Elias: Sitzung 861 Erforschen von Verbindungen, Beobachtender Fokus
Verfasst: 29 Mai 2022, 17:29
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
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Session 861
Erforschen von Verbindungen
Beobachtender Fokus
Thursday, July 5, 2001 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael), Axel (Ricarro), Ben (Albert), and Mike (Mikah)
…
BEN: Dies Sitzung möchte ich unserem freundlichen Gastgeber Axel widmen, der uns auf unserer Deutschland-Reise bei sich in Düsseldorf wohnen lässt, um ihm mit dieser Sitzung irgendwie das Geschenk von Informationen zu machen.
ELIAS: Okay. Und welche Richtung wählt Ihr?
BEN: (an Mike gewandt) Warum fängst Du nicht an?
MIKE: Ich? Du fängst an, Du wolltest doch, dass ich diese Einleitungs-Widmung sage. (Elias lacht)
BEN: Okay in Bezug auf Axel kommen mir Eindrücke, und ich kann ihn im Mittelalter, und dann aber auch als Araber sehen.
ELIAS: Beides ist richtig.
BEN: Waren das gemeinsame Fokusse von uns Dreien?
ELIAS: Ja, in dem arabischen Land.
MIKE: Wann ungefähr? Zwei Jahrhunderte vor Christus?
ELIAS: Ein Jahrhundert vor Christus.
MIKE: Ist das der Fokus, in dem sich Ben und Edward als diebische Kaufleute kennen.
ELIAS: Stimmt.
BEN: Und wie war Mika in jenem Fokus involviert?
ELIAS: Als junge Nervensäge! Du warst jünger als die Anderen, wolltest aber mit dabei sein und das Gewerbe erlernen und hast dabei Hindernisse erschaffen, so dass Du manchmal lästig warst.
BEN: War Axels Fokus ein Partner oder ein Kunde von uns?
ELIAS: Kunde ist wohl eine interessante Bezeichnung. (Alle lachen)
BEN: Opfer gibt es nicht!
ELIAS: Stimmt. Teilnehmer beim Offerieren Eures Diebesguts?
MIKE: Candace (Nicky) hat den Eindruck, dass Gustav Klimt ein Fokus von Marr (?Rico) ist.
ELIAS: Stimmt.
MIKE: Sie hat auch den Eindruck, dass sie für zwei seiner Gemälde Modell stand, und zwar für „Der Kuss“ und für „Frau mit Hut und Feder-Boa“.
ELIAS: Richtig.
MIKE: Und mein Eindruck ist, dass Gertrude Stein ein Fokus von Rudim (Jene) ist.
ELIAS: Als beobachtende Essenz.
BEN: Heute hatte ich am Bonner Bahnhof eine fremdartige physische Empfindung, was meine Art und Weise der Kommunikation mit mir ist, und mein Eindruck war, dass ich vielleicht einen heutigen Fokus in Bonn habe.
ELIAS: Als beobachtende Essenz.
BEN: Habe ich seinerzeit mit dem Beethoven-Fokus interagiert?
ELIAS: Ja.
BEN: Ich kann mir vorstellen, dass es viele Konflikte gab.
ELIAS: Nur etwas. Die Beziehung war familiär.
MIKE: Da muss ich keine Hausaufgaben machen ...
ELIAS: Ha, ha, ha, nicht wirklich, wenn Du Deine Beziehung mit Michael (Mary) erkennst.
BEN: Als Geschwisterteil von Beethoven?
ELIAS: Stimmt.
AXEL: Ich hab eine Frage in Bezug auf die Zeit. Sie fliegt geradezu, und wenn ich nur an etwas denke, was ich haben will, kommt es bereit, aber zugleich ist nicht genug Zeit vorhanden, da sie so schnell abläuft. Ich erreiche die Dinge so schnell, und dann bleibt mir immer noch viel Zeit übrig, aber ich zögere, etwa anzufangen, weil es meine Zeit stehlen würde, von der es nicht genug gibt, so dass ich sozusagen im Kreis laufe. Wie kann ich mit diesem kleine Wahrnehmungskonflikt umgehen?
ELIAS: Konzentriere Dich weniger auf die Bewegung der Zeit, was Dir mehr Freiheit offeriert, innerhalb der Zeit zu erschaffen. Wenn Du Deine Aufmerksamkeit auf das Vergehen der Zeit konzentrierst, bestärkst Du die Wahrnehmung, dass sie nur begrenzt vorhandener ist. Doch wenn Du Dich nicht auf die Zeit selbst konzentrierst, kannst Du Dich innerhalb der Zeit uneingeschränkt bewegen.
MIKE: In Bingen begegnete ich einer Frau, deren Aussehen und Aura meiner Schwester sehr ähnlich waren. Ist sie ein weitere Fokus von Bahlah (eine Essenz).
ELIAS: Ja.
MIKE: Joanne hatte den Eindruck, dass jene Frau bei meinem Mikey-Fokus meine Mutter war.
ELIAS: Nicht in biologischer Hinsicht, obwohl sie mit dieser Rolle identifiziert werden kann.
BEN: Vor dem Flug nach Deutschland hatte ich erwogen, Dich um Reisetipps zu bitten. Hast Du irgendwelche Ratschläge für Mikah und mich, bevor wir nach Wien weiterreisen?
ELIAS: Du kannst auch früher als geplant nach Wien reisen.
BEN: Das würde heißen, dass wir die Love Parade aufsuchen. Hast Du sonst noch irgendwelche Tipps?
ELIAS: Seid einfach präsent und offen für diese Stadt. In anderen Fokussen heuert Ihr Beide in Wien andere Aktivitäten und große Leidenschaft an, und es ist möglich, dass der Besuch Informationen über diese anderen Fokusse auslöst.
BEN: Nun zu meinem möglichen Künstlerfokus im zweiten Weltkrieg. Heute war ich wieder im Breker Kunstmuseum, und es war toll. Heißt der Künstler Thorak und ist ein Fokus von Alberts Essenz?
ELIAS: Ja.
AXEL: In meinem Mund wächst ein Zahn, Zunächst hatte ich den Eindruck, dass mein Kiefer sich bewegt oder mein Gesichts sich verändert, doch als ich das ein paar Tage später exakter überprüfte, sah ich, dass ein Zahn sich bewegt hat, und dann befürchtete ich ein medizinisches Problem. Und heute morgen beim Erwachen war die Irritation weg und ich kann wieder darauf kauen, und ich frage mich, was ich mir damit sagen will?
ELIAS: Du offerierst Dir den physischen Beweis, dass Du Deine Realität in physischer Hinsicht ohne Konzentration ändern, und wie leicht Du Deine Aufmerksamkeit lenken und Deine Energie handhaben kannst, um ohne Fehlfunktion, Nicht-Wohlbefinden/Krankheit oder Unterbrechen Deines Fokus-Designs Manifestationen zu erschaffen, die Dir zwar unmöglich vorkommen, aber nicht unmöglich sind. Hierfür ist kein Denkprozess erforderlich, und darum geht es bei diesem Beweis, den Du Dir offerierst, nämlich dass Dein Denken nicht angeheuert werden muss, um Manifestationen zu erschaffen.
AXEL: Genau das versuche ich zu tun, nämlich mich weniger aufs objektive Denken als auf die Bewegung meiner Energie zu konzentrieren.
ELIAS: Richtig. Wir sagten schon früher, dass Ihr auch ohne Anheuern des Denkprozesses effizient sogar physische Materie, Manifestationen oder Veränderungen Eurer Realität erschaffen könnt und schlugen vor, Euch weniger auf den Denkprozess zu konzentrieren.
Session 861 (Fortsetzung folgt)
Thursday, July 5, 2001 (Private/Phone)
Mary Ennis
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Session 861
Erforschen von Verbindungen
Beobachtender Fokus
Thursday, July 5, 2001 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael), Axel (Ricarro), Ben (Albert), and Mike (Mikah)
…
BEN: Dies Sitzung möchte ich unserem freundlichen Gastgeber Axel widmen, der uns auf unserer Deutschland-Reise bei sich in Düsseldorf wohnen lässt, um ihm mit dieser Sitzung irgendwie das Geschenk von Informationen zu machen.
ELIAS: Okay. Und welche Richtung wählt Ihr?
BEN: (an Mike gewandt) Warum fängst Du nicht an?
MIKE: Ich? Du fängst an, Du wolltest doch, dass ich diese Einleitungs-Widmung sage. (Elias lacht)
BEN: Okay in Bezug auf Axel kommen mir Eindrücke, und ich kann ihn im Mittelalter, und dann aber auch als Araber sehen.
ELIAS: Beides ist richtig.
BEN: Waren das gemeinsame Fokusse von uns Dreien?
ELIAS: Ja, in dem arabischen Land.
MIKE: Wann ungefähr? Zwei Jahrhunderte vor Christus?
ELIAS: Ein Jahrhundert vor Christus.
MIKE: Ist das der Fokus, in dem sich Ben und Edward als diebische Kaufleute kennen.
ELIAS: Stimmt.
BEN: Und wie war Mika in jenem Fokus involviert?
ELIAS: Als junge Nervensäge! Du warst jünger als die Anderen, wolltest aber mit dabei sein und das Gewerbe erlernen und hast dabei Hindernisse erschaffen, so dass Du manchmal lästig warst.
BEN: War Axels Fokus ein Partner oder ein Kunde von uns?
ELIAS: Kunde ist wohl eine interessante Bezeichnung. (Alle lachen)
BEN: Opfer gibt es nicht!
ELIAS: Stimmt. Teilnehmer beim Offerieren Eures Diebesguts?
MIKE: Candace (Nicky) hat den Eindruck, dass Gustav Klimt ein Fokus von Marr (?Rico) ist.
ELIAS: Stimmt.
MIKE: Sie hat auch den Eindruck, dass sie für zwei seiner Gemälde Modell stand, und zwar für „Der Kuss“ und für „Frau mit Hut und Feder-Boa“.
ELIAS: Richtig.
MIKE: Und mein Eindruck ist, dass Gertrude Stein ein Fokus von Rudim (Jene) ist.
ELIAS: Als beobachtende Essenz.
BEN: Heute hatte ich am Bonner Bahnhof eine fremdartige physische Empfindung, was meine Art und Weise der Kommunikation mit mir ist, und mein Eindruck war, dass ich vielleicht einen heutigen Fokus in Bonn habe.
ELIAS: Als beobachtende Essenz.
BEN: Habe ich seinerzeit mit dem Beethoven-Fokus interagiert?
ELIAS: Ja.
BEN: Ich kann mir vorstellen, dass es viele Konflikte gab.
ELIAS: Nur etwas. Die Beziehung war familiär.
MIKE: Da muss ich keine Hausaufgaben machen ...
ELIAS: Ha, ha, ha, nicht wirklich, wenn Du Deine Beziehung mit Michael (Mary) erkennst.
BEN: Als Geschwisterteil von Beethoven?
ELIAS: Stimmt.
AXEL: Ich hab eine Frage in Bezug auf die Zeit. Sie fliegt geradezu, und wenn ich nur an etwas denke, was ich haben will, kommt es bereit, aber zugleich ist nicht genug Zeit vorhanden, da sie so schnell abläuft. Ich erreiche die Dinge so schnell, und dann bleibt mir immer noch viel Zeit übrig, aber ich zögere, etwa anzufangen, weil es meine Zeit stehlen würde, von der es nicht genug gibt, so dass ich sozusagen im Kreis laufe. Wie kann ich mit diesem kleine Wahrnehmungskonflikt umgehen?
ELIAS: Konzentriere Dich weniger auf die Bewegung der Zeit, was Dir mehr Freiheit offeriert, innerhalb der Zeit zu erschaffen. Wenn Du Deine Aufmerksamkeit auf das Vergehen der Zeit konzentrierst, bestärkst Du die Wahrnehmung, dass sie nur begrenzt vorhandener ist. Doch wenn Du Dich nicht auf die Zeit selbst konzentrierst, kannst Du Dich innerhalb der Zeit uneingeschränkt bewegen.
MIKE: In Bingen begegnete ich einer Frau, deren Aussehen und Aura meiner Schwester sehr ähnlich waren. Ist sie ein weitere Fokus von Bahlah (eine Essenz).
ELIAS: Ja.
MIKE: Joanne hatte den Eindruck, dass jene Frau bei meinem Mikey-Fokus meine Mutter war.
ELIAS: Nicht in biologischer Hinsicht, obwohl sie mit dieser Rolle identifiziert werden kann.
BEN: Vor dem Flug nach Deutschland hatte ich erwogen, Dich um Reisetipps zu bitten. Hast Du irgendwelche Ratschläge für Mikah und mich, bevor wir nach Wien weiterreisen?
ELIAS: Du kannst auch früher als geplant nach Wien reisen.
BEN: Das würde heißen, dass wir die Love Parade aufsuchen. Hast Du sonst noch irgendwelche Tipps?
ELIAS: Seid einfach präsent und offen für diese Stadt. In anderen Fokussen heuert Ihr Beide in Wien andere Aktivitäten und große Leidenschaft an, und es ist möglich, dass der Besuch Informationen über diese anderen Fokusse auslöst.
BEN: Nun zu meinem möglichen Künstlerfokus im zweiten Weltkrieg. Heute war ich wieder im Breker Kunstmuseum, und es war toll. Heißt der Künstler Thorak und ist ein Fokus von Alberts Essenz?
ELIAS: Ja.
AXEL: In meinem Mund wächst ein Zahn, Zunächst hatte ich den Eindruck, dass mein Kiefer sich bewegt oder mein Gesichts sich verändert, doch als ich das ein paar Tage später exakter überprüfte, sah ich, dass ein Zahn sich bewegt hat, und dann befürchtete ich ein medizinisches Problem. Und heute morgen beim Erwachen war die Irritation weg und ich kann wieder darauf kauen, und ich frage mich, was ich mir damit sagen will?
ELIAS: Du offerierst Dir den physischen Beweis, dass Du Deine Realität in physischer Hinsicht ohne Konzentration ändern, und wie leicht Du Deine Aufmerksamkeit lenken und Deine Energie handhaben kannst, um ohne Fehlfunktion, Nicht-Wohlbefinden/Krankheit oder Unterbrechen Deines Fokus-Designs Manifestationen zu erschaffen, die Dir zwar unmöglich vorkommen, aber nicht unmöglich sind. Hierfür ist kein Denkprozess erforderlich, und darum geht es bei diesem Beweis, den Du Dir offerierst, nämlich dass Dein Denken nicht angeheuert werden muss, um Manifestationen zu erschaffen.
AXEL: Genau das versuche ich zu tun, nämlich mich weniger aufs objektive Denken als auf die Bewegung meiner Energie zu konzentrieren.
ELIAS: Richtig. Wir sagten schon früher, dass Ihr auch ohne Anheuern des Denkprozesses effizient sogar physische Materie, Manifestationen oder Veränderungen Eurer Realität erschaffen könnt und schlugen vor, Euch weniger auf den Denkprozess zu konzentrieren.
Session 861 (Fortsetzung folgt)
Thursday, July 5, 2001 (Private/Phone)