Elias: Sitzung 1917 Weiterleben in dieser Dimension (oder sterben)
Verfasst: 20 Jul 2022, 09:07
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 1917
Weitermachen/Weiterleben in dieser Dimension
February 2, 2006
Participants: Mary (Michael) and Carmen (Tirza)
…
CARMEN: Wie Du weißt mache ich in dieser Dimension weiter, habe daran aber nur wenig Freude. Ein paar Mal erschuf ich zwar Freude und Expansion, aber nun zweifle ich oft daran, ob ich weitermachen will. Mein diesbezüglichen emotionalen Kommunikationen waren bisweilen unerträglich, aber ich habe Angst, dass ich es nicht zulassen werde. Einer der Gründe für meine Furcht ist, dass ich immer noch hier existiere, obwohl ich oft genau das Gegenteil davon haben will, und ich vermute, dass einer meiner Gründe dies ist, dass ich alle meine Dinge vor meinem Abgang unbedingt in Ordnung bringen will, was ich noch nicht vollendet habe, und ich frage mich, ob dieser Wunsch mein Hauptgrund dafür ist, dass ich immer noch hier abhänge, obwohl ich weiterhin zum Zulassen der Loslösung/des Sterbens tendiere.
ELIAS: Ja.
CARMEN: Und dann frage ich mich, wie kann ich mich für mein Weitermachen tadeln, wenn ich doch immer dann, wenn ich mich dem Gefühl des Loslassens nähere, denke: „Nein, ich kann es nicht tun. Ich muss erst noch meine Wohnung putzen oder meine finanziellen Dinge regeln.“ Über Weihnachten sagte ich mir, dass ich einfach Spaß haben und vergnügliche Dinge tun will. Ich habe erschaffen, dass die Kunst wieder zurückkehrte, was mich beunruhigte aber auch Spaß machte. Das ist herausfordernd, aber in gewisse Hinsicht auch zweckdienlich. Ich denke, dass ich mich selbst etwas mehr akzeptiere, so dass das weniger verdrießlich ist. Und nach Weihnachten ging es darum, Hindernisse zu beseitigen, selbst das Erschaffen einer Überschwemmung in der Toilette (closet) motivierte mich. Habe ich diese Kommunikation richtig interpretiert?
ELIAS: Ja.
CARMEN: Es gab auch Zeiten, in den ich fast bewusst versuchte, es willentlich zu erzwingen, was kein Zulassen ist und zu vielen Konflikten führte. Getröstet habe ich mich mit dem Gedanken, dass meine Essenz mich aus dieser Dimension wegholen wird, wenn ich keine Werterfüllung mehr generiere, da wir ohne Werterfüllung nicht mehr weitermachen, was eine der von uns für diese Dimension erschaffenen Regeln ist.
ELIAS: Stimmt. Du und nicht irgendeine andere Entität wirst Dich dann entfernen, denn Du bist die Essenz.
CARMEN: Ich habe das Gefühl, dass ich in den letzten zehn Monaten seit unserem letzten Gespräch bisweilen in Richtung Loslösung ging und mich dann zurückgerissen habe. Stimmt das?
ELIAS: Ja.
CARMEN: Ok. Ich arbeite immer noch an den Glaubenssatzsystemen, die sich mit dem Tod beschäftigen.
ELIAS: Verstanden. Und es gibt auch diesen „Andere-Leute-Faktor“.
CARMEN: Ich lasse immer noch zu, dass Andere mir durch meine Verantwortungsgefühle Vorschriften machen?
ELIAS: Es ist nicht so, als ob Du Dir von Anderen Vorschriften machen lassen würdest, sondern Du orientierst Dich an bestimmten Glaubenssätzen, die Dein persönliches Verantwortungsgefühl dahingehend beeinflussen, dass Du sie nicht enttäuschen oder bekümmern möchtest.
CARMEN: Das ist interessant. Ich wollte wissen, ob ich das immer noch tue. Wenn ich an meine Mutter und alle mich gerade überflutenden Gefühle denke, habe ich den Eindruck habe, dass sie ähnliche Gefühle (sterben zu wollen) erschafft, oder dass ich mich zumindest an der Oberfläche gesehen durch sie beobachte.
ELIAS: Dies äußert Du nun weniger als früher, doch auch dieser Glaubenssatz wird nicht eliminiert, und es geht mehr darum, ihn anzunehmen und zu bestätigen, dass Du ihn miteinbeziehst und Dir Entspannung zu erlauben.
CARMEN: Denn bereits dieser Gedanken lässt in mir Zuneigung für sie aufsteigen, Gefühle, die mich binden, wie ich meine. Dies werde ich angehen, denn wie Du bereits bestätigt hast, hatte ich das Gefühl, dass ich in Richtung von weniger Verantwortungsgefühlen gehe, und an diesem Verantwortung-Glaubenssatz habe ich mich in diesem Leben sehr stark ausgerichtet.
ELIAS: Ja.
CARMEN: Das ist herausfordernd. Ich will mich nicht umbringen. Wir sprachen bereits über Vorlieben, und ich weiß, dass es für mich nicht leicht wäre, mir in den Kopf zu schießen. Ich würde also bevorzugen, es einfach zuzulassen.
ELIAS: Verstanden, aber alles, was Du wählst, ist eine Methode. Ich verstehe und anerkenne Deine Vorliebe, aber egal was Du wählst wäre es eine Methode, um etwas Bestimmtes zustande zu bringen.
CARMEN: Ich habe mir die letzte Sitzung mehrmals angehört, insbesondere diese gewisse Stelle. Wie gesagt gab es Zeiten, in denen ich eine Zyanid-Pille aufbewahrte, denn in dieser Gegend gibt es keine Bären.
ELIAS: Ha, ha, ha!
CARMEN: Vielen Dank für Deine Informationen.
Das bringt mich zu den Geschöpfen des Prometheus (Ballett von Ludwig van Beethoven), was wir zweimal erschaffen haben. Ich dachte mir, dass ich es beim ersten Mal nicht richtig übersetzt habe. Meine damalige Übersetzung regte mich auf, weil ich es so sah, dass ich mich in kreativer Hinsicht mehr anstrengen sollte, was diese emotionalen Signale der Revolte erzeugte, da ich mich in der Vergangenheit oft gezwungen habe, an Dinge zu denken, die ich tun sollte, obwohl es teilweise auch um eine Methode ging, um nett zu mir zu sein und meine Langeweile zu reduzieren. Kannst Du mir sagen, was ich mir damals kommunizierte? Wir sprachen darüber, dass dieses Musikstück für Ausgewogenheit steht, aber ich tendiere dazu, es in Richtung von Aktivität zu sehen.
ELIAS: Es geht ums Gleichgewicht, ohne diese intensive Nötigen Deinerselbst zu erschaffen.
CARMEN: Habe ich es in diesen Augenblicken forciert?
ELIAS: Ja.
CARMEN: Ok, denn ich hatte gedacht, dass ich mir bereits etwas Erholung und Ablenkung biete, doch tief in meinem Inneren orientiere ich mich an dem Glaubenssatz, handeln zu müssen. Ich versuchte mich damit zu trösten, dass ich mich an der Sumari-Essenzfamilie, den Machern orientiere, doch ich orientiere mich auch sehr stark an den gesellschaftlichen Produktivitäts-Glaubenssatzsystemen.
ELIAS: Das erkenne ich, doch Du machst in jedem Augenblick etwas.
CARMEN: Ja.
ELIAS: Es geht also nicht ums Tun, sondern ums Produzieren. Wenn Du Deine Wahrnehmung geringfügig änderst, kannst Du erkennen, dass Du konstant am Tun/Machen bist, doch konstantes Produzieren ist unnötig, da Du Deinen Wert äußerst - egal ob Du produzierst oder nicht - und er ermisst sich nicht an dem, was Du produzierst.
CARMEN: Junge, Jung, was war ich stur.
ELIAS: Kontinuierlich forciertes Produzieren erschafft bei der von Dir gewünschten Richtung ein Hindernis, denn wenn Du Dich ständig zum Produzieren nötigst, hältst Du Dein Fortdauern in dieser physischen Realität fest.
CARMEN: In den Augenblicken, in denen ich frei von Begehren bin, springen diese Glaubenssätze an. Ich versuche, mir Erholung zu gestatten und stoppe. Doch zusätzlich zu den anderen Barrieren, über die wir gerade sprachen, springen dann die Glaubenssätze an und sagen, „Du darfst nicht faul sein.“ Ich hatte gedacht, dass ich mir gegen Ende des Sommer emotional kommunizierte, dass es Zeit für die Loslösung wäre, doch dann erschuf ich die Sache mit dem Chor, der meine Aufmerksamkeit hatte. Ich hatte das Gefühl zu expandieren, denn ich hatte seit meiner Jugend nicht mehr im Chor gesungen. Doch gegen Semester-Ende hatte ich das Gefühl, dass ich das erreicht hatte, was ich damit erreichen wollte. Jetzt bin ich für dieses Semester angemeldet und Du weißt um alle die damit verbundenen positiven Dinge. Den Lehrer/in mochte ich wirklich, aber der Chor macht mir nicht mehr Spaß, so dass ich denke, das diese Macher-Anstrengung mich behindert, denn ohne den Chor wäre ich wohl schon weg.
ELIAS: Und Du generierst weiterhin Handlungen, die Dich in dieser Realität festhalten.
CARMEN: Ja, was man sowohl positiv als auch negativ sehen kann.
ELIAS: Stimmt.
CARMEN: Ok. Das ist sehr hilfreich.
Session 1917 (Fortsetzung folgt)
February 2, 2006
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Session 1917
Weitermachen/Weiterleben in dieser Dimension
February 2, 2006
Participants: Mary (Michael) and Carmen (Tirza)
…
CARMEN: Wie Du weißt mache ich in dieser Dimension weiter, habe daran aber nur wenig Freude. Ein paar Mal erschuf ich zwar Freude und Expansion, aber nun zweifle ich oft daran, ob ich weitermachen will. Mein diesbezüglichen emotionalen Kommunikationen waren bisweilen unerträglich, aber ich habe Angst, dass ich es nicht zulassen werde. Einer der Gründe für meine Furcht ist, dass ich immer noch hier existiere, obwohl ich oft genau das Gegenteil davon haben will, und ich vermute, dass einer meiner Gründe dies ist, dass ich alle meine Dinge vor meinem Abgang unbedingt in Ordnung bringen will, was ich noch nicht vollendet habe, und ich frage mich, ob dieser Wunsch mein Hauptgrund dafür ist, dass ich immer noch hier abhänge, obwohl ich weiterhin zum Zulassen der Loslösung/des Sterbens tendiere.
ELIAS: Ja.
CARMEN: Und dann frage ich mich, wie kann ich mich für mein Weitermachen tadeln, wenn ich doch immer dann, wenn ich mich dem Gefühl des Loslassens nähere, denke: „Nein, ich kann es nicht tun. Ich muss erst noch meine Wohnung putzen oder meine finanziellen Dinge regeln.“ Über Weihnachten sagte ich mir, dass ich einfach Spaß haben und vergnügliche Dinge tun will. Ich habe erschaffen, dass die Kunst wieder zurückkehrte, was mich beunruhigte aber auch Spaß machte. Das ist herausfordernd, aber in gewisse Hinsicht auch zweckdienlich. Ich denke, dass ich mich selbst etwas mehr akzeptiere, so dass das weniger verdrießlich ist. Und nach Weihnachten ging es darum, Hindernisse zu beseitigen, selbst das Erschaffen einer Überschwemmung in der Toilette (closet) motivierte mich. Habe ich diese Kommunikation richtig interpretiert?
ELIAS: Ja.
CARMEN: Es gab auch Zeiten, in den ich fast bewusst versuchte, es willentlich zu erzwingen, was kein Zulassen ist und zu vielen Konflikten führte. Getröstet habe ich mich mit dem Gedanken, dass meine Essenz mich aus dieser Dimension wegholen wird, wenn ich keine Werterfüllung mehr generiere, da wir ohne Werterfüllung nicht mehr weitermachen, was eine der von uns für diese Dimension erschaffenen Regeln ist.
ELIAS: Stimmt. Du und nicht irgendeine andere Entität wirst Dich dann entfernen, denn Du bist die Essenz.
CARMEN: Ich habe das Gefühl, dass ich in den letzten zehn Monaten seit unserem letzten Gespräch bisweilen in Richtung Loslösung ging und mich dann zurückgerissen habe. Stimmt das?
ELIAS: Ja.
CARMEN: Ok. Ich arbeite immer noch an den Glaubenssatzsystemen, die sich mit dem Tod beschäftigen.
ELIAS: Verstanden. Und es gibt auch diesen „Andere-Leute-Faktor“.
CARMEN: Ich lasse immer noch zu, dass Andere mir durch meine Verantwortungsgefühle Vorschriften machen?
ELIAS: Es ist nicht so, als ob Du Dir von Anderen Vorschriften machen lassen würdest, sondern Du orientierst Dich an bestimmten Glaubenssätzen, die Dein persönliches Verantwortungsgefühl dahingehend beeinflussen, dass Du sie nicht enttäuschen oder bekümmern möchtest.
CARMEN: Das ist interessant. Ich wollte wissen, ob ich das immer noch tue. Wenn ich an meine Mutter und alle mich gerade überflutenden Gefühle denke, habe ich den Eindruck habe, dass sie ähnliche Gefühle (sterben zu wollen) erschafft, oder dass ich mich zumindest an der Oberfläche gesehen durch sie beobachte.
ELIAS: Dies äußert Du nun weniger als früher, doch auch dieser Glaubenssatz wird nicht eliminiert, und es geht mehr darum, ihn anzunehmen und zu bestätigen, dass Du ihn miteinbeziehst und Dir Entspannung zu erlauben.
CARMEN: Denn bereits dieser Gedanken lässt in mir Zuneigung für sie aufsteigen, Gefühle, die mich binden, wie ich meine. Dies werde ich angehen, denn wie Du bereits bestätigt hast, hatte ich das Gefühl, dass ich in Richtung von weniger Verantwortungsgefühlen gehe, und an diesem Verantwortung-Glaubenssatz habe ich mich in diesem Leben sehr stark ausgerichtet.
ELIAS: Ja.
CARMEN: Das ist herausfordernd. Ich will mich nicht umbringen. Wir sprachen bereits über Vorlieben, und ich weiß, dass es für mich nicht leicht wäre, mir in den Kopf zu schießen. Ich würde also bevorzugen, es einfach zuzulassen.
ELIAS: Verstanden, aber alles, was Du wählst, ist eine Methode. Ich verstehe und anerkenne Deine Vorliebe, aber egal was Du wählst wäre es eine Methode, um etwas Bestimmtes zustande zu bringen.
CARMEN: Ich habe mir die letzte Sitzung mehrmals angehört, insbesondere diese gewisse Stelle. Wie gesagt gab es Zeiten, in denen ich eine Zyanid-Pille aufbewahrte, denn in dieser Gegend gibt es keine Bären.
ELIAS: Ha, ha, ha!
CARMEN: Vielen Dank für Deine Informationen.
Das bringt mich zu den Geschöpfen des Prometheus (Ballett von Ludwig van Beethoven), was wir zweimal erschaffen haben. Ich dachte mir, dass ich es beim ersten Mal nicht richtig übersetzt habe. Meine damalige Übersetzung regte mich auf, weil ich es so sah, dass ich mich in kreativer Hinsicht mehr anstrengen sollte, was diese emotionalen Signale der Revolte erzeugte, da ich mich in der Vergangenheit oft gezwungen habe, an Dinge zu denken, die ich tun sollte, obwohl es teilweise auch um eine Methode ging, um nett zu mir zu sein und meine Langeweile zu reduzieren. Kannst Du mir sagen, was ich mir damals kommunizierte? Wir sprachen darüber, dass dieses Musikstück für Ausgewogenheit steht, aber ich tendiere dazu, es in Richtung von Aktivität zu sehen.
ELIAS: Es geht ums Gleichgewicht, ohne diese intensive Nötigen Deinerselbst zu erschaffen.
CARMEN: Habe ich es in diesen Augenblicken forciert?
ELIAS: Ja.
CARMEN: Ok, denn ich hatte gedacht, dass ich mir bereits etwas Erholung und Ablenkung biete, doch tief in meinem Inneren orientiere ich mich an dem Glaubenssatz, handeln zu müssen. Ich versuchte mich damit zu trösten, dass ich mich an der Sumari-Essenzfamilie, den Machern orientiere, doch ich orientiere mich auch sehr stark an den gesellschaftlichen Produktivitäts-Glaubenssatzsystemen.
ELIAS: Das erkenne ich, doch Du machst in jedem Augenblick etwas.
CARMEN: Ja.
ELIAS: Es geht also nicht ums Tun, sondern ums Produzieren. Wenn Du Deine Wahrnehmung geringfügig änderst, kannst Du erkennen, dass Du konstant am Tun/Machen bist, doch konstantes Produzieren ist unnötig, da Du Deinen Wert äußerst - egal ob Du produzierst oder nicht - und er ermisst sich nicht an dem, was Du produzierst.
CARMEN: Junge, Jung, was war ich stur.
ELIAS: Kontinuierlich forciertes Produzieren erschafft bei der von Dir gewünschten Richtung ein Hindernis, denn wenn Du Dich ständig zum Produzieren nötigst, hältst Du Dein Fortdauern in dieser physischen Realität fest.
CARMEN: In den Augenblicken, in denen ich frei von Begehren bin, springen diese Glaubenssätze an. Ich versuche, mir Erholung zu gestatten und stoppe. Doch zusätzlich zu den anderen Barrieren, über die wir gerade sprachen, springen dann die Glaubenssätze an und sagen, „Du darfst nicht faul sein.“ Ich hatte gedacht, dass ich mir gegen Ende des Sommer emotional kommunizierte, dass es Zeit für die Loslösung wäre, doch dann erschuf ich die Sache mit dem Chor, der meine Aufmerksamkeit hatte. Ich hatte das Gefühl zu expandieren, denn ich hatte seit meiner Jugend nicht mehr im Chor gesungen. Doch gegen Semester-Ende hatte ich das Gefühl, dass ich das erreicht hatte, was ich damit erreichen wollte. Jetzt bin ich für dieses Semester angemeldet und Du weißt um alle die damit verbundenen positiven Dinge. Den Lehrer/in mochte ich wirklich, aber der Chor macht mir nicht mehr Spaß, so dass ich denke, das diese Macher-Anstrengung mich behindert, denn ohne den Chor wäre ich wohl schon weg.
ELIAS: Und Du generierst weiterhin Handlungen, die Dich in dieser Realität festhalten.
CARMEN: Ja, was man sowohl positiv als auch negativ sehen kann.
ELIAS: Stimmt.
CARMEN: Ok. Das ist sehr hilfreich.
Session 1917 (Fortsetzung folgt)
February 2, 2006