Elias: Sitzung 202204201 "Genug", das was Du jetzt tust, gestaltet die Zukunft
Verfasst: 30 Apr 2022, 09:02
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 202204201
Nicht genug in “genug” ändern
Du musst nicht daran glauben
Alles, was Du jetzt tust, gestaltet die Zukunft
Der Einfluss früheren Traumas
Effektiv Meditieren
Übung: Dollar in einem Behälter
Das, was Ihr von den Eltern gelernt habt, ist nicht immer für Euch nützlich
Wednesday, April 20, 2022 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Jason (Posha)
…
ELIAS: Mein Freund, wie möchtest Du anfangen?
JASON: Es ist schön, wieder mit Dir zu plaudern. Diese Sitzung wurde vor fast zwei Jahren geplant, und jetzt findet sie endlich statt.
ELIAS: Alles hat seine Zeit.
JASON: Stimmt. Es gab einige frustrierende Augenblicke, aber ich verstehe, dass es ganz ums Timing geht, also bin ich dankbar.
ELIAS: Und was ist in Deinem Leben derzeit für Dich der wichtigste Punkt?
JASON: In den letzten paar Tagen habe ich bemerkt, wie sehr ich mich auf „nicht genug“ fokussiere, fast als Full-Time-Job, und zwar in vielen Richtungen.
ELIAS: Mein Freund, das ist eine ausgezeichnete Beschreibung.
JASON: Ich war mir jeder dieser Richtungen gewahr, auf die ich achtgegeben und mich konzentriert hatte: nicht genug Zufriedenheit, Aufmerksamkeit, Liebe, Geld oder Zeit. Dieser Gedanke ist so allgegenwärtig, dass ich mich fragte: „Wird das je aufhören? Werde ich je an dem Punkt ankommen, an dem ich genug achtgebe?“ Ich habe versucht, absichtlich mehr auf dieses „genug“ achtzugeben.
ELIAS: Darum geht es. Es geht darum, vorsätzlich auf dieses „Genug“ achtzugeben, bis es automatisch wird, denn so war das für Dich nicht von Anfang an. Du hat nicht von Anfang in Bezug auf alles gedacht, dass es nicht genug wäre, sondern das hast Du gelernt.
JASON: Ja. Beispielweise ging ich neulich in die Bibliothek und sagte mir: „Ich werde dort in meinem Journal schreiben“. Ich holte das Journal und einen Füller, zog die lacke an und ging hinaus und sagte mir: „Mein Füller hat genug Tinte, mein Journal genug Seiten, meine Jacke und mein Hemd sind warm genug, und in der Luft ist genug Sauerstoff vorhanden.“ Das habe ich wirklich absichtlich bemerkt.
ELIAS: Das war großartig.
JASON: Es fühlte sich ein bisschen wie nicht bedeutsam an, aber ich habe es trotzdem getan, und es war wirklich herausfordernd, aber …
ELIAS: Es ist wesentlich, auch wenn es sich nicht so anfühlt. Gefühle sind Signale, die Euch auf das hinweisen, was Ihr am Tun sein, und wenn Du fühlst, dass es unwesentlich ist, signalisiert Du Dir bloß, dass Du das nicht unbedingt glaubst, was Du Dir im Augenblick sagst, doch das ist egal. Du musst es nicht glauben, aber irgendwann wirst Du es glauben.
JASON: Ja, es fängt an sich zu verändern, und ich bemerke einen Wandel.
ELIAS: Ich gratuliere Dir.
JASON: Ausgelöst wurde dies alles, als ich vor drei Jahren die Firma verließ und keinen Job hatte. Ich hatte Geld gespart, und dann erschuf ich noch etwas Geld und wieder etwas Geld. In den letzten drei Jahren habe ich nicht gearbeitet, hatte keine Festanstellung, aber ich habe trotzdem Geld erschaffen. Und vor kurzem nahm ich an einem Programm teil und generierte Geld, und sie sagten mir, dass das Programm noch ausgeweitet werden kann und nannten mir einen Fälligkeitstermin. Als ich ein paar Tage vor dem Termin die Bewerbungen ausfüllte, rief ich sie an, und man sagte mir, das ich einen weiteren Fälligkeitstermin verpasst habe. Nun habe ich also kein Einkommen und frage mich, wie ich die Miete und alle diese Dinge bezahlen werde.
Aber ich habe schon so oft Geld erschaffen, dass ich das Gefühl habe, es wieder tun und andere Zugangswege erschaffen zu können. Ich will mehr Fülle erschaffen, so dass ich mehr Sicherheit habe und sozusagen nicht von der Hand in den Mund lebe. Ich weiß, dass es ganz mit dieser „nicht-genug“-Sache zusammenhängt und dass das Verpassen des Bewerbungstermins kein Zufall war und ich das absichtlich so erschuf, da es mich dazu brachte, diese anderen Dinge zu bemerken. Wenn ich das Geld bekomme hätte, wäre ich wohl selbstzufrieden gewesen und hätte mir diese Dinge nicht genau angesehen. Was hältst Du davon?
ELIAS: Zuerst einmal frage ich Dich, was für Dich wichtig ist und was Dir Freude macht? Was tust Du wirklich gerne? Wie würdest Du diese Frage beantworten?
JASON: Ich mag DJing (Diskjockey-ing) und habe in den letzten Jahren damit Geld verdient. Aber es ist nicht sehr lukrative, zumindest war es das nicht für mich. Musik schätze ich sehr. Ich bin gerne in Kontakt mit dem Leuten auf dem Tanzboden und liebe den kreativen Aspekt dabei. Ich würde sagen, dass ich echt von DJing und Musik fasziniert bin.
ELIAS: Wenn Musik und diese DJ-Tätigkeit Dich echt faszinieren und Du Freude daran hast, würde ich sagen, dass dies umso mehr Gründe dafür sind, diese Richtung einzuschlagen. Nun lass mich Dir noch etwas Anderes sagen, denn „genug“ heißt nicht nur genug zu haben, sondern gewissermaßen auch, dass Du von bestimmten Richtungen, Entscheidungen, Verhaltensweisen und Aktionen genug hast/sie satt hast. Verstehst Du das?
JASON: Ja. Gibt es etwas, worauf Du Dich dabei insbesondere beziehst?
ELIAS: Du sagst selbst, das Du anscheinend immer genug hast, um Deine Bedürfnisse zu decken und nicht mehr als das, und das ist ein Überleben. Und ich frage Dich, ob Du es satt hast/genug davon hast, lediglich zu überleben?
JASON: Ja.
ELIAS: Ah, genug geht manchmal auch in die Richtung, dass Ihr genug davon bzw. es satt habt und es hinter Euch lassen wollt.
JASON: Würde Achtgeben auf das ausreichen, wovon man genug hat, um das zu ändern?
ELIAS: Ja, aber es geht auch darum zu handeln und nicht nur zu denken. Denken erschafft nicht Eure Realität, weshalb Du bezüglich dieses „genug“ auch handeln und es inszenieren musst. Lass mich Dir ein Beispiel offerieren:
Nehmen wir an, dass Du Dich in der Speisekammer umsiehst und sagst: „Das reicht nicht fürs Abendessen.“ Du öffnest den Kühlschrank, siehst Dich in der Speisekammer um und sagst: „Nicht genug Nudeln, nicht genug Eier, nicht genug von überhaupt irgendetwas, um ein sättigendes Abendessen zuzubereiten.“
Und wenn Du diese Richtung wählst, was tust Du dann? Du bestärkst nur noch dieses nicht genug und setzt es in jeder Hinsicht fort. Oder Du erwischst Dich stattdessen dabei, erkennst es und kannst nun mit dem Vorhandenen kreativ werden. Statt widerwillig zum Supermarkt zu gehen und einzukaufen und Dir unterwegs dauernd zu sagen: „Das muss ich tun, obwohl das Geld nicht reicht“ kannst Du Dir auch Deine Vorräte ansehen und Dich fragen: „Wie kann ich etwas Schmackhaftes daraus zubereiten?“ und es auch tun.
Du hast Dich beim „nicht genug“-Denken erwischt, hast dies geändert und Dir gesagt, dass Du genug hast und hast dies sodann noch verstärkt, bist kreativ, tust etwas, das genug ist und was Dir darüber hinaus noch Freude bereitet.
JASON: Ich höre das, was Du sagst, habe es bemerkt und denke, dass ich erkenne, obwohl ich kreativ handle, dass ich nicht zufrieden bin, dass es nicht genug Zufriedenheit oder nicht genug Material gibt …
ELIAS: Ganz genau, und diese Energie zieht Kreis nach draußen. Du musst nicht gleich zu Anfang daran glauben, aber Du wirst es ganz natürlich irgendwann glauben, weil Du Dir zeigen wirst, dass Du es glauben kannst. Diese Verbindungen wirst Du nicht sofort sehen, doch irgendwann wirst Du es tun, aber derzeit wirst Du nicht die Verbindung sehen zwischen dem kreativen Zusammenstellen Deines Abendessen, an dem Du Freude hast und dem, dass jemand Kontakt mit Dir aufnimmt und sagt: „Ich brauch Dich als Diskjockey“. Du denkst nicht, dass das kreative Erschaffen Deines Abendessen irgendetwas damit zu tun hat, dass diese Person Dich kontaktiert, aber es hatte damit zu tun.
Alles, was Ihr in der Gegenwart tut, gestaltet die Zukunft, nicht in zehn Jahren, sondern die Zukunft in zwei Stunden, morgen oder nächste Woche. Alles, was Du jetzt tust, gestaltet die Zukunft. Das sollte Dein Mantra sein, weil es gänzlich wahr ist.
JASON: Ja, denn ich war verwirrt hinsichtlich Deiner Aussage, dass man etwas tun soll, und dann gab es auch immer diese Wahrnehmung, dass ich im Grunde genommen nicht genug tue, denn selbst wenn ich etwas tue, ist es immer noch so ….
ELIAS: Nicht genug.
JASON: dass immer noch mehr getan werden kann.
Session 202204201 (Fortsetzung folgt)
Wednesday, April 20, 2022 (Private/Phone)
Mary Ennis
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All Rights Reserved.
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Session 202204201
Nicht genug in “genug” ändern
Du musst nicht daran glauben
Alles, was Du jetzt tust, gestaltet die Zukunft
Der Einfluss früheren Traumas
Effektiv Meditieren
Übung: Dollar in einem Behälter
Das, was Ihr von den Eltern gelernt habt, ist nicht immer für Euch nützlich
Wednesday, April 20, 2022 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Jason (Posha)
…
ELIAS: Mein Freund, wie möchtest Du anfangen?
JASON: Es ist schön, wieder mit Dir zu plaudern. Diese Sitzung wurde vor fast zwei Jahren geplant, und jetzt findet sie endlich statt.
ELIAS: Alles hat seine Zeit.
JASON: Stimmt. Es gab einige frustrierende Augenblicke, aber ich verstehe, dass es ganz ums Timing geht, also bin ich dankbar.
ELIAS: Und was ist in Deinem Leben derzeit für Dich der wichtigste Punkt?
JASON: In den letzten paar Tagen habe ich bemerkt, wie sehr ich mich auf „nicht genug“ fokussiere, fast als Full-Time-Job, und zwar in vielen Richtungen.
ELIAS: Mein Freund, das ist eine ausgezeichnete Beschreibung.
JASON: Ich war mir jeder dieser Richtungen gewahr, auf die ich achtgegeben und mich konzentriert hatte: nicht genug Zufriedenheit, Aufmerksamkeit, Liebe, Geld oder Zeit. Dieser Gedanke ist so allgegenwärtig, dass ich mich fragte: „Wird das je aufhören? Werde ich je an dem Punkt ankommen, an dem ich genug achtgebe?“ Ich habe versucht, absichtlich mehr auf dieses „genug“ achtzugeben.
ELIAS: Darum geht es. Es geht darum, vorsätzlich auf dieses „Genug“ achtzugeben, bis es automatisch wird, denn so war das für Dich nicht von Anfang an. Du hat nicht von Anfang in Bezug auf alles gedacht, dass es nicht genug wäre, sondern das hast Du gelernt.
JASON: Ja. Beispielweise ging ich neulich in die Bibliothek und sagte mir: „Ich werde dort in meinem Journal schreiben“. Ich holte das Journal und einen Füller, zog die lacke an und ging hinaus und sagte mir: „Mein Füller hat genug Tinte, mein Journal genug Seiten, meine Jacke und mein Hemd sind warm genug, und in der Luft ist genug Sauerstoff vorhanden.“ Das habe ich wirklich absichtlich bemerkt.
ELIAS: Das war großartig.
JASON: Es fühlte sich ein bisschen wie nicht bedeutsam an, aber ich habe es trotzdem getan, und es war wirklich herausfordernd, aber …
ELIAS: Es ist wesentlich, auch wenn es sich nicht so anfühlt. Gefühle sind Signale, die Euch auf das hinweisen, was Ihr am Tun sein, und wenn Du fühlst, dass es unwesentlich ist, signalisiert Du Dir bloß, dass Du das nicht unbedingt glaubst, was Du Dir im Augenblick sagst, doch das ist egal. Du musst es nicht glauben, aber irgendwann wirst Du es glauben.
JASON: Ja, es fängt an sich zu verändern, und ich bemerke einen Wandel.
ELIAS: Ich gratuliere Dir.
JASON: Ausgelöst wurde dies alles, als ich vor drei Jahren die Firma verließ und keinen Job hatte. Ich hatte Geld gespart, und dann erschuf ich noch etwas Geld und wieder etwas Geld. In den letzten drei Jahren habe ich nicht gearbeitet, hatte keine Festanstellung, aber ich habe trotzdem Geld erschaffen. Und vor kurzem nahm ich an einem Programm teil und generierte Geld, und sie sagten mir, dass das Programm noch ausgeweitet werden kann und nannten mir einen Fälligkeitstermin. Als ich ein paar Tage vor dem Termin die Bewerbungen ausfüllte, rief ich sie an, und man sagte mir, das ich einen weiteren Fälligkeitstermin verpasst habe. Nun habe ich also kein Einkommen und frage mich, wie ich die Miete und alle diese Dinge bezahlen werde.
Aber ich habe schon so oft Geld erschaffen, dass ich das Gefühl habe, es wieder tun und andere Zugangswege erschaffen zu können. Ich will mehr Fülle erschaffen, so dass ich mehr Sicherheit habe und sozusagen nicht von der Hand in den Mund lebe. Ich weiß, dass es ganz mit dieser „nicht-genug“-Sache zusammenhängt und dass das Verpassen des Bewerbungstermins kein Zufall war und ich das absichtlich so erschuf, da es mich dazu brachte, diese anderen Dinge zu bemerken. Wenn ich das Geld bekomme hätte, wäre ich wohl selbstzufrieden gewesen und hätte mir diese Dinge nicht genau angesehen. Was hältst Du davon?
ELIAS: Zuerst einmal frage ich Dich, was für Dich wichtig ist und was Dir Freude macht? Was tust Du wirklich gerne? Wie würdest Du diese Frage beantworten?
JASON: Ich mag DJing (Diskjockey-ing) und habe in den letzten Jahren damit Geld verdient. Aber es ist nicht sehr lukrative, zumindest war es das nicht für mich. Musik schätze ich sehr. Ich bin gerne in Kontakt mit dem Leuten auf dem Tanzboden und liebe den kreativen Aspekt dabei. Ich würde sagen, dass ich echt von DJing und Musik fasziniert bin.
ELIAS: Wenn Musik und diese DJ-Tätigkeit Dich echt faszinieren und Du Freude daran hast, würde ich sagen, dass dies umso mehr Gründe dafür sind, diese Richtung einzuschlagen. Nun lass mich Dir noch etwas Anderes sagen, denn „genug“ heißt nicht nur genug zu haben, sondern gewissermaßen auch, dass Du von bestimmten Richtungen, Entscheidungen, Verhaltensweisen und Aktionen genug hast/sie satt hast. Verstehst Du das?
JASON: Ja. Gibt es etwas, worauf Du Dich dabei insbesondere beziehst?
ELIAS: Du sagst selbst, das Du anscheinend immer genug hast, um Deine Bedürfnisse zu decken und nicht mehr als das, und das ist ein Überleben. Und ich frage Dich, ob Du es satt hast/genug davon hast, lediglich zu überleben?
JASON: Ja.
ELIAS: Ah, genug geht manchmal auch in die Richtung, dass Ihr genug davon bzw. es satt habt und es hinter Euch lassen wollt.
JASON: Würde Achtgeben auf das ausreichen, wovon man genug hat, um das zu ändern?
ELIAS: Ja, aber es geht auch darum zu handeln und nicht nur zu denken. Denken erschafft nicht Eure Realität, weshalb Du bezüglich dieses „genug“ auch handeln und es inszenieren musst. Lass mich Dir ein Beispiel offerieren:
Nehmen wir an, dass Du Dich in der Speisekammer umsiehst und sagst: „Das reicht nicht fürs Abendessen.“ Du öffnest den Kühlschrank, siehst Dich in der Speisekammer um und sagst: „Nicht genug Nudeln, nicht genug Eier, nicht genug von überhaupt irgendetwas, um ein sättigendes Abendessen zuzubereiten.“
Und wenn Du diese Richtung wählst, was tust Du dann? Du bestärkst nur noch dieses nicht genug und setzt es in jeder Hinsicht fort. Oder Du erwischst Dich stattdessen dabei, erkennst es und kannst nun mit dem Vorhandenen kreativ werden. Statt widerwillig zum Supermarkt zu gehen und einzukaufen und Dir unterwegs dauernd zu sagen: „Das muss ich tun, obwohl das Geld nicht reicht“ kannst Du Dir auch Deine Vorräte ansehen und Dich fragen: „Wie kann ich etwas Schmackhaftes daraus zubereiten?“ und es auch tun.
Du hast Dich beim „nicht genug“-Denken erwischt, hast dies geändert und Dir gesagt, dass Du genug hast und hast dies sodann noch verstärkt, bist kreativ, tust etwas, das genug ist und was Dir darüber hinaus noch Freude bereitet.
JASON: Ich höre das, was Du sagst, habe es bemerkt und denke, dass ich erkenne, obwohl ich kreativ handle, dass ich nicht zufrieden bin, dass es nicht genug Zufriedenheit oder nicht genug Material gibt …
ELIAS: Ganz genau, und diese Energie zieht Kreis nach draußen. Du musst nicht gleich zu Anfang daran glauben, aber Du wirst es ganz natürlich irgendwann glauben, weil Du Dir zeigen wirst, dass Du es glauben kannst. Diese Verbindungen wirst Du nicht sofort sehen, doch irgendwann wirst Du es tun, aber derzeit wirst Du nicht die Verbindung sehen zwischen dem kreativen Zusammenstellen Deines Abendessen, an dem Du Freude hast und dem, dass jemand Kontakt mit Dir aufnimmt und sagt: „Ich brauch Dich als Diskjockey“. Du denkst nicht, dass das kreative Erschaffen Deines Abendessen irgendetwas damit zu tun hat, dass diese Person Dich kontaktiert, aber es hatte damit zu tun.
Alles, was Ihr in der Gegenwart tut, gestaltet die Zukunft, nicht in zehn Jahren, sondern die Zukunft in zwei Stunden, morgen oder nächste Woche. Alles, was Du jetzt tust, gestaltet die Zukunft. Das sollte Dein Mantra sein, weil es gänzlich wahr ist.
JASON: Ja, denn ich war verwirrt hinsichtlich Deiner Aussage, dass man etwas tun soll, und dann gab es auch immer diese Wahrnehmung, dass ich im Grunde genommen nicht genug tue, denn selbst wenn ich etwas tue, ist es immer noch so ….
ELIAS: Nicht genug.
JASON: dass immer noch mehr getan werden kann.
Session 202204201 (Fortsetzung folgt)
Wednesday, April 20, 2022 (Private/Phone)