Elias: Sitzung 202305011 Schnittmenge der individuellen Realität mit der Massenäußerung
Verfasst: 15 Mai 2023, 07:42
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 202305011
Schnittmenge der individuellen Realität mit der Massenäußerung
„Richtig bzw. Falsch” in der Massenäußerung
“Lobbyisten, Prediger und Ärzte
Bemerken und wählen
Der Tod ist ein Glaubenssatz
Varginha https://wiki.edu.vn/wiki9/2020/12/10/va ... wikipedia/
In der eigenen Realität die Aggression reduzieren
Monday, May 1, 2023 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Ann (Vivette)
(Gilla: Anns viele unvollendete Sätze und zahlreiche Wiederholungen habe ich in der Übersetzung öfters gekürzt)
…
ELIAS: Was hast Du in Bezug auf die Themen unseres letzten Gesprächs zustande gebracht, denn das war Teil Deiner Erkundungen, nicht wahr?
ANN: Du liebe Zeit. Ich weiß nicht, vielleicht habe ich es erkunden. Jetzt bin ich insbesondere neugierig bezüglich meines Erschaffens, was davon wahr, akkurat und real ist, denn ich möchte dies alles verstehen.
ELIAS: Und hast Du das erforscht?
ANN: Ich habe wohl mehr darüber nachgedacht und das in einem Gespräch mit Mary erkundet. In unserem letzten Gespräch fragte ich Dich, ob ich vollständig mittfühlend und verständnisvoll bin und auch danach, was in meiner Welt nicht völlig mitfühlend ist, und ich meine mich zu erinnern, dass Du meine Frage mit „nicht unbedingt“ beantwortet hast.
ELIAS: Stimmt.
ANN: Warum reflektiere ich mir keine völlig mitfühlende Welt? (gekürzt)
ELIAS: Selbst wenn Du völlig mitfühlend und annehmend wärst, würde das nicht unbedingt bedeuten, dass Deine ganze Welt das ebenfalls äußert und Dir entsprechend reflektiert, denn das wäre ein Spiegel und keine Reflektion.
Andere Leute gehen ihre Erkundungen auf ihre eigene Weise an, und Du kannst Dir aus Beobachtungsgründen Leute präsentieren, die weder mitfühlend noch annehmend sind, um dann zu entscheiden, ob es Dich dies auf eine Weise beeinflussen würde, die Dein Mitgefühl und Annehmen ändern und wie Du dies erwidern würdest. Du könntest Dir sozusagen zu Testzwecken Leute präsentieren, die sich völlig anders äußern als Du es tust.
ANN: Die Macht des Erschaffens beruht auf unserer Wahl, und ich kann mir jemanden präsentieren, der nicht mitfühlend ist und mir dann meiner Auswahl gewahr werden und mich für Mitgefühl oder auch für Hass oder was auch immer entscheiden.
ELIAS: Stimmt.
ANN: Ich habe mir die Sitzung mit Phil und Debbie angehört, in der Du sagtest, dass ein Anderer etwas, was ich für falsch halte, tun und für richtig halten kann. Hast Du gesagt, dass die Massen über richtig bzw. falsch entscheiden? (gekürzt)
ELIAS: Ja, in Eurer Realität.
ANN: Die Massen entscheiden, ob etwas richtig bzw. falsch ist?
ELIAS: Stimmt, aber auf einem bestimmten Gebiet (particular area).
ANN: Wir haben diesen Drang, alle um uns herum davon zu überzeugen, dass das, was wir glauben, wahr ist, so als ob wir wüssten, dass es für unsere Realität wahr wird, sobald genug Leute das glauben. Derzeit scheint die Polarisierung besonders groß zu sein. Können wir außer durch unser Beispiel noch einen weiteren Einfluss auf die Massen ausüben? Ich finde es sehr interessant, dass wir erschaffen, dass die Massen darüber befinden, ob etwas in unserer Realität wahr bzw. richtig ist, und doch sind Versuche eine Falle, die Massen von dem zu überzeugen, was richtig oder falsch ist. (gekürzt)
ELIAS: Das stimmt, aber nicht völlig.
ANN: Okay. Und wie können wir das tun?
ELIAS: Dafür habt Ihr viele Beispiele. Sehr offensichtliche Beispiele sind Lobbyisten, Prediger oder auch Ärzte. Denke einmal an die Pandemie und wie das CDC (Centers for Disease Control and Prevention, dem Robert Koch Institut ähnlich) in die Richtung ging, die Massen von bestimmten Ideen zu überzeugen.
ANN: Und sie haben sie überzeugt.
ELIAS: Deshalb ist das Unterfangen nicht immer nutzlos, da Wenige oder sogar manchmal bloß eine einzige Person Massen überzeugen können, je nachdem, was und wie es getan wird. Es hat Prediger gegeben, die als Einzelperson Massen erfolgreich von dem überzeugen konnten, was sie für richtig halten, beispielweise Wanderprediger im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts, die von Stadt zu Stadt zogen und Hölle und Fegefeuer predigten und oft ganze Gemeinden von dem überzeugten, was sie selbst glaubten.
ANN: Wenn man die Realität, die man haben will, erschaffen will und die Massen über richtig und falsch befinden, ist es nicht sehr hilfreich, die Leute von dem, was man selbst denkt, überzeugen zu wollen. Warum tun wir dann? Insbesondere derzeit scheint es zu sehr viel Getrenntsein zu führen.
ELIAS: Wenn jemand in Richtung von absolut richtig oder falsch geht, spaltet das, weil es die Differenz derer, die nicht damit übereinstimmen, unterstreicht und somit zu erheblichem Konflikt führen kann.
ANN: Es gibt Dinge, die ich haben will und wo ich objektive Schritte dafür unternehme, ohne sie unbedingt zu bekommen, und dann sage mir: „Dies wollte ich haben, und schau mal, das habe ich bekommen. Es kommt einfach in meine Realität. Das ist cool“, und ich bin mir der Magie des Geschehens immer mehr gewahr. Ich muss nur etwas begehren und mich meines Lebens freuen, und dann …. (gekürzt)
ELIAS: Genau, denn Du gibst immer mehr auf das Acht, was Du haben willst, statt auf das achtzugeben, was Du nicht haben willst.
ANN: Neulich hörte ich mir etwas an und bemerkte, dass ich eifersüchtig wurde. Ich hätte mir sagen können: Das ist keine gute Emotion. Verwirf sie einfach. Stattdessen bestätigte ich mir, dass ich eifersüchtig bin. Will ich es sein? Nein, aber ich bin es. Und plötzlich löste sich das auf und wurde fast belanglos (gekürzt)
ELIAS: Genau. Das, was Du äußerst, mag Dir nicht gefallen, aber zu allererst einmal geht es darum, nicht damit zu kämpfen, und dann zu erkennen, dass Du eine Wahl hast. Solange Du Dein Tun nicht erkennst, kannst Du nichts Anderes wählen, doch wenn Du weißt, dass Du eifersüchtig bist und Dir das missfällt und Du nicht eifersüchtig sein willst, kannst Du etwas Anderes wählen.
ANN: Ja. Offensichtlich bin ich mir nicht ständig zu 100 % dessen gewahr was ich am Tun bin. Ich weiß nicht, ob das typisch ist für die intermediate = dazwischen Orientierung, aber ich werde immer besser darin, mit meiner Welt zu interagieren und das zu erschaffen, was ich haben will.
Ein sauberer Planet und reine Luft sind mir wichtig. Kriege mag ich nicht, Kontrolle mag ich nicht, und es belastet mich, wenn ich an unsere Regierung oder an unser Banksystem denke oder Nachrichten über Russland und die Ukraine lese. Mobber mag ich nicht. Ich will in einer friedlichen und mitfühlenden Welt leben. Alle diese Systeme in unserer Welt sind so verkorkst, und ich möchte sie ändern, was ich tun kann, indem ich es in mir selbst ändere, um es dann in der Welt zu beobachten, doch nun sagst Du das über die Massen, ich frage mich, wie das dazu passt. (gekürzt)
ELIAS: Die einzige Weise, wie Du dies für Dich ändern kannst - es ändert dies nicht, sondern bloß in DEINER Realität - ist die Idee, dass es über die von Dir erschaffene Realität hinaus noch eine offizielle Realität gäbe, was nicht der Fall ist.
ANN: Und da sind wir wieder bei der Frage, was ist wahr und akkurat.
ELIAS: Was uns wieder auf das zurückbringt, dass Du alles in Deiner Realität erschaffst. Du erschaffst Deine ganze Realität. Ich sagte nicht, dass Du keine Realität der sauberen Luft und sauberen Wassers erschaffen kannst, wo die Leute mehr gewahr und Deiner Ansicht nach verantwortungsbewusster für die Erde werden, weil das für Dich wichtig ist. Aber es geht dabei darum, dass Du auf das achtgibst, was Du in Deiner Realität erschaffst, ohne Dich darum zu kümmern wer Recht oder nicht Recht hat, was Andere tun und was von diesen geäußert wird, sondern bloß auf das achtgibst, was Du in Deiner Realität erschaffst.
Höre auf, auf Aktionen zu achten, die Dir missfallen, mit denen Du nicht unbedingt einverstanden bist, gibt Acht auf DEINE Realität, ohne abgelenkt zu werden. Du hast das Beispiel des Kriegs in der Ukraine verwendet – und ich würde sagen, dass jemand, der nicht auf diesen Krieg achtgibt, tatsächlich aufhören kann ihn zu erschaffen, so dass jener Krieg in seiner Realität nicht länger stattfindet.
Session 202305011 (Fortsetzung folgt)
Monday, May 1, 2023 (Private/Phone)
Mary Ennis
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Session 202305011
Schnittmenge der individuellen Realität mit der Massenäußerung
„Richtig bzw. Falsch” in der Massenäußerung
“Lobbyisten, Prediger und Ärzte
Bemerken und wählen
Der Tod ist ein Glaubenssatz
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In der eigenen Realität die Aggression reduzieren
Monday, May 1, 2023 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Ann (Vivette)
(Gilla: Anns viele unvollendete Sätze und zahlreiche Wiederholungen habe ich in der Übersetzung öfters gekürzt)
…
ELIAS: Was hast Du in Bezug auf die Themen unseres letzten Gesprächs zustande gebracht, denn das war Teil Deiner Erkundungen, nicht wahr?
ANN: Du liebe Zeit. Ich weiß nicht, vielleicht habe ich es erkunden. Jetzt bin ich insbesondere neugierig bezüglich meines Erschaffens, was davon wahr, akkurat und real ist, denn ich möchte dies alles verstehen.
ELIAS: Und hast Du das erforscht?
ANN: Ich habe wohl mehr darüber nachgedacht und das in einem Gespräch mit Mary erkundet. In unserem letzten Gespräch fragte ich Dich, ob ich vollständig mittfühlend und verständnisvoll bin und auch danach, was in meiner Welt nicht völlig mitfühlend ist, und ich meine mich zu erinnern, dass Du meine Frage mit „nicht unbedingt“ beantwortet hast.
ELIAS: Stimmt.
ANN: Warum reflektiere ich mir keine völlig mitfühlende Welt? (gekürzt)
ELIAS: Selbst wenn Du völlig mitfühlend und annehmend wärst, würde das nicht unbedingt bedeuten, dass Deine ganze Welt das ebenfalls äußert und Dir entsprechend reflektiert, denn das wäre ein Spiegel und keine Reflektion.
Andere Leute gehen ihre Erkundungen auf ihre eigene Weise an, und Du kannst Dir aus Beobachtungsgründen Leute präsentieren, die weder mitfühlend noch annehmend sind, um dann zu entscheiden, ob es Dich dies auf eine Weise beeinflussen würde, die Dein Mitgefühl und Annehmen ändern und wie Du dies erwidern würdest. Du könntest Dir sozusagen zu Testzwecken Leute präsentieren, die sich völlig anders äußern als Du es tust.
ANN: Die Macht des Erschaffens beruht auf unserer Wahl, und ich kann mir jemanden präsentieren, der nicht mitfühlend ist und mir dann meiner Auswahl gewahr werden und mich für Mitgefühl oder auch für Hass oder was auch immer entscheiden.
ELIAS: Stimmt.
ANN: Ich habe mir die Sitzung mit Phil und Debbie angehört, in der Du sagtest, dass ein Anderer etwas, was ich für falsch halte, tun und für richtig halten kann. Hast Du gesagt, dass die Massen über richtig bzw. falsch entscheiden? (gekürzt)
ELIAS: Ja, in Eurer Realität.
ANN: Die Massen entscheiden, ob etwas richtig bzw. falsch ist?
ELIAS: Stimmt, aber auf einem bestimmten Gebiet (particular area).
ANN: Wir haben diesen Drang, alle um uns herum davon zu überzeugen, dass das, was wir glauben, wahr ist, so als ob wir wüssten, dass es für unsere Realität wahr wird, sobald genug Leute das glauben. Derzeit scheint die Polarisierung besonders groß zu sein. Können wir außer durch unser Beispiel noch einen weiteren Einfluss auf die Massen ausüben? Ich finde es sehr interessant, dass wir erschaffen, dass die Massen darüber befinden, ob etwas in unserer Realität wahr bzw. richtig ist, und doch sind Versuche eine Falle, die Massen von dem zu überzeugen, was richtig oder falsch ist. (gekürzt)
ELIAS: Das stimmt, aber nicht völlig.
ANN: Okay. Und wie können wir das tun?
ELIAS: Dafür habt Ihr viele Beispiele. Sehr offensichtliche Beispiele sind Lobbyisten, Prediger oder auch Ärzte. Denke einmal an die Pandemie und wie das CDC (Centers for Disease Control and Prevention, dem Robert Koch Institut ähnlich) in die Richtung ging, die Massen von bestimmten Ideen zu überzeugen.
ANN: Und sie haben sie überzeugt.
ELIAS: Deshalb ist das Unterfangen nicht immer nutzlos, da Wenige oder sogar manchmal bloß eine einzige Person Massen überzeugen können, je nachdem, was und wie es getan wird. Es hat Prediger gegeben, die als Einzelperson Massen erfolgreich von dem überzeugen konnten, was sie für richtig halten, beispielweise Wanderprediger im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts, die von Stadt zu Stadt zogen und Hölle und Fegefeuer predigten und oft ganze Gemeinden von dem überzeugten, was sie selbst glaubten.
ANN: Wenn man die Realität, die man haben will, erschaffen will und die Massen über richtig und falsch befinden, ist es nicht sehr hilfreich, die Leute von dem, was man selbst denkt, überzeugen zu wollen. Warum tun wir dann? Insbesondere derzeit scheint es zu sehr viel Getrenntsein zu führen.
ELIAS: Wenn jemand in Richtung von absolut richtig oder falsch geht, spaltet das, weil es die Differenz derer, die nicht damit übereinstimmen, unterstreicht und somit zu erheblichem Konflikt führen kann.
ANN: Es gibt Dinge, die ich haben will und wo ich objektive Schritte dafür unternehme, ohne sie unbedingt zu bekommen, und dann sage mir: „Dies wollte ich haben, und schau mal, das habe ich bekommen. Es kommt einfach in meine Realität. Das ist cool“, und ich bin mir der Magie des Geschehens immer mehr gewahr. Ich muss nur etwas begehren und mich meines Lebens freuen, und dann …. (gekürzt)
ELIAS: Genau, denn Du gibst immer mehr auf das Acht, was Du haben willst, statt auf das achtzugeben, was Du nicht haben willst.
ANN: Neulich hörte ich mir etwas an und bemerkte, dass ich eifersüchtig wurde. Ich hätte mir sagen können: Das ist keine gute Emotion. Verwirf sie einfach. Stattdessen bestätigte ich mir, dass ich eifersüchtig bin. Will ich es sein? Nein, aber ich bin es. Und plötzlich löste sich das auf und wurde fast belanglos (gekürzt)
ELIAS: Genau. Das, was Du äußerst, mag Dir nicht gefallen, aber zu allererst einmal geht es darum, nicht damit zu kämpfen, und dann zu erkennen, dass Du eine Wahl hast. Solange Du Dein Tun nicht erkennst, kannst Du nichts Anderes wählen, doch wenn Du weißt, dass Du eifersüchtig bist und Dir das missfällt und Du nicht eifersüchtig sein willst, kannst Du etwas Anderes wählen.
ANN: Ja. Offensichtlich bin ich mir nicht ständig zu 100 % dessen gewahr was ich am Tun bin. Ich weiß nicht, ob das typisch ist für die intermediate = dazwischen Orientierung, aber ich werde immer besser darin, mit meiner Welt zu interagieren und das zu erschaffen, was ich haben will.
Ein sauberer Planet und reine Luft sind mir wichtig. Kriege mag ich nicht, Kontrolle mag ich nicht, und es belastet mich, wenn ich an unsere Regierung oder an unser Banksystem denke oder Nachrichten über Russland und die Ukraine lese. Mobber mag ich nicht. Ich will in einer friedlichen und mitfühlenden Welt leben. Alle diese Systeme in unserer Welt sind so verkorkst, und ich möchte sie ändern, was ich tun kann, indem ich es in mir selbst ändere, um es dann in der Welt zu beobachten, doch nun sagst Du das über die Massen, ich frage mich, wie das dazu passt. (gekürzt)
ELIAS: Die einzige Weise, wie Du dies für Dich ändern kannst - es ändert dies nicht, sondern bloß in DEINER Realität - ist die Idee, dass es über die von Dir erschaffene Realität hinaus noch eine offizielle Realität gäbe, was nicht der Fall ist.
ANN: Und da sind wir wieder bei der Frage, was ist wahr und akkurat.
ELIAS: Was uns wieder auf das zurückbringt, dass Du alles in Deiner Realität erschaffst. Du erschaffst Deine ganze Realität. Ich sagte nicht, dass Du keine Realität der sauberen Luft und sauberen Wassers erschaffen kannst, wo die Leute mehr gewahr und Deiner Ansicht nach verantwortungsbewusster für die Erde werden, weil das für Dich wichtig ist. Aber es geht dabei darum, dass Du auf das achtgibst, was Du in Deiner Realität erschaffst, ohne Dich darum zu kümmern wer Recht oder nicht Recht hat, was Andere tun und was von diesen geäußert wird, sondern bloß auf das achtgibst, was Du in Deiner Realität erschaffst.
Höre auf, auf Aktionen zu achten, die Dir missfallen, mit denen Du nicht unbedingt einverstanden bist, gibt Acht auf DEINE Realität, ohne abgelenkt zu werden. Du hast das Beispiel des Kriegs in der Ukraine verwendet – und ich würde sagen, dass jemand, der nicht auf diesen Krieg achtgibt, tatsächlich aufhören kann ihn zu erschaffen, so dass jener Krieg in seiner Realität nicht länger stattfindet.
Session 202305011 (Fortsetzung folgt)
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