Elias: Sitzung 201207031 Traum-Symbolik, Transition der Tiere, künstlerische Kreativität
Verfasst: 01 Dez 2023, 10:57
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 201207031
Ein Jahr der Expansion
Traum-Symbolik: neue Positionen und weitere Verbundenheit
Die Transition der Tiere (nach dem Tod) ist anders als die der Menschen
Die verbindende Energie spezifischer Aktionen
Vorliebe für integrative (inklusive) Energie
Tuesday, July 3, 2012 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Terri (Uliva)
…
TERRI: Als meine Zimmerkameradin ihre Zimmertür öffnete, zeigte ihre Digital-Uhr die Zahl 4 an, was ich interessant fand, aber nicht erwähnt. Dann sagte sie mir, dass ihre Windspiele ohne Wind dauernd bimmelten. Ich habe den Eindruck, dass das entweder Patel (eine Essenz) oder jemand Neues ist, wozu ich mehr neige. Patel ist und bleibt Patel. (Elias kichert) Er spielt ein bisschen mit ihr.
ELIAS: Ja.
TERRI: Und sie muss wohl offen dafür sein, um das anzuziehen.
ELIAS: Ja.
TERRI: Vor ein paar Nächten hatte ich einen sehr lebhaften Traum. Wir waren in einem heftigen Sturm im Auto unterwegs, und irgendeine andere Person saß am Steuer, und wir fuhren zur Brücke hinauf, aber ich wusste, dass der Sturm die Brücke zerstört hatte, und dass wir nicht stoppen konnten, also schloss ich die Augen und spürte, wie wir vom Boden abhoben, aber es gab keinen Aufprall. Mit geschlossenen Augen dachte ich: „Inzwischen sollten wir gelandet sein.“
Ich öffnete die Augen, und wir waren im Wasser gelandet. Man half mir, aus dem Auto herauszukommen. Ich stand dort mit den Anderen, die ebenfalls aus dem Auto herausgekommen waren und beobachten, wie alle ankommenden Autos abstürzten und landeten, immer eines nach dem anderen, auf dem vorherigen Auto, und es stürzten immer mehr Autos ab, aber ich war nicht verletzt, so dass ich mir dachte: „Vielleicht ist es das, was Elias meint, wenn er sagt, dass wir uns nach dem Tod nicht ans Sterben erinnern.“ Worum ging es dabei?
ELIAS: Welchen Eindruck hast Du?
TERRI: Da Hunter (ihr verstorbener Hund???) zu Beginn des Traums vorkam (hält bewegt inne) denke ich, dass es vielleicht um die Transition nach dem Tod geht.
ELIAS: Atme, atme. Du atmest nicht.
Ja, das gehört mit dazu. Bei Tieren ist die Transition (nach dem Tod) anderes als bei Menschen. Wenn Menschen sterben, gelangen sie in einen Zwischenzustand, da sie im physischen Fokus zwei wichtige Faktoren miteinbeziehen, einmal dass sie Glaubenssatzsysteme haben und das Andere - was sich auch auf Zetazeen (wahlartige Meeressäuger) wie Wale, Delfine und dergleichen, aber nicht auf Tiere erstreckt - ist dass Ihr ein sehr starkes objektives Gewahrsein habt, welches Euer hauptsächliches Gewahrsein, sozusagen Euer Betriebssystem im physischen Fokus ist.
Beim Tod begebt Ihr Euch in diesen Zwischenzustand, bei dem Ihr für eine gewisse Weile weiterhin dieses objektive Gewahrsein und Eure Glaubenssätze äußert, bis Ihr Euch schließlich in die sogenannte Transition begebt und Eure Glaubenssätze und Euer objektives Gewahrsein abwerft und diesen Übergang vom Objektiven zum Subjektiven vornehmt.
Tiere sind anders. Sie haben keine Glaubenssätze. Im physischen Fokus funktionieren sie hauptsächlich subjektiv und nicht objektiv, weshalb sie auch so viel schlafen. Sie verbringen viel mehr Zeit im Schlaf als Ihr das im Wachzustand tut, oder im sognannten Zwischenzustand, in dem sie nicht gänzlich schlafen, aber auch ihr objektives Gewahrsein nicht sehr nutzen. Wenn sie sterben, ist es deshalb unnötig, Glaubenssätze abzuwerfen, und das Abwerfen des objektiven Gewahrseins ist auch kein signifikanter Vorgang für sie, da es sogar im physischen Fokus ihr sekundäres Gewahrsein ist.
Die Transition der Tiere ist deshalb ganz anders, viel schneller, fast direkt, und in dem kurzfristigen nicht sofortigen Aspekt ihrer Transition inkorporieren sie ein expandiertes subjektives Gewahrsein, wobei sie sich all ihrer physischen Manifestationen gewahr sind, und sie wählen, ob sie sozusagen noch abwarten oder ob sie sich sofort rekonfigurieren. Deshalb werden sie entweder geäußert als ein Bewusstsein, als eine Erweiterung ihrer Essenz, mit der sie sich manifestiert haben, oder sie wählen, sich sehr schnell wieder zu rekonfigurieren und zu remanifestieren, weshalb ihre Entscheidungen/Wahlmöglichkeiten ganz anderes sind als bei Euch.
TERRI: Weißt Du, was Hunter gewählt hat?
ELIAS: Derzeit ist seine Wahl, sich nicht sofort wieder zu manifestieren, sondern Teil der Bewusstseinskonfiguration einer jeden Essenz zu sein, mit der er physisch manifestiert war.
TERRI: Er war es also in meinem Traum?
ELIAS: Ja.
TERRI: Er war wieder in einem Tierheim, und ich musste ihn wieder retten, aber ich wusste, dass es mein Hunter ist, den ich gerade verloren hatte, und ich versuchte herauszufinden, warum er wieder im Tierheim war.
ELIAS: Diese Traumsymbolik demonstriert Eure Verbindung und Deine Bindung damit, aber keine Notlage noch eine Gefangenschaft, sondern dass Du zu dieser Verbindung stehst.
TERRI: Dass ich ihn wieder retten würde?
ELIAS: Sozusagen ja, nämlich dass Du Dich weiterhin verbunden und verpflichtet fühlst, was er erkennt. Tiere generieren weder ein Gut noch ein Böse, weshalb diese Symbolik Dein Engagement akkurat illustriert.
TERRI: Dass ich immer für ihn da bin.
ELIAS: Genau, und das dies bestätigt.
TERRI: Und der andere Traum mit den abstürzenden Autos repräsentiert den Zwischenzustand?
ELIAS: Ein bisschen, aber es hat noch mehr damit zu tun, dass Dir jenes Bewusstsein sozusagen hilft, mehr gewahr zu sein. Diese Symbolik brachte Dich metaphorisch in die Position des Fliegens, aber nicht ganz, da es noch Aspekte gibt, die Dich sozusagen anketten.
TERRI: Beispielsweise Besorgnis?
ELIAS: Dass Du nicht unbedingt Besorgnis aber Gewohntes äußerst, was sich anhäuft, Dich frustriert bzw. einengt und sozusagen bremst.
TERRI: Daran arbeite ich.
ELIAS: Ja, ja.
TERRI: Dies erinnert mich daran, innezuhalten, mir selbst zu vertrauen, dass ich mir um all diese Dinge keine Sorgen machen muss, einen Schritt zurück zu tun, um das Gesamtbild zu sehen, dass ich neue Erfindung und all dies Dinge gesehen habe, die mir zeigen, wie viel Geld es in der Welt gibt und dass ich mich selbst blockiere und noch nicht ganz erkenne, wie ich das umgehen kann.
ELIAS: Das gehört zu der Symbolik, mit der er Dir helfen will, und es ist auch der Grund, weshalb die Symbolik ganz anders ist: Autos und keine Hunde, Wasser und kein Zement, Du bist sicher und unverletzt, steckst aber etwas fest.
Und das zu fördern, worüber wir bereits gesprochen haben, vielleicht die Position zu reevaluieren, die Du derzeit innehast und vielleicht neue mögliche Positionen zu erwägen, die Du übernehmen kannst, die mehr in Einklang mit Deiner Richtung und weniger frustrierend sein mögen und die auch weniger Fahrzeuge übereinander anhäufen. Das war eine interessante Symbolik. In Deiner derzeitigen Position gibt es sozusagen viele Fahrzeuge bzw. Wege, die Du anpacken kannst, aber sie werden abgebremst, folglich der Stau.
Session 201207031 (Fortsetzung folgt)
Tuesday, July 3, 2012 (Private/Phone)
Mary Ennis
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Session 201207031
Ein Jahr der Expansion
Traum-Symbolik: neue Positionen und weitere Verbundenheit
Die Transition der Tiere (nach dem Tod) ist anders als die der Menschen
Die verbindende Energie spezifischer Aktionen
Vorliebe für integrative (inklusive) Energie
Tuesday, July 3, 2012 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Terri (Uliva)
…
TERRI: Als meine Zimmerkameradin ihre Zimmertür öffnete, zeigte ihre Digital-Uhr die Zahl 4 an, was ich interessant fand, aber nicht erwähnt. Dann sagte sie mir, dass ihre Windspiele ohne Wind dauernd bimmelten. Ich habe den Eindruck, dass das entweder Patel (eine Essenz) oder jemand Neues ist, wozu ich mehr neige. Patel ist und bleibt Patel. (Elias kichert) Er spielt ein bisschen mit ihr.
ELIAS: Ja.
TERRI: Und sie muss wohl offen dafür sein, um das anzuziehen.
ELIAS: Ja.
TERRI: Vor ein paar Nächten hatte ich einen sehr lebhaften Traum. Wir waren in einem heftigen Sturm im Auto unterwegs, und irgendeine andere Person saß am Steuer, und wir fuhren zur Brücke hinauf, aber ich wusste, dass der Sturm die Brücke zerstört hatte, und dass wir nicht stoppen konnten, also schloss ich die Augen und spürte, wie wir vom Boden abhoben, aber es gab keinen Aufprall. Mit geschlossenen Augen dachte ich: „Inzwischen sollten wir gelandet sein.“
Ich öffnete die Augen, und wir waren im Wasser gelandet. Man half mir, aus dem Auto herauszukommen. Ich stand dort mit den Anderen, die ebenfalls aus dem Auto herausgekommen waren und beobachten, wie alle ankommenden Autos abstürzten und landeten, immer eines nach dem anderen, auf dem vorherigen Auto, und es stürzten immer mehr Autos ab, aber ich war nicht verletzt, so dass ich mir dachte: „Vielleicht ist es das, was Elias meint, wenn er sagt, dass wir uns nach dem Tod nicht ans Sterben erinnern.“ Worum ging es dabei?
ELIAS: Welchen Eindruck hast Du?
TERRI: Da Hunter (ihr verstorbener Hund???) zu Beginn des Traums vorkam (hält bewegt inne) denke ich, dass es vielleicht um die Transition nach dem Tod geht.
ELIAS: Atme, atme. Du atmest nicht.
Ja, das gehört mit dazu. Bei Tieren ist die Transition (nach dem Tod) anderes als bei Menschen. Wenn Menschen sterben, gelangen sie in einen Zwischenzustand, da sie im physischen Fokus zwei wichtige Faktoren miteinbeziehen, einmal dass sie Glaubenssatzsysteme haben und das Andere - was sich auch auf Zetazeen (wahlartige Meeressäuger) wie Wale, Delfine und dergleichen, aber nicht auf Tiere erstreckt - ist dass Ihr ein sehr starkes objektives Gewahrsein habt, welches Euer hauptsächliches Gewahrsein, sozusagen Euer Betriebssystem im physischen Fokus ist.
Beim Tod begebt Ihr Euch in diesen Zwischenzustand, bei dem Ihr für eine gewisse Weile weiterhin dieses objektive Gewahrsein und Eure Glaubenssätze äußert, bis Ihr Euch schließlich in die sogenannte Transition begebt und Eure Glaubenssätze und Euer objektives Gewahrsein abwerft und diesen Übergang vom Objektiven zum Subjektiven vornehmt.
Tiere sind anders. Sie haben keine Glaubenssätze. Im physischen Fokus funktionieren sie hauptsächlich subjektiv und nicht objektiv, weshalb sie auch so viel schlafen. Sie verbringen viel mehr Zeit im Schlaf als Ihr das im Wachzustand tut, oder im sognannten Zwischenzustand, in dem sie nicht gänzlich schlafen, aber auch ihr objektives Gewahrsein nicht sehr nutzen. Wenn sie sterben, ist es deshalb unnötig, Glaubenssätze abzuwerfen, und das Abwerfen des objektiven Gewahrseins ist auch kein signifikanter Vorgang für sie, da es sogar im physischen Fokus ihr sekundäres Gewahrsein ist.
Die Transition der Tiere ist deshalb ganz anders, viel schneller, fast direkt, und in dem kurzfristigen nicht sofortigen Aspekt ihrer Transition inkorporieren sie ein expandiertes subjektives Gewahrsein, wobei sie sich all ihrer physischen Manifestationen gewahr sind, und sie wählen, ob sie sozusagen noch abwarten oder ob sie sich sofort rekonfigurieren. Deshalb werden sie entweder geäußert als ein Bewusstsein, als eine Erweiterung ihrer Essenz, mit der sie sich manifestiert haben, oder sie wählen, sich sehr schnell wieder zu rekonfigurieren und zu remanifestieren, weshalb ihre Entscheidungen/Wahlmöglichkeiten ganz anderes sind als bei Euch.
TERRI: Weißt Du, was Hunter gewählt hat?
ELIAS: Derzeit ist seine Wahl, sich nicht sofort wieder zu manifestieren, sondern Teil der Bewusstseinskonfiguration einer jeden Essenz zu sein, mit der er physisch manifestiert war.
TERRI: Er war es also in meinem Traum?
ELIAS: Ja.
TERRI: Er war wieder in einem Tierheim, und ich musste ihn wieder retten, aber ich wusste, dass es mein Hunter ist, den ich gerade verloren hatte, und ich versuchte herauszufinden, warum er wieder im Tierheim war.
ELIAS: Diese Traumsymbolik demonstriert Eure Verbindung und Deine Bindung damit, aber keine Notlage noch eine Gefangenschaft, sondern dass Du zu dieser Verbindung stehst.
TERRI: Dass ich ihn wieder retten würde?
ELIAS: Sozusagen ja, nämlich dass Du Dich weiterhin verbunden und verpflichtet fühlst, was er erkennt. Tiere generieren weder ein Gut noch ein Böse, weshalb diese Symbolik Dein Engagement akkurat illustriert.
TERRI: Dass ich immer für ihn da bin.
ELIAS: Genau, und das dies bestätigt.
TERRI: Und der andere Traum mit den abstürzenden Autos repräsentiert den Zwischenzustand?
ELIAS: Ein bisschen, aber es hat noch mehr damit zu tun, dass Dir jenes Bewusstsein sozusagen hilft, mehr gewahr zu sein. Diese Symbolik brachte Dich metaphorisch in die Position des Fliegens, aber nicht ganz, da es noch Aspekte gibt, die Dich sozusagen anketten.
TERRI: Beispielsweise Besorgnis?
ELIAS: Dass Du nicht unbedingt Besorgnis aber Gewohntes äußerst, was sich anhäuft, Dich frustriert bzw. einengt und sozusagen bremst.
TERRI: Daran arbeite ich.
ELIAS: Ja, ja.
TERRI: Dies erinnert mich daran, innezuhalten, mir selbst zu vertrauen, dass ich mir um all diese Dinge keine Sorgen machen muss, einen Schritt zurück zu tun, um das Gesamtbild zu sehen, dass ich neue Erfindung und all dies Dinge gesehen habe, die mir zeigen, wie viel Geld es in der Welt gibt und dass ich mich selbst blockiere und noch nicht ganz erkenne, wie ich das umgehen kann.
ELIAS: Das gehört zu der Symbolik, mit der er Dir helfen will, und es ist auch der Grund, weshalb die Symbolik ganz anders ist: Autos und keine Hunde, Wasser und kein Zement, Du bist sicher und unverletzt, steckst aber etwas fest.
Und das zu fördern, worüber wir bereits gesprochen haben, vielleicht die Position zu reevaluieren, die Du derzeit innehast und vielleicht neue mögliche Positionen zu erwägen, die Du übernehmen kannst, die mehr in Einklang mit Deiner Richtung und weniger frustrierend sein mögen und die auch weniger Fahrzeuge übereinander anhäufen. Das war eine interessante Symbolik. In Deiner derzeitigen Position gibt es sozusagen viele Fahrzeuge bzw. Wege, die Du anpacken kannst, aber sie werden abgebremst, folglich der Stau.
Session 201207031 (Fortsetzung folgt)
Tuesday, July 3, 2012 (Private/Phone)