Elias: Sitzung 202210082 Mit Herz-Energiezentrum atmen, Richtlinien-Schleudertrauma, Talisman konfigurieren

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Session 202210082
Atemübung: Mit dem Herz-Energiezentrum atmen, um Anspannung und Stress zu lindern
Verschiedenheiten akzeptieren und sich mit weniger Interaktionen wohlfühlen
Richtlinien Schleudertrauma (whiplash)
Einen Talisman konfigurieren
Saturday, October 8, 2022 (Private/Phone)
PARTICIPANTS: Mary (Michael) and Scotty (Ashtaria)

...

SCOTTY: Ich habe einen richtigen Kuddelmuddel von Fragen, was für die Vold-Essenzfamilie ziemlich typisch ist. Mein Partner Jonas (Jeremiah) hat seit einigen Jahren in der linken Kniekehle diesen Juckreiz, und es kein Ekzem, Ausschlag oder dergleichen ist zu sehen. Er war beim Neurologen, aber dort konnte man es auch nicht identifizieren. Insbesondere nachts im Bett juckt es stark, und er muss sich kratzen. Hast du einen Tipp für ihn, um dies nicht weiter zu erschaffen?

ELIAS: Erlebt er das meist nachts?

SCOTTY: Ja.

ELIAS: Das ist eine eher seltene physische Stress- und Irritations-Erwiderung. Die Meisten erwidern Stress, Anspannung und Irritationen mit stärkeren physischen Manifestationen. Es ist keine häufige physische Manifestation, schadet nicht, wird nicht intensiver und richtet keinen tatsächlichen körperlichen Schaden an. Er könnte jahrelang damit weitermachen, ohne dass es unbedingt mehr werden oder ihm schaden würde, obwohl es möglicherweise zu einer Verfärbung führen kann.

SCOTTY: Ja, es hat keine sichtbare Veränderung ausgelöst. Und er erlebt es bloß abends, nicht wahr?

JEREMIAH: Auch gerade jetzt.

SCOTTY: Oh, Jeremiahs ist zugeschaltet. Er sagt, dass es immer vorhanden ist, auch jetzt, aber nachts scheint es intensiver zu sein. Warum?

ELIAS: Weil es dann ruhiger ist und Ihr generell weder sehr beschäftigt noch abtgelenkt seid, und wenn Ihr nicht abgelenkt seid, wird es mehr bemerkt.

Und was kann er tun? Er kann sich zu anderen Tageszeiten daran erinnern, dass es eine nervöse Angewohnheit ist. Ihr meint, dass eine solche Angewohnheit sich nicht unbedingt als Juckreiz physisch äußert, doch das tut sie. Nachts kannst Du Dir suggerieren, dass Du diese Manifestation nur kürzer als eine Minute lang zulässt, und dann ist das vorbei. Es wird auch sehr hilfreich sein, allen Stress und jede Anspannung zu reduzieren. Ich weiß, dass das sehr schwierig sein kann, insbesondere wenn Ihr noch nicht einmal erkennt, wie angespannt Ihr bereit seid, da Ihr so daran gewöhnt sein, dass Ihr das noch nicht einmal bemerkt.

Bemerken könnt Ihr es, wenn Ihr vier oder fünfmal täglich eine Atemübung macht, was Ihr später auf zwei oder drei Übungen reduzieren könnt, aber zunächst würde ich vorschlagen, diese Übung täglich vier bis fünfmal zu machen und kurz Energie ins Herzzentrum ein-, und alle Anspannungs-, Stress- und Denk-Energie aus Kopf und Rumpf auszuatmen. Atme viermal hintereinander all diese Denk-Energie aus und atme sodann beruhigende, unterstützende und erdende Energie ins Herz-Energiezentrum ein. Und praktiziere diese Übung insgesamt vier bis fünfmal täglich. Dies wird Dir besser zu erkennen helfen, wenn Du Anspannung und Stress festhältst.

SCOTTY: Ist es vorteilhaft, die Suggestion, dass dieser Juckreiz nicht länger als eine Minute währt, tatsächlich auszusprechen?

ELIAS: Ja, so ist die Instruktion stärker.

SCOTTY: Weil beide Gehirnhälften involviert sind.

ELIAS: Ja.

SCOTTY: Und wenn es dann doch noch weiter juckt und er sich kratzen möchte, sollte er dann einfach die Atemübung machen?

ELIAS: Ja, da es eine nervöse Angewohnheit ist, die fortzuwähren versucht. Und Ihr befasst Euch ähnlich damit wie mit anderen Angewohnheiten. Da Ihr dem Körper dies eine Minute lang gestattet, verweigert Ihr ihm nicht ganz das, woran er gewohnt ist. Aber dies ist nicht gefährlich und wird auch keine andere Manifestation produzieren.

Ich anerkenne sehr, dass er statt physischer Beschwerden etwa nicht Invasives zu erschaffen wählt, und wenn es ihn nicht stören würde, könnte er das jahrelang beibehalten, ohne dass es Schaden anrichtet. Trotzdem ist Schwelgen in Stress und Anspannung nicht wohltuend, da dies den Körper dazu anregt, diese Energie weiterhin zu wahren.

SCOTTY: Will ihm der Körper etwas mitteilen, was gut zu wissen wäre, wie dass er Stress festhält und die Atemübung machen sollte?

ELIAS: Ja, genau.

SCOTTY: Der Körper ist großartig. Er sagt uns, was zu tun ist.

ELIAS: Jedes Mal, wenn der Juckreiz auftritt, ist es eine körperliche Aussage über seine Anspannung.

SCOTTY: Vielen Dank Elias. Jeremiah winkt Dir zu.

ELIAS: Und ich winke zurück.

SCOTTY: Mit sich selbst beschäftigte, narzisstische Leute scheinen mir besonders auf die Nerven zu gehen, vielleicht derzeit mehr als je zuvor. Kürzlich besuchtes uns Jonas Schwester Samara. Sie hat eine schlimme Scheidung erlebt. Wenn jemand ständig über sich selbst spricht, ohne die Anderen miteinzubeziehen oder zu fragen: „Wie geht es Dir? Womit bist Du beschäftigt?“ halte ich das für ich-bezogen, und meine Richtlinien besagen, dass Freundschaften auf gegenseitigem Interesse und dem Wunsch basieren, den Anderen miteinzubeziehen, und meine Toleranzschwelle Leuten gegenüber, die das nicht tun, ist niedrig aufgrund der Wucht, mit der sie über sich selbst sprechen.

Am letzten Wochenende schnauzte ich sie an, da ich es einfach nicht länger ertragen konnte. Doch Jeremiah fragt sich nun, ob meine Erfahrung durch eine Verbindung aus einem früheren Leben irgendwie verschärft wird.

ELIAS: Lass mich das bitte klarstellen. Wenn ein anderer Fokus mit einer Energie involviert ist, die Eurem derzeitigen Erleben ähnlich ist, intensiviert das zwar die Situation, verursacht sie aber nicht. Ja, Du hast andere Fokusse, die sich in ähnlichen Situationen befinden, was die derzeitige Situation verschärft, doch es gibt dabei noch einen anderen Aspekt, der mit dem Erlerne des echten Annehmens von Verschiedenheit zu tun hat.

Das heißt nicht, dass Du überstimmen wirst, sondern dass Verschiedenheiten Dich weniger stören, weshalb Du dann nicht darauf reagierst, was nicht heißt, dass Du Dich schließlich mit dieser Verschiedenheit wohlfühlen wirst, denn sie missfällt Dir, und Du stimmt nicht damit überein, aber echtes Annehmen bringt Dich soweit, dass Du nicht reagierst und Dich trotzdem in behaglichen Richtungen bewegst, ohne Dich in die Situation zu bringen, häufig mit diesen Personen interagieren zu müssen, was kein „nie“ aber weniger oft bedeutet.

Diese Entscheidung triffst Du auf behagliche Weise, wobei Du, Dein Körperbewusstsein und Deine Gefühle sich damit wohlfühlen, weniger oft miteinander zu tun zu haben, da Du andere Aktivitäten und Richtungen wählst, die Dich nicht in die Lage bringen, Dich mit einer Person zu befassen, die sich auf diese andere Weise äußert.

Aber hier geht es definitiv auch ums Erkennen, dass das ein Unterschied ist, der Deinen persönlichen Richtlinien nicht entspricht, und dass Du nicht mehr darauf reagierst, sobald Du echt annehmend geworden bist.

Zu den Vorteilen aufrichtigen Annehmens gehört, dass Ihr nicht länger auf Situationen oder Äußerungen Anderer reagiert und Unterschiede echt anerkennen, Eure eigene Richtlinien sehen und echt erkennen könnte, dass der Andere einige völlig anderen Richtlinien als Ihr selbst hat, womit Ihr weder einiggehen noch sie verstehen müsst, aber es stört Dich nicht, weil Du diese Verschiedenheit akzeptieren kannst.

Es stimmt, dass das enorm herausfordernd sein kann. Aber Du bringst Dich auch hinsichtlich Deiner Heil-Methoden in die Position des Beispiel-Seins, d.h. Dich hier hervorzutun und Dein Umschalten zu betonen, so dass Deine Richtung in der Bewusstseinsumschaltung sichtbar und aufgrund Deiner Position etwas zugespitzt wird.

Ein Anderer fühlt sich vielleicht ebenso sehr irritiert, ist aber weniger getrieben, dies auszusprechen, um sodann die Richtung des Annehmens einzuschlagen, denn aufgrund Deiner Position irritiert Dich das so sehr, und es fällt Dir schwer, dies zu tolerieren.

SCOTTY: Wie kann ich Leute heilen, die zu mir kommen und über sich selbst sprechen und immer weiter reden und reden, wenn ich noch nicht einmal aufs Annehmen vorbereitet bin, denn genau auf diese Weise biete ich mir Informationen, und wie könnte ich diesen Leuten dann helfen?

ELIAS: Ich gratuliere Dir zu dieser Frage. Für einen Anderen wäre es weniger problematisch, doch für Dich ist es sehr schwierig und ein großes Problem, denn solche eklatanten Unterschiede können für Dich sehr herausfordernd sein. Es geht hier nicht um Worte, nicht ums Reden übers Annehmen, was Viele tun, sondern Annahme zu äußern, was herausfordernd ist.

SCOTTY: Es ist auch schwierig, weil es mit persönlichen Assoziationen des Ungenügend- und Unwürdig-Seins assoziiert ist, denn wenn jemand andauernd über sich selbst spricht, nehme ich wahr, dass ich für diese Person nicht interessant und wertvoll genug bin, als dass sie mich fragen würde, wie es mir geht und womit ich gerade beschäftigt bin. Und wenn jemand dann dauernd über sich selbst spricht denke ich, dass ich für diese Person völlig irrelevant bin. Es hat auch mit dieser lebenslangen Sache zu tun, als man mir sagte, dass ich nicht wertvoll und nicht gut genug wäre, die ans Tageslicht gebracht wird.

ELIAS: Stimmt, aber dies weißt Du bereits.

SCOTTY: Ja, aber ich versuche, es zu verstehen

ELIAS: Was ich definitiv anerkenne, aber Du weißt es und bist Dir hinreichend gewahr, um Dir zu sagen, dass das nicht wahr ist, denn es geht dabei nicht um Dich. Du hast Recht. Deine Aussage stimmt, dass sie, wenn sie über sich selbst sprechen und ganz und gar mit sich selbst beschäftigst sind, sich nicht genug um Dich scheren, um sich nach Deinem Befinden zu erkundigen. Es geht nicht um Dich persönlich, sondern sie äußern sich auch so allen Anderen gegenüber, weil das ihre Richtung sowie das ist, was für sie wichtig ist und worauf sie achtgeben, da niemand außer ihnen selbst für sie wichtig ist.

SCOTTY: Und das nervt mich, weil es meinen eigenen Richtlinien widerspricht.

ELIAS: Ja, das verstehe ich sehr gut. Und deshalb habe ich auch gesagt, dass ich diese schwierige Herausforderung für Dich erkenne, da dies Dir selbst so sehr widerspricht, was es erforderlich macht, es unwichtig zu machen, da Du dies nicht ändern kannst und es ansonsten weiterhin ändern willst. Selbst wenn Du Dir sagst, dass Du das nicht tun kannst, wirst Du es innerlich zu tun versuchen, und das frustriert und irritiert Dich. Es gibt dabei diesen Konflikt zwischen dem, was Du willst, dass es geschieht und Deinem intellektuellen Teil, der weiß, dass Du es nicht ändern kannst.

JEREMIAH: Deine Informationen sind dem, was ich ihm bereits gesagt hatte und dem, was er bezüglich seiner Gefühle der Unzulänglichkeit sagte, sehr ähnlich, und ich weiß, dass dies ihn sehr triggert, doch ich habe das Gefühl, dass er die Situation nicht vollständig erklärt hat, um wirklich herausfinden zu können, warum ihn das so sehr beeinträchtig. Er hat nicht erwähnt, dass meine Schwester in den letzten beiden Jahren mit enormem Trauma konfrontiert war.

Es ist nicht das, wie sie als Person ist, aber er scheint sehr gekränkt zu sein. Ich entdecke gewisse Ähnlichkeiten zwischen der damaligen Scheidung seiner Mutter und der Scheidung meiner Schwester, deren Mann sie ganz von ihren früheren Freunden isolierte, was Scotty ebenfalls in der Kindheit erlebte, und ich frage mich, ob er deshalb Distanz wahren will und keine Empathie empfindet, denn das, wie er die Situation erklärt hat, wirkt ziemlich kalt angesichts der nicht erwähnten Nuancen, die meiner Ansicht nach dies tatsächlich auslösten.

SCOTTY: Es geht nicht nur um Samara, sondern um alle, die ganz ichbezogen sind, also auch Lynn-Ann und alle diese Leute, bei denen mir das auffiel.

JEREMIAH: Aber Du hast mir bestätigt, dass Samara vor der Scheidung anders war, und doch hast Du alle Empathie für sie verloren.

SCOTTY: Elias, möchtest Du darauf antworten?

ELIAS: Das ist ein ausgezeichnetes Beispiel für unterschiedliche Wahrnehmungen und Richtlinien und für die Verschiedenheit von Individuen und dafür, wie sie sich ändern können. Diese frühere größere Empathie und gewissen ähnliche Assoziationen zum Thema Scheidung sind ausgezeichnete Gesichtspunkte, die sich trotzdem auf die Situation nicht stark auswirken. Was sich stärker auswirkt ist dies, dass er sich seiner eigen Richtlinien hyper-gewahr wurde.

Und was macht Ihr automatisch hinsichtlich Eurer Richtlinien? Es spielt dabei keine Rolle, wie selbstgewahr/selbsterkennend jemand ist, denn solange Ihr nicht zum Annehmen umzieht, projiziert Ihr Eure Richtlinien automatisch auf Andere, dies umso mehr, je mehr Ihr Euch Eurer eigenen Richtlinien hyper-gewahr geworden seid.

SCOTTY: Man erwartet, dass auch Andere sich danach richten.

ELIAS: Genau, und dann gibt es dabei noch diese andere Seite, die noch mehr Konflikte erschafft, nämlich Euch der eigenen Richtlinien gewahr zu sein und sie sodann auf Andere zu projizieren, was dann eine Art Schleudertrauma erschafft, wo der Betroffene – also Du – erwartet, sich entsprechend der Richtlinien der Anderen zu verhalten und sich fragt: „Warum kann ich das nicht tun? Warum ist das so schwer für mich? Warum kann ich nicht einfach ihr Tun akzeptieren?“ Und das erschafft diesen monströsen inneren Ringkampf.

Und dann rotiert Euer Denkmechanismus in allen möglichen Richtungen: „Es liegt hieran, daran, passiert deshalb, weil dies dann das in mir ausgelöst hat“ usw. Tatsächlich ist es dieser enorme Konflikt zwischen den eigenen Richtlinien und denen anderer Leute, wo Du haben willst, dass sowohl die Anderen Deinen, als auch Du ihren Richtlinien entsprechen, was einen riesigen Garnknäul der Verwirrung erschafft. Deshalb spreche ich vom Annehmen, da es nicht wirklich um diese alten Assoziationen, um diese Traumata oder diesen realen und schwierigen Ringkampf geht.

Zuerst einmal geht es darum, den anscheinend zweiten Teil zu sehen, der tatsächlich der erste Teil ist und Dich zu erinnern, dass weder Du den Richtlinien Anderer, noch sie den Deinen entsprechen können. Ganz gleich, wie sehr Ihr Euch auch bemüht und wieviel Ihr wisst, könnt Ihr Euch nicht zwingen, den Richtlinien Anderer zu entsprechen. Das funktioniert einfach nicht.

Und Dich im Wissen, dass Du dies nicht tun kannst dann zu entspannten und dieses Wissen auf Andere anzuwenden, denn wenn Du selbst das nicht hinkriegst, kannst Du leichter verstehen, dass auch Andere das nicht tun können und zu erkennen: „Wenn ich es nicht hinkriege, kriegen Andere das ebenfalls nicht hin“, denn Eure Erwartungen an Euch selbst sind immer größere als die an andere Leute.

SCOTTY: Ich würde diese Diskussion gerne fortsetzen. Gibt es noch etwas, womit ich gerade jetzt weitermachen sollte? Ansonsten werde ich mir diese Gespräch anhöre, was super hilfreich sein wird und komme beim nächste Gespräch mit weiteren Fragen auf Dich zu.

ELIAS: Einverstanden. Und dies für Deinen Partner: Mein Freund, Deine Rolle als mitfühlendes Individuum ist hierbei die des Vermittlers, der dieses Mitgefühl und die liebevolle Energie äußert, die es Deiner Schwester erlauben, selbstbezogen zu sein und sich auf diese Weise zu äußern, wohl wissend, dass Du ihr damit hilfst, was Du wirklich tust

(Ausschnitt)

SCOTTY: Wir hatten kurz über das Erschaffen eines Talismans, eines einfachen magischen Unterfangens gesprochen, das nicht viele Rituale oder Zaubersprüche involviert und mir sehr gelegen käme.

ELIAS: Ja.

SCOTTY: Im Teenageralter wurde mir eine Goldkette geschenkt, aus der ich von einem Juwelier ein einfaches rundes Amulett machen lassen möchte, das die neun finalen Ankarrah-Symbole zeigt, um es zu einem Heilungs-Talisman zu machen, den ich am Hals tragen kann https://www.ankarrah.com/ search.php?keywords=202101121&fid%5B0%5D=13.

ELIAS: Das ist eine prima Idee!

SCOTTY: Muss ich zugegen sein, wenn der Juwelier die Symbole einstanzt?

ELIAS: Nein, nicht unbedingt.

SCOTTY: Muss ich ihm dazu die Namen der Symbole nennen, oder kann ich sie auch hinterher aufladen?

ELIAS: Ja, Du wirst den Talisman mit der Energie der Symbole aufladen. Der Juwelier braucht diese Angaben nicht.

SCOTTY: Wir sprachen kürzlich darüber, dass die neun Symbole nicht unbedingt auf die betroffene Körperstelle gelegt werden müssen, um Einfluss auszuüben. Ich dachte über die Vorderseite dieses Talismans nach, wie ich dies am effektivsten konfigurieren kann, damit die Symbole die heilenden Eigenschaften projizieren und erwog, ein Symbol in die Mitte setzen und es rund herum mit den 8 anderen Symbolen zu umgeben. Was hältst Du davon? (gekürzt)

ELIAS: Ja, das ist ausgezeichnet.

SCOTTY: Ich weiß nicht, wie ich die 9 Symbole tatsächlich darauf unterbringen kann, außer in einer Linie von unten nach oben.

ELIAS: Du kanns ein Achteck (Oktagon) machen, eine Art Kreis mit spitzen Kanten und einem Symbol in der Mitte, was sehr ausgewogen wäre.

SCOTTY: Die Symbole haben alle eine Ausrichtung, ein Oben und ein Unten bzw. Norden und Süden. Wäre es vorteilhafter, dass der Süden am Amulett-Rand nach außen weist, oder sollten sie selbst im Kreis in aufrechter Position sein?

ELIAS: Letzteres. Lade die Symbole mit der bestimmten Energie und Richtung auf, wenn Du das Amulette fertiggestellt hast.

SCOTTY: Sollten sie miteinander verbunden sein, so dass eine Ecke eines Symbols die Ecke des nächsten Symbols berührt?

ELIAS: Je nachdem was Du bevorzugst.

SCOTTY: Das könnte schwierig sein, da Manche kein Muster haben, das sich an den Ecken verbinden lässt. Wäre es ratsam, sie an der Innenkante durch eine Linie zu verbinden?

ELIAS: Das ist eine Sache der persönlichen Vorliebe. Es ist Dein Talisman, deshalb geht es darum, welches Design Du haben willst, denn damit wirst Du dann am leichtesten und effektivsten arbeiten. Wird es durch eine Verbindungslinie leichter und effizienter für Dich sein? Wenn das für Dich eine Rolle spielt und Dir eine solche Linie das Verbinden aller Symbole ohne Nachdenken erleichtert, weil Du das bereits getan und mit den Informationen getränkt hast, geht es darum, dies zu erkennen und das zu tun, was Du dabei bevorzugst.

SCOTTY: Ich glaube, dass ich das nicht brauche. Ich sah ein Viking Medaillon, das eine Linie ausgehend vom Zentrum aufweist und alle äußern Symbole miteinander verbindet. Aber wie Du schon sagts, habe ich bereits alle Symbole in Bezug auf den Körper verbunden, so dass mir meine Intuition sagt, dass ich diese zusätzliche visuelle Verbindung nicht benötige.

ELIAS: Das sehe ich auch so, und ich ermutige Dich in dieser Richtung. Es hängt auch von der Größe des Medaillons ab, denn Du willst es vielleicht nicht durch zusätzliche Linien einpferchen.
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Session 202210082
Saturday, October 8, 2022 (Private/Phone)