Elias: Sitzung Session 202302021 Die Kontrolle erzwingen wollen und drängeln
Verfasst: 23 Feb 2023, 08:42
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 202302021
Die Kontrolle erzwingen wollen und drängeln, statt sich zu entspannen und zu empfangen
Du selbst Erschaffst die Konsequenzen
Das Schwert des Urteilens senken
Ihr ändert nicht Eure Glaubenssätze, sondern deren Einflüsse
Thursday, February 2, 2023 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Ann (Vivette)
…
ANN: Heute Nacht träumte ich, dass ich auf Skier den Berg hinunterfuhr. Ich musste eine Engstelle passieren und sah Leute, die dort bergauf gingen und dachte mir: „Warum laufen sie einen Skihang hinauf?“ Ich war irritiert, weil ich nicht weiterfahren konnte, da sie mir im Weg standen. Dann sah ich Häuser in der Ferne und dacht: „Vielleicht gehen sie den Hang hinauf, weil das der einfachste Weg für sie ist und steigen dann in den Lift.“ Ich hatte also Verständnis für sie und dachte sogar: „Möglicherweise würde ich es genau so machen“, aber ich war immer noch irritiert.
Doch sie stoppten genau an der Engstelle und blieben dort stehen. Ich war sehr irritiert, weil sie sich nicht bewegten, sprach mit ihnen, und sie machten etwas Platz, damit ich zwischen ihnen hindurchfahren konnte, was ich dann auch tat.
Beim Erwachen dachte ich an die Energie, die ich im Traum gespürt hatte, die sich wie eine Energie des Erzwingen-Wollens/Drängelns anfühlte. „Dieses Drängeln ist mir sehr bekannt“ dachte ich. Ich bin mir nicht sicher, ob es das passende Wort ist, aber ich habe das Gefühl, oft zu drängeln und das, was ich haben will, erzwingen zu wollen. Als ich das erkannte dachte ich mir: „Wie wäre es, stattdessen auf eine Energie des Zulassens und Empfangens umzuschalten?“ Und sodann fühlte ich mich etwas besser. (gekürzt)
Heute morgen tastete ich mich in dieses Thema hinein und sagte mir: „Lass Empfangen zu.“ Als ich gestern mit Arthur darüber sprach, sagte ich, dass wir uns in dieser Welt nicht selbst schaden werden, da dies alles wir selbst sind. Ich werde zulassend sein und einfach mir selbst vertrauen. Aber es ist ein anderes und nicht dieses drängelnde Ich, sondern jener vertrauende Teil von mir, den ich als Essenz oder als Höheres Selbst bezeichne. Ich habe bemerkt, dass ich oft entweder drängle, reparieren oder etwas bewirken will, und diese Energie gebe ich aus, und ich weiß nicht, ob ich damit das Empfangen behindere. Für mich ist das eine völlig neue Denkweise. (gekürzt)
ELIAS: Ich anerkenne sehr, dass Du Dir diese Informationen offeriert, Dir dies angesehen und begonnen hast, etwas, das Du schon Dein ganzes Leben lang getan hast, zu definieren. Motiviert wird es von verschiedenen Äußerungen, doch es ist immer das Gleiche, nämlich dass etwas Dich ungeduldig werden lässt, weil es nicht schnell genug geschieht oder in eine Richtung geht, die Du nicht haben willst oder wo Du denkst, dass Du es besser als ein Anderer machen kannst und einfach willst, dass Andere deshalb weichen. Vieles davon hat mit Kontrolle zu tun, weshalb Du es forcierst, was aber auch unbehaglich für Dich ist. Wenn Du stattdessen stoppst und bemerkst, wirst Du erkennen, wie viel mehr Du Dich wohlfühlst und wie gut Du atmen kannst, und das ist großartig.
ANN: Ja, das ist definitiv eine Richtung, die ich einschlagen will. Wie gesagt, mache ich das schon mein Leben lang, etwa so: „Wenn ich nicht vorandränge, was kann ich dann tun?“ Und die Antwort wäre wohl: einfach zu bemerken und zuzulassen.
ELIAS: Ja, entspannen und zulassen, wohl wissend, dass es keine Rolle spielt, wenn etwas nicht sofort geschieht und dass es keine enormen Folgen zeitigen wird, da sowieso Du selbst die Konsequenzen erschaffst.
ANN: Du liebe Zeit! Als Du das Wort Konsequenzen sagtest, konnte ich spüren, wie mein Körper sich etwas anspannte, und ich denke, dass ich genau deshalb immer drängle, weil ich befürchte, dass es enorme Konsequenzen haben wird, wenn ich nichts unternehme.
ELIAS: Und dann geht es darum, Dich zu erinnern, dass Du selbst es bist, die die Konsequenzen erschafft.
ANN: Das weiß ich. Es geht wieder darum, mich darauf einzulassen, dass ich es bin, die das erschafft, wie bei meinem Gespräch mit Arthur, aber es sind alles die gleichen Themen. Er sagte, dass er sich in der Opferrolle fühlt, dass wir das Gefühl haben, Opfer zu sein, wie dass externe Quellen die Kontrolle über uns ausüben, und das ist die Art und Weise, wie wir gelebt haben, und ich möchte das einfach dahingehend ändern: „Nein ich bin es“, aber es ist ein so sehr ungewohnte Wahrnehmungsweise.
ELIAS: Ja.
ANN: Zu dieser Sichtweise möchte ich gelangen, aber da ist irgendwie dieser große weiße Fleck vorhanden.
ELIAS: Weil es so ungewohnt ist. Ich lobe Dich sehr. Obwohl es sehr ungewohnt ist, geht es bloß darum, Dich zu erinnern, dass in Wirklichkeit Du es bist, die alle Konsequenzen erschafft, obwohl scheinbar irgendeine externe Quelle dies tut, denn Du schöpfst, ohne darüber nachzudenken, aus Kindheits-Erlebnissen, die diese Wahrnehmung erschaffen. In der Kindheit scheinen Eltern die Konsequenzen zu erschaffen. So lernt Ihr, dass Andere und nicht Ihr selbst, insbesondre sogenannte Autoritäten, die Konsequenzen erschaffen, doch tatsächlich erschafft Ihr sie selbst.
ANN: Ich präsentiere mir also dieses Spiel mit dem Zulassen. Zwar sage ich mir „Lasse zu, aus Dir selbst zu empfangen“, aber dafür ist Selbstvertrauen erforderlich. Es geht darum, dass ich mich bei alltäglichen Interaktionen mit Autoritäten oder mit etwas, was die Kontrolle oder Macht über mich hätte, daran erinnere: „Das kommt von mir selbst. Das bin ich selbst. Lass es einfach zu, ohne zu urteilen. Es ist einfach das, was es ist. Empfange es.“ Dieses Zulassen und Empfangen fühlt sich etwas verwickelt an, und statt etwas wegzustoßen, geht es ums Zulassen und Empfangen. Und das, was auch immer kommt, empfange und lasse ich zu im Vertrauen auf mich selbst. (gekürzt)
ELIAS: Stimmt.
ANN: Eine andere Vorgehensweise fällt mir dazu nicht ein!
ELIAS: Das it eine ausgezeichnete Vorgehensweise, die aber schwierig ist, weil Du nicht daran gewöhnt bist. Sie erfordert Achtgeben, tatsächlich gewahr zu sein und auf das achtzugeben, was geschieht und was Du tust, statt das zu tun, was Du gewohnheitsmäßig tust. Das ist schwierig, weil es um zwei herausfordernde Aspekte geht, einmal darum, im Augenblick gewahr zu sein, achtzugeben und zu bemerken, und dann noch eine andere Wahl zutreffen und etwas Anderes zu tun und zu erwählen.
ANN: Wäre Empfangen und Zulassen eine andere Wahl?
ELIAS: Ja, denn gewohnheitsmäßig stößt Du es weg und kontrollierst.
ANN: Du liebe Zeit. Das wird mir nun viel klarer. Es heißt, dass die Energie in unseren Träumen uns einen Hinweis gibt. Meine Träume haben mir noch nie wirkliche Spaß gemacht, da ich immerzu drängle/schupse. Dieses Drängeln-Thema kommt in allen Träumen vor. Ich erkenne, wie sehr diese Energie Teil meines Tuns ist, zu 95 % würde ich sagen. (gekürzt)
ELIAS: Es gibt sehr viel Anspannung In Deinem Leben, und nun kannst Du wählen, Dich zu entspannen. Und Du hast bereits in dieser Richtung viel getan, denn übers Entspannen und Atmen sprechen wir schon eine Weile, und Du hast gelernt, innezuhalten und Dir das Entspannen und vermeintliches „Nichtstun“ zu erlauben. Hierbei ist die Fähigkeit, sich zu entspannen und zu empfangen sehr vorteilhaft und förderlich, d.h. nicht immer „produktiv zu sein, was auch Teil dieses Kontrollaspektes ist, den Du bereits seit einiger Zeit ansprichst. Das ist großartig.
ANN: Er (Arthur??) präsentiert sich diese Symbolik, dass alles verschwindet, und vieles hat mit Technologie zu tun, wie dass Ladekabel, sein PayPal Passwort und USB-Zeugs verschwinden, und er hat auch bereits Trigger bemerkt, wie dass er im Gespräch mit seinem Internet-Service denkt: „Dieser Typ lügt mich an“, und er sagte sogar, als wir über diese Opferrollen-Modus sprachen, dass er erkannte, dass er denkt, dass diese externen Quellen irgendwie die Kontrolle über uns ausüben. Er fragt sich, ob das alles mit der Bewusstseinswoge der Wissenschaften zusammenhängt und hat den Eindruck, dass wir bereits ihren Gipfel erreicht haben. Hat es mit dieser Bewusstseinswoge zu tun? (gekürzt)
ELIAS: Ja, dieser Teil, und es stimmt, dass die Bewusstseinswoge der Wissenschaften an ihrem Gipfelpunkt ist. Doch offensichtlich geht es auch um das, was er erschafft, und dieses Verschwindenlassen von Dingen sagt ihm, auf das zu achten, was er für sich selbst wichtig macht, und dass es tatsächlich einfach genauso wichtig ist, wie er es für sich wichtig macht.
ANN: Als ich mit ihm sprach, sagte er: „Aus Nichts machen wir eine große Sache“. Das ist interessant. (gekürzt)
ELIAS: Stimmt, und ich würde sagen, Ihr seid auf der richtigen Spur.
Session 202302021 (Fortsetzung folgt)
Thursday, February 2, 2023 (Private/Phone)
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Session 202302021
Die Kontrolle erzwingen wollen und drängeln, statt sich zu entspannen und zu empfangen
Du selbst Erschaffst die Konsequenzen
Das Schwert des Urteilens senken
Ihr ändert nicht Eure Glaubenssätze, sondern deren Einflüsse
Thursday, February 2, 2023 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Ann (Vivette)
…
ANN: Heute Nacht träumte ich, dass ich auf Skier den Berg hinunterfuhr. Ich musste eine Engstelle passieren und sah Leute, die dort bergauf gingen und dachte mir: „Warum laufen sie einen Skihang hinauf?“ Ich war irritiert, weil ich nicht weiterfahren konnte, da sie mir im Weg standen. Dann sah ich Häuser in der Ferne und dacht: „Vielleicht gehen sie den Hang hinauf, weil das der einfachste Weg für sie ist und steigen dann in den Lift.“ Ich hatte also Verständnis für sie und dachte sogar: „Möglicherweise würde ich es genau so machen“, aber ich war immer noch irritiert.
Doch sie stoppten genau an der Engstelle und blieben dort stehen. Ich war sehr irritiert, weil sie sich nicht bewegten, sprach mit ihnen, und sie machten etwas Platz, damit ich zwischen ihnen hindurchfahren konnte, was ich dann auch tat.
Beim Erwachen dachte ich an die Energie, die ich im Traum gespürt hatte, die sich wie eine Energie des Erzwingen-Wollens/Drängelns anfühlte. „Dieses Drängeln ist mir sehr bekannt“ dachte ich. Ich bin mir nicht sicher, ob es das passende Wort ist, aber ich habe das Gefühl, oft zu drängeln und das, was ich haben will, erzwingen zu wollen. Als ich das erkannte dachte ich mir: „Wie wäre es, stattdessen auf eine Energie des Zulassens und Empfangens umzuschalten?“ Und sodann fühlte ich mich etwas besser. (gekürzt)
Heute morgen tastete ich mich in dieses Thema hinein und sagte mir: „Lass Empfangen zu.“ Als ich gestern mit Arthur darüber sprach, sagte ich, dass wir uns in dieser Welt nicht selbst schaden werden, da dies alles wir selbst sind. Ich werde zulassend sein und einfach mir selbst vertrauen. Aber es ist ein anderes und nicht dieses drängelnde Ich, sondern jener vertrauende Teil von mir, den ich als Essenz oder als Höheres Selbst bezeichne. Ich habe bemerkt, dass ich oft entweder drängle, reparieren oder etwas bewirken will, und diese Energie gebe ich aus, und ich weiß nicht, ob ich damit das Empfangen behindere. Für mich ist das eine völlig neue Denkweise. (gekürzt)
ELIAS: Ich anerkenne sehr, dass Du Dir diese Informationen offeriert, Dir dies angesehen und begonnen hast, etwas, das Du schon Dein ganzes Leben lang getan hast, zu definieren. Motiviert wird es von verschiedenen Äußerungen, doch es ist immer das Gleiche, nämlich dass etwas Dich ungeduldig werden lässt, weil es nicht schnell genug geschieht oder in eine Richtung geht, die Du nicht haben willst oder wo Du denkst, dass Du es besser als ein Anderer machen kannst und einfach willst, dass Andere deshalb weichen. Vieles davon hat mit Kontrolle zu tun, weshalb Du es forcierst, was aber auch unbehaglich für Dich ist. Wenn Du stattdessen stoppst und bemerkst, wirst Du erkennen, wie viel mehr Du Dich wohlfühlst und wie gut Du atmen kannst, und das ist großartig.
ANN: Ja, das ist definitiv eine Richtung, die ich einschlagen will. Wie gesagt, mache ich das schon mein Leben lang, etwa so: „Wenn ich nicht vorandränge, was kann ich dann tun?“ Und die Antwort wäre wohl: einfach zu bemerken und zuzulassen.
ELIAS: Ja, entspannen und zulassen, wohl wissend, dass es keine Rolle spielt, wenn etwas nicht sofort geschieht und dass es keine enormen Folgen zeitigen wird, da sowieso Du selbst die Konsequenzen erschaffst.
ANN: Du liebe Zeit! Als Du das Wort Konsequenzen sagtest, konnte ich spüren, wie mein Körper sich etwas anspannte, und ich denke, dass ich genau deshalb immer drängle, weil ich befürchte, dass es enorme Konsequenzen haben wird, wenn ich nichts unternehme.
ELIAS: Und dann geht es darum, Dich zu erinnern, dass Du selbst es bist, die die Konsequenzen erschafft.
ANN: Das weiß ich. Es geht wieder darum, mich darauf einzulassen, dass ich es bin, die das erschafft, wie bei meinem Gespräch mit Arthur, aber es sind alles die gleichen Themen. Er sagte, dass er sich in der Opferrolle fühlt, dass wir das Gefühl haben, Opfer zu sein, wie dass externe Quellen die Kontrolle über uns ausüben, und das ist die Art und Weise, wie wir gelebt haben, und ich möchte das einfach dahingehend ändern: „Nein ich bin es“, aber es ist ein so sehr ungewohnte Wahrnehmungsweise.
ELIAS: Ja.
ANN: Zu dieser Sichtweise möchte ich gelangen, aber da ist irgendwie dieser große weiße Fleck vorhanden.
ELIAS: Weil es so ungewohnt ist. Ich lobe Dich sehr. Obwohl es sehr ungewohnt ist, geht es bloß darum, Dich zu erinnern, dass in Wirklichkeit Du es bist, die alle Konsequenzen erschafft, obwohl scheinbar irgendeine externe Quelle dies tut, denn Du schöpfst, ohne darüber nachzudenken, aus Kindheits-Erlebnissen, die diese Wahrnehmung erschaffen. In der Kindheit scheinen Eltern die Konsequenzen zu erschaffen. So lernt Ihr, dass Andere und nicht Ihr selbst, insbesondre sogenannte Autoritäten, die Konsequenzen erschaffen, doch tatsächlich erschafft Ihr sie selbst.
ANN: Ich präsentiere mir also dieses Spiel mit dem Zulassen. Zwar sage ich mir „Lasse zu, aus Dir selbst zu empfangen“, aber dafür ist Selbstvertrauen erforderlich. Es geht darum, dass ich mich bei alltäglichen Interaktionen mit Autoritäten oder mit etwas, was die Kontrolle oder Macht über mich hätte, daran erinnere: „Das kommt von mir selbst. Das bin ich selbst. Lass es einfach zu, ohne zu urteilen. Es ist einfach das, was es ist. Empfange es.“ Dieses Zulassen und Empfangen fühlt sich etwas verwickelt an, und statt etwas wegzustoßen, geht es ums Zulassen und Empfangen. Und das, was auch immer kommt, empfange und lasse ich zu im Vertrauen auf mich selbst. (gekürzt)
ELIAS: Stimmt.
ANN: Eine andere Vorgehensweise fällt mir dazu nicht ein!
ELIAS: Das it eine ausgezeichnete Vorgehensweise, die aber schwierig ist, weil Du nicht daran gewöhnt bist. Sie erfordert Achtgeben, tatsächlich gewahr zu sein und auf das achtzugeben, was geschieht und was Du tust, statt das zu tun, was Du gewohnheitsmäßig tust. Das ist schwierig, weil es um zwei herausfordernde Aspekte geht, einmal darum, im Augenblick gewahr zu sein, achtzugeben und zu bemerken, und dann noch eine andere Wahl zutreffen und etwas Anderes zu tun und zu erwählen.
ANN: Wäre Empfangen und Zulassen eine andere Wahl?
ELIAS: Ja, denn gewohnheitsmäßig stößt Du es weg und kontrollierst.
ANN: Du liebe Zeit. Das wird mir nun viel klarer. Es heißt, dass die Energie in unseren Träumen uns einen Hinweis gibt. Meine Träume haben mir noch nie wirkliche Spaß gemacht, da ich immerzu drängle/schupse. Dieses Drängeln-Thema kommt in allen Träumen vor. Ich erkenne, wie sehr diese Energie Teil meines Tuns ist, zu 95 % würde ich sagen. (gekürzt)
ELIAS: Es gibt sehr viel Anspannung In Deinem Leben, und nun kannst Du wählen, Dich zu entspannen. Und Du hast bereits in dieser Richtung viel getan, denn übers Entspannen und Atmen sprechen wir schon eine Weile, und Du hast gelernt, innezuhalten und Dir das Entspannen und vermeintliches „Nichtstun“ zu erlauben. Hierbei ist die Fähigkeit, sich zu entspannen und zu empfangen sehr vorteilhaft und förderlich, d.h. nicht immer „produktiv zu sein, was auch Teil dieses Kontrollaspektes ist, den Du bereits seit einiger Zeit ansprichst. Das ist großartig.
ANN: Er (Arthur??) präsentiert sich diese Symbolik, dass alles verschwindet, und vieles hat mit Technologie zu tun, wie dass Ladekabel, sein PayPal Passwort und USB-Zeugs verschwinden, und er hat auch bereits Trigger bemerkt, wie dass er im Gespräch mit seinem Internet-Service denkt: „Dieser Typ lügt mich an“, und er sagte sogar, als wir über diese Opferrollen-Modus sprachen, dass er erkannte, dass er denkt, dass diese externen Quellen irgendwie die Kontrolle über uns ausüben. Er fragt sich, ob das alles mit der Bewusstseinswoge der Wissenschaften zusammenhängt und hat den Eindruck, dass wir bereits ihren Gipfel erreicht haben. Hat es mit dieser Bewusstseinswoge zu tun? (gekürzt)
ELIAS: Ja, dieser Teil, und es stimmt, dass die Bewusstseinswoge der Wissenschaften an ihrem Gipfelpunkt ist. Doch offensichtlich geht es auch um das, was er erschafft, und dieses Verschwindenlassen von Dingen sagt ihm, auf das zu achten, was er für sich selbst wichtig macht, und dass es tatsächlich einfach genauso wichtig ist, wie er es für sich wichtig macht.
ANN: Als ich mit ihm sprach, sagte er: „Aus Nichts machen wir eine große Sache“. Das ist interessant. (gekürzt)
ELIAS: Stimmt, und ich würde sagen, Ihr seid auf der richtigen Spur.
Session 202302021 (Fortsetzung folgt)
Thursday, February 2, 2023 (Private/Phone)