Elias: Sitzung 200705091 (2268) Entspannen und den Flow/Das Im-Fluss-Sein zulassen
Verfasst: 27 Aug 2022, 09:43
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 200705091 (2268)
Entspannen und den Flow-/das Im-Fluss-Sein zulassen
Das Außerkraftsetzen interner Botschaften
Menschen, Vorlieben und die Energie ändern sich
Alle Erfolge beruhen auf der gleichen Energie
Wednesday, May 9, 2007 (Private/In Person)
Participants: Mary (Michael) and Terri (Uliva)
ELIAS: Worüber möchtest Du sprechen?
TERRI: Über die Karriere, über Geld und solche Dinge. Komme ich Dir heute weniger angespannt vor?
ELIAS: Etwas.
TERRI: Ich sagte Mary, dass meine Vision endgültig kaputt ist und dass es nun gewiss besser werden wird. Es ist interessant, dass ich eine Serie von Alptraumerfahrungen erschuf, um mir aufzuzeigen, wo sich diese Anspannung aufbaut. Ich weiß, dass die Dinge, wegen derer ich so angespannt bin, die Karriere und das Geld, aber auch die Kinder und mein Haus in Virginia mir Sorgen machen, und ich denke, dass ich sie zu minimieren versuchte und dass es wichtig ist, mir stattdessen zu bestätigen, dass dies für mich wichtige Themen sind.
ELIAS: Stimmt.
TERRI: Ich habe auch versucht, die Übungen und andere Schritte wie die Massage und auch wieder die Kurse zu absolvieren und vermute, dass dies alles den Durchbruch brachte. Es war so als ob diese Alpträume der endgültig Anstoß gewesen wären. Stimmt das?
ELIAS: Ja.
TERRI: Ich kann es also immer noch verbessern, wenn ich auf diesem Pfad bleibe und mich weiterhin zu entspannen versuche, und ich denke, dass ich dies seit der Castaic Sitzung nun wirklich vermehrt tue, statt es bloß zu tun zu versuchen.
ELIAS: Ich gratuliere Dir.
TERRI: Vielen Dank. Ein paar kurze Fragen. Ist meine Tante Kay Teil der Energie meines Hundes Sassy.
ELIAS: Ein Fitzelchen (a fleck).
TERRI: Gestern Abend sagte ich, dass mein Hund Zeus vieles von meinem Vater hat und Lynda sagte, dass es ein Fitzelchen ist, doch ich meinte, dass es noch mehr als das ist, und sie sagte: „Ein Fitzelchen ist viel. Wenn Du von einem Fitzelchen sprichst ,heißt das, dass das viel ist?
ELIAS: Ja.
TERRI: Wenn ich die Beiden beobachte, erinnert mich das daran, das mein Vater und sie sich sehr nahe waren, und sie ist immer so voller Leben. Das ist cool.
Gestern Abend hatte Lynda den Eindruck, dass Rodney und ich mehr als 300 gemeinsame Fokusse haben.
ELIAS: Stimmt.
TERRI: Fühle ich mich deshalb in seiner Gesellschaft so wohl? Ich kenne ihn nicht sehr gut, doch nachdem er auftauchte und ich gestern auch mit Lynda telefonierte, fühlte ich mich heute Morgen viel besser. Beruht das auf seiner Energie und auch darauf, dass wir so viele gemeinsame Fokusse haben?
ELIAS: Ja, diese Vertrautheit ist behaglich.
TERRI: Als ich neulich um 04.30 h aufstand, landete ein kleiner Vogel im Eingang meines Flurs, und ich dachte, dass das vielleicht symbolisiert, dass alles möglich ist. Sende ich mir solche Zeichen, um mir zu sagen, dass ich auch unmögliche Dinge erschaffen kann?
ELIAS: Ja.
TERRI: Denn Lynda sagte, dass das die Rose-Essenz war, doch ich hab nicht das Gefühl einer starken Verbindung mit Rose.
ELIAS: Das kann sich noch ändern, aber diese Symbolik hatte nichts damit zu tun.
TERRI: In einer Sitzung sagte Leona, dass ihr Mann ihr so viel Geld hinterlassen hat, dass sie für den Rest ihres Lebens versorgt ist und sie sich völlig geborgen fühlt. Als ich das las, überkam mich dieses Gefühl, und ich hatte den Eindruck, dass ich mir damit sagen will, dass das auch auf mich zutrifft, aber ich erkenne oder glaube es nicht, oder ….
ELIAS: Stimmt. Du hast Dich noch nicht voll und ganz damit verbunden, und es ist für Dich noch etwas ein Konzept geblieben statt es zu erleben und als Realität zu generieren. Intellektuell verstehst Du das, erlaubst Dir aber noch nicht, dieses Wissen zu erleben, dass Du ebenso geborgen bist.
TERRI: Doch ich habe das Gefühl, bereits in diese Richtung zu gehen.
ELIAS: Stimmt.
TERRI: Das bringt mich wieder auf das Haupt-Thema, diese Geld-Sache, worüber wir beim letzten Mal sprachen, nämlich dass all dieses Geld dort draußen für mich herumschwirrt und ich es bloß zu mir holen muss . Ich freute mich wirklich auf dieses Immobiliengeschäft, das eigentlich ein Selbstläufer sein sollte. Es war ein neues Haus, und der Kunde hatte soviel Geld hingelegt (he had so much money down), also hättest es kein Problem sein sollen, aber er tauchte gar nicht auf. Ich weiß nicht warum. Ich machte die Übung, bei der ich lachen sollte, aber ich konnte nicht lachen. Ich stellte mir vor, dass ich mich lachend auf dem Boden wälze, fast als ob ich verrückt würde und dachte mir: „Wenn ich das so mühelos wegschieben kann, kann ich es auch ebenso leicht auf mich anziehen.“ Das Gewicht bleibt sich gleich. Es ist nicht leichter zu gewinnen oder zu verlieren. Es ist bloß eine Sache unserer Wahrnehmung.
ELIAS: Stimmt.
TERRI: Das war also die Botschaft. Ich denke, dass alle diese Informationen mich in die Richtung weisen, über die wir sprechen, nämlich mein Begehren, mich ebenso geborgen/sicher zu fühlen.
ELIAS: Ja.
TERRI: Und ich versuche, dies zu tun, vertraue und erkenne vermehrt, dass dies mein Prozess ist und will mich dorthin bringen, denn ich fühle mich wie ein kleine Kind, das in der Ecke trotzt und sagt: „Ich will nicht gehen. Ich werden den ganzen Tag lang kämpfen.” Und ein anderer Teil von mir sagt: “Komm hierher. Hier ist es so viel besser” doch ich trotze und sage: „Nein, ich will nicht. Ich will das so schwierig wie möglich machen“, und genau das tue ich. Warum tue ich das? Wer ist dieses trotzige Kleinkind?
ELIAS: Du bist so sehr daran gewöhnt, und die Meisten tendieren auch zu dieser Richtung: Verkomplizieren, Nötigen der Energie, Forcieren und dem Generieren von viel mehr Energie und Anstrengung als nötig. Eine der mächtigsten Empfungen, die ich Dir gegeben habe, ist zu entspannen, aber es ist auch etwas, was Euch besondere schwer fällt, denn selbst wenn Ihr denkt, dass Ihr Euch entspannt, seid Ihr es nicht.
TERRI: Beispielweise wenn ich wandere. Ich denk, dass ich mich entspanne, aber ich achte nun mehr drauf und erkenne, dass ich mich nicht entspanne. Es ist so wie wenn ich etwas tue, was entspannend sein sollte, aber in mir ist so vieles im Gange, dass ich mich nicht entspanne.
ELIAS: Genau. Doch dies ist eine der mächtigsten Äußerungen, die Du generieren kannst. Wenn Du entspannt und echt präsent bist, lässt Du einen Flow/Im-Fluss-Sein zu, ansonsten generierst Du Anspannung und Hindernisse und verkomplizierst alles, was Du tust und fängst an, Deine Aufmerksamkeit in viele verschiedene Richtungen zu projizieren, statt auf Dein Tun fokussiert zu sein, was alles verkompliziert und Unbehagen erschafft.
Wenn Du erlebst, dass Du Dich echt wohl und zufrieden im Jetzt-Augenblick fühlst, kannst Du dies wiederholen und Dich damit immer behaglicher und zufriedener fühlen und Deine Energie neu ausrichten, sie vom Gewohnten, dieser Besorgnis und Projektion von Angst abziehen und durch Präsentsein, echte Zufriedenheit und Wohlfühlen mit Dir selbst ersetzen. Wenn Du Dich wohlfühlst und zufrieden bist, gibt es nur wenig, was Dich bedrohen könnte.
TERRI: Tue ich das überhaupt jemals?
ELIAS: In manchen Augenblicken, aber das ist etwas, was Du sehr gut praktizieren kannst.
TERRI: Wie die Übung mit dem Silberfaden? viewtopic.php?f=13&t=2705&p=27373&hilit ... del#p27373 Ich habe sie gemacht.
ELIAS: Mit dieser Übung kannst Du üben, Dich zu entspannen, doch Dich wohlzufühlen und zufrieden zu sein, das kannst Du jederzeit praktizieren. Du kannst beim morgendlichen Aufwachen Dein Wohlbehagen mit Deinem Körper und Deine Zufriedenheit, in diesem Bett zu liegen fühlen. Und Du kannst Dein Wohlbehagen und Deine Zufriedenheit mit Deinen Haustieren fühlen.
Session 200705091 (2268)
Wednesday, May 9, 2007 (Private/In Person)
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Session 200705091 (2268)
Entspannen und den Flow-/das Im-Fluss-Sein zulassen
Das Außerkraftsetzen interner Botschaften
Menschen, Vorlieben und die Energie ändern sich
Alle Erfolge beruhen auf der gleichen Energie
Wednesday, May 9, 2007 (Private/In Person)
Participants: Mary (Michael) and Terri (Uliva)
ELIAS: Worüber möchtest Du sprechen?
TERRI: Über die Karriere, über Geld und solche Dinge. Komme ich Dir heute weniger angespannt vor?
ELIAS: Etwas.
TERRI: Ich sagte Mary, dass meine Vision endgültig kaputt ist und dass es nun gewiss besser werden wird. Es ist interessant, dass ich eine Serie von Alptraumerfahrungen erschuf, um mir aufzuzeigen, wo sich diese Anspannung aufbaut. Ich weiß, dass die Dinge, wegen derer ich so angespannt bin, die Karriere und das Geld, aber auch die Kinder und mein Haus in Virginia mir Sorgen machen, und ich denke, dass ich sie zu minimieren versuchte und dass es wichtig ist, mir stattdessen zu bestätigen, dass dies für mich wichtige Themen sind.
ELIAS: Stimmt.
TERRI: Ich habe auch versucht, die Übungen und andere Schritte wie die Massage und auch wieder die Kurse zu absolvieren und vermute, dass dies alles den Durchbruch brachte. Es war so als ob diese Alpträume der endgültig Anstoß gewesen wären. Stimmt das?
ELIAS: Ja.
TERRI: Ich kann es also immer noch verbessern, wenn ich auf diesem Pfad bleibe und mich weiterhin zu entspannen versuche, und ich denke, dass ich dies seit der Castaic Sitzung nun wirklich vermehrt tue, statt es bloß zu tun zu versuchen.
ELIAS: Ich gratuliere Dir.
TERRI: Vielen Dank. Ein paar kurze Fragen. Ist meine Tante Kay Teil der Energie meines Hundes Sassy.
ELIAS: Ein Fitzelchen (a fleck).
TERRI: Gestern Abend sagte ich, dass mein Hund Zeus vieles von meinem Vater hat und Lynda sagte, dass es ein Fitzelchen ist, doch ich meinte, dass es noch mehr als das ist, und sie sagte: „Ein Fitzelchen ist viel. Wenn Du von einem Fitzelchen sprichst ,heißt das, dass das viel ist?
ELIAS: Ja.
TERRI: Wenn ich die Beiden beobachte, erinnert mich das daran, das mein Vater und sie sich sehr nahe waren, und sie ist immer so voller Leben. Das ist cool.
Gestern Abend hatte Lynda den Eindruck, dass Rodney und ich mehr als 300 gemeinsame Fokusse haben.
ELIAS: Stimmt.
TERRI: Fühle ich mich deshalb in seiner Gesellschaft so wohl? Ich kenne ihn nicht sehr gut, doch nachdem er auftauchte und ich gestern auch mit Lynda telefonierte, fühlte ich mich heute Morgen viel besser. Beruht das auf seiner Energie und auch darauf, dass wir so viele gemeinsame Fokusse haben?
ELIAS: Ja, diese Vertrautheit ist behaglich.
TERRI: Als ich neulich um 04.30 h aufstand, landete ein kleiner Vogel im Eingang meines Flurs, und ich dachte, dass das vielleicht symbolisiert, dass alles möglich ist. Sende ich mir solche Zeichen, um mir zu sagen, dass ich auch unmögliche Dinge erschaffen kann?
ELIAS: Ja.
TERRI: Denn Lynda sagte, dass das die Rose-Essenz war, doch ich hab nicht das Gefühl einer starken Verbindung mit Rose.
ELIAS: Das kann sich noch ändern, aber diese Symbolik hatte nichts damit zu tun.
TERRI: In einer Sitzung sagte Leona, dass ihr Mann ihr so viel Geld hinterlassen hat, dass sie für den Rest ihres Lebens versorgt ist und sie sich völlig geborgen fühlt. Als ich das las, überkam mich dieses Gefühl, und ich hatte den Eindruck, dass ich mir damit sagen will, dass das auch auf mich zutrifft, aber ich erkenne oder glaube es nicht, oder ….
ELIAS: Stimmt. Du hast Dich noch nicht voll und ganz damit verbunden, und es ist für Dich noch etwas ein Konzept geblieben statt es zu erleben und als Realität zu generieren. Intellektuell verstehst Du das, erlaubst Dir aber noch nicht, dieses Wissen zu erleben, dass Du ebenso geborgen bist.
TERRI: Doch ich habe das Gefühl, bereits in diese Richtung zu gehen.
ELIAS: Stimmt.
TERRI: Das bringt mich wieder auf das Haupt-Thema, diese Geld-Sache, worüber wir beim letzten Mal sprachen, nämlich dass all dieses Geld dort draußen für mich herumschwirrt und ich es bloß zu mir holen muss . Ich freute mich wirklich auf dieses Immobiliengeschäft, das eigentlich ein Selbstläufer sein sollte. Es war ein neues Haus, und der Kunde hatte soviel Geld hingelegt (he had so much money down), also hättest es kein Problem sein sollen, aber er tauchte gar nicht auf. Ich weiß nicht warum. Ich machte die Übung, bei der ich lachen sollte, aber ich konnte nicht lachen. Ich stellte mir vor, dass ich mich lachend auf dem Boden wälze, fast als ob ich verrückt würde und dachte mir: „Wenn ich das so mühelos wegschieben kann, kann ich es auch ebenso leicht auf mich anziehen.“ Das Gewicht bleibt sich gleich. Es ist nicht leichter zu gewinnen oder zu verlieren. Es ist bloß eine Sache unserer Wahrnehmung.
ELIAS: Stimmt.
TERRI: Das war also die Botschaft. Ich denke, dass alle diese Informationen mich in die Richtung weisen, über die wir sprechen, nämlich mein Begehren, mich ebenso geborgen/sicher zu fühlen.
ELIAS: Ja.
TERRI: Und ich versuche, dies zu tun, vertraue und erkenne vermehrt, dass dies mein Prozess ist und will mich dorthin bringen, denn ich fühle mich wie ein kleine Kind, das in der Ecke trotzt und sagt: „Ich will nicht gehen. Ich werden den ganzen Tag lang kämpfen.” Und ein anderer Teil von mir sagt: “Komm hierher. Hier ist es so viel besser” doch ich trotze und sage: „Nein, ich will nicht. Ich will das so schwierig wie möglich machen“, und genau das tue ich. Warum tue ich das? Wer ist dieses trotzige Kleinkind?
ELIAS: Du bist so sehr daran gewöhnt, und die Meisten tendieren auch zu dieser Richtung: Verkomplizieren, Nötigen der Energie, Forcieren und dem Generieren von viel mehr Energie und Anstrengung als nötig. Eine der mächtigsten Empfungen, die ich Dir gegeben habe, ist zu entspannen, aber es ist auch etwas, was Euch besondere schwer fällt, denn selbst wenn Ihr denkt, dass Ihr Euch entspannt, seid Ihr es nicht.
TERRI: Beispielweise wenn ich wandere. Ich denk, dass ich mich entspanne, aber ich achte nun mehr drauf und erkenne, dass ich mich nicht entspanne. Es ist so wie wenn ich etwas tue, was entspannend sein sollte, aber in mir ist so vieles im Gange, dass ich mich nicht entspanne.
ELIAS: Genau. Doch dies ist eine der mächtigsten Äußerungen, die Du generieren kannst. Wenn Du entspannt und echt präsent bist, lässt Du einen Flow/Im-Fluss-Sein zu, ansonsten generierst Du Anspannung und Hindernisse und verkomplizierst alles, was Du tust und fängst an, Deine Aufmerksamkeit in viele verschiedene Richtungen zu projizieren, statt auf Dein Tun fokussiert zu sein, was alles verkompliziert und Unbehagen erschafft.
Wenn Du erlebst, dass Du Dich echt wohl und zufrieden im Jetzt-Augenblick fühlst, kannst Du dies wiederholen und Dich damit immer behaglicher und zufriedener fühlen und Deine Energie neu ausrichten, sie vom Gewohnten, dieser Besorgnis und Projektion von Angst abziehen und durch Präsentsein, echte Zufriedenheit und Wohlfühlen mit Dir selbst ersetzen. Wenn Du Dich wohlfühlst und zufrieden bist, gibt es nur wenig, was Dich bedrohen könnte.
TERRI: Tue ich das überhaupt jemals?
ELIAS: In manchen Augenblicken, aber das ist etwas, was Du sehr gut praktizieren kannst.
TERRI: Wie die Übung mit dem Silberfaden? viewtopic.php?f=13&t=2705&p=27373&hilit ... del#p27373 Ich habe sie gemacht.
ELIAS: Mit dieser Übung kannst Du üben, Dich zu entspannen, doch Dich wohlzufühlen und zufrieden zu sein, das kannst Du jederzeit praktizieren. Du kannst beim morgendlichen Aufwachen Dein Wohlbehagen mit Deinem Körper und Deine Zufriedenheit, in diesem Bett zu liegen fühlen. Und Du kannst Dein Wohlbehagen und Deine Zufriedenheit mit Deinen Haustieren fühlen.
Session 200705091 (2268)
Wednesday, May 9, 2007 (Private/In Person)