Elias: Sitzung 1829, Asthma, gesundheitliche Bedenken
Verfasst: 25 Mai 2022, 17:49
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 1829
Asthma
Gesundheitliche Bedenken
Friday, August 26, 2005 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Deb (Oana)
…
(Ausschnitt: Fragen zur Essenz-Zugehörigkeit usw.)
DEB: Vor etwa drei Monaten erlebte ich sehr starken Rückenschmerzen, die ich mit nichts Anderem in Verbindung bringen konnte außer, dass ich damals anfing, Deine Niederschriften zu lesen und einige Deiner Lehren miteinzubeziehen. Hatte das etwas mit dem Ändern von Glaubenssatzsystemen zu tun?
ELIAS: Teilweise, auch mit einem starken Signal an Dich selbst, nämlich auf Dich selbst achtzugeben und unterstützend und freundlich Dir selbst gegenüber zu sein.
DEB: Was ich nicht immer bin. Ich hätte gerne Deine Ideen zu meinem Asthma und der Allergie erfahren und möchte Dir sagen, warum ich das meiner Ansicht nach manifestiere. Ich glaube bzw. glaubte früher, dass das eine genetische Sache ist, weil auch mein Vater als junger Mann darunter litt und dass auch erlerntes Verhalten fast wie ein automatischer Auslöser mit im Spiel ist. Wenn ich meinen kleinen Hund auf den Arm nehme und auf den Kopf küsse, niese ich fünf Minuten später, auch wenn ich nicht daran denke, und das ist eine Art automatischer Trigger, wenn ich nicht auf mich selbst achtgebe.
ELIAS: Ja.
DEB: Ich denke, dass es auch damit zu tun hat, dass ich in einer Familie aufwuchs, die nicht viel von Tieren hielt, sie zwar nicht hasste, aber wir hatten keine Haustiere und schliefen auch nicht mit Tieren zusammen, wie das unser kleiner Hund bei uns tut. Kannst Du das bestätigen? Rührt es dort her?
ELIAS: Ja, das stimmt.
DEB: Das bessert sich inzwischen. Ich habe das Gefühl, dass die Symptome nachlassen, wenn ich mir der Glaubenssatzsysteme gewahr werde und sie anspreche. Kannst Du erkennen, dass ich hier vorankomme?
ELIAS: Ja, und ich lobe Dich dafür. Diese Symptome manifestieren sich, wenn Du nicht auf Dich selbst achtgibst, aber manchmal sind es auch automatische Erwiderungen, die Dir erlauben, bestimmte Handlungen zu vermeiden. Manchmal heuerst Du diese automatische Erwiderung fast als Ausrede an, um das nicht zu tun, was Du nicht tun willst.
DEB: Kannst Du mir einen Tipp geben, was es ist, was ich nicht tun will? Ich habe auch schon darüber nachgedacht, aber mir fiel nichts ein.
ELIAS: Bei Atemproblemen achte auf das, was Du jeweils zu diesem Zeitpunkt in Deiner Umgebung generierst und welche Erwartungen Du an Dich selbst hast, denn manchmal werden diese automatischen Erwiderungen wegen Deiner Erwartung an Dich selbst oder wegen dem erschaffen, was Du meinst, dass Andere es von Dir erwarten, was etwas Unbehagen auslöst, was Du damit erwiderst, dass Du Dein Atmen einschränkst.
DEB: Als Krankenschwester habe ich 30 bis 40 Jahre lang auf die medizinische Seite der Dinge gehört. Hinsichtlich von Medikamenten möchte ich mit Dir verifizieren, dass Medikamente eigenständig absolut keinen physischen Effekt haben. Ist das wahr?
ELIAS: Ja.
DEB: Das weiß ich, denn ich bin schon lange genug Teil der medizinischen Gemeinschaft, um zu erkennen, dass sie ständig hin und her schwanken und an einem Tag irgendetwas für gut und am nächsten für schlecht halten. Eines der schwierigsten Dinge in meine Beruf war es, Patienten zu sagen, das sie nicht schwanger werden, wenn sie diese Pille nehmen oder dass jene Pille ihre Blaseninfektion heilen wird. Nachdem ich Deine Informationen kennenlernte, war ich eine Weile mit meinem Beruf sehr unzufrieden, weil ich dachte, dass ich den Leuten Unsinn erzähle und mich deshalb elend fühlte. Dann erkannte ich, dass ich in den 30 Minuten, die ich mit jemandem verbringe, seine Glaubenssatzsysteme nicht ändern kann, weshalb das okay ist, und dass das geschieht, was sie wollen, dass es geschieht.
ELIAS: Stimmt.
DEB: Das freut mich. Das Gleiche gilt für Kinder-Impfungen. Erkranken sie nicht, weil die Erfahrung in der Klinik sie glauben lässt, dass sie nicht erkranken werden?
ELIAS: Ja, und manche wählen auch, diesem Massen Glaubenssatz nicht Folge zu leisten, weshalb die Immunisierung für sie sinnlos ist, aber sie erschaffen diese Krankheit auch nicht für sich.
DEB: Ob sie erkranken oder nicht hängt ab von ihren eigenen Glaubenssatzsystemen.
ELIAS: Ja.
DEB: Du hast gesagt, dass Rauchen nicht von sich aus schädlich für uns ist, und da ich früher rauchte, frage ich mich, ob ich es mir so weit geschadet hat, so dass ich das Asthma aufgrund dieses Glaubenssatzes manifestiere?
ELIAS: Das ist ein Faktor, obwohl die zuvor von Dir erschaffene Schadenskonfiguration sich sozusagen inzwischen selbst repariert hat. Bei dieser Atemsache werden viele Faktoren miteinbezogen, aber größtenteils hängt dies mit Erwartungen zusammen.
DEB: Mit eigenen Erwartungen sowie mit Erwartungen Anderer an mich?
ELIAS: Stimmt.
DEB: Ich habe einen 6-jährigen kleinen Hund, der lt. Tierarzt ein Grad 5 Herzgeräusch (grade-5 heart murmur) und eine schadhafte Herzklappe entwickelt hat. Kannst Du mir sagen, warum sie das manifestiert hat?
ELIAS: Welchen Eindruck hast Du?
DEB: Ich denke, dass es etwas mit meinem Asthma zu tun haben muss. Und wenn ich kurzatmig bin und huste, frage ich mich, ob mein Hund das nicht reflektiert.
ELIAS: Es gibt eine Reflektion, die Mitgefühl ist, nicht im Sinne einer Emotion, sondern als Reflektion des Verstehens und der Kooperation mit Dir, auch um noch mehr Nähe zu Dir zu erschaffen.
DEB: Wenn mein Asthma besser wird, und ich glaube, das das geschehen wird, wird es ihr dann auch besser gehen?
ELIAS: Das ist sehr gut möglich.
DEB: Sie ist erst 6 Jahr alt, und als der Tierarzt sagte, dass sie noch 6 Monate bis max. zwei weitere Jahre leben wird, waren wir am Boden zerstört. Ich hoffe, dass meine Glaubenssatzsysteme sich ändern und dass sie das aufnehmen wird, so dass sie dies Reflektion sein lassen kann.
ELIAS: Ja.
DEB: Da Tiere keine Glaubenssatzsysteme haben, haben die Medikamente, die wir ihr geben, wohl keinerlei Auswirkungen auf sie?
ELIAS: Es ist nicht so, dass sie sich nicht auswirken, denn es spielt keine Rolle ob das Tier Glaubenssätze miteinbezieht oder nicht, doch Du tust das, und der Hund kooperiert mit Dir, weshalb er Deine Äußerungen und Glaubenssätze erwidert.
DEB: Und wenn ich glaube, dass ihr das Medikament hilft, erwidert sie das.
ELIAS: Ja, und sie kooperiert.
Session 1829 (Fortsetzung folgt)
Friday, August 26, 2005 (Private/Phone)
Mary Ennis
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Asthma
Gesundheitliche Bedenken
Friday, August 26, 2005 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Deb (Oana)
…
(Ausschnitt: Fragen zur Essenz-Zugehörigkeit usw.)
DEB: Vor etwa drei Monaten erlebte ich sehr starken Rückenschmerzen, die ich mit nichts Anderem in Verbindung bringen konnte außer, dass ich damals anfing, Deine Niederschriften zu lesen und einige Deiner Lehren miteinzubeziehen. Hatte das etwas mit dem Ändern von Glaubenssatzsystemen zu tun?
ELIAS: Teilweise, auch mit einem starken Signal an Dich selbst, nämlich auf Dich selbst achtzugeben und unterstützend und freundlich Dir selbst gegenüber zu sein.
DEB: Was ich nicht immer bin. Ich hätte gerne Deine Ideen zu meinem Asthma und der Allergie erfahren und möchte Dir sagen, warum ich das meiner Ansicht nach manifestiere. Ich glaube bzw. glaubte früher, dass das eine genetische Sache ist, weil auch mein Vater als junger Mann darunter litt und dass auch erlerntes Verhalten fast wie ein automatischer Auslöser mit im Spiel ist. Wenn ich meinen kleinen Hund auf den Arm nehme und auf den Kopf küsse, niese ich fünf Minuten später, auch wenn ich nicht daran denke, und das ist eine Art automatischer Trigger, wenn ich nicht auf mich selbst achtgebe.
ELIAS: Ja.
DEB: Ich denke, dass es auch damit zu tun hat, dass ich in einer Familie aufwuchs, die nicht viel von Tieren hielt, sie zwar nicht hasste, aber wir hatten keine Haustiere und schliefen auch nicht mit Tieren zusammen, wie das unser kleiner Hund bei uns tut. Kannst Du das bestätigen? Rührt es dort her?
ELIAS: Ja, das stimmt.
DEB: Das bessert sich inzwischen. Ich habe das Gefühl, dass die Symptome nachlassen, wenn ich mir der Glaubenssatzsysteme gewahr werde und sie anspreche. Kannst Du erkennen, dass ich hier vorankomme?
ELIAS: Ja, und ich lobe Dich dafür. Diese Symptome manifestieren sich, wenn Du nicht auf Dich selbst achtgibst, aber manchmal sind es auch automatische Erwiderungen, die Dir erlauben, bestimmte Handlungen zu vermeiden. Manchmal heuerst Du diese automatische Erwiderung fast als Ausrede an, um das nicht zu tun, was Du nicht tun willst.
DEB: Kannst Du mir einen Tipp geben, was es ist, was ich nicht tun will? Ich habe auch schon darüber nachgedacht, aber mir fiel nichts ein.
ELIAS: Bei Atemproblemen achte auf das, was Du jeweils zu diesem Zeitpunkt in Deiner Umgebung generierst und welche Erwartungen Du an Dich selbst hast, denn manchmal werden diese automatischen Erwiderungen wegen Deiner Erwartung an Dich selbst oder wegen dem erschaffen, was Du meinst, dass Andere es von Dir erwarten, was etwas Unbehagen auslöst, was Du damit erwiderst, dass Du Dein Atmen einschränkst.
DEB: Als Krankenschwester habe ich 30 bis 40 Jahre lang auf die medizinische Seite der Dinge gehört. Hinsichtlich von Medikamenten möchte ich mit Dir verifizieren, dass Medikamente eigenständig absolut keinen physischen Effekt haben. Ist das wahr?
ELIAS: Ja.
DEB: Das weiß ich, denn ich bin schon lange genug Teil der medizinischen Gemeinschaft, um zu erkennen, dass sie ständig hin und her schwanken und an einem Tag irgendetwas für gut und am nächsten für schlecht halten. Eines der schwierigsten Dinge in meine Beruf war es, Patienten zu sagen, das sie nicht schwanger werden, wenn sie diese Pille nehmen oder dass jene Pille ihre Blaseninfektion heilen wird. Nachdem ich Deine Informationen kennenlernte, war ich eine Weile mit meinem Beruf sehr unzufrieden, weil ich dachte, dass ich den Leuten Unsinn erzähle und mich deshalb elend fühlte. Dann erkannte ich, dass ich in den 30 Minuten, die ich mit jemandem verbringe, seine Glaubenssatzsysteme nicht ändern kann, weshalb das okay ist, und dass das geschieht, was sie wollen, dass es geschieht.
ELIAS: Stimmt.
DEB: Das freut mich. Das Gleiche gilt für Kinder-Impfungen. Erkranken sie nicht, weil die Erfahrung in der Klinik sie glauben lässt, dass sie nicht erkranken werden?
ELIAS: Ja, und manche wählen auch, diesem Massen Glaubenssatz nicht Folge zu leisten, weshalb die Immunisierung für sie sinnlos ist, aber sie erschaffen diese Krankheit auch nicht für sich.
DEB: Ob sie erkranken oder nicht hängt ab von ihren eigenen Glaubenssatzsystemen.
ELIAS: Ja.
DEB: Du hast gesagt, dass Rauchen nicht von sich aus schädlich für uns ist, und da ich früher rauchte, frage ich mich, ob ich es mir so weit geschadet hat, so dass ich das Asthma aufgrund dieses Glaubenssatzes manifestiere?
ELIAS: Das ist ein Faktor, obwohl die zuvor von Dir erschaffene Schadenskonfiguration sich sozusagen inzwischen selbst repariert hat. Bei dieser Atemsache werden viele Faktoren miteinbezogen, aber größtenteils hängt dies mit Erwartungen zusammen.
DEB: Mit eigenen Erwartungen sowie mit Erwartungen Anderer an mich?
ELIAS: Stimmt.
DEB: Ich habe einen 6-jährigen kleinen Hund, der lt. Tierarzt ein Grad 5 Herzgeräusch (grade-5 heart murmur) und eine schadhafte Herzklappe entwickelt hat. Kannst Du mir sagen, warum sie das manifestiert hat?
ELIAS: Welchen Eindruck hast Du?
DEB: Ich denke, dass es etwas mit meinem Asthma zu tun haben muss. Und wenn ich kurzatmig bin und huste, frage ich mich, ob mein Hund das nicht reflektiert.
ELIAS: Es gibt eine Reflektion, die Mitgefühl ist, nicht im Sinne einer Emotion, sondern als Reflektion des Verstehens und der Kooperation mit Dir, auch um noch mehr Nähe zu Dir zu erschaffen.
DEB: Wenn mein Asthma besser wird, und ich glaube, das das geschehen wird, wird es ihr dann auch besser gehen?
ELIAS: Das ist sehr gut möglich.
DEB: Sie ist erst 6 Jahr alt, und als der Tierarzt sagte, dass sie noch 6 Monate bis max. zwei weitere Jahre leben wird, waren wir am Boden zerstört. Ich hoffe, dass meine Glaubenssatzsysteme sich ändern und dass sie das aufnehmen wird, so dass sie dies Reflektion sein lassen kann.
ELIAS: Ja.
DEB: Da Tiere keine Glaubenssatzsysteme haben, haben die Medikamente, die wir ihr geben, wohl keinerlei Auswirkungen auf sie?
ELIAS: Es ist nicht so, dass sie sich nicht auswirken, denn es spielt keine Rolle ob das Tier Glaubenssätze miteinbezieht oder nicht, doch Du tust das, und der Hund kooperiert mit Dir, weshalb er Deine Äußerungen und Glaubenssätze erwidert.
DEB: Und wenn ich glaube, dass ihr das Medikament hilft, erwidert sie das.
ELIAS: Ja, und sie kooperiert.
Session 1829 (Fortsetzung folgt)
Friday, August 26, 2005 (Private/Phone)