Elias: Sitzung 202404221 Blaue Punkte, Projektionen ändern
Verfasst: 29 Apr 2024, 19:39
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
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Session 202404221
Blaue Punkte
Die Projektionen ändern
Unterschied zwischen real und akkurat
Gebrauch der Pearl Energie
Das Immunsystem
Selbsthypnose
Monday, April 22, 2024 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Nuno (Lystell)
…
ELIAS: Und womit fangen wir an?
NUNO: Heute möchte ich mit den blauen Punkten beginnen. Deine blauen Punkte mag ich, vielleicht sogar etwas übertrieben gerne, aber trotzdem …
ELIAS: Das kannst Du gar nicht übertreiben. (lacht)
NUNO: Oh, das ist prima, denn ich mag sie. Wenn ich imaginären Gespräche mit Dir führe und Fragen stelle, erwarte ich nicht wirklich, Antworten von Dir zu bekommen, sondern ich übe einfach das ein, was ich in einer Sitzung fragen werde, oder manchmal denke ich einfach an etwas und finde diese Methode bequem, obwohl sie auch irgendwie sonderbar ist. Gestern habe ich das getan und habe nicht wirklich eine Antwort erwartet, doch als ich dann einen Deiner blauen Punkte sah, schien das mit meiner Frage zusammenzuhängen. Stimmt das, oder habe ich das missverstanden?
ELIAS: Nein, das sind keine Zufälle, und Du imaginierst auch nicht, dass die Punkte Dir antworten, denn ich antworte Dir.
NUNO: Ich weiß schon seit einiger Zeit, dass ich mir diese Punkte nicht einbilde, weshalb sie für mich so wesentlich sind. Wenn sie bloß Fantasie wären, würde ich sie nicht für so wichtig halten. Vor einiger Zeit kam ich darauf, dass sie nicht extern zu mir projiziert werden, sondern dass dies innerlich geschieht. Du aktivierst die Netzhaut meiner Augen, nicht wahr?
ELIAS: Ja. Ich gratuliere Dir.
NUNO: Ich kam schon vor einiger Zeit darauf, hielt es aber nicht für sehr wichtig. Ich denke, dass die blauen Punkte eine ausgezeichnete Methode für Deine Kommunikation mit mir und auch für Gespräch mit anderen Leuten sind, da das sehr leicht ist, denn die Punkte kann ich sehr oft sehen, wenn sie präsentiert werden, so dass ich dann Deine Erwiderung sehen kann, was sonst schwierig wäre, und ich denke, dass das auch auf andere Leute zutrifft.
ELIAS: Ja, auch für Andere kann es nützlich sein, darauf zu achten. Manche achten auf ähnliche Weise darauf wie Du es tust, vielleicht etwas weniger, aber doch in großem Maße, aber es gibt auch Viele, die nur gelegentlich darauf achten, weshalb sie meinen, das ich diese blauen Punkte nur ab und zu projiziere, was nicht wahr ist, sondern es ist eher so, dass sie nicht darauf achtgeben, aber wenn Du mit jemandem darüber sprichst, kannst Du vielleicht anregen, das ebenfalls zu tun.
NUNO: Ja, das kann ich tun. Und wenn sie diese Sitzung lesen oder sie anhören, werden sie dies höchstwahrscheinlich sowieso tun.
ELIAS: Stimmt.
NUNO: Bei meiner nächsten Frage geht es darum, Dinge zustande zu bringen, d.h. die eigene Realität irgendwie zu ändern. U.A. hast Du uns geraten, mehr gewahr zu sein und bewusst zu wählen und dergleichen, um in die erwünschte Richtung zu gehen.
Linda stellte in ihrer Sitzung diese interessante Frage: „Wo kommt die Wahrnehmung bei alle dem mit ins Spiel?“ Die Wahrnehmung ist offensichtlich das, was unsere ganze objektive Realität bestimmt. Warum ist es schwieriger, den Projektor, der sich in den Gefilden des objektiven Gewahrseins befindet, direkt auszurichten, statt seine eigene Energie zu ändern?
ELIAS: Dafür gibt es viele Gründe. Zunächst einmal seid Ihr alle es gewohnt, auf eine bestimmte Weise zu denken, zu fühlen und vorzugehen, weshalb ich so oft über dieses Thema gesprochen habe, da Ihr sehr dazu neigt, Gefühlen Folge zu leisten und beharrlich sagt, dass Ihr sie nicht stoppen könnt. Das ist eine Wahrnehmungssache. Je mehr sie das sagen, umso mehr überzeugen sie sich davon, dass sie nichts tun und auch ihre Wahrnehmung nicht ändern können. Ich habe Euch gesagt, dass es tatsächlich nicht so schwierig ist, die Wahrnehmung und somit Eure Realität zu ändern. Es geht nur darum, auf andere Informationen zu achten, was Ihr generell nicht tut. Es geht um das, worauf Ihr achtgebt, und das ist das Problem, nämlich die Leute dazu zu bringen, das zu ändern, worauf sie achtgeben.
Mit der zweiten Einführung der Pearl Energie hat sich das etwas geändert, da sie Euch etwas Anderes bietet, auf das Ihr achtgeben könnt, was eine Veränderungen zu bewirken beginnt. Die Schwierigkeit besteht darin, dass insbesondere die, die es gewohnt sind, ihren Gefühlen Folge zu leisten und in einer bestimmten Richtung achtzugeben, etwas skeptisch sind bezüglich der Pearl Energie. Sie versuchen, sie zu nutzen, sind jedoch skeptisch, weil es etwas Anderes ist, denn gewohnheitsmäßig achten sie sehr auf das, was sie meinen, das ihre Gefühle ihnen zu tun sagen, so dass sie bei einer anderen Richtung zögern.
NUNO: Okay. Das verstehe ich. Die Wahrnehmung ist der einzige Weg, über den wir den Projektor ändern können, und es gibt keine Hintertür, an der man bloß sagt: „Ich will das haben. Also werde ich es jetzt projizieren.“
ELIAS: Doch, das kannst Du tun.
NUNO: Ich möchte sehr gerne wissen, wie ich das tun kann.
ELIAS: Alles, was Du tun musst, ist Dir selbst andere Informationen zu geben. Ändere die Wahrnehmung, wenn Du die Projektion ändern willst. Du musst Dich bloß fragen: „Warum glaube ich das, was bereits projiziert worden ist? Ist das, was projiziert wurde, möglicherweise gar nicht richtig?“
Was auch immer Deine Realität ist, so glaubst Du bereits, dass sie richtig ist. Es ist tatsächlich einfacher als Ihr meint, und es geht nur darum, Euch selbst andere Informationen zu geben und auf etwas Anderes achtzugeben, und Euch deshalb zu sagen: „Das ist jetzt meine Realität. Das ist das, was ich jetzt projiziere. Warum glaube ich diese Realität? Ist die von mir projiziere Realität vielleicht nicht tatsächlich richtig? Ist sie bloß das, was ich kenne und woran ich gewöhnt bin?“
NUNO: Was verstehst Du unter “richtig” (correct)?
ELIAS: Dass es zwischen real und akkurat einen Unterschied gibt. Alles, was Ihr wahrnehmt, ist real, was nicht unbedingt heißt, dass es auch akkurat ist. Du kannst aufgrund Deiner schon Dein ganzes Leben lang etablierten Beziehung zum Geld diesbezüglich eine reale Wahrnehmung haben, aber ist sie deshalb auch akkurat? Nicht unbedingt. Vielleicht ist sie es, muss dies aber nicht unbedingt sein, denn eine Nicht-Genug-Geld-Assoziation ist beispielsweise definitiv nicht akkurat.
Es geht darum, Dir alles anzusehen, was Du bereits wahrnimmt, was Du deshalb in Deiner Realität erschaffst, sowie auch das, wie Du achtgibst, und folglich als Deine Realität projizierst, und ob sie für Dich zufriedenstellend ist, und falls nein, geht es nur darum, zu erkennen, wie Du auf ein bestimmtes Thema achtest und dass es nicht unbedingt akkurat sein muss, sondern dass es bloß das ist, was Du schon lange glaubst und woran Du gewöhnt bist, weshalb es das ist, was Du erschaffst. Deshalb habe ich Euch schon oft gesagt wie wichtig das ist, worauf Ihr achtgebt, denn es ist die Grundlage Euer Wahrnehmung und somit die Basis vom dem, was Ihr projiziert, was dann Eure Realität wird.
NUNO: Vielen Dank. Das ganze Thema interessiert mich sehr. Ich werde versuchen, meine Wahrnehmung entsprechend zu ändern. Und diese Unterscheidung zwischen richtig und real ist tatsächlich sehr wesentlich.
ELIAS: Stimmt. Weil der Unterschied erheblich sein kann, und das ist das Problem für die Meisten, da sie nur in einer bestimmten Richtung achtgeben, und das ist real, weshalb sie bereits wissen, dass es real ist. Es ist das, was sie erschaffen und wahrnehmen, und sie wissen nicht unbedingt, dass es darüber hinaus noch mehr gibt. Sie haben Wünsche/Bedürfnisse jenseits ihrer Wahrnehmung, aber sie wissen nicht immer, dass etwas möglich ist, noch über das hinaus, was sie wissen und worauf sie bereits achtgeben.
Session 202404221
Monday, April 22, 2024 (Private/Phone)
Mary Ennis
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Die Projektionen ändern
Unterschied zwischen real und akkurat
Gebrauch der Pearl Energie
Das Immunsystem
Selbsthypnose
Monday, April 22, 2024 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Nuno (Lystell)
…
ELIAS: Und womit fangen wir an?
NUNO: Heute möchte ich mit den blauen Punkten beginnen. Deine blauen Punkte mag ich, vielleicht sogar etwas übertrieben gerne, aber trotzdem …
ELIAS: Das kannst Du gar nicht übertreiben. (lacht)
NUNO: Oh, das ist prima, denn ich mag sie. Wenn ich imaginären Gespräche mit Dir führe und Fragen stelle, erwarte ich nicht wirklich, Antworten von Dir zu bekommen, sondern ich übe einfach das ein, was ich in einer Sitzung fragen werde, oder manchmal denke ich einfach an etwas und finde diese Methode bequem, obwohl sie auch irgendwie sonderbar ist. Gestern habe ich das getan und habe nicht wirklich eine Antwort erwartet, doch als ich dann einen Deiner blauen Punkte sah, schien das mit meiner Frage zusammenzuhängen. Stimmt das, oder habe ich das missverstanden?
ELIAS: Nein, das sind keine Zufälle, und Du imaginierst auch nicht, dass die Punkte Dir antworten, denn ich antworte Dir.
NUNO: Ich weiß schon seit einiger Zeit, dass ich mir diese Punkte nicht einbilde, weshalb sie für mich so wesentlich sind. Wenn sie bloß Fantasie wären, würde ich sie nicht für so wichtig halten. Vor einiger Zeit kam ich darauf, dass sie nicht extern zu mir projiziert werden, sondern dass dies innerlich geschieht. Du aktivierst die Netzhaut meiner Augen, nicht wahr?
ELIAS: Ja. Ich gratuliere Dir.
NUNO: Ich kam schon vor einiger Zeit darauf, hielt es aber nicht für sehr wichtig. Ich denke, dass die blauen Punkte eine ausgezeichnete Methode für Deine Kommunikation mit mir und auch für Gespräch mit anderen Leuten sind, da das sehr leicht ist, denn die Punkte kann ich sehr oft sehen, wenn sie präsentiert werden, so dass ich dann Deine Erwiderung sehen kann, was sonst schwierig wäre, und ich denke, dass das auch auf andere Leute zutrifft.
ELIAS: Ja, auch für Andere kann es nützlich sein, darauf zu achten. Manche achten auf ähnliche Weise darauf wie Du es tust, vielleicht etwas weniger, aber doch in großem Maße, aber es gibt auch Viele, die nur gelegentlich darauf achten, weshalb sie meinen, das ich diese blauen Punkte nur ab und zu projiziere, was nicht wahr ist, sondern es ist eher so, dass sie nicht darauf achtgeben, aber wenn Du mit jemandem darüber sprichst, kannst Du vielleicht anregen, das ebenfalls zu tun.
NUNO: Ja, das kann ich tun. Und wenn sie diese Sitzung lesen oder sie anhören, werden sie dies höchstwahrscheinlich sowieso tun.
ELIAS: Stimmt.
NUNO: Bei meiner nächsten Frage geht es darum, Dinge zustande zu bringen, d.h. die eigene Realität irgendwie zu ändern. U.A. hast Du uns geraten, mehr gewahr zu sein und bewusst zu wählen und dergleichen, um in die erwünschte Richtung zu gehen.
Linda stellte in ihrer Sitzung diese interessante Frage: „Wo kommt die Wahrnehmung bei alle dem mit ins Spiel?“ Die Wahrnehmung ist offensichtlich das, was unsere ganze objektive Realität bestimmt. Warum ist es schwieriger, den Projektor, der sich in den Gefilden des objektiven Gewahrseins befindet, direkt auszurichten, statt seine eigene Energie zu ändern?
ELIAS: Dafür gibt es viele Gründe. Zunächst einmal seid Ihr alle es gewohnt, auf eine bestimmte Weise zu denken, zu fühlen und vorzugehen, weshalb ich so oft über dieses Thema gesprochen habe, da Ihr sehr dazu neigt, Gefühlen Folge zu leisten und beharrlich sagt, dass Ihr sie nicht stoppen könnt. Das ist eine Wahrnehmungssache. Je mehr sie das sagen, umso mehr überzeugen sie sich davon, dass sie nichts tun und auch ihre Wahrnehmung nicht ändern können. Ich habe Euch gesagt, dass es tatsächlich nicht so schwierig ist, die Wahrnehmung und somit Eure Realität zu ändern. Es geht nur darum, auf andere Informationen zu achten, was Ihr generell nicht tut. Es geht um das, worauf Ihr achtgebt, und das ist das Problem, nämlich die Leute dazu zu bringen, das zu ändern, worauf sie achtgeben.
Mit der zweiten Einführung der Pearl Energie hat sich das etwas geändert, da sie Euch etwas Anderes bietet, auf das Ihr achtgeben könnt, was eine Veränderungen zu bewirken beginnt. Die Schwierigkeit besteht darin, dass insbesondere die, die es gewohnt sind, ihren Gefühlen Folge zu leisten und in einer bestimmten Richtung achtzugeben, etwas skeptisch sind bezüglich der Pearl Energie. Sie versuchen, sie zu nutzen, sind jedoch skeptisch, weil es etwas Anderes ist, denn gewohnheitsmäßig achten sie sehr auf das, was sie meinen, das ihre Gefühle ihnen zu tun sagen, so dass sie bei einer anderen Richtung zögern.
NUNO: Okay. Das verstehe ich. Die Wahrnehmung ist der einzige Weg, über den wir den Projektor ändern können, und es gibt keine Hintertür, an der man bloß sagt: „Ich will das haben. Also werde ich es jetzt projizieren.“
ELIAS: Doch, das kannst Du tun.
NUNO: Ich möchte sehr gerne wissen, wie ich das tun kann.
ELIAS: Alles, was Du tun musst, ist Dir selbst andere Informationen zu geben. Ändere die Wahrnehmung, wenn Du die Projektion ändern willst. Du musst Dich bloß fragen: „Warum glaube ich das, was bereits projiziert worden ist? Ist das, was projiziert wurde, möglicherweise gar nicht richtig?“
Was auch immer Deine Realität ist, so glaubst Du bereits, dass sie richtig ist. Es ist tatsächlich einfacher als Ihr meint, und es geht nur darum, Euch selbst andere Informationen zu geben und auf etwas Anderes achtzugeben, und Euch deshalb zu sagen: „Das ist jetzt meine Realität. Das ist das, was ich jetzt projiziere. Warum glaube ich diese Realität? Ist die von mir projiziere Realität vielleicht nicht tatsächlich richtig? Ist sie bloß das, was ich kenne und woran ich gewöhnt bin?“
NUNO: Was verstehst Du unter “richtig” (correct)?
ELIAS: Dass es zwischen real und akkurat einen Unterschied gibt. Alles, was Ihr wahrnehmt, ist real, was nicht unbedingt heißt, dass es auch akkurat ist. Du kannst aufgrund Deiner schon Dein ganzes Leben lang etablierten Beziehung zum Geld diesbezüglich eine reale Wahrnehmung haben, aber ist sie deshalb auch akkurat? Nicht unbedingt. Vielleicht ist sie es, muss dies aber nicht unbedingt sein, denn eine Nicht-Genug-Geld-Assoziation ist beispielsweise definitiv nicht akkurat.
Es geht darum, Dir alles anzusehen, was Du bereits wahrnimmt, was Du deshalb in Deiner Realität erschaffst, sowie auch das, wie Du achtgibst, und folglich als Deine Realität projizierst, und ob sie für Dich zufriedenstellend ist, und falls nein, geht es nur darum, zu erkennen, wie Du auf ein bestimmtes Thema achtest und dass es nicht unbedingt akkurat sein muss, sondern dass es bloß das ist, was Du schon lange glaubst und woran Du gewöhnt bist, weshalb es das ist, was Du erschaffst. Deshalb habe ich Euch schon oft gesagt wie wichtig das ist, worauf Ihr achtgebt, denn es ist die Grundlage Euer Wahrnehmung und somit die Basis vom dem, was Ihr projiziert, was dann Eure Realität wird.
NUNO: Vielen Dank. Das ganze Thema interessiert mich sehr. Ich werde versuchen, meine Wahrnehmung entsprechend zu ändern. Und diese Unterscheidung zwischen richtig und real ist tatsächlich sehr wesentlich.
ELIAS: Stimmt. Weil der Unterschied erheblich sein kann, und das ist das Problem für die Meisten, da sie nur in einer bestimmten Richtung achtgeben, und das ist real, weshalb sie bereits wissen, dass es real ist. Es ist das, was sie erschaffen und wahrnehmen, und sie wissen nicht unbedingt, dass es darüber hinaus noch mehr gibt. Sie haben Wünsche/Bedürfnisse jenseits ihrer Wahrnehmung, aber sie wissen nicht immer, dass etwas möglich ist, noch über das hinaus, was sie wissen und worauf sie bereits achtgeben.
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