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Session 202206073
Ständige Unterstützung durch andere Essenzen
Wässrige Nahrung
Hohe Körpertemperaturen sind gefährlich
Tuesday, June 7, 2022 (Private/phone)
Participants: Mary (Michael) and Ben (Sumarian)

…

BEN: Manchmal stelle ich mir vor, dass ich ein Gespräch mit Dir führe, und wenn ich meine Frage stelle, enthält diese bereits die Antwort, und ich habe das Gefühl, dass ich einen kurzen Dialog mit Dir oder vielleicht auch mit mir selbst hatte. Stimmt das?

ELIAS: Ja.

BEN: Spielt es eine Rolle, ob die Informationen von Dir oder von mir kamen? Wahrscheinlich nicht.

ELIAS: Nein, das spielt keine Rolle.

BEN: Die geschieht anscheinend häufiger, wenn der Zeitpunkt einer Sitzung näherkommt, weil ich dann physisch mit Dir interagierte, und hinterher seltener, weil ich Dich dann nicht sehen oder fühlen kann, zumindest achte ich nicht genug darauf.

ELIAS: Verstanden. Aber es ist eine Sache der Aufmerksamkeit, was Du ändern kannst.

BEN: Deinen Gesprächen mit Nuno, der andere Erlebnisse hat und Deine Energie spüren kann, folge ich oft. Ich denke, dass ich mit ihm einen Counterpart-Vorgang habe.

ELIAS: Ja.

BEN: Ist das einseitig?

ELIAS: Gegenseitig.

BEN: Seine Gespräche mit Dir sind sehr interessant, insbesondere weil er oft über Regeneration und über das Körperbewusstsein spricht.

Aus bürokratischen Gründen mit meinem Pass versuche ich mit Leuten in Portugal in Kontakt zu kommen, bekomme aber keine Antworten, und mein Eindruck ist, dass dieses Thema derzeit für mich völlig unwichtig ist, weshalb ich keine Antwort bekomme.

ELIAS: Stimmt, was nicht heißt, dass Du dieses Thema sehr wichtig machen musst, um eine Antwort zu bekommen. Es geht bloß darum, zielgerichteter zu sein, also in die Richtung zu gehen, dass Du dieses Thema erledigt haben willst.

BEN: Ja, so fühlt sich die Energie an. Ich möchte es nicht unbedingt hinter mir haben, sondern möchte dann, wenn ich Lust darauf habe, dorthin reisen, und derzeit widerstrebt mir das Fliegen ein bisschen wegen der restlichen Corona-Restriktionen, weshalb ich das jetzt ruhen lasse.

ELIAS: Und damit fühlst Du dich wohl, weshalb es keine Rolle spielt.

BEN: Ja, es spielt wirklich keine Rolle, ob es jetzt oder in einem oder zwei Jahren geschieht.

ELIAS: Stimmt.

BEN: Letzte Woche war ich auf Urlaub im Süden des Landes und hatte ein Hotelzimmer genommen. Und auf dem Balkon des Nachbarzimmers ging eine Frau umher und spähte nach mir. Und das war ungewöhnlich, weil das Zimmer nicht bewohnt war. Die Frau war jung, und ich weiß nicht, wer es war. Ich könnte sagen, dass es meine (verstorbene) Mutter war, aber das ist eine intellektuelle Vermutung und nicht mein Eindruck. Wer war es dann?

ELIAS: Welchen Eindruck hast Du?

BEN: Ich weiß es nicht. Es war wie eine Erscheinung, jemand, der Energie projizierte, die ich sehe, aber wer war es? Außer dass es eine Frau war, weiß ich sonst nichts darüber.

ELIAS: Das ist einfach Deine Übersetzung, denn außer in der physischen Realität beziehen Essenzen kein Geschlecht mit ein.

BEN: Ich habe dies also als weibliche Erscheinung übersetzt.

ELIAS: Stimmt.

BEN: Aber ich weiß immer noch nicht, wer diese Essenz war, die im Urlaub nach mir spähte, denn ich bin durchaus immer verfügbar.

ELIAS: Ich würde nicht sagen, dass jemand im Urlaub nach Dir spähte, sondern dass Du diese Energie wahrgenommen hast, weil Du entspannt und Dir Deiner Umgebung und der Energie darin mehr gewahr warst, aber es ist nichts, was nur dann passiert.

BEN: Das kann also auch schon früher vorgekommen sein, und ich habe es einfach ausgeblendet als eine Person, die zufällig die Straße entlang geht?

ELIAS: Nicht unbedingt eine Person, sondern Du hast einfach die Energie ausgeblendet.

BEN: Die Identität ist also weniger wichtig.

ELIAS: Es war eine andere Essenz, die immer bei Dir ist, auf die Du bloß nicht achtgibst.

BEN: Jetzt hast Du mich neugierig gemacht. Warst Du das?

ELIAS: Nein. Jedes Individuum ist ständig von andere Essenzen um sich herum umgeben, weshalb die Idee von Guides/Geistführern und Schutzengeln und dergleichen erschaffen wurde, denn die Leute spüren diese anderen Energien, die ständig um sie herum präsent sind und sie unterstützen. Ihr alle habt ständig um Euch herum vertraute Essenzen, die Euch immerdar unterstützen, was aber nicht heißt, dass Ihr unbedingt darauf achtet oder es bemerkt, und wenn Ihr es dann gelegentlich bemerkt, fragt Ihr, so wie Du es jetzt tust.

BEN: Haben diese unterstützenden Essenzen manchmal noch Fokusse in dieser physischen Realität?

ELIAS: Ja, manchmal.

BEN: Das hätte ich nie vermutet. Ich stelle mir gerade vor, wie oft ich es nicht bemerkt habe.

ELIAS: Stimmt.

BEN: Aber wie könnte ich sie bemerken, wenn ich sie nicht in Bilder übersetze? Wie kann ich spüren, dass etwas zugegen ist?

ELIAS: Es geht darum, mehr selbstgewahr und präsent zu sein und mehr achtzugeben, Dir Deiner eigenen Energie und dessen, wie sie geäußert wird, gewahr zu sein und somit andere Energien davon zu unterscheiden und zu erkennen.

Diese anderen Essenzen sind oft entscheidend/förderlich (instrumental) beim Vermeiden von möglicherweise gefährlichen Situationen. Sie verhindern nicht, dass irgendetwas geschieht, sondern bekunden eine Euch unterstützende Energie, und sie helfen Euch, Entscheidungen zu treffen, die bestimmte Situationen vermeiden. Wenn es wie Ihr so sagt wieder mal „ knapp war“ ist es sehr wahrscheinlich, dass andere Essenenzen Euch unterstützt, Euch Energie verliehen und Euch bei Eurer Entscheidung ermutigt haben, so dass Ihr in dann in Sicherheit seid.

BEN: Wahrscheinlich würde ich diese Energien größtenteils subjektiv erwidern, ohne mir ihrer objektiv gewahr zu sein, so dass ich ihre Unterstützung damit erwidere, dass ich den Impuls habe, rechts abzubiegen, das Auto zu stoppen oder nicht loszufahren.

ELIAS: Ja. Diese Energien sind auch oft bei Euren Eindrücken involviert. Ihr meint, dass das, was Ihr tut, denkt, fühlt und Euch selbst kommuniziert nur Ihr selbst seid, aber so ist es nicht, denn dieses Vernetztsein wird geäußert, und je selbsterkennender Ihr werdet, umso mehr erkennt Ihr diese Vernetzung und dass Ihr nicht alles alleine tut und denkt.

BEN: Ich könnte leicht die Analogie des Ozeans verwenden, den ich verbringe viel Zeit dort im Wasser, wo jeder Partikel oder jedes Element vom ganzen Ozean getragen wird und sich nie alleine bewegt.

ELIAS: Stimmt.

BEN: Ändert sich die Anzahl dieser unterstützenden Essenzen? Sind es Duzende, Hunderte oder spielt das keine Rolle?

ELIAS: Es spiel keine Rolle, aber es sind im allgemeinen weniger als zehn.

BEN: Ich frage mich, ob diese unterstützenden Essenzen gewahr sein müssen, wie beispielsweise meine Mutter, die vielleicht noch nicht erkennt, dass sie gestorben ist, weshalb sie keine dieser unterstützenden Essenzen sein kann.

ELIAS: Doch, das kann sie sein. Der Fokus erkennt noch nicht, dass er gestorben ist, aber die Essenz ist gewahr.

BEN: Das ist interessant, überraschend und fantastisch.

Session 202206073 (Fortsetzung folgt)
Tuesday, June 7, 2022 (Private/phone)

BEN: Dein Gespräch mit Nuno über den Wasserhaushalt und die Haut habe ich mir angehört und möchte deshalb ein bisschen über den Körper sprechen. Insgesamt denke ich, dass mein Wasserhaushalt okay ist.

ELIAS: Ja.

BEN: In der Gruppensitzung sagtest Du, dass Falten das Resultat noch nicht einmal unbedingt physischer Wiederholungshandlungen sind. Ich selbst habe wenig Falten, nur um die Augen herum und auf der Stirn und versuche zu ermitteln, wo sie herrühren und habe den Eindruck, dass sie vom Versuch herrühren, Dinge herauszufinden, wobei ich die Stirn runzele und die Augen anspanne. Stimmt das?

ELIAS: Ja.

BEN: Habe auch Ärger oder Irritation Einfluss darauf?

ELIAS: Nein. Das verursacht keine Falten. Du hast größtenteils Recht. Es beruht auf Deinem Grübeln.

BEN: Ich denke, dass ich das wohl schon von Kindheit an tue.

ELIAS: Ja.

BEN: Nun etwas zum Thema Wasserhaushalt. Beispielweise habe ich vor zwei Tagen bemerkt, dass die Haut meiner Beine trocken war, weshalb ich sie mit Avocado-Öl eingerieben habe. Dann dachte ich mir, dass vielleicht Trockenheit von Beinen, Händen oder Gesicht ein Hinweis darauf ist, dass die Haut generell trocken ist. Wäre es dann effektiver, den ganze Körper zu hydrieren?

ELIAS: Nicht unbedingt, aber es ist etwas, worauf Du in Bezug auf den Wasserhaushalt achten kannst.

BEN: Ich trinke noch nicht einmal zwei Liter Wasser am Tag. Etwas Wasser bekomme ich aus der Nahrung. Ich trinke keine drei oder vier Liter, doch ich bin nicht durstig, und der Urin ist okay. Das ist also eine persönliche Sache, die abhängig ist von der Physiologie, der Energie, der Kleidung und vielen anderen Faktoren.

ELIAS: Ja.

BEN: Ein paar Mal war mein Mund auch extrem trocken, und ich weiß, dass das nichts mit dem Wasserhaushalt zu tun hat. Im Urlaub mag es mit einer den Blutzucker steigernden Nahrungswahl zusammenhängen, wie dass ich viel Stärke zu mir nehme.

ELIAS: Ja, das kann ein Faktor sein.

BEN: Ich nutze dies jetzt als Kommunikation fürs Achtgeben, und ich kapiere zumindest, wenn mein Körper sagt: „Was tust Du da?“ Der Körper ist der beste Kommunikator, weil er ich ist.

ELIAS: Stimmt.

BEN: Ich esse viele Loquats, die sehr saftig sind. Ich denke, dass ich sie als Wasser-Nahrung nutzen kann, weil man ohne Nebeneffekte ziemlich viel davon essen kann.

ELIAS: Ja. Es gibt viele wasserhaltige Nahrungsmittel, und es geht nur darum zu wissen, dass sie tatsächlich bekömmlicher sein können, was nicht heißt, dass Du nicht auch dichtere Nahrungsmittel essen kannst, aber der Verzehr von wässriger statt dichter Nahrung ist vorteilhaft, insbesondere wenn ein Individuum dazu neigt, Gewicht festzuhalten. Denn Manche neigen mehr als Andere dazu, Gewicht festzuhalten.

BEN: Vor zwei Wochen und auch vor zwei Monaten hatte ich hohes Fieber, doch diesmal wurde ich ohnmächtig und fiel zu Boden, ohne mich zu verletzen. Es war ziemlich dramatisch und auch komisch, und ich vermute, dass ich subjektiv Probleme aufgearbeitet und dann das Körperbewusstsein daran angepasst habe. Aber was ist mit der Ohnmacht? Was war der Grund dafür? War sie nützlich oder diente sie nur dazu, das Ereignis zu dramatisieren?

ELIAS: Sie war nützlich, denn der Körper justiert sich so.

BEN: Was passiert bei diesem Fieber? Nehmen wir an, ich arbeite etwas subjektiv auf, und in der Folge ändert sich das ganze elektromagnetische Muster des Körperbewusstseins.

ELIAS: Stimmt.

BEN: Und das verursacht alle diese vorübergehenden Temperaturschwankungen?

ELIAS: Stimmt. Ich schlag vor, nicht in Richtung häufigen Fiebers zu gehen, weil das eine etwas gefährliche Route ist. Fieber kann definitiv Deine Aufmerksamkeit haben, jedoch auch gewisse Körperbereiche schädigen. Hohe Temperaturen können destruktiv sein. Der Körper ist nicht auf Dauer für höhere Temperaturen, auch nicht für kurzfristig sehr hohe Temperaturen ausgestattet, und selbst eine kurze Zeitspanne sehr hoher Temperatur kann schädlich sein, oder wenn Du längere Zeit eine nicht ganz so hohe Temperatur hast. Dies sage ich Dir, weil der Körper zu Wiederholungen neigt, und sobald er mit einer Manifestationsart eine bestimmte Richtung eingeschlagen hat, wird er diese wahrscheinlich wiederholen, weil er sie kennt und ihm dies leicht fällt.

BEN: Wählte ich diese Fieber-Ereignisse, weil ich nicht genug auf mich selbst hörte und dies auch anders hätte durcharbeiten können?

ELIAS: Sozusagen, denn physische Manifestationen generiert Ihr, weil es wahrscheinlicher ist, dass sie Eure Aufmerksamkeit haben.

BEN: Ich konnte spüren, wie der Fieberschub anfing als ich am Arbeitsplatz über jemanden extrem erzürnt war, und als ich dann zuhause war, wusste ich, dass das nur die Spitze des Eisbergs ist. Du schlägst also vor, mich keinesfalls durch Nicht-Bemerken bis zu diesem extremen Punkt zu bringen, wo ich dieses für meine Körper möglicherweise schädliche Drama brauche?

ELIAS: Stimmt, und achtzugeben.

BEN: Ich denke, dass ich im Präsentsein wirklich gut bin. Aber man kann immer noch mehr tun, denn es gibt dabei kein Ende, und es ist auch kein Wettbewerb,

ELIAS: Stimmt. Und ich lobe Dich dafür.

BEN: Zumindest ist es nicht langweilig.

ELIAS: Stimmt. Du bist auf dem Weg, echt auf Dich selbst achtzugeben, Dich selbst mehr anzuheuern und mehr gewahr zu sein. Ja, es ist nicht langweilig.

BEN: Könnte man sagen, dass es in keinem Bewusstseinsbereich jemals langweilig ist?

ELIAS: Nicht unbedingt. Das ist eine Pauschalaussage, denn Ihr könnt in Eurer physischen Realität, die ein Bewusstseinsbereich ist, definitiv langweilige Situation erschaffen.

BEN: Oh, und deshalb kann man dies auch überall erschaffen.

ELIAS: Weniger. Ja, in physischen Realitäten ist es definitiv möglich, aber in nicht-physischen Bewusstseinsbereichen nicht wirklich

BEN: Seth sagt etwas, womit ich wirklich in Resonanz bin, nämlich dass die Menschheit keinen Einblick in die Reinkarnation und in andere Fokusse bekommt, solange sie nicht erkennen, dass das Töten nicht das Ende eines anderen Fokus ist, was ich sehr interessant finde, insbesondere angesichts des Kriegs in der Ukraine.

ELIAS: Stimmt. Es ist eine Sache des Selbstgewahrsein/Selbsterkenntnis (self-awareness), womit auch das Verstehen Eurer Vernetzung einhergeht.

BEN: Ich habe ein wirklich hübsches Magnesit-Perlen-Armband. Da es mein Handgelenk berührt frage ich mich, ob es irgendwie mit meinem Körper interagiert oder einfach nur schön ist.

ELIAS: Es interagiert geringfügig mit Deinem Körper, aber das ist nicht negativ. Viele Steine oder Körperschmuck, der Euch gefällt, interagieren wohltuend mit Eurem Körper, aber es gibt auch Ausnahmen.

…
Session 202206073
Tuesday, June 7, 2022 (Private/phone)