Elias: Sitzung 202202221 Fülle materialisieren, Kooperation mir Euch selbst, Wahrnehmung, Corona
Verfasst: 05 Apr 2022, 10:20
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 202202221
Bootsymbolik: Vernetzung
Gewahrsein expandieren
Alles was Du jetzt tust, gestaltet die Zukunft
Eichhörnchen-Füttern-Symbolik: Zyklus des Lebens, Fülle, Vernetzung und Erschaffen unterschiedlicher Realitäten
Kooperation und Selbst Annahme
Wahrnehmung und Offensein für Massensuggestionen
Tuesday, February 22, 2022 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Markus (Markus)
…
ELIAS: Und womit möchtest Du beginnen?
MARKUS: Ich werde Dir einige meiner Abenteuer schildern und sehen, wie es dann weitergeht. Lass uns einfach miteinander reden. Ich habe ein paar Dinge erkundet und bin in ein ziemlich unerwartetes Kaninchenlock hinunter gestiegen, das mit der Pandemie zu tun hat, und wie ich schon zuvor sagte, ist diese Pandemie ein Geschenk, das immer neue Geschenke produziert.
Lass mich mit etwas Einfachem beginnen. Ich habe wieder mit dem Malen angefangen. Vor ein paar Jahren habe ich in Öl gemalt. Das ist eine Sache, die ich immer wieder mal mehr oder weniger tue, und in den letzten drei bis vier Jahren hatte ich gar nicht gemalt, doch diesmal hatte ich das Gefühl, dass ich wieder etwas malen will. Oft male ich abstrakte Bilder, was ich schwieriger finde als gegenständliche Bilder, da man bei nichts anfängt. Es ist wie in einem Podcast, in dem jüngst jemand sagte, dass Spiele auf Regeln beruhen. Wenn Du vorschlägst, ein Spiel zu spielen, und der Andere nach den Spielregeln fragt und Du sagst: „Es gibt keine Regeln“, ist die Interaktion schwierig. Ein festgelegtes System, an das man sich hält, ist einfacher. Und mit dem Malen ist es ähnlich. Der Bezugspunkt ist etwas, was man malen will, und so ist der Anfang leichter, und von da aus sieht man, wohin man gelangt, doch abstrakte Bilder sind etwas schwieriger als gegenständliche Bilder, denn man fängt mit nichts an und muss viel mehr Entscheidungen treffen.
Ich wollte etwas malen, was der Blaupause bzw. unserer Existenz hier, was dem ähnlich ist, wie die Dinge vom Subjektiven zum Objektiven strömen. Ganz kurz erinnerte ich mich an unser seinerzeitiges Gespräch, als ich Dir von der Abrissmaschine erzählt und wir darüber sowie übers Vernetztsein und alle diese Dinge sprachen, mit denen Dinosaurier verbunden sein könnten. Du erwähnst wohl, dass ich oder auch ein Anderer einen Dinosaurier malen könnte, und als ich mich nur flüchtig daran erinnerte, sagte ich mir: „Oh nein, ich will keine Dinosaurier malen“, also malte ich abstrakte Formen.
Es sieht wie ein Horizont aus – und aus irgendeinem Grund weisen fast alle meine Bilder eine Art Horizont auf, und oft ist im Grunde genommen unten das Meer, entweder wie ein vertikaler Schnitt vom Meer hinunter zum Boden auf die abstrakteste Weise und darüber der Himmel. (Basically, often below the horizon is the sea, either a vertical cut like the sea down to the floor in the most abstract way, and above this, sky often.) Auf diesem Bild gibt es sozusagen eine Meeresebene, wo es blau, dunkler und immer dunkler wird, und an einem Punkt, den man in weitesten Sinne als Vulkan sehen könnte, strömen abstrakte Formen zusammen, und dann fliegen die Formen hinaus und durch den „Himmel“, etwa wie ein Vogelschwarm oder wie eine Reihe von Vögeln. Ich spielte einfach damit herum und war von den Farben inspiriert, und irgendwann entdeckte ich, dass ich mit diesen Formen einen Dinosaurier am Himmel gemalt hatte.
Das war cool. Es gefiel mir, denn es war bloß der Hauch einer Absicht, der ich noch nicht einmal vollständig nachgegangen war. Ich folgte meiner Absicht, ein abstraktes Bild zu malen, das mir mit den Farben und allem darin gut gefiel, und dann überraschte ich mich damit, dass ich irgendwie diese andere Absicht mit eingewebt hatte. Das war eine ziemlich coole Sache.
ELIAS: (lacht) Ich gratuliere Dir. Mein Freund, das war ausgezeichnet, das Bild dort zu beenden, wo es angefangen hat. Du hast einen vollständigen Zyklus erschaffen.
MARKUS: Oh, wieder ein vollständiger Zyklus. Ich bekomme wieder Gänsehaut. Ich denke, dass ich mir dieses kleine Abenteuer noch genauer ansehen werde, weil ich wahrscheinlich noch nicht einmal ein Viertel von dem sehe, was vorhanden ist oder welche Symbole es darin gibt.
Ich beabsichtige, noch mehr Bilder zu malen, und diesmal erwog ich Dinge wie Landschaften, Horizonte, Sonnenuntergänge oder sogar Tiere zu malen, doch dann zeigte sich, dass ich zu Booten tendierte, was auch lustig ist, da ich mir kürzlich die jüngste Sitzung vor (Vivette) viewtopic.php?f=13&t=3148 angehört habe.
ELIAS: Ja.
MARKUS: Sie sagte, das sie vielleicht wieder auf das Boot zurückkehren wird, und in den früheren Sitzungen hatte sie gesagt, dass sie das Boot hasst. Und in den letzten Wochen ging mir ein Song durch den Kopf, möglicherweise mit dem Titel „An Old Boat = ein altes Boot/Schiff “(Any Old Boat von Jadea Kelly) Und ich fragte mich, was dieser Song in meinem Kopf zu suchen hat, dachte aber auch, dass es vielleicht eine Verbindung zu Anns Bootsprojekt gibt, und jetzt male ich auch Boote. Es ist wohl eine sehr interessanter Art des Vernetztseins.
ELIAS: Stimmt. Das ist ein ausgezeichnet Beispiel des Vernetztseins, wie eine Person in einer Gegend etwas tut, und halbwegs am anderen Ende der Welt verbindet sich jemand damit und befasst sich mit dem gleichen Thema.
MARKUS: Ja, und das weist wohl auf eine Verbindungen zwischen Ann und mir hin, was ich zuvor nicht erkannt hatte, außer dass sie eine der wenigen Personen ist, von deren Sitzungen ich kaum eine verpasse. Ich denke, dass Du in jener Sitzung über die Impfung und über die Pandemie gesprochen hast und dass sie sogar erwähnte, dass sie die Senatsanhörung von Senator Johnson gehört hat, zu der alle möglichen Ärzte eingeladen waren, in der über die Pandemie, die Impfungen und die Nebenwirklungen und diese Dinge gesprochen wurde. Ich habe mir auch das ganze fünfstündige Video angesehen. (https://www.google.com/search?client=fi ... nd+Opinion) Es gibt also interessante Parallelen zwischen ihrem und meinem möglicherweise vielleicht sogar gleichzeitigen Tun.
ELIAS: Stimmt, und Ihr habt vorübergehend eine parallele Counterpart-Aktion begonnen.
MARKUS: Das hatte ich schon vermutet, und wenn ich hätte raten sollen, wäre Counterpart meine erste Wahl gewesen.
ELIAS: Dass Parallel-Counterparts sich des Anderen Counterparts gewahr sind, das ist etwas ungewöhnlich.
MARKUS: Ohne diese Sitzung und wenn sie ihre Sitzung nicht mit anderen geteilt hätte, hätten wir das nie herausgefunden.
ELIAS: Stimmt.
MARKUS: Und natürlich werde ich meine Sitzung mit den Anderen teilen, so dass sie das wahrscheinlich herausfinden wird. Vielleicht erfahren wir sogar, ob sie selbst parallel zu meiner Erfahrung irgendwelche Dinosaurier-Erlebnisse hatte. Das ist ziemlich cool. Es ist auch cool, wie diese Sitzungen ineinandergreifen, denn direkt vor der heutigen Sitzung habe ich mir den ersten Teil von Jeans (Lylas) letzter Sitzung angehört, wo sie über die Wahrscheinlichkeiten sprach, die Königin zu werden, was teilweise einige von mir gerade erforschte Themen beantwortete oder zu deren Tiefe beitrug. https://www.eliasweb.org/Session.aspx?sn=202201091
Später werden wir auch noch darüber sprechen, denn das Senator-Johnson-Hearing und der Dialog mit Lyla über die Wahrnehmung, die Realität und die offizielle Realität betrifft auch das, worüber ich mit Dir sprechen möchte, und es ist sehr schön, auf dies Dinge zu stoßen, die ich früher wahrscheinlich verpasst hätte.
In Lylas Sitzung geht es auch um Entscheidungen/Wahlmöglichkeiten, und Du sprachst über das Generieren einer Realität, die nicht unbedingt das ist, was man haben will, beispielsweise verlassene Tiere oder missbrauchte Kinder, und dass wir im Begriff sind, uns mehr dessen gewahr zu werden, wie wir Entscheidungen treffen, und dass das dieses Expandieren des Gewahrseins ist, und es hat auch mit dem zu tun, was ich zuvor über das Erkennen der Verbindung mit Lyla und Vivette sagte. Das ist interessant, denn in den letzten Wochen und Monaten ging mir auf, dass genau dieses Expandieren des Gewahrseins das ist, was ich gerade tue und auch wie ich es tue, und dass das so ganz anders ist als das, wie ich mir das zunächst vorstellt hatte.
Als ich auf Dein Material und den Betriff Expandieren des Gewahrseins und „Die Bewusstseinsumschaltung expandiert das Gewahrsein“ stieß, kam mir das eher wie ein esoterisches Konzept vor, obwohl hierzu auch die Verbindung und Counterpart-Vorgang mit Ann oder das Sehen der Parallelen oder die Vernetzung mit Lyla oder auch andere Dinge gehören, aber trotz dieser esoterischen Qualität geht es größtenteils darum, sich der banalen, alltäglichen Dinge gewahr zu werden.
Du wirst wahrscheinlich kichern oder lachen, weil es genau das ist, was Du uns von Anfang an sagst, wie „Bemerkt das, was Ihr am Tun seid“ etc. Selbst wenn man nur eine Tasse Tee oder Kaffee trinkt oder sich der Motivation hinter einer Entscheidung oder dessen gewahr wird, wie man im Fluss der Dinge Sachen wiederholt, ist das Expandieren des Gewahrseins eher eine psychologische Sache, wie sich seinerselbst gewahr zu werden, wie dies im Psychologie-Unterricht oder in einem psychologischen Buch beschrieben werden würde. Ein großer Teil meiner diesbezüglichen Erfahrungen ist, dass ich mir jetzt vermehrt ganz konventioneller Dinge gewahr werde, auch auf psychologische aber nicht esoterische Weise, obwohl das auch vorkommt.
ELIAS: Verstanden. Genau darum geht es, und ich verstehe den Unterschied zwischen Deiner vorherigen Denkweise und der heutigen, und dem, was dies früher bzw. heute für Dich bedeutet, und wie ganz anderes es nun ist, Dir der Bedeutung und Wichtigkeit dieser banalen Äußerungen und dessen, was Du damit tust und wie Du dies anheuerst, gewahr zu sein, denn es ist das, womit Du und Deine Energie im Großteil der Zeit beschäftigt bist.
Beim Erweitern des Gewahrseins erkennst Du auch immer mehr und kannst echt sehen, wie alles, was Du jetzt im Verlauf Deines Tages tust, die Zukunft gestaltet. Dies ist sehr wichtig, und es ist das, worüber die Leute mich ständig befragen, worum sie sich sorgen, ob sie in die Richtung von dem unterwegs sind, was sie in der Zukunft haben wollen. Worauf sie bislang nicht geachtet habe ist, dass alles, was Ihr für die Zukunft haben wollt, selbst wenn es für morgen wäre, jetzt gestaltet und erschaffen wird, weshalb das, was Ihr jetzt tut, so wichtig ist.
MARKUS: Stimmt. Ich kann gewiss kleine Teile davon sehen, und es geht darum, die Pünktchen miteinander zu verbinden. Komischerweise dachte ich früher, dass es bei dieser Gewahrseins-Expansion mehr darum geht, sich seiner anderen Fokusse, der Bezugssysteme 2, 3 und weiterer gewahr zu werden, doch jetzt verstehe ich es so, dass fast das Gegenteil davon richtig ist , nämlich sich stärker jedes Augenblicks im Alltag gewahr zu sein. Wenn ich meditiere, holte mich das im Grunde genommen sogar eine Schritt fort vom dem, das zu erkennen am wichtigsten für mich ist. Ich könnte beispielsweise einfach das Geschirr spülte und mir in jedem Augenblick dabei gewahr sein, wie ich das Wasser erhitze usw. und mir dessen immer mehr gewahr werden und dies noch expandieren, statt mir aller anderen Fokus gewahr zu werden, wo ich ebenfalls das Geschirr spülte.
ELIAS: Mein Freund, das stimmt. Du lernst viel aus Deinen Ausflügen, auf denen Du am Friedhof die Eichhörnchen fütterst.
Session 202202221 (Fortsetzung folgt)
Tuesday, February 22, 2022 (Private/Phone)
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Session 202202221
Bootsymbolik: Vernetzung
Gewahrsein expandieren
Alles was Du jetzt tust, gestaltet die Zukunft
Eichhörnchen-Füttern-Symbolik: Zyklus des Lebens, Fülle, Vernetzung und Erschaffen unterschiedlicher Realitäten
Kooperation und Selbst Annahme
Wahrnehmung und Offensein für Massensuggestionen
Tuesday, February 22, 2022 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Markus (Markus)
…
ELIAS: Und womit möchtest Du beginnen?
MARKUS: Ich werde Dir einige meiner Abenteuer schildern und sehen, wie es dann weitergeht. Lass uns einfach miteinander reden. Ich habe ein paar Dinge erkundet und bin in ein ziemlich unerwartetes Kaninchenlock hinunter gestiegen, das mit der Pandemie zu tun hat, und wie ich schon zuvor sagte, ist diese Pandemie ein Geschenk, das immer neue Geschenke produziert.
Lass mich mit etwas Einfachem beginnen. Ich habe wieder mit dem Malen angefangen. Vor ein paar Jahren habe ich in Öl gemalt. Das ist eine Sache, die ich immer wieder mal mehr oder weniger tue, und in den letzten drei bis vier Jahren hatte ich gar nicht gemalt, doch diesmal hatte ich das Gefühl, dass ich wieder etwas malen will. Oft male ich abstrakte Bilder, was ich schwieriger finde als gegenständliche Bilder, da man bei nichts anfängt. Es ist wie in einem Podcast, in dem jüngst jemand sagte, dass Spiele auf Regeln beruhen. Wenn Du vorschlägst, ein Spiel zu spielen, und der Andere nach den Spielregeln fragt und Du sagst: „Es gibt keine Regeln“, ist die Interaktion schwierig. Ein festgelegtes System, an das man sich hält, ist einfacher. Und mit dem Malen ist es ähnlich. Der Bezugspunkt ist etwas, was man malen will, und so ist der Anfang leichter, und von da aus sieht man, wohin man gelangt, doch abstrakte Bilder sind etwas schwieriger als gegenständliche Bilder, denn man fängt mit nichts an und muss viel mehr Entscheidungen treffen.
Ich wollte etwas malen, was der Blaupause bzw. unserer Existenz hier, was dem ähnlich ist, wie die Dinge vom Subjektiven zum Objektiven strömen. Ganz kurz erinnerte ich mich an unser seinerzeitiges Gespräch, als ich Dir von der Abrissmaschine erzählt und wir darüber sowie übers Vernetztsein und alle diese Dinge sprachen, mit denen Dinosaurier verbunden sein könnten. Du erwähnst wohl, dass ich oder auch ein Anderer einen Dinosaurier malen könnte, und als ich mich nur flüchtig daran erinnerte, sagte ich mir: „Oh nein, ich will keine Dinosaurier malen“, also malte ich abstrakte Formen.
Es sieht wie ein Horizont aus – und aus irgendeinem Grund weisen fast alle meine Bilder eine Art Horizont auf, und oft ist im Grunde genommen unten das Meer, entweder wie ein vertikaler Schnitt vom Meer hinunter zum Boden auf die abstrakteste Weise und darüber der Himmel. (Basically, often below the horizon is the sea, either a vertical cut like the sea down to the floor in the most abstract way, and above this, sky often.) Auf diesem Bild gibt es sozusagen eine Meeresebene, wo es blau, dunkler und immer dunkler wird, und an einem Punkt, den man in weitesten Sinne als Vulkan sehen könnte, strömen abstrakte Formen zusammen, und dann fliegen die Formen hinaus und durch den „Himmel“, etwa wie ein Vogelschwarm oder wie eine Reihe von Vögeln. Ich spielte einfach damit herum und war von den Farben inspiriert, und irgendwann entdeckte ich, dass ich mit diesen Formen einen Dinosaurier am Himmel gemalt hatte.
Das war cool. Es gefiel mir, denn es war bloß der Hauch einer Absicht, der ich noch nicht einmal vollständig nachgegangen war. Ich folgte meiner Absicht, ein abstraktes Bild zu malen, das mir mit den Farben und allem darin gut gefiel, und dann überraschte ich mich damit, dass ich irgendwie diese andere Absicht mit eingewebt hatte. Das war eine ziemlich coole Sache.
ELIAS: (lacht) Ich gratuliere Dir. Mein Freund, das war ausgezeichnet, das Bild dort zu beenden, wo es angefangen hat. Du hast einen vollständigen Zyklus erschaffen.
MARKUS: Oh, wieder ein vollständiger Zyklus. Ich bekomme wieder Gänsehaut. Ich denke, dass ich mir dieses kleine Abenteuer noch genauer ansehen werde, weil ich wahrscheinlich noch nicht einmal ein Viertel von dem sehe, was vorhanden ist oder welche Symbole es darin gibt.
Ich beabsichtige, noch mehr Bilder zu malen, und diesmal erwog ich Dinge wie Landschaften, Horizonte, Sonnenuntergänge oder sogar Tiere zu malen, doch dann zeigte sich, dass ich zu Booten tendierte, was auch lustig ist, da ich mir kürzlich die jüngste Sitzung vor (Vivette) viewtopic.php?f=13&t=3148 angehört habe.
ELIAS: Ja.
MARKUS: Sie sagte, das sie vielleicht wieder auf das Boot zurückkehren wird, und in den früheren Sitzungen hatte sie gesagt, dass sie das Boot hasst. Und in den letzten Wochen ging mir ein Song durch den Kopf, möglicherweise mit dem Titel „An Old Boat = ein altes Boot/Schiff “(Any Old Boat von Jadea Kelly) Und ich fragte mich, was dieser Song in meinem Kopf zu suchen hat, dachte aber auch, dass es vielleicht eine Verbindung zu Anns Bootsprojekt gibt, und jetzt male ich auch Boote. Es ist wohl eine sehr interessanter Art des Vernetztseins.
ELIAS: Stimmt. Das ist ein ausgezeichnet Beispiel des Vernetztseins, wie eine Person in einer Gegend etwas tut, und halbwegs am anderen Ende der Welt verbindet sich jemand damit und befasst sich mit dem gleichen Thema.
MARKUS: Ja, und das weist wohl auf eine Verbindungen zwischen Ann und mir hin, was ich zuvor nicht erkannt hatte, außer dass sie eine der wenigen Personen ist, von deren Sitzungen ich kaum eine verpasse. Ich denke, dass Du in jener Sitzung über die Impfung und über die Pandemie gesprochen hast und dass sie sogar erwähnte, dass sie die Senatsanhörung von Senator Johnson gehört hat, zu der alle möglichen Ärzte eingeladen waren, in der über die Pandemie, die Impfungen und die Nebenwirklungen und diese Dinge gesprochen wurde. Ich habe mir auch das ganze fünfstündige Video angesehen. (https://www.google.com/search?client=fi ... nd+Opinion) Es gibt also interessante Parallelen zwischen ihrem und meinem möglicherweise vielleicht sogar gleichzeitigen Tun.
ELIAS: Stimmt, und Ihr habt vorübergehend eine parallele Counterpart-Aktion begonnen.
MARKUS: Das hatte ich schon vermutet, und wenn ich hätte raten sollen, wäre Counterpart meine erste Wahl gewesen.
ELIAS: Dass Parallel-Counterparts sich des Anderen Counterparts gewahr sind, das ist etwas ungewöhnlich.
MARKUS: Ohne diese Sitzung und wenn sie ihre Sitzung nicht mit anderen geteilt hätte, hätten wir das nie herausgefunden.
ELIAS: Stimmt.
MARKUS: Und natürlich werde ich meine Sitzung mit den Anderen teilen, so dass sie das wahrscheinlich herausfinden wird. Vielleicht erfahren wir sogar, ob sie selbst parallel zu meiner Erfahrung irgendwelche Dinosaurier-Erlebnisse hatte. Das ist ziemlich cool. Es ist auch cool, wie diese Sitzungen ineinandergreifen, denn direkt vor der heutigen Sitzung habe ich mir den ersten Teil von Jeans (Lylas) letzter Sitzung angehört, wo sie über die Wahrscheinlichkeiten sprach, die Königin zu werden, was teilweise einige von mir gerade erforschte Themen beantwortete oder zu deren Tiefe beitrug. https://www.eliasweb.org/Session.aspx?sn=202201091
Später werden wir auch noch darüber sprechen, denn das Senator-Johnson-Hearing und der Dialog mit Lyla über die Wahrnehmung, die Realität und die offizielle Realität betrifft auch das, worüber ich mit Dir sprechen möchte, und es ist sehr schön, auf dies Dinge zu stoßen, die ich früher wahrscheinlich verpasst hätte.
In Lylas Sitzung geht es auch um Entscheidungen/Wahlmöglichkeiten, und Du sprachst über das Generieren einer Realität, die nicht unbedingt das ist, was man haben will, beispielsweise verlassene Tiere oder missbrauchte Kinder, und dass wir im Begriff sind, uns mehr dessen gewahr zu werden, wie wir Entscheidungen treffen, und dass das dieses Expandieren des Gewahrseins ist, und es hat auch mit dem zu tun, was ich zuvor über das Erkennen der Verbindung mit Lyla und Vivette sagte. Das ist interessant, denn in den letzten Wochen und Monaten ging mir auf, dass genau dieses Expandieren des Gewahrseins das ist, was ich gerade tue und auch wie ich es tue, und dass das so ganz anders ist als das, wie ich mir das zunächst vorstellt hatte.
Als ich auf Dein Material und den Betriff Expandieren des Gewahrseins und „Die Bewusstseinsumschaltung expandiert das Gewahrsein“ stieß, kam mir das eher wie ein esoterisches Konzept vor, obwohl hierzu auch die Verbindung und Counterpart-Vorgang mit Ann oder das Sehen der Parallelen oder die Vernetzung mit Lyla oder auch andere Dinge gehören, aber trotz dieser esoterischen Qualität geht es größtenteils darum, sich der banalen, alltäglichen Dinge gewahr zu werden.
Du wirst wahrscheinlich kichern oder lachen, weil es genau das ist, was Du uns von Anfang an sagst, wie „Bemerkt das, was Ihr am Tun seid“ etc. Selbst wenn man nur eine Tasse Tee oder Kaffee trinkt oder sich der Motivation hinter einer Entscheidung oder dessen gewahr wird, wie man im Fluss der Dinge Sachen wiederholt, ist das Expandieren des Gewahrseins eher eine psychologische Sache, wie sich seinerselbst gewahr zu werden, wie dies im Psychologie-Unterricht oder in einem psychologischen Buch beschrieben werden würde. Ein großer Teil meiner diesbezüglichen Erfahrungen ist, dass ich mir jetzt vermehrt ganz konventioneller Dinge gewahr werde, auch auf psychologische aber nicht esoterische Weise, obwohl das auch vorkommt.
ELIAS: Verstanden. Genau darum geht es, und ich verstehe den Unterschied zwischen Deiner vorherigen Denkweise und der heutigen, und dem, was dies früher bzw. heute für Dich bedeutet, und wie ganz anderes es nun ist, Dir der Bedeutung und Wichtigkeit dieser banalen Äußerungen und dessen, was Du damit tust und wie Du dies anheuerst, gewahr zu sein, denn es ist das, womit Du und Deine Energie im Großteil der Zeit beschäftigt bist.
Beim Erweitern des Gewahrseins erkennst Du auch immer mehr und kannst echt sehen, wie alles, was Du jetzt im Verlauf Deines Tages tust, die Zukunft gestaltet. Dies ist sehr wichtig, und es ist das, worüber die Leute mich ständig befragen, worum sie sich sorgen, ob sie in die Richtung von dem unterwegs sind, was sie in der Zukunft haben wollen. Worauf sie bislang nicht geachtet habe ist, dass alles, was Ihr für die Zukunft haben wollt, selbst wenn es für morgen wäre, jetzt gestaltet und erschaffen wird, weshalb das, was Ihr jetzt tut, so wichtig ist.
MARKUS: Stimmt. Ich kann gewiss kleine Teile davon sehen, und es geht darum, die Pünktchen miteinander zu verbinden. Komischerweise dachte ich früher, dass es bei dieser Gewahrseins-Expansion mehr darum geht, sich seiner anderen Fokusse, der Bezugssysteme 2, 3 und weiterer gewahr zu werden, doch jetzt verstehe ich es so, dass fast das Gegenteil davon richtig ist , nämlich sich stärker jedes Augenblicks im Alltag gewahr zu sein. Wenn ich meditiere, holte mich das im Grunde genommen sogar eine Schritt fort vom dem, das zu erkennen am wichtigsten für mich ist. Ich könnte beispielsweise einfach das Geschirr spülte und mir in jedem Augenblick dabei gewahr sein, wie ich das Wasser erhitze usw. und mir dessen immer mehr gewahr werden und dies noch expandieren, statt mir aller anderen Fokus gewahr zu werden, wo ich ebenfalls das Geschirr spülte.
ELIAS: Mein Freund, das stimmt. Du lernst viel aus Deinen Ausflügen, auf denen Du am Friedhof die Eichhörnchen fütterst.
Session 202202221 (Fortsetzung folgt)
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