Elias: Sitzung 200806062 sich verurteilen für Gedanken aus anderen Realitäten, innere Landschaft
Verfasst: 15 Okt 2022, 07:13
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 200806062
Erschaffen der inneren Landschaft zu Heilzwecken
Elias als Helfer wählen
Sich selbst verurteilen für Gedanken aus anderen Realitäten
Die Magie beruht auf Deiner Energie
Alterswahrnehmung nach dem Tode
Wednesday, June 6, 2008
Participants: Mary (Michael) and Rose (Quillan)
…
ROSE: Ich weiß, dass Du meine Energie erkennst und weißt, was geschehen ist und wo ich mich befinde, nicht wahr?
ELIAS: Ja.
ROSE: Vor etwa 6 Jahren hatten wir einige Sitzungen, und in der Zwischenzeit hat sich mein Körper dramatisch verändert, wie Du vielleicht erkennst.
ELIAS: In welcher Hinsicht?
ROSE: Ich kann nicht mehr gehen.
ELIAS: Und was hast Du getan?
ROSE: Du liebe Zeit. Ich hatte angenommen, dass Du das sehen kannst, und auch das, was ich getan habe. Ich zögere, darüber zu sprechen und habe versucht, Dich nicht auszutricksen. Es ist etwas schwierig.
ELIAS: Doch darum geht es. Es ist nicht so, dass ich Deine Energie nicht erkenne würde, aber Dich selbst zu äußern, das ist ein wichtiger Faktor in Deiner Entwicklung und beim Zulassen, weshalb ich nochmals frage: Was hast Du getan?
ROSE: Diesbezüglich bin ich immer noch etwas zittrig, weil es ein sensitiver Punkt ist, und ich bin auch etwa verlegen, weil ich es nicht besser gemacht habe.
ELIAS: Du kannst frei mit mir sprechen, ohne verlegen zu sein und ohne über Dich zu urteilen, denn ich urteile nicht über Dich und bin Dir gegenüber völlig annehmend. Du musst dieses Gespräch nicht öffentlich machen, so dass Du Dich vielleicht mehr wohl fühlen und offen sein kannst, und wir zusammen erkunden können, welche Wege Du gehen kannst. Verstehst Du mich?
ROSE: Ja. In gewisser Weise würde ich unser Gespräch doch gerne mit Anderen teilen, weil ich weiß, dass es Leute gibt, die daran interessiert sind, aber es ist immer noch etwas heikel.
Im Grund genommen habe ich mich 6 Jahre lang in ein intensives Durcheinander gebracht, und alles was ich unternahm, um wieder da herauszukommen, funktionierte nicht. Ich tat einfach alles, was mir einfiel, was ich tun könnte, ging sogar zum Psychiater und nahm Medikamente. Ich habe alles versucht.
Ich hatte schon vorher Probleme gehabt, doch ich konnte alles noch mehr oder weniger meistern, aber hiermit kam ich nicht zurecht. Zu guter Letzt, als ich nicht damit zurechtkommen konnte, obwohl ich so hart kämpfte und sah, was es mit meiner Familie machte, gab ich auf und sagte mir: „Okay, das war dann.“ Es gab da etwas, was ich nicht verstehen konnte, eine fremdartige, finstere und destruktive innere Welt, und ich fühlte mich mir selbst so fremd, und als ich sah, dass ich da nicht herauskommen und es stoppen konnte und was das mit meiner Familie machte, ließ ich mich aus dem Fenster fallen, um mich umzubringen. Zuvor dachte ich: „Du destruktive, fremde Kraft kannst mich haben, aber lass meine Familie in Ruhe.
ELIAS: Und worum ging es bei dem Chaos?
ROSE: Da waren alle diese fremden Gedanken in meinem Kopf. Ich empfand sie als nicht meine eigenen Gedanken, fühlte mich schuldig, wie dass ich alles falsch gemacht und meiner Familie, insbesondere meiner Tochter so viele Probleme verursacht hätte, dass sie wegen meines Tuns ein schlimmes Leben haben würde, und dann …
ELIAS: Und was hast Du falsch gemacht?
ROSE: So denke ich jetzt nicht mehr, aber damals dachte ich, dass ich alles falsch gemacht hätte und dass meine Tochter deshalb drogenabhängig werden würde und …
ELIAS: Und welche Gedanken waren insbesondere falsch? Wieso hast Du wahrgenommen, etwas falsch gemacht zu haben.
ROSE: Beispielweise saß ich am Steuer des Autos, und vor dem Auto war ein Kleinkind auf seinem Dreirädchen, und mir kam der Gedanken: „Jetzt überfährst Du das Kind. Du musst es überfahren.“ Und ich dachte mir: „Das bin ich nicht. So denke ich nicht. Ich würde das nie tun“, doch diese Energie war so stark und wurde immer stärker, und ich stemmte mich dagegen und wurde immer schwächer, so dass die Zeit kam, in der ich dachte: „Ich habe nicht mehr die Kraft, dies noch länger zurückzuhalten.“ Es war wie der Kampf mit einem Feind, und ich wurde zu Boden geschleudert und sagte mir: „Okay, dann kannst du mich haben, aber lass meine Familie in Ruhe.“
Ich konnte niemanden finden, der mir helfen konnte. Ich sprach mit Leuten an verschiedenen Orten und rief sogar in Australien an, doch ich fand niemanden, der mir erklären konnte, was da im Gange war und wie ich da wieder herauskommen kann. Ich konnte niemanden finden, mit dem ich offen und frei darüber sprechen konnte, ohne Gefahr zu laufen, eingesperrt zu werden. Ich dachte, dass ich aus meinem Inneren heraus bestraft werde und keine externe Hilfe finden kann. Es war grauenhaft. Ich hielt 9 Monate lang durch und gab dann auf. Verstehst Du mich?
ELIAS: Ja, das tue ich.
ROSE: Ich habe Dich nicht kontaktiert, weil ich dachte, dass Du streng warst und Teil des Problems bist und dass ich vielleicht ohne die Begegnung mit Dir nicht in dieser Situation wäre. Als ich mich auf das heutige Gespräch vorbereitete, hörte ich mir die alten Tonaufnahmen an, und das war interessant, und ich sagte mir: „Nein, nein, nein, ich hatte Angst vor der eigenen Furcht.“ Ich vertraute mir nicht und hatte Angst vor der eigenen Furcht. Es hatte nichts mit Dir zu tun. Ich erkannte, dass Du wahrgenommen hast, auf welchem Kurs ich war und dass Du versucht hast, dies anzusprechen und mir Hilfe zu offerieren, aber ich konnte es nicht mehr ertragen, denn es ging mit mir bergab.
ELIAS: Ich verstehe Dich.
ROSE: Okay, und nun sitze im Rollstuhl, weil mich dieser Sprung lähmte, und ich möchte einen Weg finden, um wieder gehen zu können und diese Magie zu vollbringen. Nicht weil ich nicht anders leben könnte oder weil es so furchtbar wäre, im Rollstuhl zu sein. Ich kann in diesem Rollstuhl leben und glücklich sein. Mein Ansatz hinsichtlich der Magie ist eher verspielt.
ELIAS: Die Meisten in Eurer physischen Dimension hegen Ideen oder Gedanken oder sogar wahrscheinliche Realitäten innerhalb ihrer eigenen Realität, die ihnen haarsträubend vorkommen. Wenn Ihr dies tut, aber intensiv dagegen opponiert, verschlimmert das die Situation oder macht es übermächtig und erschafft Probleme, denn dann opponiert Ihr gegen Euch und verurteilt Euch selbst, werdet destruktiv und immer strenger mit Euch. Das ist sehr schwierig und kann sehr beängstigend, desorientierend, verwirrend und beunruhigend sein.
Jedes Individuum erschafft seine eigene Entdeckungsreise aus seinen eigenen Gründen. Ich fühle aufrichtig mit Dir mit wegen dem, was Du erlebst hast, und es wäre vielleicht nützlich gewesen, Kontakt mit mir aufzunehmen, aber es war die von Dir gewählte Entdeckungsreise, weshalb ich dabei keine Rolle spielte und Du auch nicht meine Hilfe gewählt hattest.
Es ist wichtig zu verstehen, dass Du hierbei nicht alleine bist, einmal beim Miteinbeziehen dieser Erfahrungen, die nicht unbedingt ein Zeichen für Irresein sind, denn es sind tatsächlich zwei Dinge, die Du angeheuert hast. In einigen Situation hast Du Erlebnisse angezapft, die in diesem Augenblick in wahrscheinlichen Realitäten tatsächlich geschahen, weshalb Du das Gefühl hattest, dass nicht Du das bist, was aber auch verwirrend war, denn Du warst Dir gewahr, Du zu sein, aber die generierten Erlebnisse waren nicht Dein Du, sondern sie waren ein anderer Aspekt von Dir, ein wahrscheinliches Du, das nicht in diese Realität eingefügt ist. Ich verstehe, dass es sehr verwirrend sein kann, wenn Du nicht verstehst was geschieht und dass Du dann leichthin vermuten kannst, irre zu sein, weil Du erkennst, dass das nicht Du ist, aber es ist in Dir präsent.
Neben dem Anzapfen Deiner wahrscheinlichen Realitäten mit ihrem tatsächlichen Geschehen, hast Du auch einige für Dich ebenso erschreckende und grauenhafte Gedanken und Ideen generiert, so dass Du in einem solchen Maße gegen Dich selbst opponiert hast, dass Du Dich isoliert hast, destruktiv wurdest und Dir geschadet hast.
Session 200806062 (Fortsetzung folgt)
Wednesday, June 6, 2008
Mary Ennis
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Erschaffen der inneren Landschaft zu Heilzwecken
Elias als Helfer wählen
Sich selbst verurteilen für Gedanken aus anderen Realitäten
Die Magie beruht auf Deiner Energie
Alterswahrnehmung nach dem Tode
Wednesday, June 6, 2008
Participants: Mary (Michael) and Rose (Quillan)
…
ROSE: Ich weiß, dass Du meine Energie erkennst und weißt, was geschehen ist und wo ich mich befinde, nicht wahr?
ELIAS: Ja.
ROSE: Vor etwa 6 Jahren hatten wir einige Sitzungen, und in der Zwischenzeit hat sich mein Körper dramatisch verändert, wie Du vielleicht erkennst.
ELIAS: In welcher Hinsicht?
ROSE: Ich kann nicht mehr gehen.
ELIAS: Und was hast Du getan?
ROSE: Du liebe Zeit. Ich hatte angenommen, dass Du das sehen kannst, und auch das, was ich getan habe. Ich zögere, darüber zu sprechen und habe versucht, Dich nicht auszutricksen. Es ist etwas schwierig.
ELIAS: Doch darum geht es. Es ist nicht so, dass ich Deine Energie nicht erkenne würde, aber Dich selbst zu äußern, das ist ein wichtiger Faktor in Deiner Entwicklung und beim Zulassen, weshalb ich nochmals frage: Was hast Du getan?
ROSE: Diesbezüglich bin ich immer noch etwas zittrig, weil es ein sensitiver Punkt ist, und ich bin auch etwa verlegen, weil ich es nicht besser gemacht habe.
ELIAS: Du kannst frei mit mir sprechen, ohne verlegen zu sein und ohne über Dich zu urteilen, denn ich urteile nicht über Dich und bin Dir gegenüber völlig annehmend. Du musst dieses Gespräch nicht öffentlich machen, so dass Du Dich vielleicht mehr wohl fühlen und offen sein kannst, und wir zusammen erkunden können, welche Wege Du gehen kannst. Verstehst Du mich?
ROSE: Ja. In gewisser Weise würde ich unser Gespräch doch gerne mit Anderen teilen, weil ich weiß, dass es Leute gibt, die daran interessiert sind, aber es ist immer noch etwas heikel.
Im Grund genommen habe ich mich 6 Jahre lang in ein intensives Durcheinander gebracht, und alles was ich unternahm, um wieder da herauszukommen, funktionierte nicht. Ich tat einfach alles, was mir einfiel, was ich tun könnte, ging sogar zum Psychiater und nahm Medikamente. Ich habe alles versucht.
Ich hatte schon vorher Probleme gehabt, doch ich konnte alles noch mehr oder weniger meistern, aber hiermit kam ich nicht zurecht. Zu guter Letzt, als ich nicht damit zurechtkommen konnte, obwohl ich so hart kämpfte und sah, was es mit meiner Familie machte, gab ich auf und sagte mir: „Okay, das war dann.“ Es gab da etwas, was ich nicht verstehen konnte, eine fremdartige, finstere und destruktive innere Welt, und ich fühlte mich mir selbst so fremd, und als ich sah, dass ich da nicht herauskommen und es stoppen konnte und was das mit meiner Familie machte, ließ ich mich aus dem Fenster fallen, um mich umzubringen. Zuvor dachte ich: „Du destruktive, fremde Kraft kannst mich haben, aber lass meine Familie in Ruhe.
ELIAS: Und worum ging es bei dem Chaos?
ROSE: Da waren alle diese fremden Gedanken in meinem Kopf. Ich empfand sie als nicht meine eigenen Gedanken, fühlte mich schuldig, wie dass ich alles falsch gemacht und meiner Familie, insbesondere meiner Tochter so viele Probleme verursacht hätte, dass sie wegen meines Tuns ein schlimmes Leben haben würde, und dann …
ELIAS: Und was hast Du falsch gemacht?
ROSE: So denke ich jetzt nicht mehr, aber damals dachte ich, dass ich alles falsch gemacht hätte und dass meine Tochter deshalb drogenabhängig werden würde und …
ELIAS: Und welche Gedanken waren insbesondere falsch? Wieso hast Du wahrgenommen, etwas falsch gemacht zu haben.
ROSE: Beispielweise saß ich am Steuer des Autos, und vor dem Auto war ein Kleinkind auf seinem Dreirädchen, und mir kam der Gedanken: „Jetzt überfährst Du das Kind. Du musst es überfahren.“ Und ich dachte mir: „Das bin ich nicht. So denke ich nicht. Ich würde das nie tun“, doch diese Energie war so stark und wurde immer stärker, und ich stemmte mich dagegen und wurde immer schwächer, so dass die Zeit kam, in der ich dachte: „Ich habe nicht mehr die Kraft, dies noch länger zurückzuhalten.“ Es war wie der Kampf mit einem Feind, und ich wurde zu Boden geschleudert und sagte mir: „Okay, dann kannst du mich haben, aber lass meine Familie in Ruhe.“
Ich konnte niemanden finden, der mir helfen konnte. Ich sprach mit Leuten an verschiedenen Orten und rief sogar in Australien an, doch ich fand niemanden, der mir erklären konnte, was da im Gange war und wie ich da wieder herauskommen kann. Ich konnte niemanden finden, mit dem ich offen und frei darüber sprechen konnte, ohne Gefahr zu laufen, eingesperrt zu werden. Ich dachte, dass ich aus meinem Inneren heraus bestraft werde und keine externe Hilfe finden kann. Es war grauenhaft. Ich hielt 9 Monate lang durch und gab dann auf. Verstehst Du mich?
ELIAS: Ja, das tue ich.
ROSE: Ich habe Dich nicht kontaktiert, weil ich dachte, dass Du streng warst und Teil des Problems bist und dass ich vielleicht ohne die Begegnung mit Dir nicht in dieser Situation wäre. Als ich mich auf das heutige Gespräch vorbereitete, hörte ich mir die alten Tonaufnahmen an, und das war interessant, und ich sagte mir: „Nein, nein, nein, ich hatte Angst vor der eigenen Furcht.“ Ich vertraute mir nicht und hatte Angst vor der eigenen Furcht. Es hatte nichts mit Dir zu tun. Ich erkannte, dass Du wahrgenommen hast, auf welchem Kurs ich war und dass Du versucht hast, dies anzusprechen und mir Hilfe zu offerieren, aber ich konnte es nicht mehr ertragen, denn es ging mit mir bergab.
ELIAS: Ich verstehe Dich.
ROSE: Okay, und nun sitze im Rollstuhl, weil mich dieser Sprung lähmte, und ich möchte einen Weg finden, um wieder gehen zu können und diese Magie zu vollbringen. Nicht weil ich nicht anders leben könnte oder weil es so furchtbar wäre, im Rollstuhl zu sein. Ich kann in diesem Rollstuhl leben und glücklich sein. Mein Ansatz hinsichtlich der Magie ist eher verspielt.
ELIAS: Die Meisten in Eurer physischen Dimension hegen Ideen oder Gedanken oder sogar wahrscheinliche Realitäten innerhalb ihrer eigenen Realität, die ihnen haarsträubend vorkommen. Wenn Ihr dies tut, aber intensiv dagegen opponiert, verschlimmert das die Situation oder macht es übermächtig und erschafft Probleme, denn dann opponiert Ihr gegen Euch und verurteilt Euch selbst, werdet destruktiv und immer strenger mit Euch. Das ist sehr schwierig und kann sehr beängstigend, desorientierend, verwirrend und beunruhigend sein.
Jedes Individuum erschafft seine eigene Entdeckungsreise aus seinen eigenen Gründen. Ich fühle aufrichtig mit Dir mit wegen dem, was Du erlebst hast, und es wäre vielleicht nützlich gewesen, Kontakt mit mir aufzunehmen, aber es war die von Dir gewählte Entdeckungsreise, weshalb ich dabei keine Rolle spielte und Du auch nicht meine Hilfe gewählt hattest.
Es ist wichtig zu verstehen, dass Du hierbei nicht alleine bist, einmal beim Miteinbeziehen dieser Erfahrungen, die nicht unbedingt ein Zeichen für Irresein sind, denn es sind tatsächlich zwei Dinge, die Du angeheuert hast. In einigen Situation hast Du Erlebnisse angezapft, die in diesem Augenblick in wahrscheinlichen Realitäten tatsächlich geschahen, weshalb Du das Gefühl hattest, dass nicht Du das bist, was aber auch verwirrend war, denn Du warst Dir gewahr, Du zu sein, aber die generierten Erlebnisse waren nicht Dein Du, sondern sie waren ein anderer Aspekt von Dir, ein wahrscheinliches Du, das nicht in diese Realität eingefügt ist. Ich verstehe, dass es sehr verwirrend sein kann, wenn Du nicht verstehst was geschieht und dass Du dann leichthin vermuten kannst, irre zu sein, weil Du erkennst, dass das nicht Du ist, aber es ist in Dir präsent.
Neben dem Anzapfen Deiner wahrscheinlichen Realitäten mit ihrem tatsächlichen Geschehen, hast Du auch einige für Dich ebenso erschreckende und grauenhafte Gedanken und Ideen generiert, so dass Du in einem solchen Maße gegen Dich selbst opponiert hast, dass Du Dich isoliert hast, destruktiv wurdest und Dir geschadet hast.
Session 200806062 (Fortsetzung folgt)
Wednesday, June 6, 2008