Elias: Sitzung 202205201 Eine Wahrnehmung ändern, Absichtlichkeit, Energie in Kalifornien
Verfasst: 20 Jun 2022, 10:45
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 202205201
Post-Covid Überanstrengung
Gleichgewicht erschaffen
Vereinfachen
Wie verändert man eine Wahrnehmung
Ohrklingeln
Den Andern statt dessen Tun wichtig machen
Du bist kein Roboter
Die Energie in Kalifornien
Friday, May 20, 2022 (Private)
Participants: Mary (Michael), Christina (Melian) and Eric (Doren)
…
CHRISTINA: Was alles geschehen ist? Wir sind verreist.
ELIAS: Wohin?
CHRISTINA: Eine Kreuzfahrt in die Karibik.
ELIAS: Und hat Euch das Freude gemacht?
CHRISTINA: Ja.
ERIC: Ja.
CHRISTINA: Es war großartig. Einzig dies war weniger schön, dass meine Beine angeschwollen sind. Ich habe viel körperliche Symbolik erschaffen. Ist das so, wegen meiner Tumold-Essenzfamilien-Ausrichtung?
ELIAS: Das ist individuell. Manche tun das. Sie erschaffen körperliche Bilderwelt und Manifestationen , weil sie darauf achtgeben.
CHRISTINA: Das habe ich definitiv getan.
ELIAS: Generell bewirkt es das.
CHRISTINA: Und worum ging es dabei? Ich ließ mich massieren und tauchte dann auch in die Schwellung ein und hatte das Gefühl, dass es mit der Roe versus Wade-Sache zu tun hat (Abtreibungsgegner, in den USA eine Abtreibungen nahezu unmöglich machen wollen https://de.wikipedia.org/wiki/Roe_v._Wade ). Das ist der einzige Eindruck, den ich diesbezüglich bekam. Ich weiß also nicht, ob es die Reaktion auf ein Massenereignis ist, oder …
ELIAS: Obwohl sie etwas mit Massen-Energie zu tun hat, ist diese körperliche Manifestation eher Deine eigene Erwiderung und hat mit Deiner Besorgnis zu tun. Außerdem ist es eine natürliche Äußerung. Diese Manifestation kann leicht erschaffen werden, weil Manche auf Seeluft mit einem solchen Anschwellen reagieren. Wegen der salzigen Luft fängt ihr Körper an, automatisch Wasser festzuhalten. Ich anerkenne, dass Du eine natürliche Manifestation nutzt und nichts Unnatürliches oder Langwierigeres erschaffen hast.
CHRISTINA: In den letzten 6 Monaten hatte ich zwei Operationen wegen Herzrhythmusstörungen, und dies scheint nun hoffentlich der Vergangenheit anzugehören.
ELIAS: Und wie fühlst Du Dich?
CHRISTINA: Ich fühle mich wohl und viel kraftvoller.
ELIAS: Ausgezeichnet. Und gehst/wanderst Du?
CHRISTINA: Nicht regelmäßig, aber ich muss das wieder tun.
ELIAS: Ja, ich rege unbedingt an, täglich zu gehen, was sich hervorragend auf den Körper auswirken wird.
CHRISTINA: Das kann ich tun, insbesondre jetzt bei schönem Wetter. Das ist nicht so schwierig
ERIC: Das Einzige, was ich bemerke, ist dass ich in jüngster Zeit bemüht bin, im Gleichgewicht zu bleiben. Beruflich fällt einfach viel zu viel Arbeit an, und ich versuche ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Beruf und Privatleben zu finden. Als Covid anfing und ich Home Office machte, war das leichter, aber in jüngster Zeit und angesichts dessen, was Non-Stopp im Gange ist ...
ELIAS: Was hat sich geändert?
ERIC: Es ist so als ob der Lebensrhythmus sich beschleunigt hätte. Ich denke, dass wir jetzt die Corona-Winterstarre hinter uns lassen und in diesen Rhythmus gelangen, denn in der Corona-Phase tat im Grunde genommen niemand irgendetwas. Nun tun wir etwas, und das, was ich tue, gefällt mir, aber es ist schwierig, dabei im Gleichgewicht zu bleiben. Seit zwei Monaten habe ich dieses höllische Projekt am Hals, und sogar Microsoft sendet mir Emails und sagt: „Sie haben sich in mehr als einem Monat keinen einzigen Tag freigenommen“, denn sie erfassen meine ganze Email-Zeit und sagen: „Weißt Du, in all diesen Wochen sendest Du andauernd, in jeder Stunde und an jedem Wochentag.“ Und das weiß ich.
ELIAS: Warum machst Du es für Dich so wichtig, Dich so unter Druck zu setzen?
ERIC: Das it eine gute Frage, denn ich weiß es nicht. Ich habe dies erschaffen und versuche, gut zu delegieren, aber tatsächlich ist mein Delegieren fürchterlich.
ELIAS: Ah, Stoppe das einen Augenblick lang. Worte sind mächtig. Sei Dir der von Dir verwendeten Worte gewahr. Wenn Du sagst, dass Du fürchterlich delegierst, macht es das auch dazu. Delegieren fällt Dir schwer, weil Du alles tun und die Dinge auf eine bestimmte Weise erledigt haben willst und befürchtest, dass Andere es nicht so machen, wie Du es haben willst. Fast alles kann mit dem gleichen Resultat auf unterschiedliche Weise zustande gebracht werden, weshalb die Methode nicht wirklich eine große Rolle spielt, da das Resultat dasselbe sein wird.
Nicht alles muss genauso gemacht werden, wie Du es tust. Andere könne das gleiche Resultat auf andere Weise erreichen, was nicht heißt, das sie ineffizient wären. Ausgewogenheit fällt Dir schwer, weil Du Dich unter Druck setzt, zuhause und im Job alles selbst zu machen, damit Du alles kontrollieren kannst. Das ist ein katastrophales Konzept, ein Herzanfall-Rezept.
Nimm einmal das Beispiel an Deiner Partnerin. Willst Du Herzprobleme für Dich erschaffen? Das bezweifle ich. Ausgewogenheit ist nicht bloß angenehm oder nett, sondern notwendig, weil sie Dir ermöglicht, ein gesundes Wohlbefinden zu erhalten. Wohlbefinden ist nicht nur Gesundheit, was auch dazu gehört, aber ein großer Teil davon ist Dein Seins- und Geisteszustand, und es geht darum, ein gesundes Wohlbefinden Deinerselbst zu generieren.
Eure Beziehung ist ausgezeichnet, was ich sehr anerkenne, da das auf so Viele in der heutigen Zeit nicht zutrifft. Jeder von Euch ist für den Anderen sehr wichtig, und für Dich selbst, für Deine Partnerin und für Eure Beziehung ist es wichtig, dass Du Delegieren praktizierst. Sie liebt Dich und will noch viele Jahre mit Dir zusammen erleben, so wie auch Du noch viele Jahre mit ihr zusammen erleben willst, und dazu ist es wichtig, auf Dich selbst achtzugeben und zentriert zu sein.
Es ist wichtig, dies zu praktizieren. Höre auf Dir zu sagen, dass Du im Delegieren fürchterlich bist, sondern sage Dir, dass Du mit der Zeit und Übung immer besser wirst, und wenn Du delegierst, sage Dir: „Ich werde nicht auf das achtgeben, was der Andere tut und ihn nicht korrigieren oder instruieren und auch nicht glucken. Ich werde auf mein eigenes Tun achtgeben und lasse ihn das tun, was er tut, bis er es vollendet hat.“
Es wird für Dich herausfordernd sein, aber Du kannst es tun. Es ist es nicht wert, dass Du alles selbst machst, und es macht das Endprodukt auch nicht besser. Ich weiß, dass Du denken willst, dass es besser ist, wenn Du es selbst machst, und dass Du es auch besser als Andere tun kannst, aber das stimmt nicht, und es ist wichtig, dass Du Dich darauf konzentrierst, zentriert zu sein.
Ich schlage vor, auch diese sehr hilfreiche „Wer will ich heute sein?“-Übung zu praktizieren. Wähle an jedem Tag ein anderes Wort, und erinnere Dich daran, dass es ein Tätigkeitswort, dass es etwas sein muss, was Du tun kannst. Sage nicht: „Heute möchte ich opulent sein. Nein, sei spezifisch und verwende Tätigkeitswörter und keine Wörter für das, was Du erst noch erlangen willst.
Praktiziere dies während des ganze Tages, ganz egal, was Du gerad am Tun bist. Das Tätigkeitswort wird zutreffend sein, ob Du im Sessel sitzt, am Computer bist oder mit einer anderen Person interagierst, ganz egal, was auch immer Du gerade tust, weil es um Dein Tun geht. Diese Übung unterscheidet sich von allem anderen, was ich Euch sage. Ich rege immer an, auf Euch selbst achtzugeben, doch dies Übung ermutigt Euch, auf alles Andere außerhalb von Euch selbst achtzugeben: Auf Leute und Dinge, sowie sehr präsent zu sein.
Und damit lernst Du, wie Du präsent und auch wie Du mehr Du selbst bist und gibst Acht auf Dein Tun und auf alles außerhalb Deinerselbst, was Dir hilft, dieses von Dir begehrte Gleichgewicht zu erschaffen. Mein Freund, ich rege sehr an, dies zu praktizieren.
ERIC: Vielen Dank.
CHRISTINA: Das ist toll, denn ich hatte mir wegen ihm Sorgen gemacht, versuche zwar, das nicht zu tun, dabei manchmal kommen mir solche Szenen in den Kopf, wie ein Herzanfall, weil er die Kerze an beiden Enden brennen lässt. Vielen Dank.
ELIAS: Gerne geschehen.
Session 202205201 (Fortsetzung folgt)
Friday, May 20, 2022 (Private)
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Post-Covid Überanstrengung
Gleichgewicht erschaffen
Vereinfachen
Wie verändert man eine Wahrnehmung
Ohrklingeln
Den Andern statt dessen Tun wichtig machen
Du bist kein Roboter
Die Energie in Kalifornien
Friday, May 20, 2022 (Private)
Participants: Mary (Michael), Christina (Melian) and Eric (Doren)
…
CHRISTINA: Was alles geschehen ist? Wir sind verreist.
ELIAS: Wohin?
CHRISTINA: Eine Kreuzfahrt in die Karibik.
ELIAS: Und hat Euch das Freude gemacht?
CHRISTINA: Ja.
ERIC: Ja.
CHRISTINA: Es war großartig. Einzig dies war weniger schön, dass meine Beine angeschwollen sind. Ich habe viel körperliche Symbolik erschaffen. Ist das so, wegen meiner Tumold-Essenzfamilien-Ausrichtung?
ELIAS: Das ist individuell. Manche tun das. Sie erschaffen körperliche Bilderwelt und Manifestationen , weil sie darauf achtgeben.
CHRISTINA: Das habe ich definitiv getan.
ELIAS: Generell bewirkt es das.
CHRISTINA: Und worum ging es dabei? Ich ließ mich massieren und tauchte dann auch in die Schwellung ein und hatte das Gefühl, dass es mit der Roe versus Wade-Sache zu tun hat (Abtreibungsgegner, in den USA eine Abtreibungen nahezu unmöglich machen wollen https://de.wikipedia.org/wiki/Roe_v._Wade ). Das ist der einzige Eindruck, den ich diesbezüglich bekam. Ich weiß also nicht, ob es die Reaktion auf ein Massenereignis ist, oder …
ELIAS: Obwohl sie etwas mit Massen-Energie zu tun hat, ist diese körperliche Manifestation eher Deine eigene Erwiderung und hat mit Deiner Besorgnis zu tun. Außerdem ist es eine natürliche Äußerung. Diese Manifestation kann leicht erschaffen werden, weil Manche auf Seeluft mit einem solchen Anschwellen reagieren. Wegen der salzigen Luft fängt ihr Körper an, automatisch Wasser festzuhalten. Ich anerkenne, dass Du eine natürliche Manifestation nutzt und nichts Unnatürliches oder Langwierigeres erschaffen hast.
CHRISTINA: In den letzten 6 Monaten hatte ich zwei Operationen wegen Herzrhythmusstörungen, und dies scheint nun hoffentlich der Vergangenheit anzugehören.
ELIAS: Und wie fühlst Du Dich?
CHRISTINA: Ich fühle mich wohl und viel kraftvoller.
ELIAS: Ausgezeichnet. Und gehst/wanderst Du?
CHRISTINA: Nicht regelmäßig, aber ich muss das wieder tun.
ELIAS: Ja, ich rege unbedingt an, täglich zu gehen, was sich hervorragend auf den Körper auswirken wird.
CHRISTINA: Das kann ich tun, insbesondre jetzt bei schönem Wetter. Das ist nicht so schwierig
ERIC: Das Einzige, was ich bemerke, ist dass ich in jüngster Zeit bemüht bin, im Gleichgewicht zu bleiben. Beruflich fällt einfach viel zu viel Arbeit an, und ich versuche ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Beruf und Privatleben zu finden. Als Covid anfing und ich Home Office machte, war das leichter, aber in jüngster Zeit und angesichts dessen, was Non-Stopp im Gange ist ...
ELIAS: Was hat sich geändert?
ERIC: Es ist so als ob der Lebensrhythmus sich beschleunigt hätte. Ich denke, dass wir jetzt die Corona-Winterstarre hinter uns lassen und in diesen Rhythmus gelangen, denn in der Corona-Phase tat im Grunde genommen niemand irgendetwas. Nun tun wir etwas, und das, was ich tue, gefällt mir, aber es ist schwierig, dabei im Gleichgewicht zu bleiben. Seit zwei Monaten habe ich dieses höllische Projekt am Hals, und sogar Microsoft sendet mir Emails und sagt: „Sie haben sich in mehr als einem Monat keinen einzigen Tag freigenommen“, denn sie erfassen meine ganze Email-Zeit und sagen: „Weißt Du, in all diesen Wochen sendest Du andauernd, in jeder Stunde und an jedem Wochentag.“ Und das weiß ich.
ELIAS: Warum machst Du es für Dich so wichtig, Dich so unter Druck zu setzen?
ERIC: Das it eine gute Frage, denn ich weiß es nicht. Ich habe dies erschaffen und versuche, gut zu delegieren, aber tatsächlich ist mein Delegieren fürchterlich.
ELIAS: Ah, Stoppe das einen Augenblick lang. Worte sind mächtig. Sei Dir der von Dir verwendeten Worte gewahr. Wenn Du sagst, dass Du fürchterlich delegierst, macht es das auch dazu. Delegieren fällt Dir schwer, weil Du alles tun und die Dinge auf eine bestimmte Weise erledigt haben willst und befürchtest, dass Andere es nicht so machen, wie Du es haben willst. Fast alles kann mit dem gleichen Resultat auf unterschiedliche Weise zustande gebracht werden, weshalb die Methode nicht wirklich eine große Rolle spielt, da das Resultat dasselbe sein wird.
Nicht alles muss genauso gemacht werden, wie Du es tust. Andere könne das gleiche Resultat auf andere Weise erreichen, was nicht heißt, das sie ineffizient wären. Ausgewogenheit fällt Dir schwer, weil Du Dich unter Druck setzt, zuhause und im Job alles selbst zu machen, damit Du alles kontrollieren kannst. Das ist ein katastrophales Konzept, ein Herzanfall-Rezept.
Nimm einmal das Beispiel an Deiner Partnerin. Willst Du Herzprobleme für Dich erschaffen? Das bezweifle ich. Ausgewogenheit ist nicht bloß angenehm oder nett, sondern notwendig, weil sie Dir ermöglicht, ein gesundes Wohlbefinden zu erhalten. Wohlbefinden ist nicht nur Gesundheit, was auch dazu gehört, aber ein großer Teil davon ist Dein Seins- und Geisteszustand, und es geht darum, ein gesundes Wohlbefinden Deinerselbst zu generieren.
Eure Beziehung ist ausgezeichnet, was ich sehr anerkenne, da das auf so Viele in der heutigen Zeit nicht zutrifft. Jeder von Euch ist für den Anderen sehr wichtig, und für Dich selbst, für Deine Partnerin und für Eure Beziehung ist es wichtig, dass Du Delegieren praktizierst. Sie liebt Dich und will noch viele Jahre mit Dir zusammen erleben, so wie auch Du noch viele Jahre mit ihr zusammen erleben willst, und dazu ist es wichtig, auf Dich selbst achtzugeben und zentriert zu sein.
Es ist wichtig, dies zu praktizieren. Höre auf Dir zu sagen, dass Du im Delegieren fürchterlich bist, sondern sage Dir, dass Du mit der Zeit und Übung immer besser wirst, und wenn Du delegierst, sage Dir: „Ich werde nicht auf das achtgeben, was der Andere tut und ihn nicht korrigieren oder instruieren und auch nicht glucken. Ich werde auf mein eigenes Tun achtgeben und lasse ihn das tun, was er tut, bis er es vollendet hat.“
Es wird für Dich herausfordernd sein, aber Du kannst es tun. Es ist es nicht wert, dass Du alles selbst machst, und es macht das Endprodukt auch nicht besser. Ich weiß, dass Du denken willst, dass es besser ist, wenn Du es selbst machst, und dass Du es auch besser als Andere tun kannst, aber das stimmt nicht, und es ist wichtig, dass Du Dich darauf konzentrierst, zentriert zu sein.
Ich schlage vor, auch diese sehr hilfreiche „Wer will ich heute sein?“-Übung zu praktizieren. Wähle an jedem Tag ein anderes Wort, und erinnere Dich daran, dass es ein Tätigkeitswort, dass es etwas sein muss, was Du tun kannst. Sage nicht: „Heute möchte ich opulent sein. Nein, sei spezifisch und verwende Tätigkeitswörter und keine Wörter für das, was Du erst noch erlangen willst.
Praktiziere dies während des ganze Tages, ganz egal, was Du gerad am Tun bist. Das Tätigkeitswort wird zutreffend sein, ob Du im Sessel sitzt, am Computer bist oder mit einer anderen Person interagierst, ganz egal, was auch immer Du gerade tust, weil es um Dein Tun geht. Diese Übung unterscheidet sich von allem anderen, was ich Euch sage. Ich rege immer an, auf Euch selbst achtzugeben, doch dies Übung ermutigt Euch, auf alles Andere außerhalb von Euch selbst achtzugeben: Auf Leute und Dinge, sowie sehr präsent zu sein.
Und damit lernst Du, wie Du präsent und auch wie Du mehr Du selbst bist und gibst Acht auf Dein Tun und auf alles außerhalb Deinerselbst, was Dir hilft, dieses von Dir begehrte Gleichgewicht zu erschaffen. Mein Freund, ich rege sehr an, dies zu praktizieren.
ERIC: Vielen Dank.
CHRISTINA: Das ist toll, denn ich hatte mir wegen ihm Sorgen gemacht, versuche zwar, das nicht zu tun, dabei manchmal kommen mir solche Szenen in den Kopf, wie ein Herzanfall, weil er die Kerze an beiden Enden brennen lässt. Vielen Dank.
ELIAS: Gerne geschehen.
Session 202205201 (Fortsetzung folgt)
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