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Elias: Sitzung 1514 Seelenpartner, Eindrücke, Umschalten

Verfasst: 18 Mär 2022, 11:30
von Gilla
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 1514
Seelenpartner, Eindrücke, Umschalten
Sunday, February 15, 2004 (Private/Phone)



GILLIAN: Als ich im November Freunde in den Staaten besuchte, freute ich mich natürlich sehr auf diese Reise, doch damals wusste ich noch nicht, worum es insgesamt ging. Als ich dort war, hatte ich viel Spaß und erkannte, dass ich mich in mich selbst verliebt hatte, und dann verliebte ich mich in Sandy (Allesander). Fasziniert möchte ich noch mehr über diese Energiedinge erfahren, und ich möchte auch über uns als Essenzen sprechen, denn ich habe das Gefühl, dass es zwischen uns Beiden eine besondere Verbindung gibt.

ELIAS: Stimmt.

GILLIAN: Kannst Du mir noch ein bisschen mehr dazu sagen? Ich kann diese Energie spüren, aber ich möchte das noch besser verstehen können.

ELIAS: Ihr habt viel gemeinsame Fokusse, was Vertrautheit erzeugt. Über diese Vertrautheit hinaus bemerkst Du in den objektiven Begegnungen eine Seelenpartnerschaft und den Unterschied gegenüber der Vertrautheit mit Anderen, mit denen Du ebenfalls gemeinsame Fokusse hast.

GILLIAN: Heißt das, dass wir Seelenpartner sind?

ELIAS: Ja.

GILLIAN: Dieses Gefühl hatte ich auch wegen dieses vollständigen Vertrautseins. Bei der Frage „willst Du mitkommen und bei mir sein“ musste ich gar nicht darüber nachdenken, was ich tue, und ich konnte dies ganz und gar annehmen. Ich habe das Gefühl, dass wir uns gegenseitig sehr beim Umschalten helfen. Denn wir haben viele Tore geöffnet. Seine Kommunikationswege unterscheiden sich sehr von der Meinen, und ich lerne, mir selbst mehr zu vertrauen und zu akzeptieren. In unserer Beziehung gibt es dieses vollständige Akzeptieren von Verschiedenheiten.

ELIAS: Das ist eine wesentliche Entwicklung, und Du erlaubst Dir auch, Dich voller Selbstvertrauen viel freimütiger und zuversichtlicher zu äußern.

GILLIAN: Ja, das stimmt, und das öffnet vieles …Ich fing gerade mit dem Schreiben an, was ich zuvor nicht getan hatte, und nun schreibe ich diese wundervollen Dinge, mit denen ich mich selbst verblüffe. Und als Allesander (Sandy) dort auftaucht, wo ich zunächst wohnte und ich diese Kopfschmerzen und diesen Energieandrang bekam, das war bei mir wie ein Wiedererinnern, oder ich passte ich mich wieder an seine Energie an, nicht wahr?

ELIAS: Ja.

GILLIAN: Das ist toll. Ich liebe diesen Wandel. In jüngster Zeit fühle ich viel unterschiedliche Energie, so als ob ich Allesander (Sandy) auf der eine Seite des Kopfs, und die Patel-Essenz auf der anderen Seite spüren würde. Dies kommt alles zusammen, und mein Körper fühlt sich wie eine vibrierende Saite an. Kannst Du mir mehr dazu sagen?

ELIAS: Und wie schätzt Du es ein?

GILLIAN: Ich habe das Gefühl, dass ich mich an diese starke Energiewoge anpasse, und dass diese anderen Essenzen auch zu diesem Wandel beitragen.

ELIAS: Stimmt, und bei diesem Prozess erlaubst du Dir auch, mehr mit der Macht Deiner persönlichen Energie vertraut zu werden und sie zu handhaben.

GILLIAN: Ja, das stimmt. Die Patel-Essenz ist ziemlich oft bei mir. Ich habe das Gefühl, dass ich 113 Fokusse mit ihr habe.

ELIAS: Stimmt.

GILLIAN: Ist die Twylah-Essenz auch auf meinem Kopf? Ich habe das Gefühl, dass ich die meiste Zeit diese Energiekrone trage.

ELIAS: Ja.

GILLIAN: Ich habe die andere Essenz noch nicht herausgefunden. Ich tausche mich aus mit vier verschiedenen Essenzen, nicht wahr?

ELIAS: Ja.

GILLIAN: Baruch (Mark) hatte den Eindruck, dass Allesander (Sandy) und ich 275 gemeinsame Fokusse haben, aber Sandy und ich meinen, dass es eher hundert sind. Ich meine es sind 117.

ELIAS: Stimmt.

GILLIAN: Dank der von Dir erwähnten Klarheit, habe ich viel Freude daran entdeckt, einfach am Leben zu sein und die Dinge um mich herum zu spüren.

ELIAS: Was ganz anders ist als Deine vorherigen Erlebnisse, nicht wahr?

GILLIAN: Ja, sehr sogar. Ich habe einen ganz anderen Weg eingeschlagen in das, was zuvor ungewohnt, doch nun für mich ganz vertraut ist.

ELIAS: Und es hat Dich sehr befreit.

GILLIAN: Ja, das ist extrem mächtig.

Bin ich eine dispersed Essenz? (Essenzen, die keine Energiefelder inkorporieren, was das Verschmelzen mit Anderen fördert)

ELIAS: Ja.

GILLIAN: Und diesen Aspekt meinerselbst zapfe ich erst jetzt an?

ELIAS: Bzw. erkennst und bemerkst Du diesen Aspekt jetzt klarer. Du hast ihn zwar geäußert, ohne Dir jedoch unbedingt Deines Tuns objektiv gewahr zu sein, weshalb Du die damit verbundenen Fähigkeiten nicht klar bemerkst hast.

Derzeit erlaubst Du Dir, Deine Stärke zu erkennen, Dich dafür zu öffnen und Deine Energie unter Miteinbeziehen der Energie anderer Essenzen zu handhaben, die Du so empfangen und nutzen kannst, um Deine eigene Stärke und Fähigkeiten und ihre Macht, sowie Deine Energie-Handhabungs-Fähigkeit zu betonen und auf eine Weise zu konfigurieren, die mehr in Einklang mit Deinen Vorlieben ist. Dies offeriert Dir die Chance, Deine Vorlieben klarer zu erkennen.

GILLIAN: Ich habe das Gefühle, dass die Ayla-Essenz in diesem Augenblick bei mir ist.

ELIAS: Stimmt.

GILLIAN: Sie ist oft bei mir, das spüre ich am Herzschlag. Ihre Energie spüre ich oft, aber ich bin auch eine Vold.

ELIAS: Stimmt. Und nun kannst Du auch erkennen, dass Du wählen kannst, empfänglich für die Energie dieser Essenz zu sein.

GILLIAN: Stimmt. Ich bin offen für diese Essenzen. Für mich ist es interessant, dies zu bemerken und auch zu fühlen, welche Energie ich selbst projiziere, diese Freude, Freiheit oder … Ich fühle mich also in mich selbst hinein, in diese schöne Kreatur, die ich bin.

ELIAS: Stimmt!

GILLIAN: Elias, diese Entdeckung ist magisch.

ELIAS: Genau darum geht es!

GILLIAN: Das war ein langer Weg, aber nun habe ich einen festen Stand erlangt und fühle meine eigene Macht.

ELIAS: Und Du hast meine Anerkennung. Dies offeriert Dir einen Weg, wie Du diese Klarheit über das Verstehen Deiner eigenen Entwicklung und Deines Tuns erlangst.

GILLIAN: Und dass ich nachts aufwache und Gedichte schreibe, das alles ist Teil davon?

ELIAS: Ja.

GILLIAN: Warum wache ich zwei oder drei Mal mitten in der Naht auf? Erschaffe ich einfach eine weitere neue Zone, um zu sehen, dass dies nicht den nächsten Tag für mich beeinträchtig?

ELIAS: Stimmt. Und es offeriert Dir einen weiteren Weg, um mehr Klarheit zu erlangen. Denn durch das Unterbrechen der vertrauten Schlafmuster beziehst Du andere objektive und subjektive Äußerungen mit ein und offerierst Dir vermehrt objektive Informationen und generierst mehr Nähe zwischen dem objektiven und dem subjektiven Gewahrsein, so dass das Objektive das Subjektive anders übersetzt. Ich habe Euch schon früheren verschiedentlich vorgeschlagen, andere Schlafmuster zu wählen, um andere Zugangswege zu erschaffen, über die Ihr Euch objektive Informationen offerieren könnt.

GILLIAN: Ich habe mit dem objektiven Gewahrsein gerungen. Jetzt verstehe ich es vielleicht immer noch nicht sofort, aber ich kann über etwas nachdenken und meine Schritte bemerken. Der Wendepunkt war im November, was ich im Rückblick erkennen konnte.

ELIAS: Stimmt. Wichtig ist bei einem solchen Rückblick, Dich selbst nicht zu kritisieren, weil Du Dir zunächst vielleicht nicht sofort darüber objektiv im Klaren warst oder dies bemerkt hast, aber im Nachhinein erkennst Du Deine Entwicklung und offerierst Dir schließlich diese Klarheit

GILLIAN: Ja, und diese kleinen Überraschungen gefallen mir.

Session 1514 (Fortsetzung folgt)
Sunday, February 15, 2004 (Private/Phone)

Re: Elias: Sitzung 1514 Seelenpartner, Eindrücke, Umschalten

Verfasst: 19 Mär 2022, 08:56
von Gilla
GILLIAN: Am Samstag wollte ich mit Dir sprechen, doch die Sitzung wurde gestrichen. Ich wusste, dass ich eine Entwicklungen durchlaufe. Im Schlaf ging ich diese Sache mit Sandy (Allesander), seiner Zurückweisung und dem Bedürfnis nach seiner Aufmerksamkeit durch. Der Traum war unbehaglich, doch beim Erwachen erkannte ich, dass ich meine Beziehungs-Glaubenssätze durchgearbeitet hatte. Das war toll. Ich sprach mit Dir, und Du sagtest: „Das ist es, was Du eigenständig noch vor dem Gespräch mit mir hast durcharbeiten wollen.“

ELIAS: Stimmt.

GILLIAN: Ich dachte mir: „Ich habe meine intermediate-Orientation für diesen Fokus prima gewählt.“ Es ist für mich so bestärkend zu entdecken, dass ich die Dinge einfach geschehen lassen und dann je nach Wusch durchgehen kann. Wir sprachen darüber, dass die intermediate Orientierung das im Traum tun kann.

ELIAS: Stimmt.

GILLIAN: Baruch (Mark), Awan (Dawn) and ich kommunizierten viel miteinander. Ich weiß, dass wir viele gemeinsame Fokusse haben, aber immer wenn ich sagte „das ist ein Fokus von mir“ stellte sich heraus, dass es ein Fokus von Mark oder Dawn war. Was zapfe ich da an?

ELIAS: Das hängt damit zusammen, dass Du dispersed bist (Essenzen, die keine Energiefelder inkorporieren, was das Verschmelzen mit Anderen fördert) und die Energien und Manifestationen Anderer anzapfen kannst.

GILLIAN: Auf diesen Gedanken war ich nicht gekommen. „Hoppla, das sind MEINE Fokusse, wieso forderst Du sie für Dich ein?“ Okay, da gibt es noch so viel mehr zu entdecken.

ELIAS: Das it ein Spiel.

GILLIAN: Ein fantastisches Spiel, das ich gerne spiele.

Manchmal, wenn ich mit Dir zu sprechen versuche, gelingt mir das nicht, und ich denke, das ist so, weil ich diese anderen Energien bereits spüren und meine Klarheit wächst. Früher haben wir uns kurz ausgetauscht, und jetzt ist es so als ob ich Dich nicht mehr hören würde. Was ist da los?

ELIAS: Das ist Deine Entwicklung hin zum auf Dich selbst Hören. Meine Energie und Anwesenheit erkennst Du, aber statt Fragen an mich zu richten und meine Antworten haben zu wollen, nutzt Du meine Energie als Unterstützung und achtest mehr auf das, was Du Dir selbst offerierst und bist gespannt auf das, was Du Dir selbst sagst, womit Du auch Deine eigene Freiheit und Stärke bekräftigst.

GILLIAN: Ich habe mich in die Anzahl meiner Fokusse eingefühlt und habe den Eindruck gewonnen, dass die Zahl auf 557 gesunken ist.

ELIAS: Stimmt.

GILLIAN: Ist das so, weil ziemlich viele Fokusse fragmentierten?

ELIAS: Einige.

GILLIAN: Das ist interessant. Die Anzahl meiner Fokusse in der heutigen Zeit habe ich auch auf 8 erhöht, nicht wahr?

ELIAS: Stimmt.

GILLIAN: Erstaunlich, dass es absolut keine Absoluta gibt!

ELIAS: Richtig.

GILLIAN: Diese Absoluta-Spiel ist fantastisch, denn ich kann Dinge erfühlen und sagen: „Ja, warum nicht, es gibt keine Absoluta.“

ELIAS: Was Dir viel weniger Einschränkungen und viel mehr Freiheit bietet.

GILLIAN: Stimmt. Die Imagination darf im Fluss sein.

ELIAS: Wenn Du achtgibst.

GILLIAN: Ja, und jetzt fällt mir keine Frage mehr ein.

ELIAS: Vielleicht willst Du heute nicht unbedingt Fragen stellen, sondern es fasziniert Dich mehr, Dich mit mir zu unterhalten und ein freundschaftliches Gespräch zu erschaffen.

GILLIAN: Ja. Ich werde diese Schreibblock jetzt beiseite legen, und wir werden uns unterhalten.

ELIAS: Ich habe erkannt, dass Du heute lieber mit mir über Deine Erlebnisse sprechen als Fragen stellen willst.

GILLIAN: Ich denke, dass ich unseren gemeinsam Fokus in Japan herausgefunden habe, und zwar im 13. Jahrhundert, als wir Samurai-Brüder waren.

ELIAS: Stimmt, und welche diesbezüglichen Informationen offerierst Du Dir?

GILLIAN: Dass wir uns sehr nahe standen.

ELIAS: Stimmt.

GILLIAN: Waren wir Zwillinge?

ELIAS: Ja.

GILLIAN: Ah! Das interessiert mich, denn Zwillinge faszinieren mich, und ich habe das Gefühl, dass ich viele Zwillings-Fokusse habe.

ELIAS: Ja.

GILLIAN: Vielleicht sogar mehr als 100?

ELIAS: Ja. Es ist eine Vorliebe.

GILLIAN: Während ich mit Dir sprach, hatte ich plötzlich das Gefühl, nicht mehr alleine zu sein. Schon mein ganze Leben lang hatte ich das Gefühl, dass mir etwas fehlt, aber als ich Sandy (Allesander) kennenlernte und Du mir sagtest, dass das eine Seelenpartnerschaft ist, hatte ich das Gefühl, dass ein Teil in mir selbst an mich zurückgegeben wurde.

ELIAS: Ich verstehe Dich. Doch mit dieser Erfahrung hast Du Dir auch erlaubt, Nichtgetrenntsein zu äußern und es wiederzuerkennen, weil Du echt zu erkennen beginnst - obwohl Du Deine persönliche Identität und Manifestation in diesem Fokus innehast -, dass Du nicht getrennt und nie alleine bist, und dass Du als Bewusstseins, das sich immer mit sich selbst, also mit allem vermischt, miteinbezogen bist.

GILLIAN: Ich habe objektiv erlebt, dies zu erkennen.

ELIAS: Ja, um es verstehen zu können, hast Du Dir diese Nichtgetrenntsein objektiv zu erleben erlaubt.

GILLIAN: Und es macht mir jetzt Freude, meine Körperlichkeit zu spüren, was ich auch schon früher kurzfristig erlebte, aber jetzt wertschätze ich das tatsächliche von mir erschaffene physische Wesen erheblich mehr.

ELIAS: Du erkennst die Bedeutung und Wichtigkeit Deiner Manifestation und wie erstaunlich sie ist, denn sie ist das, was Dich befähigt, diese physische Atmosphäre zu erkunden.

GILLIAN: Und ich sehe mir alle diese Veränderung an, blicke in den Spiegel und frage mich. „Hat sich mein Gesicht verändert? Nein!“ Aufgrund des starken innerlichen Wandels erwarte ich immer wieder, ein völlig anderes Gesicht zu sehen.

ELIAS: Aber Du änderst Dein Aussehen ständig in Verbindung mit der inneren Veränderung und Deiner nun viel größeren Wertschätzung Deinerselbst.

GILLIAN: Ja, das tue ich. Es ist schön, jetzt sagen und sehen zu können, dass ich fähig bin, das zu tun. Mir das anzusehen, was ich erwähle, war für mich wirklich validierend, denn statt zu sagen, dass ich dies oder das tun muss, entdecke ich, dass ich etwas anderes tue, und dass das perfekt okay ist. Es ist das, was ich tun will, weshalb es okay ist.

ELIAS: Genau darum geht es.

GILLIAN: Fing Paulas (Glorias) Vogel meine Energie auf, als ich mit ihr sprach und er zu krächzen anfing?

ELIAS: Es war die Kombination Eurer Energien.

GILLIAN: Weil wir uns begeistert unterhielten.

Ich habe meine Fokus-Farbe gefunden. Erin (Melody) malt ein Bild für mich und sagte: „Das habe ich für mich selbst gemalt, aber ich glaube, dass es für Dich ist.“ Sie brachte es bei ihrem Besuch mit, und ich sagte: „Du hast meine Fokus-Farbe gefunden.“ Ich würde es als dunkles Pflaumenrot bezeichnen.

ELIAS: Ja.

GILLIAN: Deshalb trage ich diese Haarfarbe und habe auch Schuhe in dieser Farbe.

Session 1514 (Fortsetzung folgt)
Sunday, February 15, 2004 (Private/Phone)

Re: Elias: Sitzung 1514 Seelenpartner, Eindrücke, Umschalten

Verfasst: 19 Mär 2022, 11:09
von Gilla
GILLIAN: Ich glaube, dass mein Traum-Wandler-Aspekt* der Gramada-Essenz-Familie angehört.

ELIAS: Ja.

GILLIAN: Ich habe das Gefühl, dass ich bei der Interpretation für das Erbauen vieler Mega-Strukturen involviert war. Diesbezüglich sprachen wir bereits über die Azteken, aber ich habe das Gefühl, dass ich auch für diese Olmek-Köpfe in Mexiko verantwortlich war. https://www.google.com/search?q=mexiko, ... =880&dpr=1

ELIAS: Du hast partizipiert.

GILLIAN: Beim Meißeln.

ELIAS: Ja.

GILLIAN: Ich versuche auch herauszufinden, ob es eine Verbindung nach Japan gibt. Ich habe das Gefühl, dass es damals auf dem Meer Migration gab, dass die Leute aus dem Westen des Pazifiks in den Osten des Pazifik kamen, vielleicht vor 25.000 Jahren.

ELIAS: Ja, und was offerierst Du Dir mit diesen Erkundungen?

GILLIAN: Das es noch Vieles gibt, was wir diesbezüglich noch nicht wissen.

ELIAS: Stimmt!

GILLIAN: Ich habe das Gefühl, dass ich bei der Sphinx und ihrer tatsächlichen Gestaltung involviert war.

ELIAS: Nein. Lass mich Dir erklären, was Du Dir mit diesen Eindrücken offerierst. Du warst nicht in einem anderen Fokus beim tatsächlichen Erbauen der Sphinx involviert. Aber noch vor ihrer Konstruktion hattest Du einen Fokus, der eine Vision dieser Struktur generierte, was jedoch zu jener Zeit nicht realisiert wurde. Interessanterweise hast Du einen weiteren Fokus nach dem Erbauen der Sphinx, der eine sehr ähnliche Vision miteinbezog und wusste, dass er die Vision des ersten Individuums anzapfte.

Es gibt also eine Verbindungen zwischen beiden Fokussen, wobei sich diese Fokusse jeweils des Anderen, sowie ihrer gemeinsamen Vision etwas gewahr sind, und der Eine sich vor, und der Andere nach der Verwirklichung der Sphinx äußerte und die Vision des Ersten validierte.

GILLIAN: Oh, das ist faszinierend. War die Sphinx eine Gottes-Figur?

ELIAS: Ja, sozusagen.

GILLIAN: Ich zapfe also ziemlich oft diesen Erbauer-Aspekt von mir an, und ich habe das Gefühl, dass es sogar in Südafrika eine uralte Struktur gibt, an der ich auch partizipierte.

ELIAS: Ja.

GILLIAN: Und bei all diesen Fokussen zapfe ich meinen Traumwandler-Aspekt* an.

ELIAS: Ja.

GILLIAN: Ist Sandys (Allesanders) Fokusfarbe meiner Farbe ähnlich/gleich (similar)?

ELIAS: Sie ist ähnlich.

GILLIAN: KC erwähnte die Farbe Magenta, aber ich weiß nicht, was man darunter versteht.

ELIAS: Etwas dunkler.

GILLIAN: Also eher meinem Pflaumenrot-Ton ähnlich.

ELIAS: Ja.

GILLIAN: Allesander (Sandy) und ich hatten drei oder vier gemeinsam Fokusse Anfang des letzten Jahrhunderts, und von einem Paar glaube ich, dass es Tänzer sind - einfach weil ich selbst innerlich so viel tanze. Auch in Kuba und Südamerika. Der Name kommt nicht richtig durch, aber ich denke, er heißt Sam und läuft dort den Marathon mit mir.

ELIAS: Stimmt.

GILLIAN: War er mein Mentor?

ELIAS: Ja.

GILLIAN: An externen Dingen bin ich gar nicht mehr interessiert. Ich gebe mehr auf mich selbst als auf alle anderen Nachrichten Acht und habe das Gefühl, dass ich nichts verpasse, weil ich auf mich selbst und auf die sich wandelnde Energie achtgebe. Wie geht das Umschalten draußen voran, da wir diese zwei Energien haben. Gibt es inzwischen noch mehre Anpassung an die Umschaltung …

ELIAS: Es gibt einen erheblichen Energiebeitrag zu diesem Wandel und Entspannen, was noch nicht extern geäußert wird, aber da Du durch das Achtgeben auf Dich selbst energetisch dazu beiträgst und somit in Verbindung mit externen Energien und Richtungen etwas Neutralität äußerst, partizipierst Du an der anwachsenden kollektiven Energie, die nun beginnt, sich ein bisschen auf das Umwandeln von Oppositionsenergien auszuwirken.

GILLIAN: Einfach Kreise nach draußen ziehen?

ELIAS: Was wesentlich ist.

GILLIAN: Oh ja! Das mag ich, denn wenn ich manchmal an diesem Tanzplatz bin, sage ich mir: Ich sende einfach Kreise nach draußen aus.

Ich habe das Gefühl, jener Narziss https://de.wikipedia.org/wiki/Narziss aus einer anderen Dimension zu sein.

ELIAS: Das sind Übersetzungen in Eurer physischen Realität. Es gibt tatsächliche anders-dimensionale Manifestationen, die dem, was Ihr in Eurer Realität übersetzt, ähnlich sind, aber es entspricht nicht genau jener Manifestation.

GILLIAN: Aber ich fühle mich wie jene Figur in dieser Übersetzung, die so völlig in sich selbst verliebt war ...

ELIAS: Ja.

(Ausschnitt: diverse Fokus-Fragen)

GILLIAN: Gibt es noch etwas, was Du uns bezüglich des Umschaltens offerieren kannst (gekürzt)?

ELIAS: Derzeit ist es wichtig, auf das achtzugeben, was Ihr selbst am Generieren seid, denn es gibt energetisch fast etwas, das wie ein Polarisieren aussieht, das auch innerhalb Eure Welt reflektiert wird.

Die Leute beziehen diese Bewusstseinswoge der Wahrheit entweder begeistert als Ermächtigung, enorme Freiheit und Klarheit mit ein, oder sie erleben enormen Konflikt, Trauma und Leid, weshalb es zu erkennen gilt, welche Art Energie Ihr projiziert, womit Ihr zur kollektiven Äußerung beitragt.

GILLIAN: Es gab eine Zeit, da hatte ich das Gefühl, dass ich zu einem bestimmte Zeitpunkt sterben werde. Nun habe ich das tröstliche Gefühl, dass ich auch die Vollendung der Bewusstseinsumschaltung erleben werden, denn wie Du sagtest, tun wir es alle in unserem eigenen Tempo

ELIAS: Stimmt.


Session 1514
Sunday, February 15, 2004 (Private/Phone)


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* Seth: Träume, Evolution und Werterfüllung Band 1
Seth-Zitate als Hinweise

Das waren die Schlafwandler, die ersten Vertreter eurer Gattung. Von den »Schlafwandlern« sprach Seth zum ersten Mal in Band 2 der »Unbekannten Realität« (Sitzung 708 vom 30. September 1974). Hier folgt eine stark geraffte Zusammenfassung dessen, was er uns an jenem Abend nach der Pause um 21.56 Uhr sagte:

Stellt euch einen Körper mit einem voll agierenden Körperbewusstsein vor, einen Körper, der weder krank noch beeinträchtigt ist und zudem nicht wie ihr dieses ichbezogene Bewusstsein hat. Euch würden solche Gattungen wie Schlafwandler vorkommen, aber ihre körperlichen Fähigkeiten übertrafen die euren. Sie waren so agil wie Tiere; ihr Ziel bestand darin, einfach zu sein. Der Brennpunkt ihres Bewusstseins war anders gelagert; sie waren sich kaum der Körper gewahr, die sie geschaffen hatten. Doch lernten sie ›durch Erfahrung‹ und allmählich ›erwachten‹ sie, wurden sich ihrer selbst gewahr und entdeckten oder erschufen die Zeit.

Aus dieser Sicht schliefen die Schlafwandler nicht, nur von eurem Blickwinkel aushätte es diesen Anschein gehabt. Es gab verschiedene solcher menschlichen Rassen. Für sie war das Traumleben, das die intensivsten Reize enthielt, Brennpunkt-Erfahrung und Wirklichkeit. Das ist sozusagen die andere Seite eurer Erfahrung. Diese Menschen verließen die materielle Erde weitgehend so, wie sie sie vorgefunden hatten. In dem körperlichen Zustand, den ihr als Wachzustand bezeichnen würdet, schliefen diese Menschen; doch sie bewegten sich mit einer großen, natürlichen körperlichen Anmut. Sie bürdeten dem Körper keine negativen Glaubensvorstellungen wie die von Krankheit und Begrenztheit auf. Sie alterten körperlich nicht in dem Maße, wie es euch jetzt auferlegt ist.«



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