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Seth Tod - Leben nach dem Tod

Verfasst: 11 Apr 2024, 17:28
von Gilla
Der Geist (the mind) wird mit dem Alter weiser, wenn ihm dies erlaubt wird. Es gibt sogar eine Beschleunigung der Gedanken und Inspiration, ähnlich der Erfahrung in der Jugend, die dem älteren Individuum ein neues Verstehen bringt und einen Anreiz schafft, welcher der Person helfen sollte, größeres Verständnis zu erlangen – ein Fassungsvermögen, das alle Ängste vor dem Tod bezwingen sollte.
1/xx 170 The Way Toward Health

Bevor wir anfangen, sollte man verstehen, dass der Tod selbst ein Befreier ist, eine Befreier Eurer und aller anderen Spezies. Er ist in sich selbst nicht negativ sonder ist stattdessen der Beginn einer anderen Art positiver Existenz. Er putzt sozusagen den Planeten, damit für alle Raum und Zeit, Energie und Nahrung vorhanden sind. Wenn der Tod nur für die Dauer einer Stunde verschwände, würde bald alles Leben in Gefahr sein.
3/13 140 The Way Toward Health

In jedem Einzelfall ist jedoch das Bedürfnis nach Werterfüllung, Aussage und Kreativität so wichtig für das Leben, dass, wenn diese bedroht sind, das Leben selbst zumindest momentan geschwächt ist. Von Hause aus erkennt jede Person, dass es ein Leben nach dem Tode gibt, und in manchen Fällen erkennen solche Leute, dass es tatsächlich an der Zeit ist,sich zu einer anderen Ebene der Realität zu begeben, zu sterben und wieder mit einer brandneuen Welt neu zu starten.
6/10 272 The Way Toward Health

Ein Mann stirbt möglicherweise kurz nach dem Tod seiner Frau. Dies würde geschehen, weil seine Motivation, Ziel und Zweck im Leben nicht weiterhin in der physischen Realität wären.
6/11 273 The Way Toward Health

Es scheint auch, dass ein Fötus von Natur aus begehren müsse zu wachsen und intakt aus dem Mutterleib aufzutauchen und sich in eine natürliche Kindheit und Erwachsenendasein hinein zu entwickeln. Aber in dieser Hinsicht wünschen sich ebenso viele Föten die Erfahrung, ein Fötus zu sein, ohne die Sache weiter fortzusetzen. Sie haben nicht die Absicht, in eine vollständige menschliche Entwicklung hinein zu wachsen. Tatsächlich erkunden viele Föten dieses Existenzelement unendlich oft, bevor sie beschließen, einen Schritt weiter zu gehen und normal aus dem Mutterleib hervor zu kommen. Föten, die sich nicht entwickeln, leisten auch einen Beitrag zur Gesamterfahrung des Körpers, und sie empfinden sich in ihrer eigenen Existenz als erfolgreich. Ein Verständnis dieser Themen kann helfen, Licht auf die Frage eines vorzeitigen Todes oder auf Krankheiten und spontane Fehlgeburten zu werfen.
6/15 285 The Way Toward Health

Keiner von Euch Beiden hat in seiner gegenwärtigen Persönlichkeit das Bedürfnis nach Kindern. Eure Inkarnationen auf der Erde sind nahezu beendet, so dass die physischen Körper komplett und unfragmentiert nach Eurem physischen Tod (in die Erde) zurückkehren. Dies ist immer der Fall im letzten irdischen Leben. Die physische Eigenschaft wird zurückgelassen. Kein Teil des Seins wird auf dieser Ebene durch Kinder fortgeführt.
9 46 The Early Sessions, Book 1

Der Tod stellt wirklich einen blinden Punkt dar in Euer gegenwärtigen Fähigkeit, Energietransformation und sogar Werteerfüllung wahrzunehmen. Gewiss ist die Geburt eines Kindes grundsätzlich ebenso unverständlich, doch diese Transformation wird in Eure Verständnis-Sphäre hinein projiziert und nicht davon hinaus.
The Early Sessions, Book 2

Hypnose ist ein Mittel, die es der bewussten Persönlichkeit erlaubt, sich von ihrem konzentrierten Fokus auf die äußere Camouflage zu lösen und sie befähigt, sich stattdessen auf das Innere Selbst zu fokussieren. Die Hauptregel dabei ist einfach eine Veränderung des Fokus. Hypnose ist eine sicherere Methode als Drogen, doch Hypnose selbst ist nicht notwendig, wenn es eine innere Bereitschaft gibt, das innere Universum zu erkunden. Die hauptsächliche Barriere ist die Angst des Egos, unterdrückt zu werden, genau so wie es sich vor der von ihm imaginierten Unterdrückung durch den Tod fürchtet. Wenn man erreicht, dass das Ego die innere Bewusstheit versteht, dann kann deren Erforschung und Erkundung den Umfang seiner Bewusstheit tatsächlich vergrößern, und es wird wenig Schwierigkeit dabei geben.
Sitzung 45, Seite 24 , The Early Sessions, Book 2

Die psychologische Zeit ist dem Klima, in dem ich meine Existenz habe, sehr nahe, wie ich bereits gesagt habe, wo Ihr ebenfalls unbewusst existiert. Erfahrungen mit psychologischer Zeit und fortwährende Vertrautheit damit, wird Euch mehr als Worte über die grundsätzlichen Realitäten aller Existenz sagen. Der Tod fühlt sich zunächst wie psychologische Zeit an. Der Gebrauch der psychologischen Zeit wird die Todeserfahrung viel weniger erschreckend gestalten. Ihr werdet dann bereits gelernt haben, die großräumige Gegenwart (spacious present) zu erkennen für das, was sie ist, und das bewusste Ego wird aufgrund der damit einhergehenden plötzlichen Wahrnehmung nicht so erschreckt und verwirrt sein. Kurz vor der Todeserfahrung, beginnt man, die Zeitlosigkeit oder die großräumige Gegenwart wahrzunehmen. Weil das Ego an seine Vergangenheit gebunden ist, sieht es wie diese anscheinend aufersteht. Es verfügt sozusagen über die Fähigkeit das zu sehen, was kommt, doch während das verängstigte Ego noch in Kontrolle ist, wählt es, nur einen Teil dessen zu sehen, was möglich ist, und vor dem Augenblick des Todes wählt es normalerweise, sich in der Vergangenheit zu verstecken.
Sitzung 48 Seite 52 The Early Sessions, Book 2

Ich habe Euch gesagt, dass das Ego beim Tod das Unterbewusstsein der nächsten Existenz wird, und dass sein bewusstes Wissen elektromagnetisch erhalten bleibt.
218 142 The Early Sessions, Book 5

Jedes Individuum, das den physischen Tod überlebt hat, kann –wenn es dies wünscht – jeden Teil seiner eigenen Vergangenheit so wiedererschaffen, wie dieser war. Es kann jeden Teil seiner eigenen Vergangenheit auf jede gewünschte Art wieder erschaffen und auch seine eigenen Handlungen darin verändern, wenn es dies wünscht, indem es die Gesamtkomposition kombiniert und neu formt. Ein solches Verfahren führt meist in eine Sackgasse. Die anderen Beteiligten sind lebhafte Halluzinationen, und möglicherweise erkennt das Individuum dies nicht.
396 197 The Early Sessions, Book 8

Beim physischen Tod steigt Ihr einfach aus dem intensiven Fokus auf eine selbst konstruierte Eben aus und werdet in ein größeres Aktivitäten-Spektrum entlassen.
396 197 The Early Sessions, Book 8

Dies ist Eure letzte Reinkarnation (Jane und Rob). Beim Tod werdet Ihr bewusst die Summe Eurer reinkarnierten Selbst erkennen. Für mich ist dies Eure Persönlichkeit, aber dies ist nur ein kleiner Teil Eures Gesamtselbst. Für mich ist es so, als ob Ihr ein Leben beendet hättet. Für Euch wird es so scheinen, als ob Ihr viele Leben beendet hättet.
442 110 The Early Sessions, Book 9

Meine jetzige Umgebung ist nicht jene, in der Ihr Euch sofort nach dem Tode befindet. Ich kann nicht anders als mit Humor sprechen, aber Ihr müsst viele Mal sterben bevor Ihr diese spezielle Existenzebene betretet.
513 16 Seth Speaks

Ich kommuniziere beispielsweise mit Eurer Dimension nicht dadurch, dass ich mich auf Eure Realitätsebene wünsche, sondern indem ich mich dorthin imaginiere. Alle meine Todeserfahrungen wären ein Abenteuer gewesen, wenn ich damals schon das gewusst hätte, was ich heute weiß. Einerseits nehmt Ihr das Leben zu ernst, und andererseits nehmt ihr die spielerische Existenz nicht ernst genug.
518 32 Seth Speaks

Deshalb hat jeder von Euch im Schlafzustand in gewissem Maße die gleiche Art der Abwesenheit des Bewusstseins von der physischen Realität erlebt wie Ihr dies während des Todes erlebt. 535 121 Seth Speaks

Den Faulen unter Euch kann ich keine großen Hoffnungen machen. Der Tod wird Euch keinen ewigen Ruheplatz verschaffen. Wenn Ihr das wünscht, könnt Ihr Euch eine Weile ausruhen. Nach dem Tod müsst Ihr nicht nur Eure Fähigkeiten nutzen sondern Ihr müsst Euch auch jenen stellen, die Ihr in der vorherigen Existenz nicht genutzt habt.
535 121 Seth Speaks



Im Schlaf- und Traumzustand seid Ihr in der gleichen Existenzdimension involviert wie Ihr es nach der Todeserfahrung sein werdet.
538 134 Seth Speaks

Die Inneren Sinne sind zur Wahrnehmung nicht physischer Daten ausgerüstet. Sie werden nicht durch jene Bildnisse getäuscht, die Ihr in die dreidimensionale Realität projiziert. Sie können physische Objekte wahrnehmen. Eure physischen Sinne sind Ausläufer der inneren Wahrnehmungsmethoden, und nach dem Tod werdet Ihr Euch auf diese verlassen.
539 141 Seth Speaks

Wenn Ihr wissen wollt, wem der Tod gleicht, dann seht Euer eigenes Bewusstsein, wenn es von physischer Aktivität getrennt ist. Ihr werdet herausfinden, dass es im höchsten Maße aktiv ist. Mit einiger Übung werdet Ihr entdecken, dass Euer normales Wachbewusstsein im höchsten Maße begrenzt ist, und dass das, was Ihr einst als Zustände des Todes angesehen habt, viel mehr wie Zustände des Lebens aussieht.
539 143 Seth Speaks

Jene, die wir zuvor erwähnten, die zum Zeitpunkt der Empfängnis eintreten, sind meist begieriger auf die physische Existenz. Sie sind deshalb vollständiger entwickelt und weisen ihre individuellen Eigenschaften schon sehr früh auf. Sie nehmen Besitz vom neuen Körper und formen ihn bereits. Ihre Kontrolle der Materie ist groß, und sie bleiben meist im Körper und sterben entweder bei Unfällen, bei denen der Tod sofort eintritt oder im Schlaf oder durch eine schnell verlaufende Krankheit. Sie sind gewöhnlich Materie-Manipulatoren.
557 197 Seth Speaks

Die innere Information muss bewusst erkannt werden. Wenn nach Euren Begriffen jemand in seinem letzten physischen Leben ist, dann sind alle Teile der Persönlichkeit zum Zeitpunkt des Todes damit vertraut. Die Persönlichkeit wird nicht wohl oder übel in eine andere irdische Existenz zurück geworfen, wie dies sonst der Fall sein mag. Der bewusst physisch orientierte Teil des Selbst wird mit den inneren Informationen vertraut gemacht. In gewissem Maße wird die Gedanken-Realität bewusst als der Innovator hinter der physischen Materie wahrgenommen. Ein solches Individuum kann die Art der Halluzinationen zum Zeitpunkt des Todes verstehen und wird voll bewusst auf die nächste Existenzebene übertreten.
578 296 Seth Speaks

Wenn der Tod eintritt sind zugleich ein großes Gefühl der Demut und ein großes Hochgefühl vorhanden, wenn das Innere Selbst seine Freiheit verspürt.
588 354 Seth Speaks

Ein Tod ist nicht mehr als eine Nacht für die Seele. Die größere Entität, von der Ihr ein Teil seid, folgt Eurem Fortschritt so leicht wie Ihr Euch selbst durch den Tag folgt. Die meisten von Euch erwachen im gleichen Bett, im gleichen Haus oder in der gleichen Stadt, aber gewiss erwacht Ihr als die gleiche Person im gleichen Jahrhundert. In diesem Sinne erwacht die Entität täglich als eine andere Person, in einem anderen Jahrhundert, und jedes Leben erscheint wie ein Tag auf Ihrer Erlebnisebene. Sie trägt die Erinnerungen und die simultanen Erfahrungen jedes dieser Selbst-Persönlichkeiten.
655 285 The Nature of Personal Reality

Eine vage Sehnsucht nach gewissen Errungenschaften kann als Hinweis dienen, dass die notwendigen Charakteristika vorhanden aber in dem Euch bekannten Selbst unausgebildet sind. Auf ihre eigene Art und Weise stellt die 24-h-Periode sowohl eine gesamte Lebenszeit als auch viele Leben in Einem dar. In diese Periode erlebt Ihr symbolisch den Tod, wenn Euer physisch eingestelltes Bewusstsein ans Ende der Anzahl von Stimulationen gelangt, mit denen es bequem ohne Pause zurechtkommt.
669 381 The Nature of Personal Reality

Doch jedes Selbst ist auch Teil eines größeren Wesens, ein Teil der Energie, aus der es fortwährend hervorkommt. In Träumen pulsiert Eure Energie zurück zu dem Wesen, das Ihr seid. In gewisser Weise reist Ihr in jeder Nacht vor und zurück durch Atmosphären und Eintrittspunkte, deren Ihr Euch nicht bewusst seid. In Eurem Schlaf reist Ihr tatsächlich durch diese großen Entfernungen zwischen Geburt und Tod. Das was Ihr als Euer Bewusstsein erachtet, transzendiert diese Sprünge und bewahrt seinen eigenen Sinn der Kontinuität. All dies hat mit Energie und Bewusstseins-Pulsationen zu tun. Auf eine Weise ist, aus einer anderen Perspektive gesehen, das, was Ihr als Euer Leben erachtet, die offensichtliche Länge eines Lichtstrahls.
672 398 The Nature of Personal Reality

Das Bild ist insgesamt relativ einfach, da man annimmt, dass jedes Bewusstsein auf einen bestimmten Fokus gerichtet ist, eingebettet in einen Körper, dessen Existenz an der eine Seite durch die Geburt und am anderen Ende durch den Tod begrenzt wird. Leider ist diese Bild genau so begrenzt wie jedes Eurer Fotos. Ihr seid daran gewöhnt, Euren Traumzustand vom Gesichtswinkel des Wachseins aus zu betrachten, doch versucht einmal irgendwann im Traumzustand, Eure normale Wachrealität zu überprüfen. Gebt Euch einfach die Anweisung, dies zu tun. Die Ergebnisse überraschen Euch gewiss.

Wenn ich jetzt so einfach wie möglich spreche und Konzepte benutze, die Euch verständlich sind, drücke ich es einmal so aus: Auf der andren Seite – in dem, was locker der Traumzustand genannt wird – gibt es eine ebenso gültige Existenz wie die Eure, und aus diesem Gesichtswinkel könnt Ihr als der Träumer betrachtet werden. Ihr seid jener Teil von Euch, der sich in dieser Realität konzentriert. Ihr formt sie durch Informationen und durch die Energie, die einerseits ihre Quelle außerhalb dieses Systems hat und andererseits fortwährend in diese s System einströmt, und in dieser Hinsicht sind die Systeme verbunden.

Gewährt uns einen Augenblick… Das Gleich gilt für jegliches Bewusstsein jeden Typs oder jeder Art. Sogar Eure Zellen träumen sozusagen. Winzige Variationen der elektrischen Entladungen, die heute noch nicht wahrnehmbar sind, könnten Euch diese Art der Fluktuation seitens der Zellen aufzeigen, sowie auch bei Atomen und Molekülen.
699 177 The Unknown Reality, Volume 1

Das Material Eures Körpers kehrt buchstäblich sehr oft in die Erde zurück, so wie Ihr glaubt, dass es dies am Ende Eures Lebens tut. Nochmals: Euer eigenes Bewusstsein reitet triumphierend über diesen Todeserfahrungen hinweg, die Ihr nicht als solche erkennt. 708 305 The Unknown Reality, Volume 2

… die Träume ungeborener Kinder und ihrer Mütter verschmelzen oft. Die Träume jener, die am Sterben sind, beinhalten oft Traumstrukturen, die jene Menschen bereits für eine zukünftige Existenz vorbereiten. Tatsächlich finden in der Nähe des Todes eine große Traumbeschleunigung statt, wenn neue Wahrscheinlichkeiten erwogen werden, eine Traumbeschleunigung, die den psychischen Drang nach einer neuen Geburt erzeugt.
786 139 The Nature of the Psyche

… noch wird eine solche innere Entscheidung der bewussten Persönlichkeit aufgezwungen, denn in all diesen Fällen ist die bewusste Persönlichkeit vielfach dem Akzeptieren der Todesidee zu diesem bestimmten Zeitpunkt im Leben nahe gekommen.
796 195 The Nature of the Psyche

Ich spreche hier nicht vom Wunsch nach Selbstmord, der ein endgültiges Töten des Körpers durch absichtliche Mittel beinhaltet, die oft gewalttätiger Art sind. Idealerweise würde der Todeswunsch einfach eine Verlangsamung der körperlichen Prozesse bewirken, die allmähliche Loslösung der Psyche vom Fleisch, oder in anderen Fällen – entsprechend individueller Charakteristika – ein plötzliches natürliches Stoppen der körperlichen Prozesse. Wenn man sie in Ruhe ließe sind das Selbst und der Körper so verflochten, dass die Trennung leicht wäre. Der Körper würde automatisch den Wünschen des Innere Selbst folgen. Beim Selbstmord handelt beispielsweise das Selbst außerhalb des Zusammenhangs des Körpers, der noch seinen eigenen Willen zum Leben hat. Ich werde noch mehr über Selbstmord sagen, doch ich möchte keine Schuld bei Personen implizieren, die ihr eigenes Leben nehmen. In vielen Fällen wäre ein natürlicherer Tod sowieso bald in Folge von Krankheit erfolgt.
801 13 The Individual and the Nature of Mass Events

So etwas wie eine zufällige Begegnung gibt es nicht. Kein Tod und keine Geburt geschieht zufällig. In der kreativen Atmosphäre von Framework 2 sind die Absichten bekannt. Gewissermaßen ist keine Handlung privat.
815 76 The Individual and the Nature of Mass Events

Der Tod ist kein Ende sonder eine Transformation des Bewusstseins. Die Natur bringt Euch mit dem Wechsel der Jahreszeiten fortwährend diese Botschaft.
828 138 The Individual and the Nature of Mass Events

In den letzten Jahren wurde beispielsweise Krebs ein Symbol für die Verletzlichkeit und ein Beweis für die Anfälligkeit des menschlichen Körpers. Es ist eine Krankheit, die Menschen haben, wenn sie sterben wollen, wenn sie sich schämen zuzugeben, dass sie sterben wollen, weil der Tod anscheinend einem gesunden Verhalten widerspricht. Denn wenn die Spezies ums Überleben kämpft, wie könnte das Individuum dann zu sterben begehren?
866 272 The Individual and the Nature of Mass Events