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Session 202204251
Kindheitserinnerungen an andere Fokusse
Besuch Außerirdischer
Energie von einem verstorbenen Elternteil
Mitgefühl für Böse
Unzufriedenheit mit dem Gewahrsein
Monday, April 25, 2022 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Dominic

…

ELIAS: Mein Freund, wie möchtest Du beginnen?

DOMINIC: Auf meinem Computer habe ich viele Fragen erfasst, da ich viele Themen mit Dir besprechen möchte. Im Laufe der Jahre habe ich immer wieder davon geträumt, philosophische Fragen zur Natur der Realität zu stellen, doch nun möchte ich einfach nur mit Dir über verschiedene inoffizielle Erlebnisse sprechen.

Ich fange an mit dem Erlebnis plötzlichen Erwachens im Alter von etwa 2 ½ Jahren. Das Alter kann ich nur erraten, da ich noch nicht sprechen konnte. Es gab viele Erlebnisse in Moonta (Süd Australien) und die Meisten waren mit viel Furcht, Angst und einen gewisses Wissen oder Gewahrsein dessen verbunden, dass das ein sehr fremdartiger Ort ist.

Ich erkannte, dass ich in einer fremdartigen Umgebung war, und das galt für die Erde selbst, was ein großer Schock für mich war. Es gibt eine Fülle von Erlebnissen, zu denen ich Fragen habe. Und vielleicht kannst Du mir sagen, wie alt ich damals war. Vor etwa 20 Jahren erinnerte ich mich wieder an einige dieser Erlebnisse. Einige waren sehr beängstigend gewesen. Ich erinnere mich, dass ich als kleines Kind von der Hütte aus mehrere hundert Meter hinunter zum Strand lief, dort saß und die Wellen beobachtete und mich mit großer Furcht fragte: „Wo bin ich?“, was nicht dem Ort Moonta galt, sondern ich fragte mich „Was ist dieser Ort, diese Erde?“ Kannst Du mir mehr dazu sagen?

ELIAS: Sind irgendwelche Eindrücke vorhanden?

DOMINIC: Ja. Es gab ein weiteres Erlebnis, als ich etwa im gleichen Zeitrahmen zuhause erwachte und das Gefühl hatte, dass das Ganze extrem plötzlich war, und meine Eltern über einen von ihnen gefangenen Fisch sprachen, und mein Eindruck ist, dass ich fühlte, dass sie respektlos über den toten Fisch sprachen. Ich wollte den Mund öffnen, um mit ihnen über die Heiligkeit des Lebens zu sprechen, obwohl der Fisch tot war und ihnen sagen: „Ich verstehe, dass der Fisch tot ist, aber es ist immer noch gut, ihn zu respektieren.“

Diese Philosophien, nach denen ich funktionierte, waren denen der Indianer sehr ähnlich. Natürlich wusste ich damals nichts darüber. Mein Eindruck war, dass das Erdenleben eine Art Schock für mich war, so als ob ich zuvor in anderen Realitäten gewesen wäre. Ich wollte auch wissen, wo und wer ich war. Das war mein Eindruck, und dies hat mich sehr verwirrt.

ELIAS: Ja. Dies war ein ziemlich ungewöhnliches Erlebnis.

DOMINIC: Ich bin sehr froh, dass Du dies sagst. Es geht um dieses Ungewöhnliche, worüber ich mit sonst niemandem sprechen kann. Bitte sprich über das Ungewöhnliche dieses Erlebnisses.

ELIAS: Dass Du bei Deinem Eintritt in diesen Fokus Erinnerungen anderer Fokusse in dieser Realität mitgebracht hast, dieses objektive Tun ist ungewöhnlich. Es ist so sehr ungewöhnlich, dass man es mit den Dalai Lama Erlebnissen vergleichen könnte. Du weißt, dass die Mönche, die ihm nahe standen, nach dem Tod des Dalai Lamas eine Weile nach seiner sogenannten Reinkarnation suchen. Die Mönche sind bei dieser Suche sehr gründlich, und alle, die je als Dalai Lama-Reinkarnation definiert wurden, hatten solche Erlebnisse wie Du sie hattest und bringen objektive Erinnerung an andere Leben, andere Fokusse mit.

Tatsächlich wahrt jeder Einzelne die Erinnerungen seiner sämtlichen Fokus-Erlebnisse in seinem Körperbewusstsein, was jedoch nicht heißt, dass diese mühelos greifbar wären. Die Meisten können überhaupt nicht darauf zugreifen.

DOMINIC: Erleben die Betroffenen nicht nur eine, sondern viele entsetzliche und verstörende Erlebnisse größten Alleinseins? Kommen ihnen allen diese Erinnerung auf eine solch erschreckende Weise?

ELIAS: Je nachdem. Manche mögen einige solche Erinnerung haben, aber der Unterschied ist, dass sie derselben Essenz angehören, und sie sind schon in sehr jungen Jahren in der Obhut der Mönche. Ja, manchmal haben sie traumatische Erinnerungen und Erfahrungen, und obwohl sie schon in sehr jungen Jahren in die Obhut der Mönchen kommen, sind sie nicht gänzlich von ihrer Mutter, jedoch von der Familie getrennt. Es kommt oft vor, das sie sich an einige Erlebnisse erinnern, die verwirrend für sie sind, weil es Erlebnisse nicht au diesem sondern aus einem früheren Leben sind, was sehr verstörend, desorientierend und verwirrend sein kann.

DOMINIC: Ist ihre Erinnerung oder Analyse des Erlebnisses, oder ist das tatsächlich Erlebnis verwirrend? Denn mein tatsächliches Erlebnis war zutiefst verwirrend und strapaziös…

ELIAS: Ja, weil es so erlebt wird als ob es jetzt wäre, aber nicht in die Jetzt-Realität passt.

DOMINIC: Ja. Ich fragte die Wenigen, mit denen ich je darüber gesprochen habe, wie es ihnen gefallen würde, wenn sie abends mit ihrer Ehefrau zu Bett gehen und morgens an der Seite einer anderen Person aufwachen? Ich versuchte zu erklären, wie es sich tatsächlich für mich anfühlte.

ELIAS: Das ist eine passende Analogie.

DOMINIC: Und meine Eltern sah ich damals als meine Camper-Kameraden. Ist das einleuchtend?

ELIAS: Ja.

DOMINIC: Ich sah nicht auf meine Eltern herab. Als ich genau wusste, dass der Fisch tot war und ich sie über die Heiligkeit seines Lebens und über die Spiritualität belehren wollte, entdeckte ich, dass ich nicht sprechen konnte. Und das brachte mich gründlich zurück in meine Position, und ich war sehr traurig und entsetzt darüber, das ich mich in dieser Situation befand.

ELIAS: Und ein weitere Faktor ist, dass Dein Gewahrsein nicht Deinem Alter und Deiner Erfahrung entsprach.

DOMINIC: Stimmt. Ich habe mir ein paar Mal Deine Information über Kinder angehört und mir dann gesagt: „Nein, Kinder können auch die gleiche Art Gewahrsein haben wie Erwachsene.“ (gekürzt)

ELIAS: Stimmt, aber es variiert. Die von Dir beschriebenen Erlebnisse sind sehr ungewöhnlich. Es ist sehr erstaunlich, dass ein Kind objektiv in dieser Kapazität gewahr ist. Es ist jedoch auch nicht ungewöhnlich, dass das Gewahrsein eine Kindes sein eigenes Alter und seine Kommunikationsfähigkeiten übertrifft. Wie ich schon früher sagte, sind Kinder generell offener. Es gibt auch Kinder, die vielleicht weniger offen sind, aber im Allgemeinen sind sie meist viel offeneren und heuern deshalb mehr Erlebnisse mit anderen Energien an als in spätere Jahren, wenn sie mehr entwickelt sind. Doch die von Dir geschilderten Erfahrungen sind höchst ungewöhnlich und sehr selten.

DOMINIC: Elias, Du hast über mich mit Blick auf Leute wie den Dalai Lama gesprochen, die wir als erleuchtet erachten. Lassen wir einmal diese Definition beiseite, da sie ziemlich selbstgefällig sein könnte, aber diese hatten die Chance, ihre spirituellen Interessen zu erfüllen. Wie Du weißt, waren meine Eltern nicht daran interessiert, und selbst wenn sie das gewesen wären, konnte ich mich noch nicht äußern. Ohne überhaupt schon sprechen zu können, wollte ich über spirituelle Dinge mit ihnen sprechen. Ich habe das Gefühl, dass diese Erfahrung mich schon mein ganzer Leben lang quält, und jetzt bin ich 65, wir sprechen also über etwas, was 62 Jahre zurückliegt.

Es gab ein Erlebnis, bei dem ich das Gefühl hatte, gescholten zu werden. Ich ging in mein Zimmer und wurde mir einer riesigen, mich überragenden Energie von etwa 1,80 m gewahr. Auf der Suche nach meinem Reinkarnationsselbst würde ich sagen, dass es das war, was ich als heutiges Ich einschätze und was Du als Fokus bezeichnest. Aber ich denke, dass es bei mir eine gewisse Störung hinsichtlich von Energien gibt, die sich auf den Kopf beziehen und daraus zu transzendieren, da ich ursprünglich große Angst vor dieser Art Energie hatte. Und es war sehr schwierig für mich, dies alles herauszuarbeiten.

(???And I was searching for again my reincarnation self, I think it would have been the kind of thing that I assess now and you would say focus. But I feel that there is a disturbance in my, the energies that relate to the head and transcendent energies from this, that I’ve initially had this massive fear with the energy type of a child. And it’s been very difficult for me to work it all out.)

Warum würde ich also der gleichen Art angehören wie Dalai-Lama-Personen? Ich bin einfach ein Typ, der mit dieser Lebensweise keine Erfahrungen und auch keine Leute um sich hatte, die ihm dabei geholfen hätten.

ELIAS: Ich vergleiche Deine Erlebnisse nicht mit den spirituellen Erlebnissen des Dalai Lama, da er sich in einer ganz anderen Situation befindet, zwar anfangs nicht ganz, da die Eltern des neuen Dalai Lama nicht sehr spirituell sind.

DOMINIC: Es ist also in diesem Sinne nicht anders?

ELIAS: Das ist einer der Gründe, warum die Mönche wählen, das Kind ins Kloster zu holen und es in dieser Spiritualität zu erziehen.

DOMINIC: Ja, in ihrem Sinne.

ELIAS: Aber die Eltern …

DOMINIC: Und warum habe ich solche Erfahrungen gewählt, ohne zu wählen, dabei unterstützt zu werden, was mich stresste und einsam machte … darüber möchte ich sprechen.

ELIAS: Du hast gewählt, Dich auf eine bestimmte Weise zu manifestieren, was nicht heißt, dass Du auch Dein ganzes Leben im voraus kennen würdest.

DOMINIC: Gibt es irgendeine Rekonfiguration meiner Energie aufgrund dieser Erlebnisse in Verbindung mit dieser höheren Energie?

ELIAS: Das ist möglich, hängt aber von Dir ab.

Session 202204251 (Fortsetzung folgt)
Monday, April 25, 2022 (Private/Phone)

DOMINIC: Als ich mich vor 20 Jahren daran erinnerte und das Gefühl hatte, ganz real die Schwingung der ganzen Sache wiederzuerkennen, sah ich an der Zimmerwand ein etwas zwei bis drei Meter großes Gesicht, das ich dort als Kind nie gesehen hatte. Damals war im Zimmer immer ein bestimmtes Licht vorhanden, was wieder damit zu tun hatte, dass ich nicht wusste, wo ich war, d.h. physisch und auf der Erde, so dass alles sich wie eine fortwährende Morgen- und Abenddämmerung anfühlte. Doch dann vor zwanzig Jahren war da diese Gesicht an der Wand, das aus den Sternen und den Monden gebildet wurde und mich extrem mitfühlend ansah, so als ob es mich hier abgesetzt hätte und sehr an mir interessiert und sehr fürsorglich wäre, und ich sah dies als Wesen aus einer anderen, vielleicht auch aus dieser Dimension. Kannst Du mir mehr dazu sagen?

ELIAS: So hast Du Deine Essenz für Dich selbst dargestellt.

DOMINIC: Und die Idee eines Außerirdischen, das waren bloß Versuche zu verstehen, dass ich meine eigen Essenz oder meine tiefere und mitfühlendere Seite sehe?

ELIAS: Ja.

DOMINIC: Vor sieben oder zehn Jahren wachte ich gegen 03.00 h auf und sah ein Licht über den Himmel fliegen. Es flog nach rechts und führte dann ein Flugmanöver aus, so dass ich mir dachte: „Kein Satellit könnte sich so bewegen.“ Ich stand auf, ging ins Freie und sah buchstäblich dieses Raumschiff. Es sah aus wie ein massiver Kronleuchter (chandelier), machte keine Geräusche, und ich sah es mir verblüfft mehrere Minuten lang an. Dann fuhr es ab und hinaus ins All.

Am nächsten Tag dachte ich mir, dass dies ein Außerirdischer aus einer anderen Realität war. Er schien sich die ganze Stadt anzusehen und alle Leute zu verstehen und zu erkennen, womit diese sich befassen, weshalb es selbst völlig ruhig blieb. Ich dachte mir: „Wenn jemand neben mir gestanden hätte, hätte er sich mir anschließen müssen, weil er es sonst nicht gesehen hätte.“ Ich war mir gewahr gewesen, dass ich meine eigene Vision und Projektion, aber auch eine Energie gesehen habe. Kannst Du mir mehr dazu sagen?

ELIAS: Ich anerkenne sehr, wie akkurat Du dies eingeschätzt haste Es stimmt, dass Du eine Energie und Äußerung aus einer anderen Dimension beobachtet hast.

DOMINIC: Sind das andere Kreaturen/Wesen, und falls ja, was war ihr Beweggrund?

ELIAS: Neugierde.

DOMINIC: Oh! So einfach. Das ist sehr einleuchtend. Und worauf sind sie neugierig?

ELIAS: Warum sollten sie nicht neugierig sein? Wenn Du fähig wärst – Du bist es, aber Du weißt es nicht - eine andere Dimension kurz zu erkunden, würdest Du es nicht einfach aus Neugierde tun?

DOMINIC: Stimmt, und genauso empfinde ich es ,wie dass es ihnen Spaß macht.

ELIAS: Ja

DOMINIC: Sind sie mehrere?

ELIAS: Und es ist faszinierend.

DOMINIC: Das war es für sie. Für mich war es eher mysteriös.

ELIAS: Ja.

DOMINIC: Sie sind also mehr als nur Einer?

ELIAS: Es sind definitiv Viele.

DOMINIC: Und es sind Gruppen aus einer derselben physischen Realität?

ELIAS: Ja.

DOMINIC: Sie sind als physisch und wohnen auf einem physischen Planeten?

ELIAS: Ja, aber nicht in Eurer Dimension.

DOMINIC: Und sie sind versiert in den Reisen in andere Dimensionen?

ELIAS: Ja.

DOMINIC: Könnte man sagen, dass sie nur an denen interessiert sind, die auch an ihnen interessiert sind?

ELIAS: Dies weniger, aber sie sind am eigenen Erkunden interessiert und weniger daran, ob Du an ihnen interessiert bist.

DOMINIC: Ja, das fühlt sich richtig an. Aber sie würden auch gerne mit uns sprechen oder kommunizieren, wenn wir das tun wollen, nicht wahr?

ELIAS: Manchmal. Sie sind argwöhnisch, denn Eure von ihnen beobachtete Realität kommt ihnen nicht immer freundlich oder einladend vor. Manchmal mögen sie neugierig sein und interagieren wollen, aber sie sind vorsichtig und neigen deshalb weniger zu Interaktionen mit Euch.

DOMINIC: Deshalb konnte ich am nächsten Tag verstehen, dass sie anscheinend die ganze Stadt sehen und wissen können, wer sie wahrnimmt oder es zu tun versucht und anscheinend nur daran interessiert sind, sich denen zu präsentieren, für die sie dies tun wollten. Stimmt das?

ELIAS: Ja.

DOMINIC: Und dazu sind sie psychisch fähig?

ELIAS: Ja.

DOMINIC: Sie können dies also auch bei einer Million Bewohnern einer Stadt psychisch erkennen?

ELIAS: Dazu sind sie fähig.

Session 202204251 (Fortsetzung folgt)
Monday, April 25, 2022 (Private/Phone)

DOMINIC: Als meine Mutter im Sterben lag, sah ich die Symbolik von Kreaturen, die ähnlich aussahen wie magere Hunde, die buchstäblich an ihr leckten oder fraßen, so als ob sie Mutters Schmerzen absorbierten, und ich hatte den Eindruck, dass meine Mutter sich dessen gewahr war, und als ich ihr Zimmer betrat, empfand ich, das sie etwas Angst vor mir hatten und einfach durch die Wand hinaus sprangen. Kannst Du bitte darüber sprechen?

ELIAS: Das ist Deine Symbolik und Deine Interpretation. Die Symbolik Deiner Mutter war anders. Sie sie war sich der expandierten Energie der eigenen Essenz gewahr, die ihr Unbehagen und ihren Schmerz wegnahm. Wenn eine Person sich auf die Loslösung oder auf den Tod vorbereitet, erlebt sie tatsächlich Trost und das Fehlen physischen Unbehagens.

DOMINIC: Ich weiß, dass das meine Symbolik war. Wenn ich es mit Deiner Aussage vergleiche, so hatte ich es negativ gesehen, wie dass diese Kreaturen den Schmerz absorbierten und auffraßen, doch Du sagst, das meine Mutter den größeren Teil von sich empfunden hat, der sich um ihren Schmerz kümmerte. Richtig?

ELIAS: Ja.

DOMINIC: Und warum hatten diese Kreaturen Angst vor mir?

ELIAS: Es war keine Angst. Das ist DEINE Symbolik, und Du hast Dir präsentiert, dass die Kreaturen scheinbar Angst vor Dir hatten, was auf Deiner Interpretation beruht, dass Du in einem anscheinend etwas intimen Augenblick gestört hättest.

DOMINIC: Etwas positiver gesehen habe ich ihren Fokus oder ihre Konzentration auf ihr Tun unterbrochen, nicht wahr?

ELIAS: Ja, sozusagen.

DOMINIC: Als mein Vater im Sterben lag, hielt ich seine Hand und hielt die andere Hand absichtlich in die Höhe und spürte seine Energie. Aber ich konnte nicht viel Energie bemerken. Und etwa 10 oder 15 Minuten bevor er starb änderte sich die Energie radikal, und ich fragte mich, ob er beschlossen hatte, nicht zu sterben, da wir, wie Du sagst, unseren Tod selbst wählen. Seine Energie, die Energie im Zimmer war sehr positiv und stark, was ich fühlen konnte. Sie war nicht auf seinem Brustkorb lokalisiert sondern war überall an seinem Körper. War er sich gewahr, dass ich mir Sorgen machte, und habe ich mich mit dieser Energie verbunden?

ELIAS: Ja, da er Deine Anwesenheit und Energie erkannte, zögerte er momentan. Doch wenn jemand im Begriff ist, die Loslösung zu wählen, ändert sich alles, und es ist buchstäblich bloß eine Wahl, und es gibt keine Anhänglichkeit, weder für die eine, noch für die andere Richtung.

DOMINIC: Und welch Energie habe ich da erlebt? War es ein Miteinander-Teilen? Oder habe ich lediglich seine Energie bemerkt?

ELIAS: Es war ein Miteinander-Teilen.

DOMINIC: Okay. Ein weiteres Erlebnis hat auch damit zu tun, und ich hoffe, dass ich Dich nicht zu oft unterbreche. Ein Song wurde gespielt, und ich war in der Band und spielte „Dirty Old Town“ und er spielte auf der Harmonika, was ungewöhnlich war, denn sonst nutzte er andere Instrumente. Er sprach über diesen Song, den er sehr liebte. Und wenn er über diesen Song und die Art und Weise sprach, wie ich ihn gesungen habe, bemerkte ich eine massive Energie und seien Liebe für diesen Song.

Um die Zeit als mein Vater im Sterben lag, kam mein Bruder und spielte diesen Song auf eine viel schnellere Weise ab. Und ich bat ihn, dies entweder abzuschalten oder leiser zu machen, weil es weniger gelassen war als das, woran wir gewöhnt waren. Als ich etwa 6 Monate nach Vaters Tod an einer Tankstelle war, befand sich auf der anderen Straßenseite ein Mann, der meinem Vater unglaublich ähnlich sah. Einfach aus Neugierde versuchte ich, mir beim Verlassen der Tankstelle diese Person unaufdringlich genauer anzusehen, und zur gleichen Zeit kam der Song dann im Radio. Kam das von meinem Vater? Tat er das irgendwie? Wie funktioniert das?

ELIAS: Er tut das nicht, aber …

DOMINIC: Ist das eine von ihm zu Lebzeiten zurückgelassene Energie?

ELIAS: Es war eine Energie, die er im Augenblick seines Todes äußerte oder zu Dir hin projizierte.

DOMINIC: Die sich dann ein halbes oder ein ganzes Jahre später manifestierte.

ELIAS: Das spielt dabei keine Rolle.

DOMINIC: Die Energie manifestierte sich einfach zu einer anderen Zeit?

ELIAS: Ja.

DOMINIC: Und war er dabei persönlich involviert, oder ist es bloß die Energie?

ELIAS: Ja, er war involviert.

DOMINIC: Oh. Und was wollte er mir mitteilen?

ELIAS: Es ging nicht darum, etwas zu sagen. Sterbende und Verstorbene haben keine Botschaften an die Lebenden. Das ist bloß eine tröstliche Idee im physischen Fokus. Tatsächlich gibt es keine Botschaft, sondern lediglich eine Verbindung.

DOMINIC: Es fühlte sich an wie ein „Hallo“ und etwas Liebe, und das it okay.

Bei mir scheint es eine Verspannung zwischen der inneren und der äußeren Realität zu geben, so sehr, dass ich befürchte, dass dies physisch ungesund ist, denn anders als die Leute, die das Objektive betonen und sich damit wohlfühlen, scheine ich eine Verspannung zu erleben. Diese Dualität ist für mich anscheinend eine große Sache, was vielleicht auch mit meinen Kindheitserlebnissen zu tun hat. Kannst Du mir mehr dazu sagen?

ELIAS: Du weißt bereits, um was es geht. Es hängt definitiv mit diesen Erlebnissen zusammen, auf die Du Dich auf spezielle Weise konzentrierst und schon sehr lange als verdächtig und negativ erachtest, statt sie so zu erkunden, dass Du davon profitieren könntest. Hier neigst Du zu einer etwas negativen Wahrnehmungsweise statt davon zu profitierten, was letztendlich das Körperbewusstsein beeinträchtigen kann.

DOMINIC: Vielleicht kannst Du mein Interesse für das Thema Objektives vs. Subjektives und meine Schwierigkeit damit auf die Weise sehen wie eine in England geborene Person, die nach Australien kommt und die Kultur aus einer ganz anderen Warte betrachten und viel besser analysieren kann. Ich war mit meinem eigenen Schmerz und dem Verstehen meiner Schwierigkeiten so sehr beschäftigt, vielleicht um Andere lehren zu können, was das ist, so dass das für mich eine negative Wendung nahm, und das ist es, was Du gerade sagtest. Ist das einleuchtend?

ELIAS: Ja, definitiv.

DOMINIC: Sollte ich also nicht länger unterrichten?

ELIAS: Nein. Es geht nur darum zu erkennen, dass es für Dich wichtig ist, nicht in negative Äußerungen zu versinken. Das zu ändern ist gut für Dich.

DOMINIC: Ich habe nicht viele Leute, mit denen ich auf meinem Niveau über wissenschaftliche und spirituelle Dinge sprechen kann, und obwohl das für mich okay sein sollte, finde ich so zu leben schwierig.

ELIAS: Genau darum geht es, nämlich dies auf eine für Dich wohltuende Weise zu ändern, statt das weiterhin negativ zu äußern, was Dich bindet. Es geht nicht unbedingt darum, Leute zu haben, die nach Deinen Begriffen in der gleiche Kategorie oder auf der gleichen Stufe wie Du sind, sondern Dein Gewahrsein auf eine für Dich und für Andere nützliche Weise zu nutzen.

Es gibt in dieser Welt nicht Viele, die ein ähnliches Gewahrsein wie der Dalai Lama haben. Und jammert er, weil er sich nicht gewahrseinsmäßig mit Vielen austauschen kann? Nein, seine Zeit, Gewahrsein und Fähigkeit nutzt er zu seinem Wohle und zum Wohle Anderer, und um Kontakte/Verbindungen zu erschaffen und als Beispiele für das, was auch Andere anstreben können.

Bei Dir ist das ähnlich. Du kannst entweder Kummer äußern und Dich bedauern, weil Du Dich alleine fühlst oder Dich nicht alleine fühlen.

DOMINIC: Ja, und natürlich ist das eine Wahl.

ELIAS: Das ist definitiv eine Wahl.

Session 202204251 (Fortsetzung folgt)
Monday, April 25, 2022 (Private/Phone)

DOMINIC: Und Du erkennst, dass es für mich sehr leicht ist, im Leid zu schwelgen, während ich mich an diese schwierigen Kindheitserlebnisse erinnere, über die ich mit keinem sprechen konnte, doch ich versuche herauszufinden, wie ich das ändern kann.

ELIAS: Genau. Und darüber sprechen wir gerade. Deine Erlebnisse und Dein Gewahrsein bieten Dir eine einzigartige Perspektiv bezüglich anderer Leute, um Dich empathisch und mitfühlend mit ihnen zu verbinden und sie auf einzigartige Weise zu ermuntern.

DOMINIC: Und ich habe das Gefühl, selbst wenn ich gesellschaftlich ausrutsche (to slip) …

ELIAS: Du kannst sehr mitfühlend und ermutigend für Jene sein, die sich, wenn auch aus anderen Gründen als Du selbst, sehr isoliert und alleine fühlen und kannst deshalb im Wissen, wie beeinträchtigend es für sie sein kann, definitiv eine Verbindung zu ihnen bekommen und gemeinsame Faktoren mit ihnen teilen und mitfühlend sein.

DOMINIC: Ja, und ich denke, dass ich erkennen kann, dass sie das empfangen.

Ein sehr ähnliches Thema mit einer sonderbar tief reichenden negativen Seite ist, dass ich das, was wir als Böse bezeichnen, anscheinend verstehen kann. Ich scheine es so gut verstehen zu können, dass ich es anscheinend anziehe. Die Symbolik dieser Negativität bekomme ich manchmal auf eine verstörende Weise herein. Kannst Du mehr dazu sagen? (??? I seem to understand it so well that it’s as if I also attract. I have the image of that kind of negativity to, if I say, a disturbing level to my own self at times. Can you speak to that?)

ELIAS: Erkläre das bitte.

DOMINIC: Es hängt zusammen mit meinem spirituellen Interesse und damit, dass Du in einer anderen Realität existiert, zu der auch gehört, sehr negative und böse Leute verstehen zu können. Ich weiß, dass Du diesen Begriff nicht verwenden würdest, aber ich verwende ihn jetzt, um Dir dies zu beschreiben. Anscheinend verstehe ich, wer sie sind, was sie tun und empfinde in gewisser Weise für sie und scheine solche Leute anzuziehen oder eine Verbindung mit ihnen zu verspüren. Ich werde Dir ein Beispiel schildern.

Vor 25 Jahren zu Zeiten von Bush sen. als Präsident war ich sehr besorgt wegen des Kriegs im mittleren Osten, insbesondere wegen Saddam Hussein.

Ich fragte mich, was er vor hat, welches Spiel er spielt und ob ich das beeinflussen kann. Es ging um eine generell für Böse erachtete Person. Und dann kamen plötzlich ein grelles Licht in mein rechtes Ohr, in meinen Geist und mein Gehirn, zusammen mit den Worten : „Sein Name ist Kannon Sharn.“ Und ich fragte: „Welcher Name ist das? Ist das der spirituelle Name von Saddam Hussein, oder worum geht es?“ Den Namen analysierte ich dann dahingehend, dass diese Person nicht Saddam Hussein sondern ein Waffenhändler war. Und jemand hatte beschlossen, mir seinen Namen zu nennen. Habe ich diese Erfahrung mit meinem Interesse an bösen Leuten vermischt, damit ich sie verstehen und somit auch mehr über mich selbst lernen und erfahren kann?

ELIAS: Das ist etwas Wichtiges. Es ist wichtig zu wissen, dass alle die Chance haben, miteinander verbunden zu sein und miteinander zu teilen, ganz egal, was sie in dieser Realität erwählen, denn alles wählt Ihr der Erfahrung wegen. Ihr seid alle miteinander verbunden, weshalb es keine Rolle spielt, ob Ihr eine Person für böse oder für schlecht haltet, denn Ihr seid trotzdem mit ihr vernetzt. Und Teil Deiner Gabe ist es, auch für solche Personen Mitgefühl und Verständnis zu haben.

Welchen Eindruck hast Du bezüglich dieses Namens?

DOMINIC: Danke für Deine Worte, denn ich möchte, dass auch die sogenannten Bösen gerettet werden, was mir wirklich wichtig ist. Und ich denke, dass Du dasselbe mit Deinen eigenen Worten sagtest.

ELIAS: Ja.

DOMINIC: Du hast den Namen bejaht? Es tut mir gut, diese Bestätigung zu vernehmen. Den Namen bekam ich psychisch auf meine Frage hin: „Wer bist Du? Was ist das?“ und ich nahm wahr, dass er ein Waffenhändler und ein wesentlicher Teil dieses ganzen Krieges war.

ELIAS: Es stimmt, dass er eine tatsächliche Person ist bzw. war und mit jenem anderen Individuum involviert war.

DOMINIC: Und nach langer Zeit, zwanzig Jahre später, sah ich seinen Namen im Internet, womit ich mir dies validierte, aber ich brauchte zwanzig Jahre dafür. Und wer kommunizierte mir das?

ELIAS: Du selbst.

DOMINIC: Mit dem kleinen Flüstern in mein eigenes Ohr?

ELIAS: Ja.

DOMINIC: Und dieses grelle kleine Licht war meine Symbolik dafür.

ELIAS: Ja.

DOMINIC: Und ich habe die richtige Symbolik für das Licht des Universums verwendet, und das ist eine der Methoden, wie es funktioniert?

ELIAS: Ja, es ist Deine entsprechende Symbolik.

DOMINIC: Bin ich dispersed (Essenzen, die keine Energiefelder inkorporieren, was das Verschmelzen mit Anderen fördert)?

ELIAS: Ja.

DOMINIC: Gibt es dabei unterschiedliche Grade?

ELIAS: Nein.

DOMINIC: Mein ältester Bruder David starb im Alter von 27 Jahren. Meine Mutter hat ihn sehr geliebt. Sie hatte sechs, nein acht Kinder. In den zwei Jahren vor seinem Tod war er sehr an diesem Thema Tod interessiert gewesen. Kannst Du mir mehr zu diesem seinem Interesse sagen?

ELIAS: Diese Wissbegierde führte tatsächlich in die Richtung seines eigenen Todes.

DOMINIC: Wie sehr war er sich objektiv bewusst des bevorstehenden Todes gewahr?

ELIAS: Erst unmittelbar vor seinem Tod.

DOMINIC: Und er war durch das Konzept des Todes zutiefst an Spiritualität interessiert, so dass ich eigentlich niemanden kenne, bei dem das so tief reichte. Kannst Du bitte in diesem Sinne über ihn sprechen.

ELIAS: Viele tendieren in diese Richtung, obwohl Du das nicht unbedingt weißt. Aber er schaltete sich auch um und war sich objektiv noch mehr Dinge gewahr als die Leute in seiner Umgebung.

DOMINIC: Und er wusste, dass er auf eine Weise gewahr ist, wie dies viele Andere nicht waren?

ELIAS: Ja.

DOMINIC: Und fühlte er sich damit wohl?

ELIAS: Ja.

DOMINIC: Während ich selbst mit meiner Situation weniger glücklich bin

ELIAS: Stimmt.

DOMINIC: Vor dreißig Jahren stieß ich auf Deine Informationen, wohl kurz nachdem dies begonnen hatte. Warst Du dabei innvolviert, dass ich Dich gefunden habe?

ELIAS: Ja.

DOMINIC: Ich schreibe viele Gedichte, und auf meiner Facebook-Seite habe ich 8.000 Follower. Es geschieht öfters, dass bereits vollständige fertige Sätze in meinem Kopf auftauchen. Hast Du damit zu tun?

ELIAS: Ich generiere eine Dich inspirierende Energie, aber Du selbst (unhörbar) ….

DOMINIC: Du ermutigst mich also?

ELIAS: Ja.

DOMINIC: Und wie oft tust Du das?

ELIAS: Ich befasse mich oft mit Dir, und immer wenn Du schreibst, bin ich bei Dir.

DOMINIC: Und warum tust Du das?

ELIAS: Weil Du offen dafür bist und es zulässt.

DOMINIC: Ja. Und ist das Auftauchen immer längerer Sätze eine Fähigkeit, die ich erlernt habe? Ich habe das Gefühl, dass das auch mein Griff ist hinaus zu anderen Gefilden. Ist das einleuchtend?

ELIAS: Ja, das stimmt.

DOMINIC: Sind dies nicht irdische Gefilde?

ELIAS: Ich würde sagen, dass es andere Dimensionen und Bewusstseinsbereiche, andere Bereiche Eurer eigenen Dimension sind.

…

Session 202204251
Monday, April 25, 2022 (Private/Phone)