Elias: Sitzung 1588 Flexibilität beim Erschaffen
Verfasst: 28 Mär 2022, 09:44
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 1588
Flexibilität beim Erschaffen
Wednesday, July 7, 2004 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael), Letty (Castille) and Stella (Cindel)
Wednesday, July 7, 2004 (Private/Phone)
…
LETTY: … Ich möchte mein Haus verkaufen und bin auch dazu bereit. Ich verstehe, dass ich aufgrund meiner Persönlichkeit, Denkweise oder Wahrnehmung - wie dass man den dritten Schritt nicht vor dem ersten und zweiten tut - erschaffen habe, dass es noch nicht verkauft ist, weil ich dachte, dass zuerst bestimmte Dinge geschehen müssen, und ich errichtete Bedingungen und Absoluta.
ELIAS: Stimmt und Du hältst auch am Gewohnten fest.
LETTY: An meiner Art und Weise, Dinge zu strukturieren?
ELIAS: Hinsichtlich der Umgebung und der Struktur selbst, denn sie repräsentiert Dich und Dein Erschaffen, Deine Energie und Umgebung, Dein gewohntes Fundament.
LETTY: Ich arbeite bereits daran, Ungewohntes zuzulassen, weil es keine Absoluta und keine energetischen Regeln noch Schranken und somit nichts gibt, was mich am Hausverkauf hindert.
ELIAS: Stimmt. Erlaube Dir mehr Flexibilität. Das Haus ist sozusagen die Struktur, Dein Symbol für Dich selbst. Wenn Du weniger rigide bist und Dich flexibler äußert und keine solch starke Struktur und Reihenfolge miteinbeziehst, kannst Du eine Energie äußern, die eine andere Entwicklung und Richtung generieren wird.
LETTY: Verlief deshalb alles gut, und es sah so aus, als ob wir in ein paar Wochen zum Abschluss kommen würden, doch plötzlich gab es einen kleinen Haken? Irgendwie war ich zurück bei dieser Rigidität, die einen Strich durch die Rechnung machte.
ELIAS: Ja, den Du bist sozusagen zur gewohnte Struktur und Reihenfolge zurückgekehrt.
LETTY: Ich achte wirklich auf solche Augenblicke, wenn ich so etwas tue. Kannst Du mir helfen? Beruhte das auf ein bisschen Furcht? Ich versuche zu erkennen, wenn ich wieder ins Gewohnte zurückfalle. Es gibt da wirklich kein „Stopp hier und starte dort“.
ELIAS: Dein Tun kannst Du erkennen, indem Du auf das achtgibst, was Du Dir reflektierst, ohne Dich unbedingt von der Symbolik verwirren oder ablenken zu lassen, sondern darauf achtest, welche Energie Du projizierst und Dir in dieser Erkenntnis andere Wahlmöglichkeiten gestattest. Denn es kann sein, dass Du Dich nicht fürchtest und Dir deshalb auch keine emotionale Kommunikation offerierst, sondern lediglich vertraute Glaubenssätze, Verhaltensweisen und Assoziationen äußerst.
Wenn Du eine Entwicklung zu blockieren beginnst, acht auf das, was für Dich wesentlich ist. Du sagst vielleicht, dass Du dieses Haus verkaufen willst, aber was repräsentiert es für Dich?
LETTY: Natürlich mich.
ELIAS: Und wen Ihr nicht auf alles achtgebt, was Ihr äußert – was Ihr alle in verschiedenen Szenarien tut – offeriert Ihr Euch auch keine akkuraten Informationen und verlasst Euch darauf, dass Euer Denken Euer Tun für Euch übersetzt, doch Denken kann nur das übersetzten, worauf Ihr achtgebt, weshalb Ihr oft das vereitelt, was Ihr haben wollt und das erschafft, was Ihr nicht haben wollt, weil Ihr nicht auf das Gesamtbild achtet, sondern ….
LETTY: Und ist es gerade jetzt so, dass ich mein Haus nicht verkaufe und diesen Teil von mir nicht loslassen will?
ELIAS: Es ist nicht unbedingt so, dass Du das Haus nicht verkaufen willst, das ist wieder ein Schwarz-weiß-Sicht und Rigidität, weil Du lediglich auf die Symbolik achtgibst. In jüngster Zeit hast Du ähnliche Aktionen wie viele Andere auch generiert.
Ich sagte Euch in jüngster Zeit oft, dass die Bewusstseinswoge der Wahrheiten eine sehr starke Energie generiert, die Euch mühelos zum Erschaffen von Extremen beeinflusst. Ihr könnt Euch leicht darin verfangen, so sehr auf die objektive Symbolik zu achten, dass Ihr Euch dann keine Flexibilität Eurer Aufmerksamkeit mehr erlaubt, so dass Ihr nicht mehr auf das achtet, was Ihr Euch kommuniziert und innerlich generiert, weil Ihr so sehr auf die objektive Symbolik achtet, dass Ihr Euch fast betäubt für Eure eigenen Kommunikationen und Euch keine Informationen mehr offeriert, was verwirrend ist.
Du hast auf den Prozess des Hausverkaufs, jedoch nicht auf Deine diesbezüglichen Assoziationen achtgeben und Deine Aufmerksamkeit auf das Denken an das verlagert, was Du haben willst: „Ich will das Haus verkaufen. Warum kann ich es nicht verkaufen? Ich will das Haus verkaufen, das will ich wirklich tun. Ich möchte zum Ungewohnten umziehen.“
“Ich möchte vorankommen”, das ist die Art und Weise Deines Denkens, und um das zu bewirken, müssen die Ereignisse rigide in dieser Reihenfolge erschaffen werden. Simultan ignorierst Du innere Bewegungen und Äußerungen, weil Du stark auf die objektive Symbolik und darauf fokussiert bist, wie der Prozess vorankommt, weshalb Du Deine Assoziationen nicht untersuchst, sie nicht wertschätzt und dieses Element von Dir nicht erkennst und Dir deshalb nicht erlaubst, Dich zu entspannen, um nach Deinen Begriffen voranzukommen.
Es ist nicht so, als ob Du das Haus nicht verkaufen willst, sondern Du ignorierst eine andere Äußerung, Dein Wertschätzen dieses Hauses und dessen, was es repräsentiert und was es für Dich schon lang repräsentiert hat, weshalb Du zu eliminieren statt loszulassen versuchst.
LETTY: Vielen Dank. Das war prima.
Session 1588 (Fortsetzung folgt)
Wednesday, July 7, 2004 (Private/Phone)
Mary Ennis
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Session 1588
Flexibilität beim Erschaffen
Wednesday, July 7, 2004 (Private/Phone)
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Wednesday, July 7, 2004 (Private/Phone)
…
LETTY: … Ich möchte mein Haus verkaufen und bin auch dazu bereit. Ich verstehe, dass ich aufgrund meiner Persönlichkeit, Denkweise oder Wahrnehmung - wie dass man den dritten Schritt nicht vor dem ersten und zweiten tut - erschaffen habe, dass es noch nicht verkauft ist, weil ich dachte, dass zuerst bestimmte Dinge geschehen müssen, und ich errichtete Bedingungen und Absoluta.
ELIAS: Stimmt und Du hältst auch am Gewohnten fest.
LETTY: An meiner Art und Weise, Dinge zu strukturieren?
ELIAS: Hinsichtlich der Umgebung und der Struktur selbst, denn sie repräsentiert Dich und Dein Erschaffen, Deine Energie und Umgebung, Dein gewohntes Fundament.
LETTY: Ich arbeite bereits daran, Ungewohntes zuzulassen, weil es keine Absoluta und keine energetischen Regeln noch Schranken und somit nichts gibt, was mich am Hausverkauf hindert.
ELIAS: Stimmt. Erlaube Dir mehr Flexibilität. Das Haus ist sozusagen die Struktur, Dein Symbol für Dich selbst. Wenn Du weniger rigide bist und Dich flexibler äußert und keine solch starke Struktur und Reihenfolge miteinbeziehst, kannst Du eine Energie äußern, die eine andere Entwicklung und Richtung generieren wird.
LETTY: Verlief deshalb alles gut, und es sah so aus, als ob wir in ein paar Wochen zum Abschluss kommen würden, doch plötzlich gab es einen kleinen Haken? Irgendwie war ich zurück bei dieser Rigidität, die einen Strich durch die Rechnung machte.
ELIAS: Ja, den Du bist sozusagen zur gewohnte Struktur und Reihenfolge zurückgekehrt.
LETTY: Ich achte wirklich auf solche Augenblicke, wenn ich so etwas tue. Kannst Du mir helfen? Beruhte das auf ein bisschen Furcht? Ich versuche zu erkennen, wenn ich wieder ins Gewohnte zurückfalle. Es gibt da wirklich kein „Stopp hier und starte dort“.
ELIAS: Dein Tun kannst Du erkennen, indem Du auf das achtgibst, was Du Dir reflektierst, ohne Dich unbedingt von der Symbolik verwirren oder ablenken zu lassen, sondern darauf achtest, welche Energie Du projizierst und Dir in dieser Erkenntnis andere Wahlmöglichkeiten gestattest. Denn es kann sein, dass Du Dich nicht fürchtest und Dir deshalb auch keine emotionale Kommunikation offerierst, sondern lediglich vertraute Glaubenssätze, Verhaltensweisen und Assoziationen äußerst.
Wenn Du eine Entwicklung zu blockieren beginnst, acht auf das, was für Dich wesentlich ist. Du sagst vielleicht, dass Du dieses Haus verkaufen willst, aber was repräsentiert es für Dich?
LETTY: Natürlich mich.
ELIAS: Und wen Ihr nicht auf alles achtgebt, was Ihr äußert – was Ihr alle in verschiedenen Szenarien tut – offeriert Ihr Euch auch keine akkuraten Informationen und verlasst Euch darauf, dass Euer Denken Euer Tun für Euch übersetzt, doch Denken kann nur das übersetzten, worauf Ihr achtgebt, weshalb Ihr oft das vereitelt, was Ihr haben wollt und das erschafft, was Ihr nicht haben wollt, weil Ihr nicht auf das Gesamtbild achtet, sondern ….
LETTY: Und ist es gerade jetzt so, dass ich mein Haus nicht verkaufe und diesen Teil von mir nicht loslassen will?
ELIAS: Es ist nicht unbedingt so, dass Du das Haus nicht verkaufen willst, das ist wieder ein Schwarz-weiß-Sicht und Rigidität, weil Du lediglich auf die Symbolik achtgibst. In jüngster Zeit hast Du ähnliche Aktionen wie viele Andere auch generiert.
Ich sagte Euch in jüngster Zeit oft, dass die Bewusstseinswoge der Wahrheiten eine sehr starke Energie generiert, die Euch mühelos zum Erschaffen von Extremen beeinflusst. Ihr könnt Euch leicht darin verfangen, so sehr auf die objektive Symbolik zu achten, dass Ihr Euch dann keine Flexibilität Eurer Aufmerksamkeit mehr erlaubt, so dass Ihr nicht mehr auf das achtet, was Ihr Euch kommuniziert und innerlich generiert, weil Ihr so sehr auf die objektive Symbolik achtet, dass Ihr Euch fast betäubt für Eure eigenen Kommunikationen und Euch keine Informationen mehr offeriert, was verwirrend ist.
Du hast auf den Prozess des Hausverkaufs, jedoch nicht auf Deine diesbezüglichen Assoziationen achtgeben und Deine Aufmerksamkeit auf das Denken an das verlagert, was Du haben willst: „Ich will das Haus verkaufen. Warum kann ich es nicht verkaufen? Ich will das Haus verkaufen, das will ich wirklich tun. Ich möchte zum Ungewohnten umziehen.“
“Ich möchte vorankommen”, das ist die Art und Weise Deines Denkens, und um das zu bewirken, müssen die Ereignisse rigide in dieser Reihenfolge erschaffen werden. Simultan ignorierst Du innere Bewegungen und Äußerungen, weil Du stark auf die objektive Symbolik und darauf fokussiert bist, wie der Prozess vorankommt, weshalb Du Deine Assoziationen nicht untersuchst, sie nicht wertschätzt und dieses Element von Dir nicht erkennst und Dir deshalb nicht erlaubst, Dich zu entspannen, um nach Deinen Begriffen voranzukommen.
Es ist nicht so, als ob Du das Haus nicht verkaufen willst, sondern Du ignorierst eine andere Äußerung, Dein Wertschätzen dieses Hauses und dessen, was es repräsentiert und was es für Dich schon lang repräsentiert hat, weshalb Du zu eliminieren statt loszulassen versuchst.
LETTY: Vielen Dank. Das war prima.
Session 1588 (Fortsetzung folgt)
Wednesday, July 7, 2004 (Private/Phone)