Ringerfinger auf dem Nasenrücken vor und zurück und zählst: Eins, eins, zwei, zwei, drei, drei, bis Du neun erreicht hast, und dann wechselst Du. Du pausierst und atmest nun durch das Nasenloch ein, durch das Du gerade ausgeatmet hattest und zwar zählst Du wieder bis neun.
TERRI: Dieses „eins, eins“ bedeutet hier also „einatmen/ausatmen“. Richtig?
ELIAS: Ja, Einatmen/Ausatmen. Dann tue einen tiefen Atemzug und lasse den Atem heraus. Tue einen weiteren tiefen Atemzug, zähle dabei bis fünf und lasse den Atem dann heraus. Und nun beginnst Du mit der Meditation.
Dies konditioniert Dein Gehirn, um mit der Meditation zu beginnen. Diese Methode ist sehr effektiv.
Nun kannst Du mit der Meditation beginnen, die Du nach Deinen Wünschen praktizieren kannst. Ich würde vorschlagen, mit Energie-Visualisieren zu beginnen, was Du dann im Verlauf der von Dir gewählten Weise später noch ändern kannst. Du kannst für die Energie-Visualisierung jede von Dir gewählte Farbe nehmen. Visualisiere die Energie und errichte die Absicht, dass Du willst, dass Deine Schlüssel gefunden werden, und visualisiere dann Deine Schlüssel. Du kannst sie auch von Licht oder Farbe umhüllt visualisieren, so dass sie besser bemerkt werden können. Du erlaubst ihnen zu leuchten.
Und dann kannst Du zu etwas Anderem gehen, und setze die Meditation täglich fort, bis Du die Schlüssel gefunden hast.
TERRI: Was meinst Du mit “zu etwas Anderem gehen?“ Heißt das, dass ich nun in der Meditation zu einem anderen Thema schreiten kann, beispielweise zu der bei Beginn der Meditation gewählten Absicht …
ELIAS: Du musst das nicht ändern. Es war einfach die erste Absicht, und wenn Du mit Deiner Meditation voranschreitest, vergehen bloß fünf oder sogar noch weniger Minuten, weshalb Du dann zu irgendeinem anderen Dich interessierendem Thema übergehen kannst, das Du erforschen oder zustanden bringen willst.
TERRI: Ich würde auch gerne Lori helfen, ihren Ehering wiederauftauchen zu lassen, da er ihr viel bedeutet. Warum hat sie ihn verschwinden lassen?
ELIAS: Welchen Eindruck hat sie?
TERRI: Sie meint, dass sie ihn verloren hat. Ohne die Handschuhe anzuziehen ging sie hinaus, um die Pferde zu füttern und meint, dass sie den Ring draußen beim Füttern der Tiere verloren hat. Wenn sie es zusammenfassen würde, denkt sie wohl, dass sie die Handschuhe zum Schutz des Rings nicht angezogen hat, was sie mit dem Verlust bzw. das Verschwinden des Rings bezahlt.
ELIAS: Ich würde sagen, wegen nicht Achtgeben und weil sie nicht auf die eigene Intuition gehört hat.
TERRI: Es ist also immer noch möglich, den Ring wiederauftauchen zu lassen, oder ist er für alle Zeiten im Heu und Dreck verschwunden?
ELIAS: Es ist immer noch möglich
TERRI: Aber ist es auch wahrscheinlich?
ELIAS: Es ist wahrscheinlich, aber wird wahrscheinlicher in Verbindung mit etwas mehr Arbeit.
TERRI: Ihrerseits, oder wie kann ich ihr helfen?
ELIAS: Ja, ihrerseits.
TERRI: Welche Arbeit wäre das?
ELIAS: Nicht einfach das Auffinden zu beabsichtigt, sondern aktiv tätig sein Möglicherweise wurde bereits darauf getreten, und er könnte tiefer im Schmutz stecken, weshalb vielleicht etwas mehr Arbeit erforderlich wäre aber es ist möglich.
TERRI: Sie hatte also Recht mit der Vermutung, dass er beim Füttern runtergefallen ist?
ELIAS: Ja.
TERRI: Okay. Er ist also irgendwo in oder beim Stall/Scheune (barn)?
ELIAS: Ja, es sei denn, sie verlagert ihn ins Haus, wo sie ihn dann auffinden könnte. Das ist es, wo der Ring sich derzeit befindet.
TERRI: Okay. Wenn wir also ihre normale Routine zurückverfolgen …
ELIAS: Ja.
TERRI: Cool.
Session 202412021
Monday, December 2, 2024 (Private/Phone)
Verlorengegangene Gegenstände wieder materialisieren
Meditationen
Arbeit an einem Konstrukt
Sich selbst wertschätzen
Die Pearl-Energie auf den Prozess und nicht aufs Resultat anwenden
Monday, December 2, 2024 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Terri (Uliva)
…
ELIAS: Meine Freundin, womit möchtest Du beginnen?
TERRI: Als Erstes geht es mir um Hilfe beim Wiederauftauchen-Lassen verlorengegangener Gegenstände, worin ich besser werden muss. Neulich verlor ich auf dem Weg vom Haus meiner Freunde zum Auto 50 Dollar, und sie tauchten nicht wieder auf. Ich stellte mir vor, wie ich dort eine Hand ausstrecke und sage: „Stopp“, etwa so wie „Höre mit diesem blödsinnigen Verschwinden-Lassen auf“ und imaginierte einen glänzenden Lichtschein um den 50-Dollar-Schein herum und konnte ihn tatsächlich wieder auftauchen lassen, als der Ehemann den Schein gefunden hat.
Aber ich muss auch meine Schlüssel wieder auftauchen lassen, denn es ist mir rätselhaft, wie sie an jenem Tag so gründlich verschwinden konnten. Ich möchte auch meiner Freundin Lori helfen, ihren Ehering wiederzufinden, den sie von ihrer Mutter her hat. Kannst Du mir dazu einige Tipps geben?
ELIAS: Und Deine Stopp-Methode funktioniert nicht?
TERRI: Nein. Bei den Schlüsseln habe ich alles ausprobiert. Ich habe mir ausgemalt, wie ich meine Hände ausstrecke und sehe, dass die Schlüssel in meine Hände fallen, was bei der Brille und dem Geld funktionierte. Bei den Schlüsseln, die ich im Juli verloren hatte, habe ich es 7 Tage lang mit neurografischer* Kunst probiert. An dem Tag, als sie verlorengingen, hatte ich meine Hunde dabei. Wir hielten nirgendwo an. Ich öffnete die Klappe, ließ die Hunde raus, ging hinein, und alles kam im Trailer an einen Platz, und ich frage mich: „Wohin sind die Schlüssel verschwunden? Wie konnten sie innerhalb von 15 Metern so gründlich verschwinden, wo doch an diesem Nachmittag sonst nichts los war.
* Google: Neurografische Kunst ist eine Technik, die aus dem Zeichnen von Freiformlinien oder „Neurolinien “ besteht. Diese sollen die Verbindung zwischen dem Bewusstsein und dem Unterbewusstsein herstellen und durch die Verwendung eines bestimmten Algorithmus oder einer bestimmten Methode Zugang zum inneren Selbst verschaffen.13.03.2024
ELIAS: (kichert) So ist das beim Verschwinden-Lassen. Es folgt keiner Logik.
TERRI: Das einzige, was mir dazu eingefallen ist, das ist, dass sie vielleicht im Hof runtergefallen sind und ein Rabe sie weggetragen hat, denn ich habe mehrmals überall danach gesucht und kann diesen 12 cm großen blauen Tintenfisch-Schlüsselanhänger aus Leder einfach nicht finden.
ELIAS: Hast Du einen Vogel gesehen?
TERRI: Nein..
ELIAS: Dann ist das eher unwahrscheinlich.
TERRI: Okay. Und was kann ich tun?
ELIAS: Meditierst Du?
TERRI: Ich denke oder glaube, dass ich es tue. An jedem Morgen mache ich eine Reiki Sitzung, was ich für eine Meditationsform halte, doch meine Gedanken wandern dabei zum Tagesgeschehen. Für mich selbst ist das eine ruhige Zeit. Glücklicherweise konnte ich dabei mehr über die Vernetzung erfahren, denn ich sehe dann weltraumähnliche Bilder mit Sternen, die allesamt andere Essenzen sind, und gepunktete Linien, die Botschaften aussenden und uns miteinander verbinden. Wenn ich bei etwas Hilfe brauche, sende ich die Botschaft in dieses Netzwerk des Bewusstseins aus und vertraue darauf, dass sie von denen oder dem empfangen wird, die mir am besten helfen können, und ich glaube, dass ich dabei sehr erfolgreich gewesen bin. Siehst Du das auch so?
ELIAS: Ja.
TERRI: Ich denke, dass ich inzwischen verstehe, was Vernetzung ist und was sie bedeutet, und dass ich begonnen habe, davon zu profitieren. Ich habe einige coole Dinge erschaffen. Ich weiß nicht, ob dieser Bereich mir hilft oder ob ich mich aufgrund all der Arbeit, die ich in diesen Jahren getan habe, so sehr geändert habe, oder ob es eine Kombination von Beidem ist.
ELIAS: Ich würde sagen, dass es eine Kombination von Beidem ist.
TERRI: Okay. Denn das ist ein ziemlich magischer Ort. Ich habe zehn Jahre gebraucht, um für alles bereit zu sein, was es mir offerieren kann und habe seitdem einige ziemlich erstaunliche Dinge erschaffen.
ELIAS: Prima. Meditation bedeutet nicht, dass Du dabei leise (quiet) sein musst bzw. weder denken noch visualisieren oder irgendetwas tun darfst. Es kommt darauf an, wie Du meditierst. Ich rege an definitiv einmal täglich zu meditieren und in Deinem Fall zu visualisieren. Du bist eine visuelle Person. Errichte eine Absicht und visualisiere, wie Deine Schlüssel einfach gefunden werden, aber nicht unbedingt wie es geschieht. Das „Wie“ lasse offen, um zuzulassen, dass sie auf irgendeine Weise zu Dir zurückkehren.
TERRI: Und beim Geld visualisiere ich einfach einen leuchtenden Lichtschein darum herum.
ELIAS: Das ist ausgezeichnet.
TERRI: So dass irgendjemand dies aufgreifen und es dann finden kann?
ELIAS: Ja, dadurch wird es offensichtlicher.
TERRI: Ließ ich die Schlüssel sozusagen als Übungseinheit für mich verschwinden?
ELIAS: Ich würde sagen, dass es eine Anregung ist, um schließlich echt mit der Meditation zu beginnen, die in jeder Richtung enorm nützlich ist.
TERRI: Es ist also anders als die Reiki-Sitzungen, die Du nicht als Meditation bezeichnen würdest?
ELIAS: Stimmt.
TERRI: Es ist der Übung der inneren Landschaft eher ähnlich?
ELIAS: Nein.
TERRI: Okay. Und was genau tue ich dann?
ELIAS: Meditation ist eine eigenständige Disziplin/Fach. Ihr praktiziert sie, um Euch selbst zu zentrieren, könnt sie aber auch für jedwedes Thema und jede Richtung nutzen. Sie ist eine eigenständige Disziplin, die sich von allen anderen Disziplinen unterscheidet, bei der es sehr viele verschiedene Formen gibt.
Für den Anfang werde ich Dir eine einfache Anleitung geben. Gehe mit dem mit, was ich sage.
Lege den Mittel- und Zeigefinger auf den Nasenrücken. Und dann verwendest Du den Ring-Finger und dem Daumen, die sich zu beiden Nasen-Seiten befinden. Du beginnst mit dem Daumen, blockierst ein Nasenloch und atmest durch das andere Nasenloch ein. Dann blockierst Du mit dem Ringfinger das Nasenloch, durch das Du gerade eingeatmet hast und atmest durch das andere Nasenloch aus. Hast du das verstanden?
TERRI: Ja, ich habe es ausprobiert.
ELIAS: Du schaukelst also mit dem Mittelfinger und Ringerfinger auf dem Nasenrücken vor und zurück und zählst: Eins, eins, zwei, zwei, drei, drei, bis Du neun erreicht hast, und dann wechselst Du. Du pausierst und atmest nun durch das Nasenloch ein, durch das Du gerade ausgeatmet hattest und zwar zählst Du wieder bis neun.
TERRI: Dieses „eins, eins“ bedeutet hier also „einatmen/ausatmen“. Richtig?
ELIAS: Ja, Einatmen/Ausatmen. Dann tue einen tiefen Atemzug und lasse den Atem heraus. Tue einen weiteren tiefen Atemzug, zähle dabei bis fünf und lasse den Atem dann heraus. Und nun beginnst Du mit der Meditation.
Dies konditioniert Dein Gehirn, um mit der Meditation zu beginnen. Diese Methode ist sehr effektiv.
Nun kannst Du mit der Meditation beginnen, die Du nach Deinen Wünschen praktizieren kannst. Ich würde vorschlagen, mit Energie-Visualisieren zu beginnen, was Du dann im Verlauf der von Dir gewählten Weise später noch ändern kannst. Du kannst für die Energie-Visualisierung jede von Dir gewählte Farbe nehmen. Visualisiere die Energie und errichte die Absicht, dass Du willst, dass Deine Schlüssel gefunden werden, und visualisiere dann Deine Schlüssel. Du kannst sie auch von Licht oder Farbe umhüllt visualisieren, so dass sie besser bemerkt werden können. Du erlaubst ihnen zu leuchten.
Und dann kannst Du zu etwas Anderem gehen, und setze die Meditation täglich fort, bis Du die Schlüssel gefunden hast.
TERRI: Was meinst Du mit “zu etwas Anderem gehen?“ Heißt das, dass ich nun in der Meditation zu einem anderen Thema schreiten kann, beispielweise zu der bei Beginn der Meditation gewählten Absicht …
ELIAS: Du musst das nicht ändern. Es war einfach die erste Absicht, und wenn Du mit Deiner Meditation voranschreitest, vergehen bloß fünf oder sogar noch weniger Minuten, weshalb Du dann zu irgendeinem anderen Dich interessierendem Thema übergehen kannst, das Du erforschen oder zustanden bringen willst.
TERRI: Ich würde auch gerne Lori helfen, ihren Ehering wiederauftauchen zu lassen, da er ihr viel bedeutet. Warum hat sie ihn verschwinden lassen?
ELIAS: Welchen Eindruck hat sie?
TERRI: Sie meint, dass sie ihn verloren hat. Ohne die Handschuhe anzuziehen ging sie hinaus, um die Pferde zu füttern und meint, dass sie den Ring draußen beim Füttern der Tiere verloren hat. Wenn sie es zusammenfassen würde, denkt sie wohl, dass sie die Handschuhe zum Schutz des Rings nicht angezogen hat, was sie mit dem Verlust bzw. das Verschwinden des Rings bezahlt.
ELIAS: Ich würde sagen, wegen nicht Achtgeben und weil sie nicht auf die eigene Intuition gehört hat.
TERRI: Es ist also immer noch möglich, den Ring wiederauftauchen zu lassen, oder ist er für alle Zeiten im Heu und Dreck verschwunden?
ELIAS: Es ist immer noch möglich
TERRI: Aber ist es auch wahrscheinlich?
ELIAS: Es ist wahrscheinlich, aber wird wahrscheinlicher in Verbindung mit etwas mehr Arbeit.
TERRI: Ihrerseits, oder wie kann ich ihr helfen?
ELIAS: Ja, ihrerseits.
TERRI: Welche Arbeit wäre das?
ELIAS: Nicht einfach das Auffinden zu beabsichtigt, sondern aktiv tätig sein Möglicherweise wurde bereits darauf getreten, und er könnte tiefer im Schmutz stecken, weshalb vielleicht etwas mehr Arbeit erforderlich wäre aber es ist möglich.
TERRI: Sie hatte also Recht mit der Vermutung, dass er beim Füttern runtergefallen ist?
ELIAS: Ja.
TERRI: Okay. Er ist also irgendwo in oder beim Stall/Scheune (barn)?
ELIAS: Ja, es sei denn, sie verlagert ihn ins Haus, wo sie ihn dann auffinden könnte. Das ist es, wo der Ring sich derzeit befindet.
TERRI: Okay. Wenn wir also ihre normale Routine zurückverfolgen …
ELIAS: Ja.
TERRI: Cool.
Session 202412021
Monday, December 2, 2024 (Private/Phone)