Elias: Sitzung 1435 Reflektionen durch Haustiere
Verfasst: 27 Feb 2022, 11:37
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 1435
Beispiele der Reflektionen durch Tiere
Teilt miteinander, doch instruiert nicht
Saturday, September 13, 2003 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael), Letty (Castille) and Marcos (Marta)
…
ELIAS: Und wie kommt Dein Abenteuer voran?
LETTY: Du weißt, dass ich immer für eine Herausforderung zu haben bin. Es war eine lustige Herausforderung …(Fehlfunktion des Video-Recorders, einige Minuten Pause, Mary ist wieder da und korrigiert das Problem, und dann ist Elias wieder da.)
ELIAS: Es geht weiter!
LETTY: Vielen Dank. Hast Du mich gehört und hast auch bestätigt, dass der Glaubenssatz bezüglich dieses kleinen Jungen richtig war?
ELIAS: Ja. Du hast Recht.
LETTY: Hast Du einen Rat wegen ihres Sohns? Ich versuche, ein bisschen über Dich zu erzählen, aber sie ist immer noch bei solchen Informationen etwa ängstlich. Marta und ich sagten nicht viel, aber sie ist wegen der ganzen Situation sehr bange. Ich sagte ihr, dass sie ihrem Jungen seine eigenen Ängste reflektiert, was sich dann endlos fortsetzt.
ELIAS: Stimmt. Das übt großen Einfluss aus. Sobald sie erkennt, dass es lediglich ein Hindurchträufeln ist, was der Junge nicht versteht und entsprechend erwidert, kann sie ihn trösten und unterstützen - wenn sie keine Angst oder Besorgnis äußert - und die Situation ansprechen und mit ihm entsprechend interagieren.
LETTY: Du kannst offensichtlich besser als ich auf den Jungen zugreifen, doch da sie sich an der katholischen Religion und den Glaubensätzen des Priesters orientiert, zögert sie. Selbst jetzt, wo sie etwas offener für das Wissen um das Hindurchträufeln anderer Fokusse ist, ist sie immer noch unsicher. Ich sehe, das sie zögert, sich ihrem Sohn zu öffnen. Ich sehe es so, dass der Sohn, der in diese Zeit hineingeboren wurde und jünger ist als sie, auch dafür offener ist.
ELIAS: Ja, ich bestätige Deinen Eindruck. Es stimmt, das der Junge viel mehr gewahr und offener für Informationen ist.
LETTY: Ich bin sicher, dass ihr das helfen wird. Vielen Dank.
ELIAS: Gerne geschehen.
LETTY: Nun zu meinen Eindrücken bezüglich Quinians (Brads) Haustier-Reflektionen. Als ich ihn kennenlernte, hatte er zwei Hunde, die sehr verschieden waren. Die Hündin war älter und sehr entspannt und hatte eine sehr beruhigende Energie. Doch sie erschuf eine Krankheit und wurde eingeschläfert. Er hat noch eine Hund, der mehr Energie hat und lebhafter ist, der aber auch Krankheiten aufweist, und eine davon ist eine Allergie. Ich spüre, dass bei ihm viel Angst vorhanden ist, weshalb er sich überall kratzt. Er hat noch einen andern Hund, den er als Welpe aus einem Hunde-Asyl bekam, dessen Hüftknochen gebrochen ist und nie richtig heilte. Manchmal wird er mehr davon beeinträchtigt, ein anderes Mal weniger.
Natürlich will ich Mitgefühl für diesen Hund empfinden. Manchmal weiß ich nicht, ob ich ihm aus einem Gefühl persönlicher Verantwortung heraus helfen will, damit er weniger unter dem Juckreiz leidet, den ich ein bisschen als Reflektion für Quinian sehe. Ich versuche, auf mich selbst achtzugeben und ihnen zu gestatten, das zu erschaffen, was auch immer sie erschaffen wollen, aber diese Reflektion zwischen den Tieren und Quinian macht mich neugierig. Ich war noch nie bei jemandem, der Tiere hatte und hatte selbst auch keine Haustiere.
ELIAS: Hinsichtlich der Reflektion hast Du Recht. Es ist ein ähnliche Energieäußerung wie zuvor bei dem Kind, denn solange er die Kreatur erwidert, erschafft diese auch weiterhin die Irritation. Je angespannter, besorgter und bange er in Verbindung damit ist, umso mehr manifestiert der Hund diese Irritation, da er so eine bestimmte Aufmerksamkeit generiert.
Durch diese Nervosität, die zusammenhängt mit der vom menschlichen Gefährten projizierten Energie, erschafft der Hund diesen Juckreiz, und somit erschaffen Beide sich ihren Lohn. Quinian den Lohn, sich um den Hund zu kümmern, was ihn etwas erfüllt, obwohl es auch eine falsche Erfüllung ist. Und der Hund erschafft seine Manifestation, und sein Lohn ist eine Art labender Energie oder Äußerung seitens des Individuums.
Sie reflektieren sich gegenseitig den Verdacht, nicht sicher zu sein, weshalb sie diese Interaktionen generieren, um ihr Vertrauen zu stärken, doch in Sicherheit zu sein. Es hat auch mit Verhaltensweisen und Assoziationen zu tun, die der Hund sehr ähnlich dem Individuum generiert. Sie testen sich gegenseitig andauernd. Das Individuum testet seine Fähigkeiten und Äußerungen, und dass es akzeptabel ist, weil er diese Handlung, Verhaltensweise bzw. Fürsorge generiert, was eine weitere Äußerung des Reparaturversuchs ist.
LETTY: Er versucht, sich mittels seines Hundes selbst zu reparieren.
ELIAS: Ja.
LETTY: Hat er sein Alkoholproblem umgeschaltet, um sich um jemanden zu kümmern und sich selbst auf diese Weise zu unterstützen?
ELIAS: Ja, bzw. präsentiert er sich Symbolik in Bereichen, in denen er sich selbst solche Äußerungen nicht offeriert.
LETTY: Ich habe gelernt, dass ich ihn durch mein Annehmen unterstützen kann.
ELIAS: Ja.
LETTY: Vielen Dank. Dies beantworte viele meiner Fragen für ihn. Oh, da ist noch eine. Das war der dritte Hund, den er einschläfern lassen musste. Anscheinend schafft er sich Haustiere an, die Krankheitsprobleme haben. Cindel (Stella) und ich sprachen darüber, und sie hat den Eindruck, dass ein Teil von ihm das Sterben loswerden will. (??? that part of him wants to get rid of dying).
ELIAS: Nein, es hängt mit dem zusammen, was er mit diesen Tieren generiert. Er erschafft mit ihnen allen dasselbe und zieht Tiere an, die Eurer Ansicht nach entweder geschädigt sind oder eine Fehlfunktion aufweisen, womit er sich ständig seine eigenen Zweifel an seinen Fähigkeiten und seinem Wert reflektiert. Reflektiert wird, dass sie eine Manifestation aufweisen, die seine Selbsteinschätzung symbolisiert, nämlich etwas ungenügend und auch aufgrund früherer Erlebnisse etwas geschädigt zu sein.
Er bezieht dieses Kümmern um diese Tiere mit ein, doch nur bis zu dem Punkt hin, bis ihm die Situation unlösbar vorkommt, so dass ihm seiner Meinung nach und gemäß seiner Glaubenssätze nichts anderes übrigbleibt als die Interaktion mit dem Tier zu beenden. Auch das Tier erwidert diese Energie und wählt zu sterben.
Bei dieser Reflektion geht er sich selbst gegenüber jedoch nur bis zu einem gewissen Punkt und erkennt noch nicht, dass seine Besorgnis falsche Fürsorge ist, was nicht heißt, dass er nicht echte Zuneigung für diese Tiere empfinden würde. Doch er präsentiert sich immer wieder diese Reflektion und dieses Verhalten, wobei er immer nur bis zu einem gewissen Punkt geht. Sein Aufmerksamkeit ist ständig außerhalb von ihm selbst auf die Tiere fokussiert, weshalb er seine Kommunikation nicht empfängt und von einem Tier zum Nächsten geht und fortfährt, ähnliche Manifestationen auf sich anzuziehen, die ihm eine Interaktion offerieren, wobei er fürsorglich ist, was ihm ein falsches Selbstwertgefühl offeriert, um sich selbst vertrauen zu können.
LETTY: Und was ist mit meinem Erschaffen von ihm in meinem eigen Leben? Wenn ich mir meine automatischen Erwiderung ansehe, will ich ihm ebenfalls helfen. Es ist also das, was ich auf mich anziehe, und er reflektiert das bei meinem Erschaffen von ihm.
ELIAS: Stimmt.
LETTY: Wow. Und eine weitere Sache ist mein automatischer Mangel an Selbstvertrauen in bestimmten Situationen oder Phasen.
ELIAS: Stimmt, und Du offerierst Dir auch Symbolik hinsichtlich der vertrauten fürsorglichen Äußerungen für eine andere Person oder über das Reparieren und ..
LETTY: Ja, ich habe angefangen ihm zu helfen, sein Haus in Ordnung zu bringen.
ELIAS: Du präsentierst Dir eine interessant Symbolik bezüglich Deiner Beziehungs-Glaubensätze, und dies ist auch eine Deine Wahrheiten, denn für Dich ist es ein grundlegendes Beziehungs-Element, Dich um den Anderen zu kümmern.
LETTY: Und aufgrund der Beziehung hege ich auch die Erwartung, dass der Andere sich auch um mich kümmert.
ELIAS: Stimmt, diese automatische Assoziation zweifelst Du nicht an, und sie wurde zum Absolutum und ist das, was Du in bestimmen Beziehungen ohne Hinterfragen anheuerst. Es ist die Art und Weise, wie die Beziehung geäußert werden sollte, und dies wird in dieser Absolutheit zu einer Wahrheit, und deshalb präsentierst Du Dir das.
LETTY: Um diesen für mich selbst sehr bedeutsamen Glaubenssatz der Beziehungen und den der persönlichen Verantwortung zu erkunden.
ELIAS: Der nicht schlecht ist. Alle Eure Wahrheiten beziehen irgendein solches Element und die von Euch bevorzugten, aber auch einige einschränkende Einflüsse mit ein, und darum geht es, die Einflüsse zu entdecken, die Du bevorzugst, die Du weiterhin äußern willst, die Dir keine Konflikte bringen, bzw. zu erkennen, welche anderen Einflüsse derselben Wahrheit Dich einschränken.
LETTY: Das ist wieder dieselbe Äußerung, die ich mit (unhörbar) erschuf, der ich erlaubte … Das ist wieder ein Beziehung mit einer Person, die ich in mein Haus holte, für die ich mich verantwortlich fühlte und der ich helfen wollte. Dann erkannte ich, dass das doch nicht meine Vorliebe ist, und so half ich, ihren Auszug zu erschaffen.
ELIAS: Stimmt.
LETTY: Vielen Dank. Du hast mit diesen Antworten auf Tierfragen auch alle meine weiteren Fragen über mich selbst beantwortet. Es gibt noch vieles, was zu assimilieren ist.
Session 1435 (Fortsetzung folgt)
Saturday, September 13, 2003 (Private/Phone)
Mary Ennis
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Session 1435
Beispiele der Reflektionen durch Tiere
Teilt miteinander, doch instruiert nicht
Saturday, September 13, 2003 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael), Letty (Castille) and Marcos (Marta)
…
ELIAS: Und wie kommt Dein Abenteuer voran?
LETTY: Du weißt, dass ich immer für eine Herausforderung zu haben bin. Es war eine lustige Herausforderung …(Fehlfunktion des Video-Recorders, einige Minuten Pause, Mary ist wieder da und korrigiert das Problem, und dann ist Elias wieder da.)
ELIAS: Es geht weiter!
LETTY: Vielen Dank. Hast Du mich gehört und hast auch bestätigt, dass der Glaubenssatz bezüglich dieses kleinen Jungen richtig war?
ELIAS: Ja. Du hast Recht.
LETTY: Hast Du einen Rat wegen ihres Sohns? Ich versuche, ein bisschen über Dich zu erzählen, aber sie ist immer noch bei solchen Informationen etwa ängstlich. Marta und ich sagten nicht viel, aber sie ist wegen der ganzen Situation sehr bange. Ich sagte ihr, dass sie ihrem Jungen seine eigenen Ängste reflektiert, was sich dann endlos fortsetzt.
ELIAS: Stimmt. Das übt großen Einfluss aus. Sobald sie erkennt, dass es lediglich ein Hindurchträufeln ist, was der Junge nicht versteht und entsprechend erwidert, kann sie ihn trösten und unterstützen - wenn sie keine Angst oder Besorgnis äußert - und die Situation ansprechen und mit ihm entsprechend interagieren.
LETTY: Du kannst offensichtlich besser als ich auf den Jungen zugreifen, doch da sie sich an der katholischen Religion und den Glaubensätzen des Priesters orientiert, zögert sie. Selbst jetzt, wo sie etwas offener für das Wissen um das Hindurchträufeln anderer Fokusse ist, ist sie immer noch unsicher. Ich sehe, das sie zögert, sich ihrem Sohn zu öffnen. Ich sehe es so, dass der Sohn, der in diese Zeit hineingeboren wurde und jünger ist als sie, auch dafür offener ist.
ELIAS: Ja, ich bestätige Deinen Eindruck. Es stimmt, das der Junge viel mehr gewahr und offener für Informationen ist.
LETTY: Ich bin sicher, dass ihr das helfen wird. Vielen Dank.
ELIAS: Gerne geschehen.
LETTY: Nun zu meinen Eindrücken bezüglich Quinians (Brads) Haustier-Reflektionen. Als ich ihn kennenlernte, hatte er zwei Hunde, die sehr verschieden waren. Die Hündin war älter und sehr entspannt und hatte eine sehr beruhigende Energie. Doch sie erschuf eine Krankheit und wurde eingeschläfert. Er hat noch eine Hund, der mehr Energie hat und lebhafter ist, der aber auch Krankheiten aufweist, und eine davon ist eine Allergie. Ich spüre, dass bei ihm viel Angst vorhanden ist, weshalb er sich überall kratzt. Er hat noch einen andern Hund, den er als Welpe aus einem Hunde-Asyl bekam, dessen Hüftknochen gebrochen ist und nie richtig heilte. Manchmal wird er mehr davon beeinträchtigt, ein anderes Mal weniger.
Natürlich will ich Mitgefühl für diesen Hund empfinden. Manchmal weiß ich nicht, ob ich ihm aus einem Gefühl persönlicher Verantwortung heraus helfen will, damit er weniger unter dem Juckreiz leidet, den ich ein bisschen als Reflektion für Quinian sehe. Ich versuche, auf mich selbst achtzugeben und ihnen zu gestatten, das zu erschaffen, was auch immer sie erschaffen wollen, aber diese Reflektion zwischen den Tieren und Quinian macht mich neugierig. Ich war noch nie bei jemandem, der Tiere hatte und hatte selbst auch keine Haustiere.
ELIAS: Hinsichtlich der Reflektion hast Du Recht. Es ist ein ähnliche Energieäußerung wie zuvor bei dem Kind, denn solange er die Kreatur erwidert, erschafft diese auch weiterhin die Irritation. Je angespannter, besorgter und bange er in Verbindung damit ist, umso mehr manifestiert der Hund diese Irritation, da er so eine bestimmte Aufmerksamkeit generiert.
Durch diese Nervosität, die zusammenhängt mit der vom menschlichen Gefährten projizierten Energie, erschafft der Hund diesen Juckreiz, und somit erschaffen Beide sich ihren Lohn. Quinian den Lohn, sich um den Hund zu kümmern, was ihn etwas erfüllt, obwohl es auch eine falsche Erfüllung ist. Und der Hund erschafft seine Manifestation, und sein Lohn ist eine Art labender Energie oder Äußerung seitens des Individuums.
Sie reflektieren sich gegenseitig den Verdacht, nicht sicher zu sein, weshalb sie diese Interaktionen generieren, um ihr Vertrauen zu stärken, doch in Sicherheit zu sein. Es hat auch mit Verhaltensweisen und Assoziationen zu tun, die der Hund sehr ähnlich dem Individuum generiert. Sie testen sich gegenseitig andauernd. Das Individuum testet seine Fähigkeiten und Äußerungen, und dass es akzeptabel ist, weil er diese Handlung, Verhaltensweise bzw. Fürsorge generiert, was eine weitere Äußerung des Reparaturversuchs ist.
LETTY: Er versucht, sich mittels seines Hundes selbst zu reparieren.
ELIAS: Ja.
LETTY: Hat er sein Alkoholproblem umgeschaltet, um sich um jemanden zu kümmern und sich selbst auf diese Weise zu unterstützen?
ELIAS: Ja, bzw. präsentiert er sich Symbolik in Bereichen, in denen er sich selbst solche Äußerungen nicht offeriert.
LETTY: Ich habe gelernt, dass ich ihn durch mein Annehmen unterstützen kann.
ELIAS: Ja.
LETTY: Vielen Dank. Dies beantworte viele meiner Fragen für ihn. Oh, da ist noch eine. Das war der dritte Hund, den er einschläfern lassen musste. Anscheinend schafft er sich Haustiere an, die Krankheitsprobleme haben. Cindel (Stella) und ich sprachen darüber, und sie hat den Eindruck, dass ein Teil von ihm das Sterben loswerden will. (??? that part of him wants to get rid of dying).
ELIAS: Nein, es hängt mit dem zusammen, was er mit diesen Tieren generiert. Er erschafft mit ihnen allen dasselbe und zieht Tiere an, die Eurer Ansicht nach entweder geschädigt sind oder eine Fehlfunktion aufweisen, womit er sich ständig seine eigenen Zweifel an seinen Fähigkeiten und seinem Wert reflektiert. Reflektiert wird, dass sie eine Manifestation aufweisen, die seine Selbsteinschätzung symbolisiert, nämlich etwas ungenügend und auch aufgrund früherer Erlebnisse etwas geschädigt zu sein.
Er bezieht dieses Kümmern um diese Tiere mit ein, doch nur bis zu dem Punkt hin, bis ihm die Situation unlösbar vorkommt, so dass ihm seiner Meinung nach und gemäß seiner Glaubenssätze nichts anderes übrigbleibt als die Interaktion mit dem Tier zu beenden. Auch das Tier erwidert diese Energie und wählt zu sterben.
Bei dieser Reflektion geht er sich selbst gegenüber jedoch nur bis zu einem gewissen Punkt und erkennt noch nicht, dass seine Besorgnis falsche Fürsorge ist, was nicht heißt, dass er nicht echte Zuneigung für diese Tiere empfinden würde. Doch er präsentiert sich immer wieder diese Reflektion und dieses Verhalten, wobei er immer nur bis zu einem gewissen Punkt geht. Sein Aufmerksamkeit ist ständig außerhalb von ihm selbst auf die Tiere fokussiert, weshalb er seine Kommunikation nicht empfängt und von einem Tier zum Nächsten geht und fortfährt, ähnliche Manifestationen auf sich anzuziehen, die ihm eine Interaktion offerieren, wobei er fürsorglich ist, was ihm ein falsches Selbstwertgefühl offeriert, um sich selbst vertrauen zu können.
LETTY: Und was ist mit meinem Erschaffen von ihm in meinem eigen Leben? Wenn ich mir meine automatischen Erwiderung ansehe, will ich ihm ebenfalls helfen. Es ist also das, was ich auf mich anziehe, und er reflektiert das bei meinem Erschaffen von ihm.
ELIAS: Stimmt.
LETTY: Wow. Und eine weitere Sache ist mein automatischer Mangel an Selbstvertrauen in bestimmten Situationen oder Phasen.
ELIAS: Stimmt, und Du offerierst Dir auch Symbolik hinsichtlich der vertrauten fürsorglichen Äußerungen für eine andere Person oder über das Reparieren und ..
LETTY: Ja, ich habe angefangen ihm zu helfen, sein Haus in Ordnung zu bringen.
ELIAS: Du präsentierst Dir eine interessant Symbolik bezüglich Deiner Beziehungs-Glaubensätze, und dies ist auch eine Deine Wahrheiten, denn für Dich ist es ein grundlegendes Beziehungs-Element, Dich um den Anderen zu kümmern.
LETTY: Und aufgrund der Beziehung hege ich auch die Erwartung, dass der Andere sich auch um mich kümmert.
ELIAS: Stimmt, diese automatische Assoziation zweifelst Du nicht an, und sie wurde zum Absolutum und ist das, was Du in bestimmen Beziehungen ohne Hinterfragen anheuerst. Es ist die Art und Weise, wie die Beziehung geäußert werden sollte, und dies wird in dieser Absolutheit zu einer Wahrheit, und deshalb präsentierst Du Dir das.
LETTY: Um diesen für mich selbst sehr bedeutsamen Glaubenssatz der Beziehungen und den der persönlichen Verantwortung zu erkunden.
ELIAS: Der nicht schlecht ist. Alle Eure Wahrheiten beziehen irgendein solches Element und die von Euch bevorzugten, aber auch einige einschränkende Einflüsse mit ein, und darum geht es, die Einflüsse zu entdecken, die Du bevorzugst, die Du weiterhin äußern willst, die Dir keine Konflikte bringen, bzw. zu erkennen, welche anderen Einflüsse derselben Wahrheit Dich einschränken.
LETTY: Das ist wieder dieselbe Äußerung, die ich mit (unhörbar) erschuf, der ich erlaubte … Das ist wieder ein Beziehung mit einer Person, die ich in mein Haus holte, für die ich mich verantwortlich fühlte und der ich helfen wollte. Dann erkannte ich, dass das doch nicht meine Vorliebe ist, und so half ich, ihren Auszug zu erschaffen.
ELIAS: Stimmt.
LETTY: Vielen Dank. Du hast mit diesen Antworten auf Tierfragen auch alle meine weiteren Fragen über mich selbst beantwortet. Es gibt noch vieles, was zu assimilieren ist.
Session 1435 (Fortsetzung folgt)
Saturday, September 13, 2003 (Private/Phone)