Elias: Sitzung 200703112 Das Bewusstsein expandieren
Verfasst: 18 Aug 2022, 14:56
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 200703112 (2222)
Innerlich sowie im Draußen das Bewusstsein expandieren
Das Mangel-Muster unterbrechen
Ihr seid nicht Opfer Eurer anderen Fokusse
Eine Übung der Selbst-Wertschätzung
Die Akasha-Chronik ist Wissen und kein Ding
Eine erwartungsfreie Beziehung
Sunday, March 11, 2007 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and GAST
ELIAS: Herzlich willkommen. Worüber werden wir sprechen?
GAST: Über die üblichen Fragen. Wer bin ich? Welche Übereinkünfte habe ich vor dieser Existenz getroffen, und was sind mein zukünftigen Wahrscheinlichkeiten? Und ich frage mich, ob ich mit Seth verwandt bin, der sagte, dass er vor sehr langer Zeit in Äthiopien wohnte, dem Land, aus dem ich komme.
ELIAS: Ja, Du hast gemeinsame Fokusse mit jener Essenz. Die andere Frage, wer Du bist, gebe ich zurück und frage Dich: Wer bist Du?“
GAST: Du sagst, dass wir uns nicht daran erinnern, wer wir sind und unser ganzes Leben damit verbringen, dies herauszufinden, weil wir bei unserem Eintreffen hier Amnesie erleben, was ich überhaupt nicht begreife.
ELIAS: Das ist nicht völlig akkurat. Wenn Ihr wählt, Euch in einer solchen physischen Realität zu manifestieren, bezieht Ihr mit ein, dass Ihr Euch objektiv nicht unbedingt voll und ganz der Unermesslichkeit Eurerselbst gewahr seid, was zweckmäßig ist, denn dieses starke Getrenntsein-Element erlaubt Euch, Eure eigene Individualität und Identität und somit Eure eigenen Erkundungen zu generieren. Als Essenz, als Bewusstsein erkundet Ihr ständig und expandiert kontinuierlich.
Jede von Euch generierte Fokusmanifestation erschafft ihre eigenen Erkundungen. Ihr versucht nicht, zu einem bekannten früheren Zustand zurückzukehren, der Ihr bereits seid. Ihr habt gewählt, Euch in einer physischen Realität zu manifestieren, um noch mehr Erkundungen zu generieren und somit zur ständigen Bewusstseinsexpansion beizutragen. Und ein Element Eurer Erkundungen ist, Euch selbst und Eure Fähigkeiten mehr und mehr zu entdecken. Die Bewusstseinsexpansion geht in zwei Richtungen, extern und intern. Es gibt ein ständiges Werden und Einfalten auf sich selbst (folding in upon self) um zu expandieren, und das ist es, was Du jetzt in dieser Fokusmanifestation tust.
GAST: Wie weit bin in spirituell vorangekommen? Man hatte mir gesagt, dass ich aus dem Kokon hervorbreche, und dann wieder, dass ich schon fast heraus bin, dass aber noch etwas Klebstoff verblieben ist. Ich habe das Gefühl, dass ich sehr gewachsen bin und mich verändert habe. Ich denke, das sich gerne eine Bestätigung dafür hätte.
ELIAS: Stimmt. Je mehr Du Dich selbst erforschst und Dich und Deine Glaubenssätze akzeptierst, desto mehr wirst Du Deiner selbst gewahr, offerierst Dir mehr Freiheit und wirst zielgerichteter. Und das ist wesentlich, denn bei Deiner Erkundungsreise geht es darum, Dein Schiff selbst zu lenken und Deine Realität auf die von Dir erwünschte Weise vorsätzlich zu erschaffen, was Achtgeben und Präsentsein erfordert, sowie Dir jedes Deiner Prozesses gewahr zu sein, ohne Dich unbedingt auf ein Resultat zu fokussieren, sondern auf das achtzugeben, was Du tatsächlich am Tun bist, was Dir mehr Wahlmöglichkeiten und die Freiheit bietet, Dein Tun jederzeit zu manipulieren, um Dich auf die effektives Weise zu steuern und das, was Du haben willst, zustande zu bringen. Was ist Deine derzeitige Richtung?
GAST: Sie ist mehr nach Innen gerichtet, aber externe, hauptsächlich finanzielle Probleme, auch meine Beziehung und meine Gewichtsprobleme, vorwiegend jedoch der finanzielle Status lenken mich ab.
ELIAS: Du gibst Acht auf das, was für Dich wichtig geworden ist. Wichtigkeit wird nicht unbedingt nur in positiven Richtungen geäußert. Du kannst etwas generieren, was Dir missfällt, und diese missliebige Äußerung kann wichtig werden, und dann gibst Du immer mehr darauf Acht und bestärkst diese Energie und hältst Deine Konzentration darauf fest und erschaffst genau das, was Du nicht magst.
Dies kommt bei finanziellen Problemen häufig vor und ist einer der stärksten Gründe, warum dies für Viele ein solches Problem wird, da sie nicht erkennen, welche Art Energie sie ständig projizieren.
Wenn ich sage, dass es wichtig ist, auf Dein Tun achtzugeben, betrifft dies alle von Dir geäußerten Richtungen, da alles ist miteinander vernetzt ist. Es gibt finanzielle Probleme, die Du mit Mangel assoziierst. Mangel kann vielfältig geäußert werden. Ich werde Dir eine Übung geben, die Du eine Woche lang praktizieren kannst, um zu erkennen, wie oft und konstant Du eine solche Mangel-Energie generierst, dieses Denken, Empfinden und Assoziieren von beispielsweise „nicht genug“ Zeit, Raum, Geld, Kleidung, Schuhen, Gerätschaften usw.
Du kannst Dich dem Vorratsschrank in der Küche nähern, automatisch die Vorräte checken und sagen: „Ich habe nicht genug Reis, nicht genug Gemüse.“ Du öffnest den Kühlschrank und sagst: „Ich habe nicht genug Saft, nicht genug, Brot, nicht genug Milch.“ Du bemerkst oder denkst nicht an diese automatischen Äußerungen, sondern sagst: „Ich muss dies oder das kaufen. Du evaluierst Dein Tun nicht und bist Dir nicht der von Dir projizierten Energie gewahr.
Achte eine Woche lang darauf und bemerke jedes Mal diese „nicht genug“ Assoziationen, egal, was es auch wäre.
GAST: Das tue ich ständig. Man hat mir gesagt, dass ich in vielen früheren Leben ein buddhistischer Mönch war, der sich nicht um Geld kümmern musste, und ich denke, dass ich das in mir wieder aufrufe, was mir heute meinen Mangel aufzeigt. Stimmt das?
ELIAS: Lass mich dar klarstellen. Diese Aussagen sind gültig. Du hast viele Fokusse und beziehst Energie von ihnen, aber Du ziehst diese Energie als Bestärkung von dem auf Dich an, was Du selbst am Tun und Erwählen bist. Du bist nicht das Opfer anderer Fokusse. Du beziehst zwar gewisse Energien und sogar Erlebnisse anderer Fokusse mit ein, aber sie sind mit dem assoziiert, was Du selbst bereits generierst. Es ist nicht so, dass andere Fokusse bewirken würden, dass Du bestimmte Aktionen oder Erfahrungen erlebst. Sie erschaffe Deine Erlebnisse nicht. Du kannst aus der Energie Deiner anderen Fokusse schöpfen, und damit das noch verstärken, was Du in diesem Fokus bereits am Erschaffen bist, aber Du bist nicht deren Opfer, und Du selbst wählst, wie Du Dich steuerst.
Geld ist eines der einfachsten von Euch generierten Manifestationen. Eure Wahrnehmung ist es, die Hindernisse erschafft. Wie nimmst Du Geld wahr? Wenn Du ein „nicht genug“ wahrnimmst, ist es das, worauf Du Dich konzentrierst, und damit fütterst Du diesen Glaubenssatz des Mangels, und das, worauf Du Dich konzentrierst, ist das, was Du sodann erschaffst. Wenn Du Dich auf Mangel konzertierst, wirst Du Mangel erschaffen.
Ich kann nicht genug betonen wie real und stark die Wahrnehmung ist, und sie erschafft Deine Realität, was Denken nicht tut. Du kannst denken und denken und denken, und Dein Denken wir keine Manifestationen erschaffen. Die Wahrnehmung tut das, und sie ist das, worauf zu achten am wichtigsten ist, insbesondere wenn sie starke Absoluta generiert, wie „Ich kann das nicht.“ Denn wenn Du wahrnimmst, dass Du es nicht zustande bringen kannst, generierst Du für Dich die Opferrolle.
Wenn Du echte Selbstverantwortung generierst, bist Du selbststeuernd und kannst kein Opfer sein, denn Du erschaffst Deine ganze Realität, also alle Deine Entscheidungen/Wahlmöglichkeiten, die Dir keineswegs auferlegt werden und auch nicht vor Dir verborgen sind. Es geht nur um die Aufmerksamkeit, was ein ziemlich einfaches Konzept ist, aber ich verstehe, dass dies ungewohnt und deshalb schwer zu implementieren ist. Doch Du wirst überrascht sein, wie effektiv Du sein kannst, wenn Du achtgibst. Je mehr Du Dich darauf konzentrierst, nicht genug Geld zu haben, umso mehr schränkst Du Deine Fähigkeit ein, tatsächlich Geld zu generieren.
Deshalb ist es wesentlich, dieses fortgesetzte Äußern von Mangel zu unterbrechen, und eines der größten damit erschaffenen Hindernisse ist Besorgnis. Diese mächtige Energie blockiert Deine Fähigkeiten und kann sich auch stark darauf auswirken, dass Du die Motivation verlierst und immer mehr zum Opfer Deinerselbst wirst.
GAST: Kann ich Energien des Wissens, der Weisheit, des Wohlstands und der Gesundheit aus meinen früheren Leben schöpfen, denn sie sind doch wohl verfügbar.
ELIAS:Ja, doch dazu ist es unerlässlich, diese Energie selbst zu äußern und nicht nur daraus zu schöpfen und zu erwarten, dass dies Deine Realität automatisch ändern wird, denn Du selbst erschaffst Deine Realität und bist der Hauptteilnehmer, weshalb es wichtig ist, auf Dein Tun achtzugeben.
Session 200703112 (2222) (Fortsetzung folgt)
Sunday, March 11, 2007 (Private/Phone)
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Innerlich sowie im Draußen das Bewusstsein expandieren
Das Mangel-Muster unterbrechen
Ihr seid nicht Opfer Eurer anderen Fokusse
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Die Akasha-Chronik ist Wissen und kein Ding
Eine erwartungsfreie Beziehung
Sunday, March 11, 2007 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and GAST
ELIAS: Herzlich willkommen. Worüber werden wir sprechen?
GAST: Über die üblichen Fragen. Wer bin ich? Welche Übereinkünfte habe ich vor dieser Existenz getroffen, und was sind mein zukünftigen Wahrscheinlichkeiten? Und ich frage mich, ob ich mit Seth verwandt bin, der sagte, dass er vor sehr langer Zeit in Äthiopien wohnte, dem Land, aus dem ich komme.
ELIAS: Ja, Du hast gemeinsame Fokusse mit jener Essenz. Die andere Frage, wer Du bist, gebe ich zurück und frage Dich: Wer bist Du?“
GAST: Du sagst, dass wir uns nicht daran erinnern, wer wir sind und unser ganzes Leben damit verbringen, dies herauszufinden, weil wir bei unserem Eintreffen hier Amnesie erleben, was ich überhaupt nicht begreife.
ELIAS: Das ist nicht völlig akkurat. Wenn Ihr wählt, Euch in einer solchen physischen Realität zu manifestieren, bezieht Ihr mit ein, dass Ihr Euch objektiv nicht unbedingt voll und ganz der Unermesslichkeit Eurerselbst gewahr seid, was zweckmäßig ist, denn dieses starke Getrenntsein-Element erlaubt Euch, Eure eigene Individualität und Identität und somit Eure eigenen Erkundungen zu generieren. Als Essenz, als Bewusstsein erkundet Ihr ständig und expandiert kontinuierlich.
Jede von Euch generierte Fokusmanifestation erschafft ihre eigenen Erkundungen. Ihr versucht nicht, zu einem bekannten früheren Zustand zurückzukehren, der Ihr bereits seid. Ihr habt gewählt, Euch in einer physischen Realität zu manifestieren, um noch mehr Erkundungen zu generieren und somit zur ständigen Bewusstseinsexpansion beizutragen. Und ein Element Eurer Erkundungen ist, Euch selbst und Eure Fähigkeiten mehr und mehr zu entdecken. Die Bewusstseinsexpansion geht in zwei Richtungen, extern und intern. Es gibt ein ständiges Werden und Einfalten auf sich selbst (folding in upon self) um zu expandieren, und das ist es, was Du jetzt in dieser Fokusmanifestation tust.
GAST: Wie weit bin in spirituell vorangekommen? Man hatte mir gesagt, dass ich aus dem Kokon hervorbreche, und dann wieder, dass ich schon fast heraus bin, dass aber noch etwas Klebstoff verblieben ist. Ich habe das Gefühl, dass ich sehr gewachsen bin und mich verändert habe. Ich denke, das sich gerne eine Bestätigung dafür hätte.
ELIAS: Stimmt. Je mehr Du Dich selbst erforschst und Dich und Deine Glaubenssätze akzeptierst, desto mehr wirst Du Deiner selbst gewahr, offerierst Dir mehr Freiheit und wirst zielgerichteter. Und das ist wesentlich, denn bei Deiner Erkundungsreise geht es darum, Dein Schiff selbst zu lenken und Deine Realität auf die von Dir erwünschte Weise vorsätzlich zu erschaffen, was Achtgeben und Präsentsein erfordert, sowie Dir jedes Deiner Prozesses gewahr zu sein, ohne Dich unbedingt auf ein Resultat zu fokussieren, sondern auf das achtzugeben, was Du tatsächlich am Tun bist, was Dir mehr Wahlmöglichkeiten und die Freiheit bietet, Dein Tun jederzeit zu manipulieren, um Dich auf die effektives Weise zu steuern und das, was Du haben willst, zustande zu bringen. Was ist Deine derzeitige Richtung?
GAST: Sie ist mehr nach Innen gerichtet, aber externe, hauptsächlich finanzielle Probleme, auch meine Beziehung und meine Gewichtsprobleme, vorwiegend jedoch der finanzielle Status lenken mich ab.
ELIAS: Du gibst Acht auf das, was für Dich wichtig geworden ist. Wichtigkeit wird nicht unbedingt nur in positiven Richtungen geäußert. Du kannst etwas generieren, was Dir missfällt, und diese missliebige Äußerung kann wichtig werden, und dann gibst Du immer mehr darauf Acht und bestärkst diese Energie und hältst Deine Konzentration darauf fest und erschaffst genau das, was Du nicht magst.
Dies kommt bei finanziellen Problemen häufig vor und ist einer der stärksten Gründe, warum dies für Viele ein solches Problem wird, da sie nicht erkennen, welche Art Energie sie ständig projizieren.
Wenn ich sage, dass es wichtig ist, auf Dein Tun achtzugeben, betrifft dies alle von Dir geäußerten Richtungen, da alles ist miteinander vernetzt ist. Es gibt finanzielle Probleme, die Du mit Mangel assoziierst. Mangel kann vielfältig geäußert werden. Ich werde Dir eine Übung geben, die Du eine Woche lang praktizieren kannst, um zu erkennen, wie oft und konstant Du eine solche Mangel-Energie generierst, dieses Denken, Empfinden und Assoziieren von beispielsweise „nicht genug“ Zeit, Raum, Geld, Kleidung, Schuhen, Gerätschaften usw.
Du kannst Dich dem Vorratsschrank in der Küche nähern, automatisch die Vorräte checken und sagen: „Ich habe nicht genug Reis, nicht genug Gemüse.“ Du öffnest den Kühlschrank und sagst: „Ich habe nicht genug Saft, nicht genug, Brot, nicht genug Milch.“ Du bemerkst oder denkst nicht an diese automatischen Äußerungen, sondern sagst: „Ich muss dies oder das kaufen. Du evaluierst Dein Tun nicht und bist Dir nicht der von Dir projizierten Energie gewahr.
Achte eine Woche lang darauf und bemerke jedes Mal diese „nicht genug“ Assoziationen, egal, was es auch wäre.
GAST: Das tue ich ständig. Man hat mir gesagt, dass ich in vielen früheren Leben ein buddhistischer Mönch war, der sich nicht um Geld kümmern musste, und ich denke, dass ich das in mir wieder aufrufe, was mir heute meinen Mangel aufzeigt. Stimmt das?
ELIAS: Lass mich dar klarstellen. Diese Aussagen sind gültig. Du hast viele Fokusse und beziehst Energie von ihnen, aber Du ziehst diese Energie als Bestärkung von dem auf Dich an, was Du selbst am Tun und Erwählen bist. Du bist nicht das Opfer anderer Fokusse. Du beziehst zwar gewisse Energien und sogar Erlebnisse anderer Fokusse mit ein, aber sie sind mit dem assoziiert, was Du selbst bereits generierst. Es ist nicht so, dass andere Fokusse bewirken würden, dass Du bestimmte Aktionen oder Erfahrungen erlebst. Sie erschaffe Deine Erlebnisse nicht. Du kannst aus der Energie Deiner anderen Fokusse schöpfen, und damit das noch verstärken, was Du in diesem Fokus bereits am Erschaffen bist, aber Du bist nicht deren Opfer, und Du selbst wählst, wie Du Dich steuerst.
Geld ist eines der einfachsten von Euch generierten Manifestationen. Eure Wahrnehmung ist es, die Hindernisse erschafft. Wie nimmst Du Geld wahr? Wenn Du ein „nicht genug“ wahrnimmst, ist es das, worauf Du Dich konzentrierst, und damit fütterst Du diesen Glaubenssatz des Mangels, und das, worauf Du Dich konzentrierst, ist das, was Du sodann erschaffst. Wenn Du Dich auf Mangel konzertierst, wirst Du Mangel erschaffen.
Ich kann nicht genug betonen wie real und stark die Wahrnehmung ist, und sie erschafft Deine Realität, was Denken nicht tut. Du kannst denken und denken und denken, und Dein Denken wir keine Manifestationen erschaffen. Die Wahrnehmung tut das, und sie ist das, worauf zu achten am wichtigsten ist, insbesondere wenn sie starke Absoluta generiert, wie „Ich kann das nicht.“ Denn wenn Du wahrnimmst, dass Du es nicht zustande bringen kannst, generierst Du für Dich die Opferrolle.
Wenn Du echte Selbstverantwortung generierst, bist Du selbststeuernd und kannst kein Opfer sein, denn Du erschaffst Deine ganze Realität, also alle Deine Entscheidungen/Wahlmöglichkeiten, die Dir keineswegs auferlegt werden und auch nicht vor Dir verborgen sind. Es geht nur um die Aufmerksamkeit, was ein ziemlich einfaches Konzept ist, aber ich verstehe, dass dies ungewohnt und deshalb schwer zu implementieren ist. Doch Du wirst überrascht sein, wie effektiv Du sein kannst, wenn Du achtgibst. Je mehr Du Dich darauf konzentrierst, nicht genug Geld zu haben, umso mehr schränkst Du Deine Fähigkeit ein, tatsächlich Geld zu generieren.
Deshalb ist es wesentlich, dieses fortgesetzte Äußern von Mangel zu unterbrechen, und eines der größten damit erschaffenen Hindernisse ist Besorgnis. Diese mächtige Energie blockiert Deine Fähigkeiten und kann sich auch stark darauf auswirken, dass Du die Motivation verlierst und immer mehr zum Opfer Deinerselbst wirst.
GAST: Kann ich Energien des Wissens, der Weisheit, des Wohlstands und der Gesundheit aus meinen früheren Leben schöpfen, denn sie sind doch wohl verfügbar.
ELIAS:Ja, doch dazu ist es unerlässlich, diese Energie selbst zu äußern und nicht nur daraus zu schöpfen und zu erwarten, dass dies Deine Realität automatisch ändern wird, denn Du selbst erschaffst Deine Realität und bist der Hauptteilnehmer, weshalb es wichtig ist, auf Dein Tun achtzugeben.
Session 200703112 (2222) (Fortsetzung folgt)
Sunday, March 11, 2007 (Private/Phone)