Elias: Sitzung 202212011 Gesundheit, Wohlergehen, Veränderungen im 20. Jahrhundert
Verfasst: 02 Mai 2023, 07:12
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 202212011
Gesundheit, Wohlergehen, Veränderungen im 20. Jahrhundert
Das Pendel der Geschlechter-Extreme
Ihr seid nicht gleich, sondern unterschiedlich
Wiedererlangen der Selbstheilungs-Fähigkeiten
Die Rolle des Ehrens/Honorierens
Hilflosigkeit und Opferrolle
Die Bedeutung von Verschiedenheit in der Bewusstseinsumschaltung reduzieren
Die Gehirnhälften und der physiologische Wandel in der Bewusstseinsumschaltung
Zucker, Stevia, Honig und Ahorn-Sirup
Seife
Thursday, December 1, 2022 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Jean-François (Samta)
…
JEAN-FRANÇOIS: Du hast schon mehrmals gesagt, dass die Meisten von uns die Gesundheit nicht zu ihrer Priorität machen, und dass die Gesundheit für uns nicht der wichtigste Faktor ist. Gibt es dafür kulturelle, gesellschaftliche oder andere Gründe? Dies insbesondere auch, da Du sagtest, dass wir in den letzte 100 Jahren mehr Krankheiten erschaffen haben als in unserer gesamten bisherigen Geschichte. Warum bagatellisieren wir die Gesundheit?
ELIAS: Solange es nicht lebensbedrohlich ist, werdet Ihr durch alles andere zu sehr davon abgelenkt. Das Leben, so wie Ihr es kennt, ist in den letzten 120 Jahren sehr viel komplizierter geworden. Zuvor war es einfacher, und die Leute waren weniger ablenkt und achteten mehr auf sich, auf ihre Lebensweise, ihre Gesundheit und ihr Wohlergehen, was sich im 20. Jahrhundert änderte.
Ihr habt so viele Erfindungen gemacht, und es kam zum Wettbewerb des Erfindergeistes und dazu, in Eurer Realität immer mehr von dem zu erschaffen, was Ihr erfinden könnt, um das Leben leichter zu machen, doch Ihr habt es immer mehr verkompliziert, da Ihr immer mehr Ablenkung erschaffen habt, was Ihr immer noch tut, so dass die große Ablenkung Eure Aufmerksamkeit ganz automatisch von diesen einfachen und sehr wichtige Prinzipen entfernt: Gesundheit und Wohlergehen, Ihr selbst und Eure direkte Umgebung, Eure Familie und Freunde. Nun kehrt Ihr ein bisschen dorthin zurück, da Ihr selbst-erkennender werdet und das ändert, was Ihr wertschätzt und was für Euch wichtig ist. Statt weiterhin zu äußern, dass Eure größte Wichtigkeit immer noch mehr und mehr und mehr ist, beginnt Ihr zu erkennen, dass Eure Gesundheit, Euer Wohlergehen, die Familie und Freunde für Euch echt wichtig sind, und dass Euer Leben für Euch wichtiger ist.
Aber dies wurde ein ganzes Jahrhundert lang nicht geäußert. Dies fing im 20. Jahrhundert, schon etwas vor dessen Beginn an, sich erheblich zu ändern und zu verfestigen, und es wurden erhebliche historische Veränderungen erschaffen, was sich stark auf Eure Lebensweise, Gesundheit und Wohlergehen auswirkte. Ursprünglich meinte man, in Richtung von mehr Wohlergehen zu gehen. Vieles hängt auch mit dem Wandel bezüglich des Geschlechtes zusammen, allerdings nicht nur damit, aber Vieles hängt damit zusammen und hat Euch mehr beeinflusst als Ihr denkt. Die sogenannte Frauenbewegung, die Mitte des 19. Jahrhunderts anfing und im 20. Jahrhundert immer markanter wurde, hat sich sowohl für Männer als auch für Frauen stark auf Eure Gesundheit und auf Euer Wohlergehen ausgewirkt.
Und zwar in Äußerungen, die Ihr nicht erwartet hattet. Es ist nicht so, dass Ihr bei einer bestimmten Richtung eine Handlung zugunsten einer anderen aufgebt, sondern es gab einen erheblichen Wandel bei dem, was für Euch wichtig ist, womit die Energie und die Balance verändert wurden, was hinsichtlich der Gesundheit und des Wohlergehens sowohl für Männer als auch für Frauen einen erhebliche Veränderung erschuf, und vieles davon hat mit Krankheiten zu tun, die die Geschlechter betreffen, nicht alles, aber Vieles.
JEAN-FRANÇOIS: Und wo sind wir inzwischen kollektiv bezüglich dieser im letzten Jahrunter initiierten Geschlechter-Veränderungen?
ELIAS: Ihr seid an dem Punkt, dass Ihr das Pendel extrem in die andere Richtung schwingen lasst. Angefangen hat es mit extremer männlicher Dominanz und Kontrolle, ging dann über zur extremen weiblichen Anerkennung, aber dies alles ist das Extrem der jeweiligen Seite, einmal das der männlichen Dominanz, und dann das der Frauenbewegung bei dem, was als Gleichheit gesehen wurde, was überhaupt keine Gleichheit, sondern ein weiteres Extrem war, und nun folgt ein weiteres Extrem, nämlich des Äußerns von überhaupt keinem Geschlecht, was nicht andauern wird.
Aber das ist der neue extreme Pendelausschlag hin zu weder männlicher noch weiblicher Dominanz, nämlich zu überhaupt keinem Geschlecht, ein weiteres Extrem, und anschließend wird es wahrscheinlich ins Gleichgewicht kommen, und Ihr werdet erkennen, dass es weder um Dominanz noch um Kontrolle geht, oder dass ein Geschlecht mehr wäre als das Andere, und es geht auch nicht um Gleichheit, denn Ihr seid nicht gleich, sondern unterschiedlich.
JEAN-FRANÇOIS: Streben wir nicht nach Gleichwertigkeit? Es klingt so, als ob Du sagen würdest, dass wir versucht haben, Gleichsein zu erschaffen.
ELIAS: Ja, das habt Ihr. Ja, das Ideal ist Gleichwertigkeit, was sich anders übersetzt, als das, was Ihr mit dem Versuch getan habt, gleiche Äußerungen und Manifestationen beider Geschlechter zu erschaffen, was lächerlich und nicht möglich ist, weil Ihr verschieden seid.
JEAN-FRANÇOIS: Idealerweise würden wir mehr die Wertgleichheit unserer Verschiedenheiten feiern.
ELIAS: Es geht nicht ums Geschlecht, sondern um Menschen/Leute und ums Sein, und das ist es, was Eure jüngere Generation mit diesem „kein Geschlecht“ zu äußern versucht.
Bei dieser Verschiebung ging Vieles in Bezug auf Gesundheit und Wohlbefinden verloren, und Ihr habt mehr Krankheiten als zu irgendeiner anderen Zeit in Eurer Geschichte, sogar mehr als in den Zeiten der Pest erschaffen.
JEAN-FRANÇOIS: Welche Länder, Kulturen oder Gruppen sind am gesündesten bzw. machen derzeit die Gesundheit für sich selbst wichtiger?
ELIAS: Indonesien, australische Ureinwohner, manche Regionen in Peru oder in anderen Bereichen von in Süd Amerika, und das sind nicht die Einzigen, aber größtenteils sind die Länder, die Ihr für am zivilisiertesten haltet, am wenigsten gesund.
JEAN-FRANÇOIS: Das überrascht mich nicht. Vor ein paar Jahren sagtest Du, dass die Menschen früher, d.h. vor dem verstärkten Getrenntsein des letzten Jahrhunderts versierter im Heilen waren. Werden wir mit der Bewusstseinsumschaltung diese Fähigkeiten wiedererlangen? Du sagtest auch, dass wir nach Vollendung der Bewusstseinsumschaltung nicht unbedingt mehr als jetzt am Selbst-Heilen interessiert sein werden, und ich frage mich, ob wir nicht einfach diese Fähigkeiten wiedererlangen?
ELIAS: Das würde ich bejahen, und der Grund, weshalb Ihr Euch nach Vollendung der Bewusstseinsumschaltung nicht intensiver mit Heilen befassen werdet, ist dass Ihr dann selbst-erkennender/selbst reflektierender (self-aware) sein werden, so dass das nicht nötig sein wird.
JEAN-FRANÇOIS: Wir sind also bereit, diesen Krankheits-Trend umzukehren?
ELIAS: Ja.
JEAN-FRANÇOIS: Das ist ermutigend.
ELIAS: Stimmt.
JEAN-FRANÇOIS: Du sprachst über den Verlust von Ehre/Anerkennung/Würdigung im Falle von Trauma. Welche Auswirkungen hatte dies auf unsere biologische, psychologische und emotionale Gesundheit?
ELIAS: Es hat alle Drei sehr beeinträchtig, was sehr offensichtlich ist in der Eskalation physischer, emotionaler und mentaler Krankheiten (Geisteskrankheiten), die Ihr alle Drei erschwert habt, und das Zusammenspiel von allen Dreien ist sehr offensichtlich. Geisteskrankheiten gibt es, und es gibt auch alle mentalen Zustände, die Ihr für Krankheiten haltet, obwohl sie das nicht unbedingt sind, sondern es sind Manifestationen, wobei die Betroffene immer mehr in die Richtung gehen, dass sie aufgrund von Trauma, oder weil sie nicht mit der von der Gesellschaft gebildeten und erwarteten Realität zurechtkommen, alternative Realitätsäußerungen erkunden.
Ihr habt immer mehr Situationen erschaffen, dass Menschen sehr andersartige Erlebnisse Eurer Realität erschaffen und Eure Psychologie von Geisteskrankheiten spricht, was im letzten Jahrhundert enorm angestiegen ist. Dies war nicht immer so in Eurer Geschichte, aber es eskalierte enorm im letzten Jahrhundert.
Session 202212011 (Fortsetzung folgt)
Thursday, December 1, 2022 (Private/Phone)
Mary Ennis
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Session 202212011
Gesundheit, Wohlergehen, Veränderungen im 20. Jahrhundert
Das Pendel der Geschlechter-Extreme
Ihr seid nicht gleich, sondern unterschiedlich
Wiedererlangen der Selbstheilungs-Fähigkeiten
Die Rolle des Ehrens/Honorierens
Hilflosigkeit und Opferrolle
Die Bedeutung von Verschiedenheit in der Bewusstseinsumschaltung reduzieren
Die Gehirnhälften und der physiologische Wandel in der Bewusstseinsumschaltung
Zucker, Stevia, Honig und Ahorn-Sirup
Seife
Thursday, December 1, 2022 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Jean-François (Samta)
…
JEAN-FRANÇOIS: Du hast schon mehrmals gesagt, dass die Meisten von uns die Gesundheit nicht zu ihrer Priorität machen, und dass die Gesundheit für uns nicht der wichtigste Faktor ist. Gibt es dafür kulturelle, gesellschaftliche oder andere Gründe? Dies insbesondere auch, da Du sagtest, dass wir in den letzte 100 Jahren mehr Krankheiten erschaffen haben als in unserer gesamten bisherigen Geschichte. Warum bagatellisieren wir die Gesundheit?
ELIAS: Solange es nicht lebensbedrohlich ist, werdet Ihr durch alles andere zu sehr davon abgelenkt. Das Leben, so wie Ihr es kennt, ist in den letzten 120 Jahren sehr viel komplizierter geworden. Zuvor war es einfacher, und die Leute waren weniger ablenkt und achteten mehr auf sich, auf ihre Lebensweise, ihre Gesundheit und ihr Wohlergehen, was sich im 20. Jahrhundert änderte.
Ihr habt so viele Erfindungen gemacht, und es kam zum Wettbewerb des Erfindergeistes und dazu, in Eurer Realität immer mehr von dem zu erschaffen, was Ihr erfinden könnt, um das Leben leichter zu machen, doch Ihr habt es immer mehr verkompliziert, da Ihr immer mehr Ablenkung erschaffen habt, was Ihr immer noch tut, so dass die große Ablenkung Eure Aufmerksamkeit ganz automatisch von diesen einfachen und sehr wichtige Prinzipen entfernt: Gesundheit und Wohlergehen, Ihr selbst und Eure direkte Umgebung, Eure Familie und Freunde. Nun kehrt Ihr ein bisschen dorthin zurück, da Ihr selbst-erkennender werdet und das ändert, was Ihr wertschätzt und was für Euch wichtig ist. Statt weiterhin zu äußern, dass Eure größte Wichtigkeit immer noch mehr und mehr und mehr ist, beginnt Ihr zu erkennen, dass Eure Gesundheit, Euer Wohlergehen, die Familie und Freunde für Euch echt wichtig sind, und dass Euer Leben für Euch wichtiger ist.
Aber dies wurde ein ganzes Jahrhundert lang nicht geäußert. Dies fing im 20. Jahrhundert, schon etwas vor dessen Beginn an, sich erheblich zu ändern und zu verfestigen, und es wurden erhebliche historische Veränderungen erschaffen, was sich stark auf Eure Lebensweise, Gesundheit und Wohlergehen auswirkte. Ursprünglich meinte man, in Richtung von mehr Wohlergehen zu gehen. Vieles hängt auch mit dem Wandel bezüglich des Geschlechtes zusammen, allerdings nicht nur damit, aber Vieles hängt damit zusammen und hat Euch mehr beeinflusst als Ihr denkt. Die sogenannte Frauenbewegung, die Mitte des 19. Jahrhunderts anfing und im 20. Jahrhundert immer markanter wurde, hat sich sowohl für Männer als auch für Frauen stark auf Eure Gesundheit und auf Euer Wohlergehen ausgewirkt.
Und zwar in Äußerungen, die Ihr nicht erwartet hattet. Es ist nicht so, dass Ihr bei einer bestimmten Richtung eine Handlung zugunsten einer anderen aufgebt, sondern es gab einen erheblichen Wandel bei dem, was für Euch wichtig ist, womit die Energie und die Balance verändert wurden, was hinsichtlich der Gesundheit und des Wohlergehens sowohl für Männer als auch für Frauen einen erhebliche Veränderung erschuf, und vieles davon hat mit Krankheiten zu tun, die die Geschlechter betreffen, nicht alles, aber Vieles.
JEAN-FRANÇOIS: Und wo sind wir inzwischen kollektiv bezüglich dieser im letzten Jahrunter initiierten Geschlechter-Veränderungen?
ELIAS: Ihr seid an dem Punkt, dass Ihr das Pendel extrem in die andere Richtung schwingen lasst. Angefangen hat es mit extremer männlicher Dominanz und Kontrolle, ging dann über zur extremen weiblichen Anerkennung, aber dies alles ist das Extrem der jeweiligen Seite, einmal das der männlichen Dominanz, und dann das der Frauenbewegung bei dem, was als Gleichheit gesehen wurde, was überhaupt keine Gleichheit, sondern ein weiteres Extrem war, und nun folgt ein weiteres Extrem, nämlich des Äußerns von überhaupt keinem Geschlecht, was nicht andauern wird.
Aber das ist der neue extreme Pendelausschlag hin zu weder männlicher noch weiblicher Dominanz, nämlich zu überhaupt keinem Geschlecht, ein weiteres Extrem, und anschließend wird es wahrscheinlich ins Gleichgewicht kommen, und Ihr werdet erkennen, dass es weder um Dominanz noch um Kontrolle geht, oder dass ein Geschlecht mehr wäre als das Andere, und es geht auch nicht um Gleichheit, denn Ihr seid nicht gleich, sondern unterschiedlich.
JEAN-FRANÇOIS: Streben wir nicht nach Gleichwertigkeit? Es klingt so, als ob Du sagen würdest, dass wir versucht haben, Gleichsein zu erschaffen.
ELIAS: Ja, das habt Ihr. Ja, das Ideal ist Gleichwertigkeit, was sich anders übersetzt, als das, was Ihr mit dem Versuch getan habt, gleiche Äußerungen und Manifestationen beider Geschlechter zu erschaffen, was lächerlich und nicht möglich ist, weil Ihr verschieden seid.
JEAN-FRANÇOIS: Idealerweise würden wir mehr die Wertgleichheit unserer Verschiedenheiten feiern.
ELIAS: Es geht nicht ums Geschlecht, sondern um Menschen/Leute und ums Sein, und das ist es, was Eure jüngere Generation mit diesem „kein Geschlecht“ zu äußern versucht.
Bei dieser Verschiebung ging Vieles in Bezug auf Gesundheit und Wohlbefinden verloren, und Ihr habt mehr Krankheiten als zu irgendeiner anderen Zeit in Eurer Geschichte, sogar mehr als in den Zeiten der Pest erschaffen.
JEAN-FRANÇOIS: Welche Länder, Kulturen oder Gruppen sind am gesündesten bzw. machen derzeit die Gesundheit für sich selbst wichtiger?
ELIAS: Indonesien, australische Ureinwohner, manche Regionen in Peru oder in anderen Bereichen von in Süd Amerika, und das sind nicht die Einzigen, aber größtenteils sind die Länder, die Ihr für am zivilisiertesten haltet, am wenigsten gesund.
JEAN-FRANÇOIS: Das überrascht mich nicht. Vor ein paar Jahren sagtest Du, dass die Menschen früher, d.h. vor dem verstärkten Getrenntsein des letzten Jahrhunderts versierter im Heilen waren. Werden wir mit der Bewusstseinsumschaltung diese Fähigkeiten wiedererlangen? Du sagtest auch, dass wir nach Vollendung der Bewusstseinsumschaltung nicht unbedingt mehr als jetzt am Selbst-Heilen interessiert sein werden, und ich frage mich, ob wir nicht einfach diese Fähigkeiten wiedererlangen?
ELIAS: Das würde ich bejahen, und der Grund, weshalb Ihr Euch nach Vollendung der Bewusstseinsumschaltung nicht intensiver mit Heilen befassen werdet, ist dass Ihr dann selbst-erkennender/selbst reflektierender (self-aware) sein werden, so dass das nicht nötig sein wird.
JEAN-FRANÇOIS: Wir sind also bereit, diesen Krankheits-Trend umzukehren?
ELIAS: Ja.
JEAN-FRANÇOIS: Das ist ermutigend.
ELIAS: Stimmt.
JEAN-FRANÇOIS: Du sprachst über den Verlust von Ehre/Anerkennung/Würdigung im Falle von Trauma. Welche Auswirkungen hatte dies auf unsere biologische, psychologische und emotionale Gesundheit?
ELIAS: Es hat alle Drei sehr beeinträchtig, was sehr offensichtlich ist in der Eskalation physischer, emotionaler und mentaler Krankheiten (Geisteskrankheiten), die Ihr alle Drei erschwert habt, und das Zusammenspiel von allen Dreien ist sehr offensichtlich. Geisteskrankheiten gibt es, und es gibt auch alle mentalen Zustände, die Ihr für Krankheiten haltet, obwohl sie das nicht unbedingt sind, sondern es sind Manifestationen, wobei die Betroffene immer mehr in die Richtung gehen, dass sie aufgrund von Trauma, oder weil sie nicht mit der von der Gesellschaft gebildeten und erwarteten Realität zurechtkommen, alternative Realitätsäußerungen erkunden.
Ihr habt immer mehr Situationen erschaffen, dass Menschen sehr andersartige Erlebnisse Eurer Realität erschaffen und Eure Psychologie von Geisteskrankheiten spricht, was im letzten Jahrhundert enorm angestiegen ist. Dies war nicht immer so in Eurer Geschichte, aber es eskalierte enorm im letzten Jahrhundert.
Session 202212011 (Fortsetzung folgt)
Thursday, December 1, 2022 (Private/Phone)