Elias: Sitzung 1149 Bestätigung von Nachforschungen und Eindrücken
Verfasst: 30 Jan 2022, 09:55
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 1149
Bestätigung von Nachforschungen und Eindrücken
Wednesday, October 9, 2002 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Margot (Giselle)
…
MARGOT: Seit unserem letzten persönliche Gespräch habe ich Dich in Connecticut in der Gruppensitzung gesehen, und es war toll. Ich kann mir tatsächlich keine schönere Reise vorstellen als es unsere Reise dorthin. Als ich in Hartford aus dem Flugzeug stieg, kamen mir die Tränen, und ich fühlte mich auf überwältigende Weise als zu Hause angekommen, was das ganze Wochenende vorhielt. Mir war nie der Gedanke gekommen, dass ich außer meinen Ur-Ur-Großeltern noch weitere Verbindungen nach Connecticut haben könnte. Habe ich dort noch andere Fokusse, von denen ich nichts weiß?
ELIAS: Ja.
MARGOT: Das war sehr interessant, denn ich hatte noch nie zuvor an Fokusse in Connecticut gedacht. Es war für mich energetisierend, und ich kommunizierte mir, dass ich zu hause bin. Habe ich lange dort gelebt?
ELIAS: Ja.
MARGOT: Dem muss ich irgendwann mal nachgehen. Was mich dort auch noch sehr bewegte war, dass ich erstmals dieses energetisierende Nicht-Getrenntsein mit den neuen und alten Mitgliedern verspürte, und ich hatte das Gefühl, dass ich viel blockierte Energie freisetzen konnte, weshalb ich dachte, dass nicht nur ich blockierte Energie freisetzen konnte, da ähnlich gesinnte Leute zusammenkamen und wir in dieser positiven Energie kommunizierten. Hat ein solches Treffen eine heilende Wirkung?
ELIAS: Ja, und eine solche kombinierte kollektive Energie ist sehr mächtig, und wenn sie in eine Richtung fokussiert wird, kann sie alle Individuen stark beeinflussen, und Ihr könnt sie sehr wohltuend handhaben.
MARGOT: Oh, das glaube ich wirklich. Das hatte ich zuvor nicht richtig verstanden, und nun habe ich endlich gelernt, wie es sich anfühlt, wenn man all das loslöst, und es hat mir geholfen zu erkennen, wenn ich Energie blockiere und was ich dann tun kann. Ich habe wirklich viel gelernt. Für diese Erfahrung und für alle Gruppen-Sitzungen bin ich sehr dankbar, aber dort war es besonders stark. Ich habe vor, an allen zukünftigen Gruppensitzungen teilzunehmen, weil es so wohltuend ist.
(Ausschnitt: Fokus-Fragen für Freunde)
MARGOT: Nach der letzten Sitzung mit Dir, bei der es um das Durchdringen der Todes-Schleier ging, habe ich eines Nachts große Fortschritte gemacht, denn statt dass ein Verstorbener an meiner Wohnungstür stand, projizierte ich, dass ein Verstorbener in mein Schlafzimmer kam, direkt durch die Zimmerecke. Das war so aufregend! Ich denke, Du warst jener Tote aus unserem gemeinsamen Fokus in Grasse, Frankreich, und Du hast mir einen kleinen Energieschups gegeben, damit ich das endlich schaffe. Warst Du das?
ELIAS: Ja. (lächelt)
MARGOT: Oh, vielen Dank. Du hattest ein kleines rundes Gesicht und hast übers ganze Gesicht gegrinst, was mir gefiel. Nach dieser Nacht kam alle drei oder vier Nächte ein anderer toter Kerl, mit dem ich in anderen Fokussen verheiratet war, und ich hatte viel Spaß dabei, denn ich konnte sie als Leute identifizieren, die ich auch im Jetzt kenne. Dann stoppte das für ein paar Wochen, und als es wieder anfing, tauchten diese Projektionen direkt an meinem Bett auf. Dann gab es wieder eine Pause von ein paar Wochen, und nun kommen die Erscheinungen durch eine unsichtbare Tür in der Schlafzimmerwand.
Und es sind nicht nur Verstorbene. Letzte Woche tauchte meine älteste Tochter auf, und vor ein paar Nächten kam ein guter Freund/in. Auf ihren Gesichtern konnte ich sehen, dass sie genau wussten, was hier im Gange ist, und das war echt aufregend. Sogar Howard tauchte einmal auf, aber er wusste noch nicht einmal, dass er da war.
Es scheint dabei einen zeitlichen Zyklus zu geben. Dies geschieht mehrere Wochen lang etwa jede zweite Nacht, und dann fängt es wieder an, aber ein bisschen anders. Heißt das, dass ich noch verschiedene Projektions-Mittel und –Methoden ausprobiere?
ELIAS: Ja, das ist richtig.
MARGOT: Mir kam auch der Gedanke, dass ich das ganze Konzept falsch verstanden hatte. Obwohl ich meine Absicht objektiv äußerte, geschieht es doch subjektiv. Wenn ich versuche, das zu manipulieren und mich objektiv auf das zu konzentrieren, was ich tun möchte, kommt nichts. Und dann kommt das ziemlich bald darauf, etwa mitten in der Nacht. Ich weiß nicht, ob ich das richtig ausdrücke. Weißt Du, was ich sagen möchte?
ELIAS: Ja, ich verstehe Dich. Aber erkenne bitte, dass Du Dir auch die Beteiligung Deines objektiven Gewahrseins gestattest.
MARGOT: Aber erst nach ihrem Eintreffen?
ELIAS: Richtig. Du heuerst sowohl das objektive als auch das subjektive Gewahrsein an, und genau darum geht es, denn Du erlaubst Dir, die Harmonie und das Gleichgewicht zwischen dem subjektiven und dem objektiven Gewahrsein zu erleben und zu entdecken.
MARGOT: Ich habe diesbezüglich gewiss ein gutes Verständnis erlangt. Bei einem langen nächtlichen Gespräch mit Sharon/Camdon stolperten wir Beide gleichzeitig darüber, und es war wirklich toll.
Ich habe einige objektive Projektionen mit (der 2001 verstorbenen) Vicky ausprobiert. Ich spürte, dass sie zugegen war und sprach mit ihr, konnte sie jedoch nicht sehen, wie das ansonsten bei Leuten der Fall ist, die durch die Schlafzimmerwand kommen. Ich möchte Vicky sehen, aber anscheinend kann ich in dieser Hinsicht keine subjektive/objektive Vereinbarung mit ihr treffen. Kannst Du mir einen Tipp geben, wie ich das hinkriegen kann?
ELIAS: Bitte erkenne, dass das Bild, das Du Dir offerieren wirst, durch Deine Wahrnehmung generiert werden wird. Die Energie ist zugegen, aber das Visuelle oder die tatsächliche Manifestation des Individuums wird eine Projektion Deiner Wahrnehmung sein.
MARGOT: Das Problem liegt also nicht bei Vic sondern bei mir.
ELIAS: Es ist kein Problem sondern lediglich die Herausforderung, dass Du Dir erlaubst, Dich zu entspannen und diese Manifestation zu generieren.
MARGOT: Wenn ich einen objektiven Kontakt mit ihr hergestellt habe und ihre Anwesenheit spüre, geht es dann darum, dass ich mir erlaube, mich zu entspannen und dieses Bildnis zu generieren?
ELIAS: Richtig, und hege keine Erwartung an das, was Du visualisieren oder als Manifestation erschaffen wirst. Damit meine ich, dass Individuen, die über Schwierigkeiten im Generieren der tatsächlichen Manifestation eines Verstorbenen sprechen, im Allgemeinen die Erwartung an sich selbst hegen, die Manifestation auf die Weise zu generieren, wie der Verstorbene vor seinem Tod aussah. Aber Ihr könnt sein Bildnis auf jedwede von Euch gewählte Weise projizieren und seine Manifestation erschaffen. Du kannst eine Manifestation von Lawrence (Vicky) erschaffen, und sie mag für Dich so aussehen, wie ihre Manifestation vor fünf Jahren geäußert wurde.
MARGOT: Du hast mir von einer Fokusexistenz erzählt, in der ich Vickis Schwester bin, und sie hat diese widerborstigen Kinder, die ihre Mutter und Peter sind, was mich zu ihrer Tante machen würde. Kannst Du mir die Zeit und den Ort dafür verraten?
ELIAS: Welchen Eindruck hast Du?
MARGOT: Mein Eindruck ist dies, vor mehren Jahren, aber in der heutigen Zeit. Dieser Eindruck kam mir nur, weil ich versuchte, auf unsere Namen zu kommen, und es waren Namen, die in der Generation meiner Mutter üblich waren, und zwar Gladys für mich, und Vickis Name lautete Dora. Ich weiß nicht ob diese Namen stimmen, aber es war wohl anfangs des 20. Jahrhunderts.
ELIAS: Stimmt.
MARGOT: Ich denke, dass es in den USA war ...
ELIAS: Ja.
MARGOT: ... und mein Gefühl sagt mir Mittlerer Westen?
ELIAS: Nein, ha, ha, ha. Womit haben wir heute morgen unser heutiges Gespräch ganz allgemein begonnen?
MARGOT: Mit der Energie der Gruppensitzung ...
ELIAS: Und von welcher Gegend hast Du gesprochen?
MARGOT: Vicki war dort einst Dora, und ich war einst Gladys.
ELIAS: Das war nicht meine Frage. Von welcher Gegend hast Du gesprochen? Von Connecticut!
MARGOT: Connecticut! Ja, das ist einleuchtend. Kein Wunder dass ich mich dort zuhause fühlte.
Nun zu meine Haustieren. Meine Katzen Bärchen, 19 Jahre, und Sushi, 14 Jahre alt, starben innerhalb von vier Monaten, beginnend Anfang Mai. Für Howard und mich war das sehr schmerzlich. An dem Tag, als wir Bärchen im Mai einschläfern ließen, fiel es mir schwer, auf Kunden einzugehen, weil ich dauernd weinen musste. Ich bat Dich um Energie und dann erinnerte ich mich sofort wieder an einen Traum aus dem Vormonat, in dem Howard und ich einen Beagle Welpen gekauft hatten, worüber wir sehr glücklich waren. Im Nachhinein denke ich mir, dass Bärchen mir damals kommunizierte, dass sie bald sterben würde, und ich dachte mir auch, dass sie vielleicht plant, sich als Beagle Welpe zu remanifestieren. Hat sie das getan?
ELIAS: Ja, das stimmt.
MARGOT: Ich wollte eine neue Katze als Kameraden für Sushi erschaffen, und vor meinem geistigen Auge sah ich ein orange-farbiges Kätzchen. Aber dann starb Sushi, und ich war so traurig, dass ich mir schwor, mir nie wieder ein Haustier zuzulegen. Eine Stunde, nachdem wir sie begraben hatten, kam ein Nachbar, den wir nie zuvor gesehen hatte und fragte, ob das orange gefleckte Kätzchen, das er in seinem Hof gefunden hatte, uns gehört. Ich konnte es gar nicht abwarten, dieses Kätzchen im Arm zu halten.
Ich erschuf also ein orangegeflecktes Kätzchen, hatte aber auch das Gefühl, dass Sushi etwas mit dem Timing zu tun hatte, so als Geschenk für uns. (Elias nickt) Ich hatte das Gefühl, dass sich Sushi vielleicht als dieser orange-gefleckte kleine Kater remanifestiert hat. Stimmt das?
ELIAS: Nein, aber die in Sushi geäußerte Energie offerierte Dir Hilfe, um diesen kleinen Kater als Trost auf Dich anzuziehen.
MARGOT: Bevor wir Sushi einschläfern ließen, sprach ich viel mit ihr, um mich abzulenken, und ich dachte, dass sie mir sagte, dass sie sich als Otter remanifestieren wird. Stimmt das?
ELIAS: Ja.
MARGOT: Diese Gefühl war sehr stark, und ich konnten sie als verspielten Otter sehen, was schön war. Wir lieben diesen kleinen Kater, und er scheint unser Liebe zu erwidern. Wir nennen ihn Cecil. Haben wir ihn schon davor gekannt?
ELIAS: Nein, er ist das, was Du als neue Energie bezeichnen könntest.
MARGOT: Er hat viel Energie. Es ist so als ob wir fünf Katerchen hätten!
Session 1149 (Fortsetzung folgt)
Wednesday, October 9, 2002 (Private/Phone)
Mary Ennis
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Session 1149
Bestätigung von Nachforschungen und Eindrücken
Wednesday, October 9, 2002 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Margot (Giselle)
…
MARGOT: Seit unserem letzten persönliche Gespräch habe ich Dich in Connecticut in der Gruppensitzung gesehen, und es war toll. Ich kann mir tatsächlich keine schönere Reise vorstellen als es unsere Reise dorthin. Als ich in Hartford aus dem Flugzeug stieg, kamen mir die Tränen, und ich fühlte mich auf überwältigende Weise als zu Hause angekommen, was das ganze Wochenende vorhielt. Mir war nie der Gedanke gekommen, dass ich außer meinen Ur-Ur-Großeltern noch weitere Verbindungen nach Connecticut haben könnte. Habe ich dort noch andere Fokusse, von denen ich nichts weiß?
ELIAS: Ja.
MARGOT: Das war sehr interessant, denn ich hatte noch nie zuvor an Fokusse in Connecticut gedacht. Es war für mich energetisierend, und ich kommunizierte mir, dass ich zu hause bin. Habe ich lange dort gelebt?
ELIAS: Ja.
MARGOT: Dem muss ich irgendwann mal nachgehen. Was mich dort auch noch sehr bewegte war, dass ich erstmals dieses energetisierende Nicht-Getrenntsein mit den neuen und alten Mitgliedern verspürte, und ich hatte das Gefühl, dass ich viel blockierte Energie freisetzen konnte, weshalb ich dachte, dass nicht nur ich blockierte Energie freisetzen konnte, da ähnlich gesinnte Leute zusammenkamen und wir in dieser positiven Energie kommunizierten. Hat ein solches Treffen eine heilende Wirkung?
ELIAS: Ja, und eine solche kombinierte kollektive Energie ist sehr mächtig, und wenn sie in eine Richtung fokussiert wird, kann sie alle Individuen stark beeinflussen, und Ihr könnt sie sehr wohltuend handhaben.
MARGOT: Oh, das glaube ich wirklich. Das hatte ich zuvor nicht richtig verstanden, und nun habe ich endlich gelernt, wie es sich anfühlt, wenn man all das loslöst, und es hat mir geholfen zu erkennen, wenn ich Energie blockiere und was ich dann tun kann. Ich habe wirklich viel gelernt. Für diese Erfahrung und für alle Gruppen-Sitzungen bin ich sehr dankbar, aber dort war es besonders stark. Ich habe vor, an allen zukünftigen Gruppensitzungen teilzunehmen, weil es so wohltuend ist.
(Ausschnitt: Fokus-Fragen für Freunde)
MARGOT: Nach der letzten Sitzung mit Dir, bei der es um das Durchdringen der Todes-Schleier ging, habe ich eines Nachts große Fortschritte gemacht, denn statt dass ein Verstorbener an meiner Wohnungstür stand, projizierte ich, dass ein Verstorbener in mein Schlafzimmer kam, direkt durch die Zimmerecke. Das war so aufregend! Ich denke, Du warst jener Tote aus unserem gemeinsamen Fokus in Grasse, Frankreich, und Du hast mir einen kleinen Energieschups gegeben, damit ich das endlich schaffe. Warst Du das?
ELIAS: Ja. (lächelt)
MARGOT: Oh, vielen Dank. Du hattest ein kleines rundes Gesicht und hast übers ganze Gesicht gegrinst, was mir gefiel. Nach dieser Nacht kam alle drei oder vier Nächte ein anderer toter Kerl, mit dem ich in anderen Fokussen verheiratet war, und ich hatte viel Spaß dabei, denn ich konnte sie als Leute identifizieren, die ich auch im Jetzt kenne. Dann stoppte das für ein paar Wochen, und als es wieder anfing, tauchten diese Projektionen direkt an meinem Bett auf. Dann gab es wieder eine Pause von ein paar Wochen, und nun kommen die Erscheinungen durch eine unsichtbare Tür in der Schlafzimmerwand.
Und es sind nicht nur Verstorbene. Letzte Woche tauchte meine älteste Tochter auf, und vor ein paar Nächten kam ein guter Freund/in. Auf ihren Gesichtern konnte ich sehen, dass sie genau wussten, was hier im Gange ist, und das war echt aufregend. Sogar Howard tauchte einmal auf, aber er wusste noch nicht einmal, dass er da war.
Es scheint dabei einen zeitlichen Zyklus zu geben. Dies geschieht mehrere Wochen lang etwa jede zweite Nacht, und dann fängt es wieder an, aber ein bisschen anders. Heißt das, dass ich noch verschiedene Projektions-Mittel und –Methoden ausprobiere?
ELIAS: Ja, das ist richtig.
MARGOT: Mir kam auch der Gedanke, dass ich das ganze Konzept falsch verstanden hatte. Obwohl ich meine Absicht objektiv äußerte, geschieht es doch subjektiv. Wenn ich versuche, das zu manipulieren und mich objektiv auf das zu konzentrieren, was ich tun möchte, kommt nichts. Und dann kommt das ziemlich bald darauf, etwa mitten in der Nacht. Ich weiß nicht, ob ich das richtig ausdrücke. Weißt Du, was ich sagen möchte?
ELIAS: Ja, ich verstehe Dich. Aber erkenne bitte, dass Du Dir auch die Beteiligung Deines objektiven Gewahrseins gestattest.
MARGOT: Aber erst nach ihrem Eintreffen?
ELIAS: Richtig. Du heuerst sowohl das objektive als auch das subjektive Gewahrsein an, und genau darum geht es, denn Du erlaubst Dir, die Harmonie und das Gleichgewicht zwischen dem subjektiven und dem objektiven Gewahrsein zu erleben und zu entdecken.
MARGOT: Ich habe diesbezüglich gewiss ein gutes Verständnis erlangt. Bei einem langen nächtlichen Gespräch mit Sharon/Camdon stolperten wir Beide gleichzeitig darüber, und es war wirklich toll.
Ich habe einige objektive Projektionen mit (der 2001 verstorbenen) Vicky ausprobiert. Ich spürte, dass sie zugegen war und sprach mit ihr, konnte sie jedoch nicht sehen, wie das ansonsten bei Leuten der Fall ist, die durch die Schlafzimmerwand kommen. Ich möchte Vicky sehen, aber anscheinend kann ich in dieser Hinsicht keine subjektive/objektive Vereinbarung mit ihr treffen. Kannst Du mir einen Tipp geben, wie ich das hinkriegen kann?
ELIAS: Bitte erkenne, dass das Bild, das Du Dir offerieren wirst, durch Deine Wahrnehmung generiert werden wird. Die Energie ist zugegen, aber das Visuelle oder die tatsächliche Manifestation des Individuums wird eine Projektion Deiner Wahrnehmung sein.
MARGOT: Das Problem liegt also nicht bei Vic sondern bei mir.
ELIAS: Es ist kein Problem sondern lediglich die Herausforderung, dass Du Dir erlaubst, Dich zu entspannen und diese Manifestation zu generieren.
MARGOT: Wenn ich einen objektiven Kontakt mit ihr hergestellt habe und ihre Anwesenheit spüre, geht es dann darum, dass ich mir erlaube, mich zu entspannen und dieses Bildnis zu generieren?
ELIAS: Richtig, und hege keine Erwartung an das, was Du visualisieren oder als Manifestation erschaffen wirst. Damit meine ich, dass Individuen, die über Schwierigkeiten im Generieren der tatsächlichen Manifestation eines Verstorbenen sprechen, im Allgemeinen die Erwartung an sich selbst hegen, die Manifestation auf die Weise zu generieren, wie der Verstorbene vor seinem Tod aussah. Aber Ihr könnt sein Bildnis auf jedwede von Euch gewählte Weise projizieren und seine Manifestation erschaffen. Du kannst eine Manifestation von Lawrence (Vicky) erschaffen, und sie mag für Dich so aussehen, wie ihre Manifestation vor fünf Jahren geäußert wurde.
MARGOT: Du hast mir von einer Fokusexistenz erzählt, in der ich Vickis Schwester bin, und sie hat diese widerborstigen Kinder, die ihre Mutter und Peter sind, was mich zu ihrer Tante machen würde. Kannst Du mir die Zeit und den Ort dafür verraten?
ELIAS: Welchen Eindruck hast Du?
MARGOT: Mein Eindruck ist dies, vor mehren Jahren, aber in der heutigen Zeit. Dieser Eindruck kam mir nur, weil ich versuchte, auf unsere Namen zu kommen, und es waren Namen, die in der Generation meiner Mutter üblich waren, und zwar Gladys für mich, und Vickis Name lautete Dora. Ich weiß nicht ob diese Namen stimmen, aber es war wohl anfangs des 20. Jahrhunderts.
ELIAS: Stimmt.
MARGOT: Ich denke, dass es in den USA war ...
ELIAS: Ja.
MARGOT: ... und mein Gefühl sagt mir Mittlerer Westen?
ELIAS: Nein, ha, ha, ha. Womit haben wir heute morgen unser heutiges Gespräch ganz allgemein begonnen?
MARGOT: Mit der Energie der Gruppensitzung ...
ELIAS: Und von welcher Gegend hast Du gesprochen?
MARGOT: Vicki war dort einst Dora, und ich war einst Gladys.
ELIAS: Das war nicht meine Frage. Von welcher Gegend hast Du gesprochen? Von Connecticut!
MARGOT: Connecticut! Ja, das ist einleuchtend. Kein Wunder dass ich mich dort zuhause fühlte.
Nun zu meine Haustieren. Meine Katzen Bärchen, 19 Jahre, und Sushi, 14 Jahre alt, starben innerhalb von vier Monaten, beginnend Anfang Mai. Für Howard und mich war das sehr schmerzlich. An dem Tag, als wir Bärchen im Mai einschläfern ließen, fiel es mir schwer, auf Kunden einzugehen, weil ich dauernd weinen musste. Ich bat Dich um Energie und dann erinnerte ich mich sofort wieder an einen Traum aus dem Vormonat, in dem Howard und ich einen Beagle Welpen gekauft hatten, worüber wir sehr glücklich waren. Im Nachhinein denke ich mir, dass Bärchen mir damals kommunizierte, dass sie bald sterben würde, und ich dachte mir auch, dass sie vielleicht plant, sich als Beagle Welpe zu remanifestieren. Hat sie das getan?
ELIAS: Ja, das stimmt.
MARGOT: Ich wollte eine neue Katze als Kameraden für Sushi erschaffen, und vor meinem geistigen Auge sah ich ein orange-farbiges Kätzchen. Aber dann starb Sushi, und ich war so traurig, dass ich mir schwor, mir nie wieder ein Haustier zuzulegen. Eine Stunde, nachdem wir sie begraben hatten, kam ein Nachbar, den wir nie zuvor gesehen hatte und fragte, ob das orange gefleckte Kätzchen, das er in seinem Hof gefunden hatte, uns gehört. Ich konnte es gar nicht abwarten, dieses Kätzchen im Arm zu halten.
Ich erschuf also ein orangegeflecktes Kätzchen, hatte aber auch das Gefühl, dass Sushi etwas mit dem Timing zu tun hatte, so als Geschenk für uns. (Elias nickt) Ich hatte das Gefühl, dass sich Sushi vielleicht als dieser orange-gefleckte kleine Kater remanifestiert hat. Stimmt das?
ELIAS: Nein, aber die in Sushi geäußerte Energie offerierte Dir Hilfe, um diesen kleinen Kater als Trost auf Dich anzuziehen.
MARGOT: Bevor wir Sushi einschläfern ließen, sprach ich viel mit ihr, um mich abzulenken, und ich dachte, dass sie mir sagte, dass sie sich als Otter remanifestieren wird. Stimmt das?
ELIAS: Ja.
MARGOT: Diese Gefühl war sehr stark, und ich konnten sie als verspielten Otter sehen, was schön war. Wir lieben diesen kleinen Kater, und er scheint unser Liebe zu erwidern. Wir nennen ihn Cecil. Haben wir ihn schon davor gekannt?
ELIAS: Nein, er ist das, was Du als neue Energie bezeichnen könntest.
MARGOT: Er hat viel Energie. Es ist so als ob wir fünf Katerchen hätten!
Session 1149 (Fortsetzung folgt)
Wednesday, October 9, 2002 (Private/Phone)