Elias: Sitzung 1331 geschichtliches Wer ist Wer?
Verfasst: 18 Feb 2022, 10:17
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 1331
Geschichtliches Wer ist Wer
Saturday, May 3, 2003 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Howard (Bosht)
…
HOWARD: Können wir mit einigen Bildern beginnen, über die ich mit Dir in der Vergangenheit sprach und versuchen, die involvierten Personen zu identifizieren?
Das Erste hat mit der Höhle zu tun, wo ich sah, wie jenes Spinnennetz gewebt wurde. Ich war zusammen mit Mohammed in der Höhlen. Margots Fokus habe ich als Fatima, die Tochter von Mohammed identifiziert. War ein Fokus von mir Abu Bark? (Schwiegervater von Mohamed, nach dessen Tod sein Nachfolger)
ELIAS: Ja.
HOWARD: Vielen Dank. Wurde Mohammeds Proklamationen zuerst von Abu Bakr gemacht, so wie ich die Schriften des Propheten verstehe, womit ich nicht sage, dass er nicht lesen konnte, denn ich habe ihn schreiben gesehen?
ELIAS: Sozusagen, nicht präzise, aber bildlich gesprochen.
HOWARD: Heißt das, dass er die Worte änderte? (Pause)
ELIAS: Er äußerte auf andere Weise ähnliche Konzepte.
HOWARD: Was ich selbst auch tue.
Der Original-Koran wurde aus dem Museum gestohlen, was für den Islam ein riesiger Verlust war. Ich kann so schnell keinen Namen damit verbinden. Es war ein handschriftlicher erster Bericht eines Neffen von Mohammed. Ich wünschte, dass ich Dir seinen Namen nennen könnte, aber er fällt mir nicht ein. Jener Koran wurde gestohlen?
ELIAS: Und was willst Du wissen?
HOWARD: Wäre das ähnlich wie bei der Shakespeare Erstausgabe? Eine vollständige handschriftliche Koran-Erstausgabe.
ELIAS: Ja.
HOWARD: Ich weiß nicht, was ich damit anfangen werde, aber ich dachte mir … Entschuldigung, ich bin etwas bewegt. Dieses Quellenmaterial für Islam-Gelehnte ist weg. Es ist verschwunden.
ELIAS: Eine interessante Symbolik nicht wahr?
HOWARD: Ja und warum bewegt mich das so sehr?
ELIAS: Du hast eine große Affinität für religiöse Äußerungen und Material und wertschätzt diese Werke religiöser Glaubenssätze und ihre Manifestation als historisch, und wenn Du wahrnimmst dass an einem solcher Artefakt herumgebastelt wurde, offerierst Du Dir eine emotionale Kommunikation wegen Deiner Wertschätzung dieser Manifestationen. Und dies trifft auf alle religiösen Äußerungen aller Philosophien zu, was für Dich keine Rolle spielt, denn Du schätzt alle diese Äußerungen religiöser Glaubenssätze und ihre Institutionen.
HOWARD: Wir haben bislang noch nicht über meine Lebensabsicht gesprochen. Persönliche Freiheit sehe ich als Lebensabsicht meiner Fokuspersönlichkeit. Das wäre mein Eindruck. Das Essenz-Thema wären Erkunden und Kennen aller Religionen in der Welt. Stimmt das?
ELIAS: Dein Eindruck hinsichtlich Deines Themas als Essenzfokusse stimmt. Bezüglich Deiner Lebensabsicht in diesem Fokus stimmt Dein Eindruck teilweise, denn Deine Erkundungen in diesem Fokus beziehen auch die Absicht religiöser Äußerungen mit ein. Das Erforschens der Freiheit und freier Äußerungen stimmt teilweise, weil das ein Aspekt dieses Themas bzw. der Lebensabsicht in diesem Fokus ist: verschiedene religiöse Glaubenssätze und Philosophien und deren freies Äußern und Wertschätzen in Verbindung mit historischen Ereignissen zu erkunden.
HOWARD: Kann ich noch etwas mehr auf diese Gefühle eingehen?
ELIAS: Gerne.
HOWARD: Greta Garbo, mit der wir befreundet waren, sagt einst: „Ich will alleine sein“, was ich sehr gut nachvollziehen kann. Ich vermute, dass ich unbehelligt mit meinen Gedanken alleine sein will. Ich weiß nicht unter welchen Umständen sie das sagte, aber auch für mich ist das ein großes Thema. Das ist persönliche Freiheit.
Und da ist noch die gelangweilte und ermüdete Proklamation des König Salomons, als zwei Frauen über einen Säugling streiten und er sagt: „Teilt das Kind in zwei Teile“, so als ob er sagen will: „Ich haben diesen endlosen Quatsch satt und überlasse Euch die Wahl, was Ihr mit dem Kind tut. Ihr könnt wählen, es entweder in zwei Hälften zu teilen oder es abzugeben.“
Beide Aussagen scheinen Teil meines Konflikts zu sein, wo ich einerseits das Gefühl habe, weise zu sein und andererseits nicht länger von der Welt und denen behelligt werden möchte, mit denen ich interagiere. Es geht nicht darum, wo das herrührt, da das in meinem Inneren vorhanden ist, aber ich frage mich, ob ich mich in diesem Fokus mit einer Duplizität herausfordere, was beide Sichtweisen hervorbringt?
ELIAS: Mein Freund, das ist keine Duplizität sondern ein weiterer Weg in Deiner Lebensabsicht des spezifischen Erkundens, das Du während Deines ganzen Fokus generierst. Derzeit wählst Du lediglich einen anderen Zugangsweg, nämlich dieses Erkunden mit eigenen Äußerungen und dem Evaluieren verschiedener Äußerungen, Ereignisse und Manifestationen auf Deine Weise und nicht unbedingt in Verbindung mit anderen Leuten fortzusetzen. Damit weichst Du nicht von Deiner Lebensabsicht ab, sondern es ist lediglich ein anderer Erkundungsweg. Wie ich bereits Anderen sagte, ist Eure Lebensabsicht ein generelles Thema, das Ihr in Eurem ganzen Fokus in Verbindung mit Euer Werterfüllung äußert.
Ihr könnt beim Erkunden dieses Lebensabsichtsthemas viele verschiedenen Richtungen miteinbeziehen, und die von Euch dabei gewählten Zugangswege können im Laufe der Zeit erheblich variieren.
Beispielsweise hast Du früher Deine Lebensabsicht in Gesprächen, Interaktionen und dem Erforschen verschiedener Rituale mit Anderen zusammen und erkundet. Nun setzt Du dies fort, heuerst aber nicht unbedingt Interaktionen mit Anderen und ihren Erlebnissen, Philosophien, Meinungen, Debatten oder das Erleben von Ritualen an, sondern eine eher innerlich fokussierte Erkundung. Verstehst mich?
HOWARD: Ja, das tue ich. Vielen Dank für diese Informationen.
ELIAS: Gerne geschehen.
HOWARD: Ich habe ein weiteres Windschutzscheiben-Symbol, das ich nun an Deine Stelle setze, so dass Du transparent bist und ich hindurchsehen kann. Wenn ich nachhause komme, spreche ich mit Dir im Auto. Ich dieser Hinsicht bin ich nicht durchgeknallt, außer wenn das Auto antwortet. (Elias grinst) Eine meiner Fragen an mich – an Dich – betraf Margots Spiel, als sie Dich bat, ihr den scheußlichsten historischen Charakter zu verraten. viewtopic.php?f=13&t=3120 Du hast ihr zwei genannt, die sowohl scheußlich als auch historisch waren. Wir kicherten beide über die „Braveheart“ Geschichte, die unserer Ansicht nach damals bei diesem Typ involviert war.
Meine an die Windschutzscheibe gerichtet Frage war dies - denn ich habe das Gefühl, dass die meisten meiner Fokus Männer waren – doch ich muss auch einen weibliche Fokus haben, der wohl sehr verführerisch, sinnlich, geheimnisvoll und geschichtlich berühmt war. Ich weiß nicht, wie viele weitere Eigenschaften ich dieser erstaunliche Frau noch geben kann. Drei Namen gingen mir durch den Kopf, und bei einem davon lachte ich auf, weil das so lustig war, denn es war Mona Lisa. Als ich dann von der Autobahn runter fuhr, waren meine Beine taub. Ich hate die Idee, dass ich in jenem Fokus für da Vinci posierte und querschnittgelähmt war. Das sind also meine Eindrücke. Was hältst Du davon?
ELIAS: Dein Eindruck als Modell dieses Künstlers ist richtig. Doch sie war nicht querschnittgelähmt. Aber ich verstehe, wieso Du dies so übersetzt hast, denn Dein Eindruck hängt mit ihrer physischen Empfindung zusammen. Dieses Gefühl erlebte sie oft in der Pose.
HOWARD: Nun, sie war gut. Das ist für mich so ein Fest. Aber die Welt kennt nicht ihren Namen. Es gibt darüber keine Unterlagen. Hieß sie Mona Lisa?
ELIAS: Nein.
HOWARD: Kannst Du mir bei dem Namen helfen?
ELIAS: Willst Du das nicht selbst erforschen?
HOWARD: Ist das ein Wortspiel. Lisa oder Liza. Ich weiß nicht, worauf ich damit hinaus will. Aber ich denke, dass ich das Museum in Florenz nicht deshalb anrufen werde.
ELIAS: Du liegst richtig.
HOWARD: Prima. Das erspart mir ein Ferngespräch.
ELIAS: Viele kannten sie unter dem Rufname Liza.
HOWARD: Und sie war Leonardos Zeitgenossin. Damit kann ich arbeiten. Vielleicht seine Tochter, nein das war Galileo. Entschuldigung. Das war ein Schritt zur Seite. Das war wirklich lustig und wir scherzen immer noch darüber.
ELIAS: Vielleicht kannst Du das auch von Deiner Windschutzscheibe hereinholen!
HOWARD: Meine weitere Wahl (weiblicher Fokusse) fiel auf Lady Godiva und auf Venus von Milo (lacht). Mehr bekam ich nicht herein.
ELIAS: Du bist auch in der Fokusgesamtheit beobachtende Essenz einer Zeitgenossin von Dir, namens Elizabeth (Elizabeth Taylor???) , die wegen ihrer Schönheit bewundert wird.
HOWARD: Ich bin eine beobachtende Essenz von ihr?
ELIAS: Was auch Neid verursachen kann! Ha, ha, ha!
HOWARD: Sie kannte Rock Hudson! Das ist so interessant. Und Michael Jackson hört nicht auf Elizabeth, wann auch immer sie ihm einen Rat gibt! (Elias lacht) Vielen Dank für diese Info.
ELIAS: Gerne geschehen.
HOWARD: Ist meine weibliche Energie primär beobachtend tätig?
ELIAS: Ja.
HOWARD: Weil ich nicht viele weibliche Fokusse habe ...
ELIAS: Stimmt.
Session 1331
Saturday, May 3, 2003 (Private/Phone)
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Session 1331
Geschichtliches Wer ist Wer
Saturday, May 3, 2003 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Howard (Bosht)
…
HOWARD: Können wir mit einigen Bildern beginnen, über die ich mit Dir in der Vergangenheit sprach und versuchen, die involvierten Personen zu identifizieren?
Das Erste hat mit der Höhle zu tun, wo ich sah, wie jenes Spinnennetz gewebt wurde. Ich war zusammen mit Mohammed in der Höhlen. Margots Fokus habe ich als Fatima, die Tochter von Mohammed identifiziert. War ein Fokus von mir Abu Bark? (Schwiegervater von Mohamed, nach dessen Tod sein Nachfolger)
ELIAS: Ja.
HOWARD: Vielen Dank. Wurde Mohammeds Proklamationen zuerst von Abu Bakr gemacht, so wie ich die Schriften des Propheten verstehe, womit ich nicht sage, dass er nicht lesen konnte, denn ich habe ihn schreiben gesehen?
ELIAS: Sozusagen, nicht präzise, aber bildlich gesprochen.
HOWARD: Heißt das, dass er die Worte änderte? (Pause)
ELIAS: Er äußerte auf andere Weise ähnliche Konzepte.
HOWARD: Was ich selbst auch tue.
Der Original-Koran wurde aus dem Museum gestohlen, was für den Islam ein riesiger Verlust war. Ich kann so schnell keinen Namen damit verbinden. Es war ein handschriftlicher erster Bericht eines Neffen von Mohammed. Ich wünschte, dass ich Dir seinen Namen nennen könnte, aber er fällt mir nicht ein. Jener Koran wurde gestohlen?
ELIAS: Und was willst Du wissen?
HOWARD: Wäre das ähnlich wie bei der Shakespeare Erstausgabe? Eine vollständige handschriftliche Koran-Erstausgabe.
ELIAS: Ja.
HOWARD: Ich weiß nicht, was ich damit anfangen werde, aber ich dachte mir … Entschuldigung, ich bin etwas bewegt. Dieses Quellenmaterial für Islam-Gelehnte ist weg. Es ist verschwunden.
ELIAS: Eine interessante Symbolik nicht wahr?
HOWARD: Ja und warum bewegt mich das so sehr?
ELIAS: Du hast eine große Affinität für religiöse Äußerungen und Material und wertschätzt diese Werke religiöser Glaubenssätze und ihre Manifestation als historisch, und wenn Du wahrnimmst dass an einem solcher Artefakt herumgebastelt wurde, offerierst Du Dir eine emotionale Kommunikation wegen Deiner Wertschätzung dieser Manifestationen. Und dies trifft auf alle religiösen Äußerungen aller Philosophien zu, was für Dich keine Rolle spielt, denn Du schätzt alle diese Äußerungen religiöser Glaubenssätze und ihre Institutionen.
HOWARD: Wir haben bislang noch nicht über meine Lebensabsicht gesprochen. Persönliche Freiheit sehe ich als Lebensabsicht meiner Fokuspersönlichkeit. Das wäre mein Eindruck. Das Essenz-Thema wären Erkunden und Kennen aller Religionen in der Welt. Stimmt das?
ELIAS: Dein Eindruck hinsichtlich Deines Themas als Essenzfokusse stimmt. Bezüglich Deiner Lebensabsicht in diesem Fokus stimmt Dein Eindruck teilweise, denn Deine Erkundungen in diesem Fokus beziehen auch die Absicht religiöser Äußerungen mit ein. Das Erforschens der Freiheit und freier Äußerungen stimmt teilweise, weil das ein Aspekt dieses Themas bzw. der Lebensabsicht in diesem Fokus ist: verschiedene religiöse Glaubenssätze und Philosophien und deren freies Äußern und Wertschätzen in Verbindung mit historischen Ereignissen zu erkunden.
HOWARD: Kann ich noch etwas mehr auf diese Gefühle eingehen?
ELIAS: Gerne.
HOWARD: Greta Garbo, mit der wir befreundet waren, sagt einst: „Ich will alleine sein“, was ich sehr gut nachvollziehen kann. Ich vermute, dass ich unbehelligt mit meinen Gedanken alleine sein will. Ich weiß nicht unter welchen Umständen sie das sagte, aber auch für mich ist das ein großes Thema. Das ist persönliche Freiheit.
Und da ist noch die gelangweilte und ermüdete Proklamation des König Salomons, als zwei Frauen über einen Säugling streiten und er sagt: „Teilt das Kind in zwei Teile“, so als ob er sagen will: „Ich haben diesen endlosen Quatsch satt und überlasse Euch die Wahl, was Ihr mit dem Kind tut. Ihr könnt wählen, es entweder in zwei Hälften zu teilen oder es abzugeben.“
Beide Aussagen scheinen Teil meines Konflikts zu sein, wo ich einerseits das Gefühl habe, weise zu sein und andererseits nicht länger von der Welt und denen behelligt werden möchte, mit denen ich interagiere. Es geht nicht darum, wo das herrührt, da das in meinem Inneren vorhanden ist, aber ich frage mich, ob ich mich in diesem Fokus mit einer Duplizität herausfordere, was beide Sichtweisen hervorbringt?
ELIAS: Mein Freund, das ist keine Duplizität sondern ein weiterer Weg in Deiner Lebensabsicht des spezifischen Erkundens, das Du während Deines ganzen Fokus generierst. Derzeit wählst Du lediglich einen anderen Zugangsweg, nämlich dieses Erkunden mit eigenen Äußerungen und dem Evaluieren verschiedener Äußerungen, Ereignisse und Manifestationen auf Deine Weise und nicht unbedingt in Verbindung mit anderen Leuten fortzusetzen. Damit weichst Du nicht von Deiner Lebensabsicht ab, sondern es ist lediglich ein anderer Erkundungsweg. Wie ich bereits Anderen sagte, ist Eure Lebensabsicht ein generelles Thema, das Ihr in Eurem ganzen Fokus in Verbindung mit Euer Werterfüllung äußert.
Ihr könnt beim Erkunden dieses Lebensabsichtsthemas viele verschiedenen Richtungen miteinbeziehen, und die von Euch dabei gewählten Zugangswege können im Laufe der Zeit erheblich variieren.
Beispielsweise hast Du früher Deine Lebensabsicht in Gesprächen, Interaktionen und dem Erforschen verschiedener Rituale mit Anderen zusammen und erkundet. Nun setzt Du dies fort, heuerst aber nicht unbedingt Interaktionen mit Anderen und ihren Erlebnissen, Philosophien, Meinungen, Debatten oder das Erleben von Ritualen an, sondern eine eher innerlich fokussierte Erkundung. Verstehst mich?
HOWARD: Ja, das tue ich. Vielen Dank für diese Informationen.
ELIAS: Gerne geschehen.
HOWARD: Ich habe ein weiteres Windschutzscheiben-Symbol, das ich nun an Deine Stelle setze, so dass Du transparent bist und ich hindurchsehen kann. Wenn ich nachhause komme, spreche ich mit Dir im Auto. Ich dieser Hinsicht bin ich nicht durchgeknallt, außer wenn das Auto antwortet. (Elias grinst) Eine meiner Fragen an mich – an Dich – betraf Margots Spiel, als sie Dich bat, ihr den scheußlichsten historischen Charakter zu verraten. viewtopic.php?f=13&t=3120 Du hast ihr zwei genannt, die sowohl scheußlich als auch historisch waren. Wir kicherten beide über die „Braveheart“ Geschichte, die unserer Ansicht nach damals bei diesem Typ involviert war.
Meine an die Windschutzscheibe gerichtet Frage war dies - denn ich habe das Gefühl, dass die meisten meiner Fokus Männer waren – doch ich muss auch einen weibliche Fokus haben, der wohl sehr verführerisch, sinnlich, geheimnisvoll und geschichtlich berühmt war. Ich weiß nicht, wie viele weitere Eigenschaften ich dieser erstaunliche Frau noch geben kann. Drei Namen gingen mir durch den Kopf, und bei einem davon lachte ich auf, weil das so lustig war, denn es war Mona Lisa. Als ich dann von der Autobahn runter fuhr, waren meine Beine taub. Ich hate die Idee, dass ich in jenem Fokus für da Vinci posierte und querschnittgelähmt war. Das sind also meine Eindrücke. Was hältst Du davon?
ELIAS: Dein Eindruck als Modell dieses Künstlers ist richtig. Doch sie war nicht querschnittgelähmt. Aber ich verstehe, wieso Du dies so übersetzt hast, denn Dein Eindruck hängt mit ihrer physischen Empfindung zusammen. Dieses Gefühl erlebte sie oft in der Pose.
HOWARD: Nun, sie war gut. Das ist für mich so ein Fest. Aber die Welt kennt nicht ihren Namen. Es gibt darüber keine Unterlagen. Hieß sie Mona Lisa?
ELIAS: Nein.
HOWARD: Kannst Du mir bei dem Namen helfen?
ELIAS: Willst Du das nicht selbst erforschen?
HOWARD: Ist das ein Wortspiel. Lisa oder Liza. Ich weiß nicht, worauf ich damit hinaus will. Aber ich denke, dass ich das Museum in Florenz nicht deshalb anrufen werde.
ELIAS: Du liegst richtig.
HOWARD: Prima. Das erspart mir ein Ferngespräch.
ELIAS: Viele kannten sie unter dem Rufname Liza.
HOWARD: Und sie war Leonardos Zeitgenossin. Damit kann ich arbeiten. Vielleicht seine Tochter, nein das war Galileo. Entschuldigung. Das war ein Schritt zur Seite. Das war wirklich lustig und wir scherzen immer noch darüber.
ELIAS: Vielleicht kannst Du das auch von Deiner Windschutzscheibe hereinholen!
HOWARD: Meine weitere Wahl (weiblicher Fokusse) fiel auf Lady Godiva und auf Venus von Milo (lacht). Mehr bekam ich nicht herein.
ELIAS: Du bist auch in der Fokusgesamtheit beobachtende Essenz einer Zeitgenossin von Dir, namens Elizabeth (Elizabeth Taylor???) , die wegen ihrer Schönheit bewundert wird.
HOWARD: Ich bin eine beobachtende Essenz von ihr?
ELIAS: Was auch Neid verursachen kann! Ha, ha, ha!
HOWARD: Sie kannte Rock Hudson! Das ist so interessant. Und Michael Jackson hört nicht auf Elizabeth, wann auch immer sie ihm einen Rat gibt! (Elias lacht) Vielen Dank für diese Info.
ELIAS: Gerne geschehen.
HOWARD: Ist meine weibliche Energie primär beobachtend tätig?
ELIAS: Ja.
HOWARD: Weil ich nicht viele weibliche Fokusse habe ...
ELIAS: Stimmt.
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