Elias: Sitzungen 202302022 und 202302161 Manifestation eines Gehirntumors
Verfasst: 18 Mai 2023, 09:40
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 202302022
Manifestation eines Gehirntumors
Thursday, February 2, 2023 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Gast
…
ELIAS: Möchtest Du über Drama sprechen?
GAST: Es freut mich, dass Du dieses Wort gewählt hast, denn in den letzten Wochen habe ich gewiss Drama erschaffen.
ELIAS: Und hat das Deinen Drang nach Drama zufriedengestellt?
GAST: Ich dachte mir, dass ich das nicht alles in das Buch reinpacken kann, das ich schreibe, weil es zu viel Drama ist und ein zweites Buch schreiben muss.
ELIAS: Verstanden. Ich hätte gedacht, dass Du Dein Drama-Bedürfnis mit der Schauspielerei, statt mit dieser Drama-Sorte zufriedenstellst, aber Du hast auch schon ziemlich viel Drama im Leben gehabt, und vielleicht reicht Dir die Schauspiel-Branche nicht.
GAST: Ja. Und ich möchte ein bisschen darüber sprechen, warum ich das manifestiert habe. Vor etwa 2 ½ Wochen wachte ich gegen 11.30 morgen auf, was ungewöhnlich spät war. Sigourn hüpfte auf mir herum, weil sie raus musste und weil sie sich vielleicht auch wegen meine Zustandes Sorgen machte. Ich stand auf, und alles war sehr verschwommen. Ich hatte Schmerzen, mir war übel, und ich dachte, dass ich eine Grippe hätte. Ich brachte Sigourn raus und kehrte zurück. Dann sah ich, dass mein iPad klingelte. Ich konnte mein Telefon nicht finden und erkannte nicht, dass ich es abgeschaltet hatte, und ich wusste noch nicht einmal, wo es war. Ich war verwirrt.
Meine Freunde Zarla und Christian waren gekommen und versuchten heraufzukommen, weil ich gestern Abend die Penty Gruppe verpasst hatte. Sie erkannten, dass ich sehr verwirrt war. Sigourn war sehr aufgeregt und sprang sie immer wieder an, wohl um sie darauf aufmerksam zu machen. Sie riefen meine Freundin Mary, eine Krankenschwester an, die sagte, dass sie mich in die Notaufnahme bringen sollen, wo eine Computertomographie meines Kopfes gemacht und ein Gehirntumor entdeckt wurde.
Dann ging alles sehr schnell. Der Arzt sagte: „Meine Frau arbeitet mit jenem Neurochirurgen in einem anderen Krankenhaus zusammen, und ich denke, dass sie dorthin verlegt werden sollte.“ Der Neurochirurg wurde telefonisch um 23.00 h erreicht, und er war damit einverstanden, und am nächsten Tag wurde ich operiert.
Es war ein gutartiger Tumor im rechten Hirnlappe, der jedoch wiederkommen könnte, und der Arzt sage, dass der Tumor schon 3 bis 30 Jahre dort vorhanden sein konnte, vermutete jedoch, dass es 10 Jahre waren. Darüber, wie gut es mir nach der OP ging und wie gut alles im Kernspin aussah, war er sehr erfreut.
Eines der ersten Dinge, die mir durch den Kopf gingen, war dass das die Folge des Traumas und des jahrelangen Energie-Nötigens ist. Siehst Du das auch so?
ELIAS: Ja.
GAST: Und dann erkannte ich, dass dies mich befähigt, Andere näher an mich heranzulassen und ihnen zu vertrauen, was ich schon lange tun wollten. Es war so überwältigend gut, sogar noch mehr als damals, als ich mir den Arm brach, und es hilft mir, um Hilfe zu bitten und immer mehr Unterstützung zu bekommen. (gekürzt)
ELIAS: Ich stimme Dir ganz und gar zu. Wie Du erkennst, wird eine Situation erschaffen, bei der Du Dich mit der Zeit wohler fühlst, da es keine fortwährende Manifestation, aber eine kontinuierliche Situation ist.
GAST: Es ist interessant, dass Du das sagst, denn Mary sagte mir etwas Lustiges. Ich hatte gesagt: „Ich plane nicht, sehr bald zu sterben. Irgendwie hatte ich den Eindruck gehabt, dass meine Lebenszeit verkürzt sein könnte, doch dann erkannte ich, dass wir in dieser Hinsicht keine bewussten Anhaltspunkte haben, was die Meisten nicht wissen.“ Und sie sagte: „Ja, der Unterschied ist, dass Du das nun weißt.“ Es gibt nun definitiv etwas Neues, was die Dinge verändert hat. Nicht wahr?
ELIAS: Ja, was Dich in die von Dir erwünschte Richtung führt. Das ist ein hervorragendes Beispiel. Lange bevor Ihr irgendeine Manifestation erschafft, äußert Ihr bereits Energie in dieser Richtung, und es geht hier nicht nur um gesundheitliche Manifestationen. Es kann einfach alles sein, der Kauf eines Autos, der Umzug in ein neues Haus, das Schreiben eines Buchs, das Anschaffen eines tierischen Gefährten, Schwimmen-Lernen, einfach alles.
Was auch immer Ihr tut oder erwählt, äußert Ihr bereits lange vor der physischen Manifestation eine Energie, um die Manifestation zu erschaffen. Wenn Ihr etwas erschafft, was Ihr zunächst für schlecht haltet, seht Euch das an und erkennt, dass Ihr bereits eine Weile in diese Richtung geht. Dein Arzt sagte Dir, dass Du das bereits seit bis zu 30 Jahren generierst, was ein gutes Beispiel dafür ist, denn dies bist Du schon lange am Erschaffen gewesen, ohne es unbedingt objektiv zu erkennen, was nicht heißt, dass Du es nicht selbst erschaffen hättest. Wenn Leute eine physische Manifestation im Körper, einer Beziehung oder irgendetwas Anderem, das in ihrem Leben geschieht erschaffen, fragen sie mich oft: „Warum habe ich das erschaffen?“ Ihr habt das nicht erst in diesem Augenblick erschaffen, sondern befasst Euch schon eine Weile damit.
GAST: Diese Energie habe ich unter der Oberfläche gespürt, und sie fühlte sich wie ein Tsunami an, wie wenn es einen Bruch in der tektonischen Platte gibt und die Energie sich verschiebt.
ELIAS: Ja.
GAST: Und dann zieht sich die Welle zurück und erschafft diese Kraft, die man zunächst nicht an der Oberfläche sehen kann, bis es dann mächtig hervorbricht. Dies habe ich eine Weile gespürt und auf das Buch zurückgeführt, aber da alles miteinander verbunden ist, ist es eine Gesamtsache, mein Begehren, mehr im Flow und auch vertrauensvoller zu leben. Dieser kreative Selbst-Äußerungs-Vorgang sowie das Trauma haben das manifestiert, und es geht alles Hand in Hand.
ELIAS: Stimmt.
GAST: Und das ist erstaunlich. Das Trauma war der Anfang, aber man könnte sagen, dass dieses Gift sozusagen auch Gegenmittel und der Durchbruch ist.
ELIAS: Stimmt. Und wenn Ihr dann die physische Manifestation erschafft und Euch dessen objektiv gewahr werdet, ist sie Teil der Säuberungsaktion, weshalb ich schon oft sagte, dass die Dinge nicht immer das sind, was sie zu sein scheinen.
GAST: Stimmt. Was mich an das erinnert, was Du schon mehrmals sagtest, dass wir das Problem nicht artikulieren können, solange wir nicht bereits halbwegs auf dem Weg zur Lösung sind.
ELIAS: Stimmt.
GAST: Und wenn ich dann erkennen kann, dass ich das wegen diesem oder jenem manifestiert habe, bin ich auch mehr befähigt, es aufzuarbeiten.
ELIAS: Stimmt. Die Energie der physischen Manifestation hast Du bereits aufgearbeitet, und nun geht es darum zu erkennen, dass dies Dich befähigt, andere Entscheidungen zu treffen. Viele verstehen diese Sache der Auswahl/Wahl nicht. Sie haben einen Herzanfall und glauben, dass es ihnen passiert ist und sie das nicht erschaffen haben und fragen, warum dies geschehen ist und was es bedeutet und was sie tun sollen. Ich antworte ihnen im Allgemeinen mit der Kurz-Version. „Warum ist das geschehen?“ um zu betonen, dass Ihr eine Auswahl habt, was die Meisten nicht erkennen, denn sie wollen bloß wissen, warum es geschehen ist und was sie jetzt tun können? (???)
GAST: Ja, und gerade jetzt erkenne ich, wie sehr ich diese Auswahl haben will. Ich habe das Gefühl, in den letzten 6 Jahren gegen eine halbdurchlässige Wand gestoßen zu sein. Alles läuft aufs Vertrauen hinaus, aber ich habe das Gefühl, dass es da etwas gibt, was ich noch nicht bewirken kann.
ELIAS: Natürlich, denn es währt so lange, bis Du Dich in eine andere Richtung schockst oder in die Klemme bringst und Dir sagst: „Ich muss mich ändern, oder mir passiert etwas Schlimmes, ich habe mir endlich einen Ausweg offeriert, um in die Richtung zu gehen, in die ich gehen will, denn bis jetzt bin ich ständig gegen das angerannt, was ich zuerst tun muss oder tun sollte, etwas was an erster Stelle kommt und nun gibt es das nicht mehr. Nein, jetzt kann ich in die mir wichtige Richtung gehen.“
GAST: Wenn man so etwas erlebt, wird natürlich sehr schnell sehr vieles bewegt. Ich habe viele geschäftliche Unterfangen und Berufe. Und ich habe verstanden, dass es nicht darum geht, für eine längere Zeitspanne alles zu stoppen, sondern es geht darum, täglich erheblich weniger, und an manchen Tagen gar nichts zu tun
Session 202302022 (Fortsetzung folgt)
Thursday, February 2, 2023 (Private/Phone)
Mary Ennis
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Session 202302022
Manifestation eines Gehirntumors
Thursday, February 2, 2023 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Gast
…
ELIAS: Möchtest Du über Drama sprechen?
GAST: Es freut mich, dass Du dieses Wort gewählt hast, denn in den letzten Wochen habe ich gewiss Drama erschaffen.
ELIAS: Und hat das Deinen Drang nach Drama zufriedengestellt?
GAST: Ich dachte mir, dass ich das nicht alles in das Buch reinpacken kann, das ich schreibe, weil es zu viel Drama ist und ein zweites Buch schreiben muss.
ELIAS: Verstanden. Ich hätte gedacht, dass Du Dein Drama-Bedürfnis mit der Schauspielerei, statt mit dieser Drama-Sorte zufriedenstellst, aber Du hast auch schon ziemlich viel Drama im Leben gehabt, und vielleicht reicht Dir die Schauspiel-Branche nicht.
GAST: Ja. Und ich möchte ein bisschen darüber sprechen, warum ich das manifestiert habe. Vor etwa 2 ½ Wochen wachte ich gegen 11.30 morgen auf, was ungewöhnlich spät war. Sigourn hüpfte auf mir herum, weil sie raus musste und weil sie sich vielleicht auch wegen meine Zustandes Sorgen machte. Ich stand auf, und alles war sehr verschwommen. Ich hatte Schmerzen, mir war übel, und ich dachte, dass ich eine Grippe hätte. Ich brachte Sigourn raus und kehrte zurück. Dann sah ich, dass mein iPad klingelte. Ich konnte mein Telefon nicht finden und erkannte nicht, dass ich es abgeschaltet hatte, und ich wusste noch nicht einmal, wo es war. Ich war verwirrt.
Meine Freunde Zarla und Christian waren gekommen und versuchten heraufzukommen, weil ich gestern Abend die Penty Gruppe verpasst hatte. Sie erkannten, dass ich sehr verwirrt war. Sigourn war sehr aufgeregt und sprang sie immer wieder an, wohl um sie darauf aufmerksam zu machen. Sie riefen meine Freundin Mary, eine Krankenschwester an, die sagte, dass sie mich in die Notaufnahme bringen sollen, wo eine Computertomographie meines Kopfes gemacht und ein Gehirntumor entdeckt wurde.
Dann ging alles sehr schnell. Der Arzt sagte: „Meine Frau arbeitet mit jenem Neurochirurgen in einem anderen Krankenhaus zusammen, und ich denke, dass sie dorthin verlegt werden sollte.“ Der Neurochirurg wurde telefonisch um 23.00 h erreicht, und er war damit einverstanden, und am nächsten Tag wurde ich operiert.
Es war ein gutartiger Tumor im rechten Hirnlappe, der jedoch wiederkommen könnte, und der Arzt sage, dass der Tumor schon 3 bis 30 Jahre dort vorhanden sein konnte, vermutete jedoch, dass es 10 Jahre waren. Darüber, wie gut es mir nach der OP ging und wie gut alles im Kernspin aussah, war er sehr erfreut.
Eines der ersten Dinge, die mir durch den Kopf gingen, war dass das die Folge des Traumas und des jahrelangen Energie-Nötigens ist. Siehst Du das auch so?
ELIAS: Ja.
GAST: Und dann erkannte ich, dass dies mich befähigt, Andere näher an mich heranzulassen und ihnen zu vertrauen, was ich schon lange tun wollten. Es war so überwältigend gut, sogar noch mehr als damals, als ich mir den Arm brach, und es hilft mir, um Hilfe zu bitten und immer mehr Unterstützung zu bekommen. (gekürzt)
ELIAS: Ich stimme Dir ganz und gar zu. Wie Du erkennst, wird eine Situation erschaffen, bei der Du Dich mit der Zeit wohler fühlst, da es keine fortwährende Manifestation, aber eine kontinuierliche Situation ist.
GAST: Es ist interessant, dass Du das sagst, denn Mary sagte mir etwas Lustiges. Ich hatte gesagt: „Ich plane nicht, sehr bald zu sterben. Irgendwie hatte ich den Eindruck gehabt, dass meine Lebenszeit verkürzt sein könnte, doch dann erkannte ich, dass wir in dieser Hinsicht keine bewussten Anhaltspunkte haben, was die Meisten nicht wissen.“ Und sie sagte: „Ja, der Unterschied ist, dass Du das nun weißt.“ Es gibt nun definitiv etwas Neues, was die Dinge verändert hat. Nicht wahr?
ELIAS: Ja, was Dich in die von Dir erwünschte Richtung führt. Das ist ein hervorragendes Beispiel. Lange bevor Ihr irgendeine Manifestation erschafft, äußert Ihr bereits Energie in dieser Richtung, und es geht hier nicht nur um gesundheitliche Manifestationen. Es kann einfach alles sein, der Kauf eines Autos, der Umzug in ein neues Haus, das Schreiben eines Buchs, das Anschaffen eines tierischen Gefährten, Schwimmen-Lernen, einfach alles.
Was auch immer Ihr tut oder erwählt, äußert Ihr bereits lange vor der physischen Manifestation eine Energie, um die Manifestation zu erschaffen. Wenn Ihr etwas erschafft, was Ihr zunächst für schlecht haltet, seht Euch das an und erkennt, dass Ihr bereits eine Weile in diese Richtung geht. Dein Arzt sagte Dir, dass Du das bereits seit bis zu 30 Jahren generierst, was ein gutes Beispiel dafür ist, denn dies bist Du schon lange am Erschaffen gewesen, ohne es unbedingt objektiv zu erkennen, was nicht heißt, dass Du es nicht selbst erschaffen hättest. Wenn Leute eine physische Manifestation im Körper, einer Beziehung oder irgendetwas Anderem, das in ihrem Leben geschieht erschaffen, fragen sie mich oft: „Warum habe ich das erschaffen?“ Ihr habt das nicht erst in diesem Augenblick erschaffen, sondern befasst Euch schon eine Weile damit.
GAST: Diese Energie habe ich unter der Oberfläche gespürt, und sie fühlte sich wie ein Tsunami an, wie wenn es einen Bruch in der tektonischen Platte gibt und die Energie sich verschiebt.
ELIAS: Ja.
GAST: Und dann zieht sich die Welle zurück und erschafft diese Kraft, die man zunächst nicht an der Oberfläche sehen kann, bis es dann mächtig hervorbricht. Dies habe ich eine Weile gespürt und auf das Buch zurückgeführt, aber da alles miteinander verbunden ist, ist es eine Gesamtsache, mein Begehren, mehr im Flow und auch vertrauensvoller zu leben. Dieser kreative Selbst-Äußerungs-Vorgang sowie das Trauma haben das manifestiert, und es geht alles Hand in Hand.
ELIAS: Stimmt.
GAST: Und das ist erstaunlich. Das Trauma war der Anfang, aber man könnte sagen, dass dieses Gift sozusagen auch Gegenmittel und der Durchbruch ist.
ELIAS: Stimmt. Und wenn Ihr dann die physische Manifestation erschafft und Euch dessen objektiv gewahr werdet, ist sie Teil der Säuberungsaktion, weshalb ich schon oft sagte, dass die Dinge nicht immer das sind, was sie zu sein scheinen.
GAST: Stimmt. Was mich an das erinnert, was Du schon mehrmals sagtest, dass wir das Problem nicht artikulieren können, solange wir nicht bereits halbwegs auf dem Weg zur Lösung sind.
ELIAS: Stimmt.
GAST: Und wenn ich dann erkennen kann, dass ich das wegen diesem oder jenem manifestiert habe, bin ich auch mehr befähigt, es aufzuarbeiten.
ELIAS: Stimmt. Die Energie der physischen Manifestation hast Du bereits aufgearbeitet, und nun geht es darum zu erkennen, dass dies Dich befähigt, andere Entscheidungen zu treffen. Viele verstehen diese Sache der Auswahl/Wahl nicht. Sie haben einen Herzanfall und glauben, dass es ihnen passiert ist und sie das nicht erschaffen haben und fragen, warum dies geschehen ist und was es bedeutet und was sie tun sollen. Ich antworte ihnen im Allgemeinen mit der Kurz-Version. „Warum ist das geschehen?“ um zu betonen, dass Ihr eine Auswahl habt, was die Meisten nicht erkennen, denn sie wollen bloß wissen, warum es geschehen ist und was sie jetzt tun können? (???)
GAST: Ja, und gerade jetzt erkenne ich, wie sehr ich diese Auswahl haben will. Ich habe das Gefühl, in den letzten 6 Jahren gegen eine halbdurchlässige Wand gestoßen zu sein. Alles läuft aufs Vertrauen hinaus, aber ich habe das Gefühl, dass es da etwas gibt, was ich noch nicht bewirken kann.
ELIAS: Natürlich, denn es währt so lange, bis Du Dich in eine andere Richtung schockst oder in die Klemme bringst und Dir sagst: „Ich muss mich ändern, oder mir passiert etwas Schlimmes, ich habe mir endlich einen Ausweg offeriert, um in die Richtung zu gehen, in die ich gehen will, denn bis jetzt bin ich ständig gegen das angerannt, was ich zuerst tun muss oder tun sollte, etwas was an erster Stelle kommt und nun gibt es das nicht mehr. Nein, jetzt kann ich in die mir wichtige Richtung gehen.“
GAST: Wenn man so etwas erlebt, wird natürlich sehr schnell sehr vieles bewegt. Ich habe viele geschäftliche Unterfangen und Berufe. Und ich habe verstanden, dass es nicht darum geht, für eine längere Zeitspanne alles zu stoppen, sondern es geht darum, täglich erheblich weniger, und an manchen Tagen gar nichts zu tun
Session 202302022 (Fortsetzung folgt)
Thursday, February 2, 2023 (Private/Phone)