Elias: Sitzung 20070217 (2204) Traumkontakt mit anderen Fokussen, Levitationen
Verfasst: 16 Feb 2022, 09:32
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
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Session 20070217 (2204)
Traumkontakt mit anderen Fokussen
Tischrücken und Levitation
Wahl des beruflichen Standorts
Kontakt mit wahrscheinlichen Selbst
im Gespräch mit der Tochter präsent sein
Anziehungsgründe
Sunday, Feb 18, 2007 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Paul (Paneus)
…
PAUL: Wieso nennst Du mich in unseren Gesprächen nicht Paneus?
ELIAS: Weil es nicht nötig ist.
PAUL: Habe ich einen männlichen Fokus auf der sinkenden Titanic?
ELIAS: Ja.
PAUL: Das dachte ich mir. Ist er beim Sinken des Schiffs gestorben?
ELIAS: Ja.
PAUL: Eines nachts hatte ich zwei Träume im alten Ägypten. Im ersten Traum war ich ein Architekt, den der Pharao bat, nach verborgenen Kammern zu suchen. War das einer meiner Architekten-Fokusse?
ELIAS: Nein, das war eine andere Person, ein Sklave.
PAUL: Jener Fokus war Sklave?
ELIAS: Ja, das stimmt.
PAUL: Und warum bat ihn der Pharao, nach verborgenen Kammern zu suchen?
ELIAS: Das war eine Sicherheitsmaßnahme, jemand dem man vertraut, dass er nicht stiehlt und Geheimnisse wahren kann.
PAUL: Im zweiten Ägypten-Traum in jener Nacht war ich Archäologe oder mit Archäologen zusammen, und wir haben dieses Gerät gefunden, das ich sofort wiedererkannte, als die Anderen nicht herausfinden konnte, wozu es diente, und ich erinnere mich, dass es etwas sehr Ungewöhnliches und Erstaunliches war. Was war es?
ELIAS: Eine Vorrichtung, um etwas zu konservieren.
PAUL: Wie beim Mumifizieren?
ELIAS: Etwa anders, eine Gerät fürs Konservieren von Organen.
PAUL: Wird diese Gerät heutzutage von Archäologen anerkannt, oder ist es eine Vorrichtung, die noch nicht entdeckt wurde?
ELIAS: Letzteres.
PAUL: Im zweiten Traum kam ein Geist die Treppen herunter. Der Anführer unseres Teams scheute zurück, aber ich fürchtet mich nicht, ging zu ihm hin, und wir hatten ein gutes Gespräch, das ich für wichtig hielt. Wer war dieser Geist, und worum ging es in diesem Gespräch?
ELIAS: Welchen Eindruck hast Du?
PAUL: Der Geist war ein Fokus von mir, der für ein Kommunikation oder einen Informationsaustausch mit mir offen war.
ELIAS: Stimmt.
PAUL: War das Ashani, oder war es ein anderer früherer Fokus?
ELIAS: Der, den Du genannt hast.
PAUL: Warum greifen die Teilnehmer des Elias-Forum auf ein solches Wiedererinnern zu, während diese Informationen für Andere nicht verfügbar sind?
ELIAS: Es ist eine Sache von Vorlieben und Resonanz. Jeder wird sich die Informationen bieten, die er bevorzugt und womit er in Resonanz ist.
PAUL: Manchmal fühle ich mich so besonders. (Beide lachen)
Vor kurzem las ich ein paar Sitzungen übers Tischrücken. Warum müssen wir die Finger auf die Tischkante legen, damit der Tisch levitiert? viewtopic.php?f=13&t=1521
ELIAS: Das ermöglicht Euch eine tatsächliche Verbindung und Kontakt mit dem Gegenstand und Eure Energie damit zu verschmelzen. Tatsächlich ist das nicht erforderlich, aber manchmal dient es als Schwerpunkt und ermöglicht es Euch, Eure Aufmerksamkeit und Energie ganz spezifisch zu dirigieren und Euch in diesem Fall erfolgreicher damit zu verbinden, damit zu verschmelzen und ihn deshalb zu bewegen.
PAUL: Es ist also vorteilhaft, auf die Stelle zu blicken, wo die Finger den Tisch berühren!
ELIAS: Nicht unbedingt, denn es ist die physische Berührung, diese Assoziation bewirkt. Es muss deshalb nicht unbedingt erforderlich sein, auf diese Stelle zu blicken, denn Ihr spürt den Gegenstand über Euren Tastsinn.
PAUL: Wenn ich erstmals einen Gegenstand levitierte, ist es wohl egal, welchen Gegenstand ich dafür wähle. Ich weiß, dass die Zeit bei meiner Wahrnehmung mit ins Spiel kommt. Mit welcher Zeit ist zu rechnen, damit ich einen Gegenstand erstmals levitiere?
ELIAS: Fragst Du, wie lange das Zustandebringen der Levitation braucht, oder wie lange sie währen wird?
PAUL: Nein, wie lange ich selbst brauche, bis ich das erstmals schaffe.
ELIAS: Ja, dies ist relativ. Es können 7 – 15 Minuten sein.
PAUL: Oh, beim ersten Mal kann ich mit dieser Zeitspanne rechnen! Ein paar Mal habe ich das etwa 5 – 6 Minuten lang im Büro probiert, als ich alleine war, aber ich habe die Komfort-Zone nicht erreichen können, weil ich befürchtete, unterbrochen zu werden, und da es nach 5 oder 6 Minuten nicht klappte, brach ich das immer ab.
ELIAS: Auch das ist ein Faktor dabei, nämlich dies zu tun, wenn Du entspannt bist und Dich wohlfühlst und Deine Energie ganz spezifisch ohne Ablenkung fokussieren kannst.
PAUL: Werde ich meine Energiezentren bei der Levitation stärker vibrieren?
ELIAS: Das ist keine Regel, doch es ist möglich. Nicht alle erleben das, und das, worauf Du achtgibst, spielt dabei auch eine Rolle. Wenn Du auf Deine Energiezentren achtgibst, magst Du vielleicht einen Unterschied in den Schwingungseigenschaften bemerken. Viele sind jedoch vom Zustandebringen dieses Vorgangs so überrascht und fasziniert, dass sie auf nichts Anderes mehr achten.
Der Gegenstand selbst wird bei den ersten Erfolgen im allgemeine nicht sehr lange levitiert werden. Generell hört das sehr schnell wieder auf, da das mit Eurer persönlichen Energie assoziiert ist. Wenn Ihr bemerkt, dass Ihr das hinkriegt, ändert sich Eure Energie, weil Ihr fasziniert seid, was die Konzentration und den Energiefokus bricht, so dass der Gegenstand wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurückkehrt.
PAUL: Ich denke, dass es leichter für mich ist, wenn ich im Schlafzimmer bin, wo es ruhig ist. Gibt es dort einen Gegenstand, auf den ich meine Aufmerksamkeit leichter fokussieren kann? Vielleicht jener anders-dimensionale Stein (Meteorit?)
ELIAS: Ein solch kleiner Gegenstand ist für die Meisten schwieriger. Das ist ein interessantes Phänomen, doch ein etwas größerer Gegenstand, ein Tischchen oder Hocker, die mehr Masse aufweisen, macht es für Euch leichter, Eure Aufmerksamkeit und Energie auf diese Masse zu fokussieren. Dann müsst Ihr sie nicht so vollständig straffen/optimieren (to streamline), weshalb Ihr damit erfolgreicher seid. Ein kleiner Gegenstand erfordert eine größere Konzentration.
Bei solchen Aktivitäten könnte man Eure Energie mit einem Licht vergleichen, das durch eine Kanüle filtriert wird. Je kleiner der Gegenstand ist, umso enger wäre diese Kanüle, weshalb das Licht stärker konzentriert sein muss, um durch diese enge Passage zu gehen. Wenn der Gegenstand größer ist, kann die Röhre breiter sein, weshalb die Licht-Konzentration weniger intensiv sein muss, denn sie wird sich durch die Röhre zum Ziel durchfiltrieren, und Deine Energie bewegt sich dem ähnlich. Da die Meisten keine Erfahrung damit haben, ihre Energie auf eine Richtung absichtlich entsprechend zu konzentrieren und auszurichten, ist das bei kleineren Gegenständen schwieriger.
PAUL: Wenn ich es heute versuche, wirst Du mir dabei helfen?
ELIAS: Ja!
PAUL: Vielen Dank.
ELIAS: Das tue ich gerne.
Session 20070217 (2204) Fortsetzung folgt
Sunday, Feb 18, 2007 (Private/Phone)
Mary Ennis
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Session 20070217 (2204)
Traumkontakt mit anderen Fokussen
Tischrücken und Levitation
Wahl des beruflichen Standorts
Kontakt mit wahrscheinlichen Selbst
im Gespräch mit der Tochter präsent sein
Anziehungsgründe
Sunday, Feb 18, 2007 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Paul (Paneus)
…
PAUL: Wieso nennst Du mich in unseren Gesprächen nicht Paneus?
ELIAS: Weil es nicht nötig ist.
PAUL: Habe ich einen männlichen Fokus auf der sinkenden Titanic?
ELIAS: Ja.
PAUL: Das dachte ich mir. Ist er beim Sinken des Schiffs gestorben?
ELIAS: Ja.
PAUL: Eines nachts hatte ich zwei Träume im alten Ägypten. Im ersten Traum war ich ein Architekt, den der Pharao bat, nach verborgenen Kammern zu suchen. War das einer meiner Architekten-Fokusse?
ELIAS: Nein, das war eine andere Person, ein Sklave.
PAUL: Jener Fokus war Sklave?
ELIAS: Ja, das stimmt.
PAUL: Und warum bat ihn der Pharao, nach verborgenen Kammern zu suchen?
ELIAS: Das war eine Sicherheitsmaßnahme, jemand dem man vertraut, dass er nicht stiehlt und Geheimnisse wahren kann.
PAUL: Im zweiten Ägypten-Traum in jener Nacht war ich Archäologe oder mit Archäologen zusammen, und wir haben dieses Gerät gefunden, das ich sofort wiedererkannte, als die Anderen nicht herausfinden konnte, wozu es diente, und ich erinnere mich, dass es etwas sehr Ungewöhnliches und Erstaunliches war. Was war es?
ELIAS: Eine Vorrichtung, um etwas zu konservieren.
PAUL: Wie beim Mumifizieren?
ELIAS: Etwa anders, eine Gerät fürs Konservieren von Organen.
PAUL: Wird diese Gerät heutzutage von Archäologen anerkannt, oder ist es eine Vorrichtung, die noch nicht entdeckt wurde?
ELIAS: Letzteres.
PAUL: Im zweiten Traum kam ein Geist die Treppen herunter. Der Anführer unseres Teams scheute zurück, aber ich fürchtet mich nicht, ging zu ihm hin, und wir hatten ein gutes Gespräch, das ich für wichtig hielt. Wer war dieser Geist, und worum ging es in diesem Gespräch?
ELIAS: Welchen Eindruck hast Du?
PAUL: Der Geist war ein Fokus von mir, der für ein Kommunikation oder einen Informationsaustausch mit mir offen war.
ELIAS: Stimmt.
PAUL: War das Ashani, oder war es ein anderer früherer Fokus?
ELIAS: Der, den Du genannt hast.
PAUL: Warum greifen die Teilnehmer des Elias-Forum auf ein solches Wiedererinnern zu, während diese Informationen für Andere nicht verfügbar sind?
ELIAS: Es ist eine Sache von Vorlieben und Resonanz. Jeder wird sich die Informationen bieten, die er bevorzugt und womit er in Resonanz ist.
PAUL: Manchmal fühle ich mich so besonders. (Beide lachen)
Vor kurzem las ich ein paar Sitzungen übers Tischrücken. Warum müssen wir die Finger auf die Tischkante legen, damit der Tisch levitiert? viewtopic.php?f=13&t=1521
ELIAS: Das ermöglicht Euch eine tatsächliche Verbindung und Kontakt mit dem Gegenstand und Eure Energie damit zu verschmelzen. Tatsächlich ist das nicht erforderlich, aber manchmal dient es als Schwerpunkt und ermöglicht es Euch, Eure Aufmerksamkeit und Energie ganz spezifisch zu dirigieren und Euch in diesem Fall erfolgreicher damit zu verbinden, damit zu verschmelzen und ihn deshalb zu bewegen.
PAUL: Es ist also vorteilhaft, auf die Stelle zu blicken, wo die Finger den Tisch berühren!
ELIAS: Nicht unbedingt, denn es ist die physische Berührung, diese Assoziation bewirkt. Es muss deshalb nicht unbedingt erforderlich sein, auf diese Stelle zu blicken, denn Ihr spürt den Gegenstand über Euren Tastsinn.
PAUL: Wenn ich erstmals einen Gegenstand levitierte, ist es wohl egal, welchen Gegenstand ich dafür wähle. Ich weiß, dass die Zeit bei meiner Wahrnehmung mit ins Spiel kommt. Mit welcher Zeit ist zu rechnen, damit ich einen Gegenstand erstmals levitiere?
ELIAS: Fragst Du, wie lange das Zustandebringen der Levitation braucht, oder wie lange sie währen wird?
PAUL: Nein, wie lange ich selbst brauche, bis ich das erstmals schaffe.
ELIAS: Ja, dies ist relativ. Es können 7 – 15 Minuten sein.
PAUL: Oh, beim ersten Mal kann ich mit dieser Zeitspanne rechnen! Ein paar Mal habe ich das etwa 5 – 6 Minuten lang im Büro probiert, als ich alleine war, aber ich habe die Komfort-Zone nicht erreichen können, weil ich befürchtete, unterbrochen zu werden, und da es nach 5 oder 6 Minuten nicht klappte, brach ich das immer ab.
ELIAS: Auch das ist ein Faktor dabei, nämlich dies zu tun, wenn Du entspannt bist und Dich wohlfühlst und Deine Energie ganz spezifisch ohne Ablenkung fokussieren kannst.
PAUL: Werde ich meine Energiezentren bei der Levitation stärker vibrieren?
ELIAS: Das ist keine Regel, doch es ist möglich. Nicht alle erleben das, und das, worauf Du achtgibst, spielt dabei auch eine Rolle. Wenn Du auf Deine Energiezentren achtgibst, magst Du vielleicht einen Unterschied in den Schwingungseigenschaften bemerken. Viele sind jedoch vom Zustandebringen dieses Vorgangs so überrascht und fasziniert, dass sie auf nichts Anderes mehr achten.
Der Gegenstand selbst wird bei den ersten Erfolgen im allgemeine nicht sehr lange levitiert werden. Generell hört das sehr schnell wieder auf, da das mit Eurer persönlichen Energie assoziiert ist. Wenn Ihr bemerkt, dass Ihr das hinkriegt, ändert sich Eure Energie, weil Ihr fasziniert seid, was die Konzentration und den Energiefokus bricht, so dass der Gegenstand wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurückkehrt.
PAUL: Ich denke, dass es leichter für mich ist, wenn ich im Schlafzimmer bin, wo es ruhig ist. Gibt es dort einen Gegenstand, auf den ich meine Aufmerksamkeit leichter fokussieren kann? Vielleicht jener anders-dimensionale Stein (Meteorit?)
ELIAS: Ein solch kleiner Gegenstand ist für die Meisten schwieriger. Das ist ein interessantes Phänomen, doch ein etwas größerer Gegenstand, ein Tischchen oder Hocker, die mehr Masse aufweisen, macht es für Euch leichter, Eure Aufmerksamkeit und Energie auf diese Masse zu fokussieren. Dann müsst Ihr sie nicht so vollständig straffen/optimieren (to streamline), weshalb Ihr damit erfolgreicher seid. Ein kleiner Gegenstand erfordert eine größere Konzentration.
Bei solchen Aktivitäten könnte man Eure Energie mit einem Licht vergleichen, das durch eine Kanüle filtriert wird. Je kleiner der Gegenstand ist, umso enger wäre diese Kanüle, weshalb das Licht stärker konzentriert sein muss, um durch diese enge Passage zu gehen. Wenn der Gegenstand größer ist, kann die Röhre breiter sein, weshalb die Licht-Konzentration weniger intensiv sein muss, denn sie wird sich durch die Röhre zum Ziel durchfiltrieren, und Deine Energie bewegt sich dem ähnlich. Da die Meisten keine Erfahrung damit haben, ihre Energie auf eine Richtung absichtlich entsprechend zu konzentrieren und auszurichten, ist das bei kleineren Gegenständen schwieriger.
PAUL: Wenn ich es heute versuche, wirst Du mir dabei helfen?
ELIAS: Ja!
PAUL: Vielen Dank.
ELIAS: Das tue ich gerne.
Session 20070217 (2204) Fortsetzung folgt
Sunday, Feb 18, 2007 (Private/Phone)