Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 202412031
Teil 4,Schritt in eine andere Realität
Von einer anderen Essenz geäußerte innige Liebe
Die Macht/Kraft der Essenz
Tuesday, December 3, 2024 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Nuno (Lystell)
…
NUNO: Wo fangen wir an?
ELIAS: Wo Du willst.
NUNO: Ich bin mir nicht sicher, ob und welche Fortschritte ich überhaupt gemacht habe, was noch fehlt oder was ich besser machen kann. Vielleicht kannst Du mit dem beginnen, was noch fehlt.
ELIAS: Wie kommst Du mit den Meditationen voran?
NUNO: Wenn ich eine einfache Meditation ohne Absicht mache, was ich oft getan habe, ist es zwar nicht ideal, kann aber ziemlich gut sein. Wenn ich jedoch eine Meditation mit einer Absicht mache, weiß ich nicht, wie ich das angehen kann, insbesondere dann nicht, wenn ich die Pearl-Energie miteinbeziehe. Gewöhnlich rufe ich zuerst die Pearl-Energie auf und errichte dann die Absicht, und während der Meditation wiederhole ich die Absicht und …
ELIAS: Das ist nicht nötig, und lenkt ab. Sobald Du die Absicht eingerichtet und mit der Pearl-Energie bekundet hast, musst Du dies nicht wieder äußern oder daran denken. Von da an geht es nur noch ums Meditieren.
Das Erste, was Du tust, ist die Absicht zu erheben. Dann bereitest Du die Meditation vor. (beispielsweise in einem bequemem Sessel Platz nehmen und beruhigende Musik auflegen). Sodann beginnst Du die Meditation, die Du so machen kannst, wie Du das tun willst, beispielsweise über einen Sinnes-Input oder mittels Visualisierung. Tue es nicht über Visualisieren, falls Dir das schwerfällt, denn Du kannst auch andere Sinne nutzen. Atemtechnik kann sehr hilfreich sein. Konzentriere Dich auf jeden nicht entspannten Teil des Körpers und entspanne ihn. Dabei kannst Du an etwas Monotones denken. Wenn Dir Entspannen schwerfällt, kannst Du eine bestimmte Richtung wählen, die für Dich beruhigend und vergnüglich ist. Es bleibt ganz Dir überlassen, wie Du die Meditation machst oder lenkst. Doch das Ziel dabei bleibt es, dass Du schließlich nur doch Deiner selbst gewahr bist.
Ich schlage vor, während der Meditation etwas zu tun, das es Dir ermöglicht, Dir Deines Körpers nicht länger gewahr zu sein, wie in einem Sessel zu versinken und damit zu verschmelzen und Dir somit immer weniger des Körper, seines Tuns und seiner Funktionen gewahr zu sein. Insbesondere willst Du Dir nicht des Blutdrucks und dergleichen gewahr sein, sondern nur dessen, wer Du bist, Deines Geistes/Gemüts/Bewusstseinsmusters, was grundsätzlich Du bist.
NUNO: Und wann beschwöre ich die Pearl-Energie?
ELIAS: Ganz zu Anfang.
NUNO: Noch bevor ich die Absicht errichte, und dann belasse ich es dabei?
ELIAS: Ja.
NUNO: Ich hatte mir die Absicht immer wieder wiederholt, was nicht richtig war. Darüber hinaus habe ich in Clearing Meditationen Musik benutzt.
ELIAS: Prima.
NUNO: Ich habe mir eine Meditations-Musik aus verschiedenen Musikstücken zusammengestellt, und manchmal kann ich meine Aufmerksamkeit so darauf konzentrieren und davon so absorbiert werden, dass mich das entspannt und ich an nichts anderes mehr denke. Ich benutzt auch manchmal die Zählmethode, zähle die Atemzügen und atme dann in einen Teil meines Körpers hinein, dann in den nächsten Teil usw. Das habe ich getan. Was das Visualisiere anbelangt, kann ich wahrscheinlich bestimmte Dinge visualisieren. Ich weiß nicht was die beste Methode wäre. Oft visualisiere ich Energie und sehe eine Art violetter Wolken.
ELIAS: Das ist gut.
NUNO: Das heißt, dass ich meine Aufmerksamkeit nicht auf das konzentrieren muss, was ich in jener anderen Realität zustande bringen will.
ELIAS: Nein, auf nichts davon. Die Meditation ist Deine Zugangspforte dafür, wie Du in jene andere Realität hineingehst, und zwar dadurch, dass Du Dich unempfindsam für diese Realität hier machst.
NUNO: Klang/Geräusche lenken mich gewöhnlich am meisten ab, weshalb ich auch die Musik anwesende, obwohl sie ein sensorischer Input ist.
ELIAS: Ja, aber sie kann auch sehr entspannend und einlullend und deshalb sehr nützlich sein, denn Du kannst tatsächlich eine Punkt erreichen, an dem Du sie nicht länger hörst. Wenn Du hinreichend entspannt bist, kannst Du einen Punkt erreichen, an dem Du - ähnlich wie wenn Du beim Musikhören einschläfst - sie nicht länger hörst, was Du auch nachts vor dem Einschlafen praktizieren kannst. Dies kannst Du auch als Zugangsweg nutzen. Du musst nicht nur die Meditation einsetzen, sondern kannst mit Musik einschlafen, was Dir bei der Meditation helfen kann, so dass Du Dich bis zu dem Punkt hin entspannst, wo Du sie nicht länger hörst.
NUNO: Heißt das, dass ich auch im Schlaf in jene andere Realität gehen kann?
ELIAS: Ja, das ist ein weiterer Zugangsweg, den Du nutzen kannst.
NUNO: Okay. Und wird dies vom subjektiven Gewahrsein unterstützt?
ELIAS: Ja.
NUNO: Ich habe die Meditation offensichtlich nicht richtig durchgeführt. Das ist eine wesentliche Sache. Fehlt sonst noch irgendetwas bei meinen Vorbereitungen?
ELIAS: Hast Du kurz mit den Großeltern Kontakt aufgenommen?
NUNO: Nein, aber das kann ich tun.
ELIAS: Das wäre ratsam.
NUNO: Warum?
ELIAS: Die Anforderungen sind nicht dramatisch. Du kannst Dich ihnen einfach im Traum vorstellen. Ich würde vorschlagen, dass Du Dich als Kind vorstellst.
NUNO: Ich habe mich bereits meinen Eltern und meiner dortigen Schwester vorgestellt und habe in etwa gesagt, dass ich ihr zünftiges Kind bin. Ja, das kann ich auch bei den Großeltern tun.
ELIAS: Prima.
NUNO: Okay. Den Großeltern bin ich auch schon einmal begegnet.
Session 202412031
Tuesday, December 3, 2024 (Private/Phone)
Re: Elias Sitzung 202412031 Schritt in eine andere Realität, Teil 4
2ELIAS: Hast Du schon mehr über Dein Aussehen dort nachgedacht?
NUNO: Ja. Wirst Du es nachempfinden können, wenn ich jetzt auf das Foto blicke?
ELIAS: Ja.
NUNO: Dieses Foto eines männlichen Models von vielleicht Anfang 20 habe ich aus dem Internet. Ich habe mir viele Bilder angesehen, und dieses hat mir gefallen, weil er mir selbst in meinen jungen Jahren in diesem Leben ein bisschen ähnlich sieht, aber generell mag ich einfach sein Aussehen. Ich finde ihn attraktiv.
ELIAS: Ja, es passt zur Energie, die Du für diesen Körper engagierst.
NUNO: Dieses Abbild zieht mich an.
ELIAS: Das ist sehr verständlich. Du hast auch noch einen Fokus, der ihm zwar nicht gleicht, aber doch vom Aussehen her sehr ähnlich ist, weshalb Du Dich wahrscheinlich davon angezogen fühlst.
NUNO: Gibt es auch irgendwelche Substanzen, die mir bei diesem Unterfangen helfen können?
ELIAS: Das ist eher eine Sache Deiner Vorliebe, von dem, was Du tun willst, und es ist auch abhängig von der Richtung, in die Du gehst. Wenn Du die Schlaf-Methode miteinbeziehst, ist alles akzeptabel, was Dir dabei hilft, aber nicht als Überdosierung.
NUNO: Die beiden Substanzen, die in Frage kämen, wären THC oder Psilocybin.
ELIAS: Ja, Beides ist akzeptabel und würde zur Entspannung beitragen.
NUNO: THC habe ich ausprobiert. Manchmal beeinträchtigt es meine Konzentrationsfähigkeiten. Wenn es jedoch nur ums Entspannen geht, wäre es wohl sehr effektiv.
ELIAS: Stimmt.
NUNO: Besteht die Gefahr, dass ich dabei versehentlich sterbe, statt mich in die neue Realität einzufügen, oder dass ich in einer anderen Realität als der lande, in der ich sein möchte?
ELIAS: Nein.
NUNO: Über den Primäraspekt und die Richtlinien haben wir noch nicht gesprochen. Ich möchte keine Richtlinien haben, da ich darin keinen Nutzen sehe.
ELIAS: (Pause) Richtlinien sind der Realität. Sie sind der Persönlichkeit sehr ähnlich, dem Geschlecht oder der Orientierung, Deinen Familien (??? Essenzfamilien) und Glaubenssatzsystemen. Du kannst Richtlinien wählen, kannst sie aber nicht ignorieren. Aber in jener (zukünftigen) Zeit kennen die Leute ihre Richtlinien und bringen sie nicht durcheinander mit den Richtlinien anderer Leute.
NUNO: Meiner eigenen Richtlinien in diesem Leben bin ich mir nicht allzu sehr bewusst. Eine kenne ich, und ich weiß noch nicht einmal wie viele Richtlinien ich habe. Muss ich überhaupt Richtlinien erstellen? Ich vermute, wenn ich für jenes neue Leben keine Richtlinien erstelle, werde ich automatisch irgendwelche Richtlinien wählen, aber ich denken, dass ich das lieber bewusst tue.
ELIAS: Okay, dann rate ich Dir dazu, das zu tun.
NUNO: Und falls ich keine erwähle, was geschieht dann?
ELIAS: Dann wirst Du sie wohl dort wählen. Jetzt ist das nicht außerordentlich wichtig. Du wirst sie erwählen.
NUNO: Mit meinem objektiven Gewahrsein?
ELIAS: Aufgrund der zeitlichen Epoche ist das wahrscheinlich.
NUNO: In welchem Alter?
ELIAS: Im Alter von etwa einem Jahr. Dann wirst Du zwar Deine Vorlieben, das was Du magst bzw. nicht magst, noch nicht gänzlich, aber schon in gewissem Maße haben. Ja, in diesem Alter etablierst Du bereits Deine Richtlinien.
NUNO: Wird das nicht von den Eltern beeinflusst?
ELIAS: Weder beeinflussen sie Deine Persönlichkeit, noch Deine Vorlieben. Selbst heutzutage etabliert ein Kind in diesem Alter bereits in begrenztem Ausmaß seine Vorlieben und das, was es mag bzw. nicht mag. Ich würde sagen, dass Du in jener (zukünftigen) Zeit definitiv in diesem Alter Deine Richtlinien etablieren wirst, nicht alle aber Du wirst damit beginnen.
NUNO: Ich muss mir also jetzt keine Sorgen darum machen?
ELIAS: Nein.
NUNO: Ich habe auch Fragen zu dem, was ich als Talent verstehe, Dinge, die ich heute tun kann, beispielweis Energie zu spüren und zu handhaben und meine Fähigkeit, Essenzen zu kontaktieren, was ich derzeit als sehr wertvoll empfinde. Ich vermute, dass ich das automatisch mitbringen werde.
ELIAS: Ja, darum ging es dabei, da Du keinen anderen Fokus, sondern eine Erweiterung dieses Fokus erschaffst.
NUNO: Ich bin mir noch nicht ganz darüber im Klaren, was zu dem Fokus gehört und was geändert werden kann. Jemand machte mich auf den Primäraspekt aufmerksam, wovon ich ehrlich gesagt noch nichts gehört hatte. Es scheint mir ziemlich nützlich zu sein, den Primäraspekt nach Wunsch ändern zu können.
ELIAS: Ja, das kannst Du tun.
NUNO: Kann ich das in diesem Fokus hier etablieren, oder wird sich das in meinem neuen Leben entwickeln?
ELIAS: Das Letztere.
NUNO: Wir sprachen bereits darüber, dass ich zum Zeitpunkt der Empfängnis in den Fokus eintreten möchte. Wurde das bereits als Realität in die dortige Zeitlinie eingefügt?
ELIAS: Nein, aber es wird geschehen.
NUNO: Oh. Vor meiner Ankunft dort wird also noch nicht alles in Gang gesetzt?
ELIAS: Stimmt. Bei deiner Ankunft materialisiert sich alles und wird tatsächlich physisch eingefügt.
NUNO: Okay. Vor meiner Ankunft geschieht es also noch nicht, d.h. ich kann derzeit noch Veränderungen an jener Realität vornehmen? Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich das tun möchte, aber es wäre eine Option?
ELIAS: Ja. Es ist eine Option. Das kannst Du tun.
NUNO: Den Eintrittspunkt, d.h. die Empfängnis festzulegen, das ist einfach eine Absicht, die ich bloß äußern muss?
ELIAS: (Pause) Es ist etwas mehr als eine Absicht. Du erschaffst zu diesem Zeitpunkt tatsächlich die Struktur jener Realität und involvierst auch andere Essenzen. Du generierst das Fundament und die Struktur der Realität, die Du haben willst und gehst in die Richtung, sie in die physische Realität herein zu ziehen. Der letzte Schritt dabei ist einfach dies, Dich dort zu manifestieren. Du hast bereits zusammen mit anderen Essenenzen, die mit Dir beim Erschaffen partizipieren, das Fundament und die Struktur erschaffen. Nun geht es bloß noch darum, Dich selbst dort einzufügen.
NUNO: Du sagtest, dass es hilfreich wäre, die Großeltern zu engagieren. Meinst Du damit die Fokusse oder die Essenzen?
ELIAS: Die Fokusse.
NUNO: Da jene Realität noch nicht im Gange ist und noch nicht in die Zeit eingefügt wurde, wieso existiert der Fokus bereits?
ELIAS: Essenz und Fokus sind synonym. Du engagierst deshalb zugleich auch die Essenz. Du willst jedoch jenen Essenz-Aspekt engagieren, der in einem Fokus physisch manifest sein wird. Verstehst Du mich?
NUNO: Wenn ich also beispielweise meine Eltern oder irgendjemanden in jene Realität beobachte, imaginiere ich damit ein wahrscheinliches Ereignis?
ELIAS: Nein, es ist mehr als ein wahrscheinliches Selbst oder ein wahrscheinliches Ereignis. Das, was Du beobachtest, ist im Gange, um eingefügt zu werden. Es befinde sich nicht in einer Warteposition, sondern ist bereits in dieser Richtung in Bewegung.
NUNO: Könnte man sagen, dass es latent ist?
ELIAS: Ja, dieses Wort kannst Du verwenden.
NUNO: Es existiert also bereits als ein Potential, obwohl es noch nicht im Takt jener Realität ist?
ELIAS: Stimmt.
NUNO: Was hast Du genau damit gemeint, als Du von einem zweijährigen Gestaltungsspielraum sprachst?
ELIAS: Jede Essenz hat ihre eigene Methode, einen Fokus zu engagieren, was auch für Deine Geburt dort gilt, d.h. Du kannst wählen, das Kind zwei Jahre lang nicht voll und ganz zu engagieren, so dass Deine komplette Energie und Aufmerksamkeit noch nicht eingefügt sind.
NUNO: Und was ist das Kind dann? Eine Art Zombie?
ELIAS: Nein. Etwas einem Hologramm ähnlich, das heißt noch nicht vollständig entwickelt.
NUNO: Aber das wähle ich nicht. Ich habe bereits gewählt, mich selbst ganz einzufügen …
ELIAS: Das weiß ich. Es war lediglich eine Information.
Session 202412031
Tuesday, December 3, 2024 (Private/Phone)
NUNO: Ja. Wirst Du es nachempfinden können, wenn ich jetzt auf das Foto blicke?
ELIAS: Ja.
NUNO: Dieses Foto eines männlichen Models von vielleicht Anfang 20 habe ich aus dem Internet. Ich habe mir viele Bilder angesehen, und dieses hat mir gefallen, weil er mir selbst in meinen jungen Jahren in diesem Leben ein bisschen ähnlich sieht, aber generell mag ich einfach sein Aussehen. Ich finde ihn attraktiv.
ELIAS: Ja, es passt zur Energie, die Du für diesen Körper engagierst.
NUNO: Dieses Abbild zieht mich an.
ELIAS: Das ist sehr verständlich. Du hast auch noch einen Fokus, der ihm zwar nicht gleicht, aber doch vom Aussehen her sehr ähnlich ist, weshalb Du Dich wahrscheinlich davon angezogen fühlst.
NUNO: Gibt es auch irgendwelche Substanzen, die mir bei diesem Unterfangen helfen können?
ELIAS: Das ist eher eine Sache Deiner Vorliebe, von dem, was Du tun willst, und es ist auch abhängig von der Richtung, in die Du gehst. Wenn Du die Schlaf-Methode miteinbeziehst, ist alles akzeptabel, was Dir dabei hilft, aber nicht als Überdosierung.
NUNO: Die beiden Substanzen, die in Frage kämen, wären THC oder Psilocybin.
ELIAS: Ja, Beides ist akzeptabel und würde zur Entspannung beitragen.
NUNO: THC habe ich ausprobiert. Manchmal beeinträchtigt es meine Konzentrationsfähigkeiten. Wenn es jedoch nur ums Entspannen geht, wäre es wohl sehr effektiv.
ELIAS: Stimmt.
NUNO: Besteht die Gefahr, dass ich dabei versehentlich sterbe, statt mich in die neue Realität einzufügen, oder dass ich in einer anderen Realität als der lande, in der ich sein möchte?
ELIAS: Nein.
NUNO: Über den Primäraspekt und die Richtlinien haben wir noch nicht gesprochen. Ich möchte keine Richtlinien haben, da ich darin keinen Nutzen sehe.
ELIAS: (Pause) Richtlinien sind der Realität. Sie sind der Persönlichkeit sehr ähnlich, dem Geschlecht oder der Orientierung, Deinen Familien (??? Essenzfamilien) und Glaubenssatzsystemen. Du kannst Richtlinien wählen, kannst sie aber nicht ignorieren. Aber in jener (zukünftigen) Zeit kennen die Leute ihre Richtlinien und bringen sie nicht durcheinander mit den Richtlinien anderer Leute.
NUNO: Meiner eigenen Richtlinien in diesem Leben bin ich mir nicht allzu sehr bewusst. Eine kenne ich, und ich weiß noch nicht einmal wie viele Richtlinien ich habe. Muss ich überhaupt Richtlinien erstellen? Ich vermute, wenn ich für jenes neue Leben keine Richtlinien erstelle, werde ich automatisch irgendwelche Richtlinien wählen, aber ich denken, dass ich das lieber bewusst tue.
ELIAS: Okay, dann rate ich Dir dazu, das zu tun.
NUNO: Und falls ich keine erwähle, was geschieht dann?
ELIAS: Dann wirst Du sie wohl dort wählen. Jetzt ist das nicht außerordentlich wichtig. Du wirst sie erwählen.
NUNO: Mit meinem objektiven Gewahrsein?
ELIAS: Aufgrund der zeitlichen Epoche ist das wahrscheinlich.
NUNO: In welchem Alter?
ELIAS: Im Alter von etwa einem Jahr. Dann wirst Du zwar Deine Vorlieben, das was Du magst bzw. nicht magst, noch nicht gänzlich, aber schon in gewissem Maße haben. Ja, in diesem Alter etablierst Du bereits Deine Richtlinien.
NUNO: Wird das nicht von den Eltern beeinflusst?
ELIAS: Weder beeinflussen sie Deine Persönlichkeit, noch Deine Vorlieben. Selbst heutzutage etabliert ein Kind in diesem Alter bereits in begrenztem Ausmaß seine Vorlieben und das, was es mag bzw. nicht mag. Ich würde sagen, dass Du in jener (zukünftigen) Zeit definitiv in diesem Alter Deine Richtlinien etablieren wirst, nicht alle aber Du wirst damit beginnen.
NUNO: Ich muss mir also jetzt keine Sorgen darum machen?
ELIAS: Nein.
NUNO: Ich habe auch Fragen zu dem, was ich als Talent verstehe, Dinge, die ich heute tun kann, beispielweis Energie zu spüren und zu handhaben und meine Fähigkeit, Essenzen zu kontaktieren, was ich derzeit als sehr wertvoll empfinde. Ich vermute, dass ich das automatisch mitbringen werde.
ELIAS: Ja, darum ging es dabei, da Du keinen anderen Fokus, sondern eine Erweiterung dieses Fokus erschaffst.
NUNO: Ich bin mir noch nicht ganz darüber im Klaren, was zu dem Fokus gehört und was geändert werden kann. Jemand machte mich auf den Primäraspekt aufmerksam, wovon ich ehrlich gesagt noch nichts gehört hatte. Es scheint mir ziemlich nützlich zu sein, den Primäraspekt nach Wunsch ändern zu können.
ELIAS: Ja, das kannst Du tun.
NUNO: Kann ich das in diesem Fokus hier etablieren, oder wird sich das in meinem neuen Leben entwickeln?
ELIAS: Das Letztere.
NUNO: Wir sprachen bereits darüber, dass ich zum Zeitpunkt der Empfängnis in den Fokus eintreten möchte. Wurde das bereits als Realität in die dortige Zeitlinie eingefügt?
ELIAS: Nein, aber es wird geschehen.
NUNO: Oh. Vor meiner Ankunft dort wird also noch nicht alles in Gang gesetzt?
ELIAS: Stimmt. Bei deiner Ankunft materialisiert sich alles und wird tatsächlich physisch eingefügt.
NUNO: Okay. Vor meiner Ankunft geschieht es also noch nicht, d.h. ich kann derzeit noch Veränderungen an jener Realität vornehmen? Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich das tun möchte, aber es wäre eine Option?
ELIAS: Ja. Es ist eine Option. Das kannst Du tun.
NUNO: Den Eintrittspunkt, d.h. die Empfängnis festzulegen, das ist einfach eine Absicht, die ich bloß äußern muss?
ELIAS: (Pause) Es ist etwas mehr als eine Absicht. Du erschaffst zu diesem Zeitpunkt tatsächlich die Struktur jener Realität und involvierst auch andere Essenzen. Du generierst das Fundament und die Struktur der Realität, die Du haben willst und gehst in die Richtung, sie in die physische Realität herein zu ziehen. Der letzte Schritt dabei ist einfach dies, Dich dort zu manifestieren. Du hast bereits zusammen mit anderen Essenenzen, die mit Dir beim Erschaffen partizipieren, das Fundament und die Struktur erschaffen. Nun geht es bloß noch darum, Dich selbst dort einzufügen.
NUNO: Du sagtest, dass es hilfreich wäre, die Großeltern zu engagieren. Meinst Du damit die Fokusse oder die Essenzen?
ELIAS: Die Fokusse.
NUNO: Da jene Realität noch nicht im Gange ist und noch nicht in die Zeit eingefügt wurde, wieso existiert der Fokus bereits?
ELIAS: Essenz und Fokus sind synonym. Du engagierst deshalb zugleich auch die Essenz. Du willst jedoch jenen Essenz-Aspekt engagieren, der in einem Fokus physisch manifest sein wird. Verstehst Du mich?
NUNO: Wenn ich also beispielweise meine Eltern oder irgendjemanden in jene Realität beobachte, imaginiere ich damit ein wahrscheinliches Ereignis?
ELIAS: Nein, es ist mehr als ein wahrscheinliches Selbst oder ein wahrscheinliches Ereignis. Das, was Du beobachtest, ist im Gange, um eingefügt zu werden. Es befinde sich nicht in einer Warteposition, sondern ist bereits in dieser Richtung in Bewegung.
NUNO: Könnte man sagen, dass es latent ist?
ELIAS: Ja, dieses Wort kannst Du verwenden.
NUNO: Es existiert also bereits als ein Potential, obwohl es noch nicht im Takt jener Realität ist?
ELIAS: Stimmt.
NUNO: Was hast Du genau damit gemeint, als Du von einem zweijährigen Gestaltungsspielraum sprachst?
ELIAS: Jede Essenz hat ihre eigene Methode, einen Fokus zu engagieren, was auch für Deine Geburt dort gilt, d.h. Du kannst wählen, das Kind zwei Jahre lang nicht voll und ganz zu engagieren, so dass Deine komplette Energie und Aufmerksamkeit noch nicht eingefügt sind.
NUNO: Und was ist das Kind dann? Eine Art Zombie?
ELIAS: Nein. Etwas einem Hologramm ähnlich, das heißt noch nicht vollständig entwickelt.
NUNO: Aber das wähle ich nicht. Ich habe bereits gewählt, mich selbst ganz einzufügen …
ELIAS: Das weiß ich. Es war lediglich eine Information.
Session 202412031
Tuesday, December 3, 2024 (Private/Phone)
Re: Elias Sitzung 202412031 Schritt in eine andere Realität, Teil 4
3NUNO: Die größte Schwierigkeit für mich ist wohl, dass ich die Meditation nicht richtig praktiziert habe. Das wäre eine wichtige Sache.
ELIAS: Hast du versucht, beim Meditieren mit dem Sessel zu verschmelzen?
NUNO: Nein. Beim Meditieren lege ich mich gewöhnlich hin. Wenn Du meinst, dass es im Sessel besser funktioniert, kann ich das tun.
ELIAS: Es ist akzeptabel. Wo legst Du Dich hin?
NUNO: Ich lege mich ins Bett, mit etwas erhöhtem Kopfkissen.
ELIAS: Okay. Dann verschmelze mit dem Bett.
NUNO: Ich denke, dass das für mich am bequemsten ist.
ELIAS: Das ist akzeptabel. Es geht einfach darum, mit dem Bett zu verschmelzen und Dich für Deine physische Umgebung und den Körper unempfindsam zu machen, was wichtig ist, denn Du willst bloß Deinen Geist/Gemüt/Bewusstseinsmuster (mind) engagieren, der Du ist, und nicht der Körper oder Deine Umgebung, nichts davon.
NUNO: Mein Blutdruck wird in dieser Situation immer weniger zum Problem.
ELIAS: Prima. Das sage ich nur deshalb, weil Du Dir dabei überhaupt nicht Deines Herzens gewahr bist. (??? I simply am expressing that only in the capacity of you not being aware of your heart at all.)
NUNO: Seit einer Weile mache ich den Blutdruck weniger wichtig und nehme an, dass ich auch dabei hinsichtlich des subjektiven Gewahrseins kooperativer bin. Das ist mein Eindruck.
ELIAS: Das sehe ich auch so. Damit befasst Du Dich schon eine Weile. Ich habe lediglich betont, dass Du Dir dabei nichts, was mit dem Herzen zu tun hat, gewahr bist. So wie Dein Begehren in Deinem Fokus Dein Antrieb ist, ist das Herz die Maschine des Körpers. Und so lange es seine Funktion erfüllt, bleibst Du dort, wo Du bist. Weshalb Du Dich für alle physischen Aspekte Deines Lebens desensibilisieren willst.
NUNO: Am einfachsten wäre es wohl, wenn es im Schlaf geschieht.
ELIAS: Auch das wäre sehr einfach. Beides ist sehr einfach.
NUNO: Denn bei einer tiefen Meditation schlafe ich gewöhnlich ein. Wäre das akzeptabel?
ELIAS: Ja.
NUNO: Ich war mir diesbezüglich nicht sicher, denn ich hatte schon nachts dies zu tun versucht, bin es offensichtlich aber nicht richtig angegangen. Ja, ich denke, dass das besser für mich funktionieren wird, denn im Schlaf bin ich mir meines Körpers nicht gewahr. Stimmt das?
ELIAS: Ja.
NUNO: Mit Tingua* habe ich ziemlich oft Kontakt aufgenommen, denn ich mag ihre Gesellschaft und Energie sehr. Vielleicht ist meine Besorgnis hier ein bisschen illusorisch.
(* Sitzung 202408191: Dies ist eine weitere Dir ziemlich nahestehende Essenz. Du hast viele gemeinsame Erlebnisse mit ihr, sowohl in Deiner derzeitigen als auch in anderen Dimensionen, und sie ist auch mit Dir als „Guide“ verbunden.)
ELIAS: Worum geht es?
NUNO: Sie bekundet mir ihre Liebe, aber anders als Du das mir oder Anderen gegenüber tust. Es ist irgendwie intimer, und ich bin mir nicht sicher, ob das eine Halluzination ist.
ELIAS: Nein, Du halluzinierst das nicht. Und was ist dabei das Problem?
NUNO: ES gibt dabei kein Problem. Es gefällt mir sogar sehr, und ich bin dafür dankbar. Es hat mich sehr berührt.
ELIAS: Weil es Dir etwas offerierte, was Du in diesem Leben nicht erlebt hast.
NUNO: Ja, genau.
ELIAS: Was sehr verständlich und auch zweckmäßig ist, weil Du diese Erfahrung mitnehmen kannst.
NUNO: Ja das ist es, und ich habe das Gefühl, dass es mir auch irgendwie viel geholfen hat.
ELIAS: Stimmt.
NUNO: Wir haben vereinbart, dass sie auch einen Fokus in jener neuen Realität haben wird.
ELIAS: Prima, das ist sehr ermutigend.
NUNO: Und der Plan ist, dass wir uns später im Leben begegnen, nicht sofort, aber irgendwann. Das ist also etwas, worauf ich mich freuen kann.
ELIAS: Ja, das stimmt.
NUNO: Nun fallen mir keine Fragen mehr ein. Hast Du Fragen an mich?
ELIAS: Hast Du die Brief geschrieben?
NUNO: Ja, schon vor einiger Zeit.
ELIAS: Prima. Und was hast Du geschrieben?
NUNO: Das kommt auf die Person an. Ich habe bei allen mit dem begonnen, was geschehen ist, und wohin ich gehe und habe das kurz erklärt. Natürlich werden sie annehmen, dass es Selbstmord ist, und ich habe geschrieben, dass es das nicht ist, obwohl sie mir wahrscheinlich nicht glauben werden, aber das ist egal.
Ich schrieb auch auf, was ich an ihren wertschätze und als ihre mir wichtigen, einzigartigen, positiven Wesenszüge sehe und dass ich sie liebe und sprach über signifikante gemeinsame Erlebnisse. Jedem - außer Helen – d.h. den Kindern hinterlasse ich ein kleines Andenken, mit dem sie sich an mich erinnern können.
ELIAS: Mein Freund, das ist ausgezeichnet, denn Du willst definitiv nicht gehen und unerledigte Dinge zurücklassen, was ohne diese Briefe der Fall wäre.
NUNO: Eine Sache ist noch unerledigt, und zwar gegenüber meinem Geschäftspartner. Ich weiß nicht wirklich, was ich hier tun soll und habe noch nichts unternommen. Ich bin nicht sehr an ihm interessiert, außer in geschäftlichen Angelegenheiten. Würdest Du sagen, dass ich die Dinge mit ihm abschließen sollte?
ELIAS: Wie viel interagiert Ihr miteinander, d.h. wie sehr war er Teil Deines Lebens?
NUNO: Nicht viel. Es ist für mich nicht wichtig. Ich erbringe bloß einen Service und arbeite für ihn, was manchmal ziemlich viel Zeit in Anspruch nimmt und lästig ist. Aber persönlich habe ich nicht viel Kontakt mit ihm.
ELIAS: Dann ist es nicht nötig.
NUNO: So wie ich es sehe, werden sich die Dinge so oder so erledigen. Es wird einige Schwierigkeiten für ihn verursachen, aber ich kann nicht für sein Leben verantwortlich sein.
ELIAS: Stimmt.
NUNO: Wie Du sagst, bin ich in dieses derzeitige Leben, in diese Realität als neuer Fokus eingetreten. Habe ich diese Realität so imaginiert, wie ich das jetzt tue, oder existierte sie schon davor?
ELIAS: Ja. Aber nicht gänzlich, nicht so umfassend wie Du es mit jener andere Realität machst. Ja, es ist im Grunde genommen der von Dir engagierte Prozess, um in diesem Fokus zu sein.
NUNO: Das ist faszinierend. Das heißt, dass ich die Welt erschaffen habe, in der ich lebe?
ELIAS: Ja.
NUNO: Das ist sonderbar/unheimlich (weird). Was werden alle Anderen darüber denken?
ELIAS: So kommen Wahrscheinlichkeiten zustande, und so funktionieren und existieren sie.
NUNO: Und diese Realität wird natürlich weitergehen, nachdem ich sie verlassen habe?
ELIAS: Natürlich, denn obwohl Du Deine eigene Version erschaffen hast, hast Du auch zahllose andere Fokusse mit einbezogen, die weitermachen werden.
NUNO: Die Macht der Essenz, das erschaffen zu können, finde ich absolut faszinierend.
ELIAS: Ja, das stimmt. Die Macht der Essenz ist riesig und erstaunlich. Eure individuelle Macht als Essenz überschreitet in erstaunlichem Maße überhaupt alles, was Ihr je in der physischen Realität erschaffen könnt (???? Gilla: vielleicht auch "Euch vorstellen könnt") Anything that you can physically create in your reality, the power that you have individually as essence is so far beyond whatever you can create in physical reality that you could express that it’s astonishing.)
NUNO: Welche Absicht sollte ich in den Meditationen äußern?
ELIAS: Das ist sehr einfach. Du könntest Dein Fortgehen als Absicht wählen.
NUNO: Einfach nur das?
ELIAS: Ja, Du musst keine komplizierte Absicht äußern.
NUNO: Weil alles bereits da ist?
ELIAS: Richtig. Das Fundament und die Struktur hast Du bereits erschaffen, weshalb eine komplizierte Absichtsäußerung unnötig ist.
NUNO: Okay. Noch einfacher geht es wirklich nicht.
ELIAS: Stimmt. Denke daran, es möglichst einfach zu machen, was Dir in Deinen Meditationen und im objektiven Schlaf helfen wird, in dem Du nicht nur schläfst und träumst sondern auch Deine Absicht mitnimmst.
NUNO: Und diese Absicht sollte ich am Anfang der Meditation erheben?
ELIAS: Ja.
NUNO: Das ist sehr umfassend. Möchtest Du noch irgendwelche abschließenden Dinge hinzufügen?
ELIAS: Mein Freund, meine Energie ist bei Dir und unterstützt Dich sehr, und zwar von Anfang an und bis zum Ende. Dies alles ist ein Prozess, und darum geht es.
NUNO: Nutze ich Deine Energie auf produktive Weise?
ELIAS: Ja, und deshalb hast Du das so umfassend getan.
…
Session 202412031
Tuesday, December 3, 2024 (Private/Phone)
ELIAS: Hast du versucht, beim Meditieren mit dem Sessel zu verschmelzen?
NUNO: Nein. Beim Meditieren lege ich mich gewöhnlich hin. Wenn Du meinst, dass es im Sessel besser funktioniert, kann ich das tun.
ELIAS: Es ist akzeptabel. Wo legst Du Dich hin?
NUNO: Ich lege mich ins Bett, mit etwas erhöhtem Kopfkissen.
ELIAS: Okay. Dann verschmelze mit dem Bett.
NUNO: Ich denke, dass das für mich am bequemsten ist.
ELIAS: Das ist akzeptabel. Es geht einfach darum, mit dem Bett zu verschmelzen und Dich für Deine physische Umgebung und den Körper unempfindsam zu machen, was wichtig ist, denn Du willst bloß Deinen Geist/Gemüt/Bewusstseinsmuster (mind) engagieren, der Du ist, und nicht der Körper oder Deine Umgebung, nichts davon.
NUNO: Mein Blutdruck wird in dieser Situation immer weniger zum Problem.
ELIAS: Prima. Das sage ich nur deshalb, weil Du Dir dabei überhaupt nicht Deines Herzens gewahr bist. (??? I simply am expressing that only in the capacity of you not being aware of your heart at all.)
NUNO: Seit einer Weile mache ich den Blutdruck weniger wichtig und nehme an, dass ich auch dabei hinsichtlich des subjektiven Gewahrseins kooperativer bin. Das ist mein Eindruck.
ELIAS: Das sehe ich auch so. Damit befasst Du Dich schon eine Weile. Ich habe lediglich betont, dass Du Dir dabei nichts, was mit dem Herzen zu tun hat, gewahr bist. So wie Dein Begehren in Deinem Fokus Dein Antrieb ist, ist das Herz die Maschine des Körpers. Und so lange es seine Funktion erfüllt, bleibst Du dort, wo Du bist. Weshalb Du Dich für alle physischen Aspekte Deines Lebens desensibilisieren willst.
NUNO: Am einfachsten wäre es wohl, wenn es im Schlaf geschieht.
ELIAS: Auch das wäre sehr einfach. Beides ist sehr einfach.
NUNO: Denn bei einer tiefen Meditation schlafe ich gewöhnlich ein. Wäre das akzeptabel?
ELIAS: Ja.
NUNO: Ich war mir diesbezüglich nicht sicher, denn ich hatte schon nachts dies zu tun versucht, bin es offensichtlich aber nicht richtig angegangen. Ja, ich denke, dass das besser für mich funktionieren wird, denn im Schlaf bin ich mir meines Körpers nicht gewahr. Stimmt das?
ELIAS: Ja.
NUNO: Mit Tingua* habe ich ziemlich oft Kontakt aufgenommen, denn ich mag ihre Gesellschaft und Energie sehr. Vielleicht ist meine Besorgnis hier ein bisschen illusorisch.
(* Sitzung 202408191: Dies ist eine weitere Dir ziemlich nahestehende Essenz. Du hast viele gemeinsame Erlebnisse mit ihr, sowohl in Deiner derzeitigen als auch in anderen Dimensionen, und sie ist auch mit Dir als „Guide“ verbunden.)
ELIAS: Worum geht es?
NUNO: Sie bekundet mir ihre Liebe, aber anders als Du das mir oder Anderen gegenüber tust. Es ist irgendwie intimer, und ich bin mir nicht sicher, ob das eine Halluzination ist.
ELIAS: Nein, Du halluzinierst das nicht. Und was ist dabei das Problem?
NUNO: ES gibt dabei kein Problem. Es gefällt mir sogar sehr, und ich bin dafür dankbar. Es hat mich sehr berührt.
ELIAS: Weil es Dir etwas offerierte, was Du in diesem Leben nicht erlebt hast.
NUNO: Ja, genau.
ELIAS: Was sehr verständlich und auch zweckmäßig ist, weil Du diese Erfahrung mitnehmen kannst.
NUNO: Ja das ist es, und ich habe das Gefühl, dass es mir auch irgendwie viel geholfen hat.
ELIAS: Stimmt.
NUNO: Wir haben vereinbart, dass sie auch einen Fokus in jener neuen Realität haben wird.
ELIAS: Prima, das ist sehr ermutigend.
NUNO: Und der Plan ist, dass wir uns später im Leben begegnen, nicht sofort, aber irgendwann. Das ist also etwas, worauf ich mich freuen kann.
ELIAS: Ja, das stimmt.
NUNO: Nun fallen mir keine Fragen mehr ein. Hast Du Fragen an mich?
ELIAS: Hast Du die Brief geschrieben?
NUNO: Ja, schon vor einiger Zeit.
ELIAS: Prima. Und was hast Du geschrieben?
NUNO: Das kommt auf die Person an. Ich habe bei allen mit dem begonnen, was geschehen ist, und wohin ich gehe und habe das kurz erklärt. Natürlich werden sie annehmen, dass es Selbstmord ist, und ich habe geschrieben, dass es das nicht ist, obwohl sie mir wahrscheinlich nicht glauben werden, aber das ist egal.
Ich schrieb auch auf, was ich an ihren wertschätze und als ihre mir wichtigen, einzigartigen, positiven Wesenszüge sehe und dass ich sie liebe und sprach über signifikante gemeinsame Erlebnisse. Jedem - außer Helen – d.h. den Kindern hinterlasse ich ein kleines Andenken, mit dem sie sich an mich erinnern können.
ELIAS: Mein Freund, das ist ausgezeichnet, denn Du willst definitiv nicht gehen und unerledigte Dinge zurücklassen, was ohne diese Briefe der Fall wäre.
NUNO: Eine Sache ist noch unerledigt, und zwar gegenüber meinem Geschäftspartner. Ich weiß nicht wirklich, was ich hier tun soll und habe noch nichts unternommen. Ich bin nicht sehr an ihm interessiert, außer in geschäftlichen Angelegenheiten. Würdest Du sagen, dass ich die Dinge mit ihm abschließen sollte?
ELIAS: Wie viel interagiert Ihr miteinander, d.h. wie sehr war er Teil Deines Lebens?
NUNO: Nicht viel. Es ist für mich nicht wichtig. Ich erbringe bloß einen Service und arbeite für ihn, was manchmal ziemlich viel Zeit in Anspruch nimmt und lästig ist. Aber persönlich habe ich nicht viel Kontakt mit ihm.
ELIAS: Dann ist es nicht nötig.
NUNO: So wie ich es sehe, werden sich die Dinge so oder so erledigen. Es wird einige Schwierigkeiten für ihn verursachen, aber ich kann nicht für sein Leben verantwortlich sein.
ELIAS: Stimmt.
NUNO: Wie Du sagst, bin ich in dieses derzeitige Leben, in diese Realität als neuer Fokus eingetreten. Habe ich diese Realität so imaginiert, wie ich das jetzt tue, oder existierte sie schon davor?
ELIAS: Ja. Aber nicht gänzlich, nicht so umfassend wie Du es mit jener andere Realität machst. Ja, es ist im Grunde genommen der von Dir engagierte Prozess, um in diesem Fokus zu sein.
NUNO: Das ist faszinierend. Das heißt, dass ich die Welt erschaffen habe, in der ich lebe?
ELIAS: Ja.
NUNO: Das ist sonderbar/unheimlich (weird). Was werden alle Anderen darüber denken?
ELIAS: So kommen Wahrscheinlichkeiten zustande, und so funktionieren und existieren sie.
NUNO: Und diese Realität wird natürlich weitergehen, nachdem ich sie verlassen habe?
ELIAS: Natürlich, denn obwohl Du Deine eigene Version erschaffen hast, hast Du auch zahllose andere Fokusse mit einbezogen, die weitermachen werden.
NUNO: Die Macht der Essenz, das erschaffen zu können, finde ich absolut faszinierend.
ELIAS: Ja, das stimmt. Die Macht der Essenz ist riesig und erstaunlich. Eure individuelle Macht als Essenz überschreitet in erstaunlichem Maße überhaupt alles, was Ihr je in der physischen Realität erschaffen könnt (???? Gilla: vielleicht auch "Euch vorstellen könnt") Anything that you can physically create in your reality, the power that you have individually as essence is so far beyond whatever you can create in physical reality that you could express that it’s astonishing.)
NUNO: Welche Absicht sollte ich in den Meditationen äußern?
ELIAS: Das ist sehr einfach. Du könntest Dein Fortgehen als Absicht wählen.
NUNO: Einfach nur das?
ELIAS: Ja, Du musst keine komplizierte Absicht äußern.
NUNO: Weil alles bereits da ist?
ELIAS: Richtig. Das Fundament und die Struktur hast Du bereits erschaffen, weshalb eine komplizierte Absichtsäußerung unnötig ist.
NUNO: Okay. Noch einfacher geht es wirklich nicht.
ELIAS: Stimmt. Denke daran, es möglichst einfach zu machen, was Dir in Deinen Meditationen und im objektiven Schlaf helfen wird, in dem Du nicht nur schläfst und träumst sondern auch Deine Absicht mitnimmst.
NUNO: Und diese Absicht sollte ich am Anfang der Meditation erheben?
ELIAS: Ja.
NUNO: Das ist sehr umfassend. Möchtest Du noch irgendwelche abschließenden Dinge hinzufügen?
ELIAS: Mein Freund, meine Energie ist bei Dir und unterstützt Dich sehr, und zwar von Anfang an und bis zum Ende. Dies alles ist ein Prozess, und darum geht es.
NUNO: Nutze ich Deine Energie auf produktive Weise?
ELIAS: Ja, und deshalb hast Du das so umfassend getan.
…
Session 202412031
Tuesday, December 3, 2024 (Private/Phone)