Elias: Sitzung 949, Statt aufs Denken, achte auf Dein Entscheiden
Verfasst: 11 Jan 2022, 10:01
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
Session 949
Statt aufs Denken, achte auf Dein Entscheiden/Wählen
Friday, November 2, 2001 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Sherry (Seale)
SHERRY: Ich biete mir viel objektiv Symbolik, dass Andere verstehen, dass ich der kleine Schössling viewtopic.php?f=13&t=1116 bin, denn sie stellen mir Fragen und bitten mich, ihnen Energie zu verleihen oder sie bitten um weitere Informationen, wenn sie diese Worte zuvor noch nicht einmal hören wollten oder immer meinten, dass ich so abgehoben wäre
ELIAS: Und damit validierst Du Dir Deine Fortschritte, nicht wahr?
SHERRY: Ja, darüber sprachen Mary und ich gerade. Das ist für mich so ungewohnt, fast überwältigend, und meine Gefühle sind ziemlich gemischt.
ELIAS: Ich verstehe Dich, aber das Ungewohnte wird schnell zum Gewohnten.
SHERRY: Darauf freue ich mich schon. Es gibt ein paar Dinge, zu denen ich Fragen habe, und ich hoffe, dass wir Einiges für mich klarstellen können.
Ich schaute aus dem Fenster auf die Bäume und konnte nicht verstehen, ob sie mit mir über den Schlamassel bei Gericht bezüglich des Landes sprechen, weil es keine korrekte legale Beschreibung gab. Ich sah Indianerzelte auf dem Land, und ich wusste nicht, ob es dabei um die Vergegenständlichung meinen Traum geht, dass die Kinder rausgehen und sich mehr mit der Umwelt verbinden, Spurenlesen, Pflanzen und Tiere kennenlernen und erleben, wie es ist, mit der Umgebung eins zu sein. War das die Bedeutung der Indianerzelte, oder ging es darum, dass auf diesem Land einst Indianerzelte standen, oder war es Beides?
ELIAS: Beides.
SHERRY: Das ist interessant. Die Idee kam mir heute morgen, das es wohl Beides ist, und diesen Teil verstehe ich nicht sehr gut. Ich bekomme Eindrücke, aber ich kann nicht gut unterscheiden, ob es dabei um Vergangenheit oder Zukunft geht.
ELIAS: Du wirst dies unterscheiden können, wenn Du auf Dich selbst hörst und - wie du es heute getan hast - diese Eindrücke weiter ausdehnst. Und wenn Du vermehrt auf das hörst, was Du Dir dank Deiner Eindrücke übermittelst, vertraue auch auf das, was Du Dir über die ursprüngliche Äußerung hinaus noch Weiteres an Informationen offerierst. Du verfeinerst tatsächlich die Kommunikation Deiner Eindrücke an Dich selbst, und es geht bloß ums Achtgeben und ums Zuhören.
SHERRY: Sprachen die Bäume darüber, dass ich sie separiere (ausdünne), oder kommunizierten sie mir, dass es bezüglich des Landes wirklich eine Chance gibt? Derzeit habe ich kein Geld, weshalb ich zu verstehen versuchen, wohin mich dies führt. Verstehst Du, was ich meine?
ELIAS: Ja, Du erschaffst Beides, Deine Kommunikation mit dieser Bewusstseinsgruppe – den Bäumen – und Du offerierst Dir Informationen bezüglich Deines eigenen Begehrens.
SHERRY: Sie sagen mir also, dass sie wissen, dass sie ausgedünnt werden müssen, um zu ihrer vollen Größe heranwachsen zu können, oder wollen sie, dass jemand das Land erwirbt, damit sie nicht abgeholzt werden?
ELIAS: Diese Ausdünnen der Bäum wird beeinflusst von Deinen Glaubenssätzen, denn sie können sehr gut auf die von ihnen gewählt Weise gedeihen, doch andererseits sind sie auch Deine Kreation, die Du auf die von Dir gewünschte Weise konfigurieren kannst.
SHERRY: Meinst Du damit, dies zu nutzen und meine Indianerzelt-Sache mit den Kinder zu beginnen?
ELIAS: Ja, wenn Du dies zu tun begehrst.
SHERRY: Aber genau das verstehe ich nicht, denn ich habe kein Geld. Es wird interessant sein zu sehen, wie ich das erschaffe.
ELIAS: Es spielt keine Rolle. Du kannst jede von Dir begehrte Äußerung erschaffen, und sie muss nicht unbedingt über die Wege generiert werden, die Du physisch damit assoziierst. Wie bereits früher gesagt, offerierst Du Dir Symbolik, die Dir sagt, dass Du tatsächlich das erschaffen kannst, was Du für unmöglich hältst.
SHERRY: Diese Botschaft war klar, nicht nur in dieser Sache, sondern auch in der Gerichts-Angelegenheit. Ich habe keinen Anwalt gefunden, den ich sowieso nicht einschalten wollte, weil sie denken, dass es eine große Affäre sein wird, und ich will keinen Anwalt, der mit einem lange währenden großen Streit rechnet, da das weder meinem Begehren noch meinen Glaubenssätzen entspricht. Ich legte Einspruch ein, und ich vermute, dass ich noch mehr von dem zu verstehen versuche, was ich … Nun ich denke: „Ich versuche immer noch, das Unmöglich zu erschaffen.“ Nicht war?
ELIAS: Und das Unmögliche ist nicht unmöglich.
SHERRY: Genau. Und nun verstehe ich etwas besser, wie ich agiere. Es macht mir Angst, wenn ich mich frage: „Sherry, kannst Du nicht auch kleine Dinge machen? Warum eine solche Kreation, die unmöglich zu sein scheint?“
ELIAS: Weil Du Dir Informationen offerierst, und Du wählst bestimmte Aktionen, die Dir validieren, dass Du ganz real fähig bist, das zu erschaffen, was Dir unmöglich vorkommt, da es keine Aktionen gibt, die unmöglich wären.
SHERRY: Ich sprach auch mit Mary über Programme oder Seminare, die Anderen erkennen oder erleben helfen, dass wir zusammen das erschaffen können, was auch immer wir haben wollen. Dieser Gedanken kam mir vor etwa einem Jahr als ich Mary kennenlernte, denn ich wollte, dass die Leute verstehen, wie sie selbst Dinge erschaffen können. Das war noch bevor ich Dich kennenlernte, denn ich hatte verstanden, dass die Meisten - auch ich selbst - sich in der Opferrolle fühlen, und schon seinerzeit zeigte ich mir, dass das nicht die absolute Wahrheit ist.
ELIAS: Stimmt. Ich verstehe Dich, und Du hast Dir Erfahrungen und Beispiele offeriert, wie Du Deine Realität erschaffst, sowie Informationen, um mit Dir selbst und mit dem vertraut zu werden, wie Du in dieser physischen Dimension erschaffst, und Du kannst auch mit Anderen interagieren und ihnen Informationen offerieren, die ihnen helfen können.
SHERRY: Ja, wenn das ihre Wahl ist.
ELIAS: Stimmt, und Du wirst sie auf Dich anziehen, und sie werden von Dir angezogen werden. Denn Du wirst diese Energie projizieren, und Gleichgesinnte werden angezogen werden. Und erinnere Dich daran, mit ihnen zu teilen statt zu unterrichten.
SHERRY: Das wird es sein. Ich sprach mit Mary über die soft- und der intermediate-Orientierungen. Über die common-Orientierung weiß ich Bescheid, denn das ist meine eigene Orientierung und das, was ich selbst erlebt habe. Mary erteilte mir ihr Okay, dass ich diese Informationen mit Anderen teilen kann. Aber es wird von der Webseite und nicht von mir und meiner Erfahrung kommen, die ich nicht bezüglich der anderen Orientierungen habe. Und ich hoffe, dass dieses miteinander Teilen meine Art und Weise des Reduzieren von Trauma sein wird.
ELIAS: Ich ermutige Dich zu diesem Tun.
SHERRY: In unserem früheren Gespräch ging es auch darum, verspiel zu sein, aber so habe ich Dir gegenüber nicht empfunden. Ich bemühe mich wirklich sehr, offen für alles zu sein.
ELIAS: Meine Freundin Deine Aufmerksamkeit war sehr beschäftigt mit Dir, mit Deiner Bewegung und Deinen Kreationen, was durchaus akzeptabel ist, denn das macht Dich mit Dir selbst auf eine sehr effiziente Weise vertraut. Wenn Du dies fortsetzt und Dich schließlich nicht mehr ganz so sehr darauf konzentrierst, wirst Du Dir auch mehr Verspieltheit und damit auch mehr Offensein beim Erkennen meiner Energie gestatten.
SHERRY: Denn ich dachte mir: „Was tust Du da?“ Ich wusste, dass ich etwas tue, und dass es wahr ist, und ich erkenne, dass ich wirklich verstehen möchte, wie ich das mache, was ich tue.
ELIAS: Ja, und das ist wesentlich. Darum geht es bei Eurem Umzug hin zum Äußern dieser Bewusstseinsumschaltung.
Session 949 (Fortsetzung folgt)
Friday, November 2, 2001 (Private/Phone)
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
Session 949
Statt aufs Denken, achte auf Dein Entscheiden/Wählen
Friday, November 2, 2001 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Sherry (Seale)
SHERRY: Ich biete mir viel objektiv Symbolik, dass Andere verstehen, dass ich der kleine Schössling viewtopic.php?f=13&t=1116 bin, denn sie stellen mir Fragen und bitten mich, ihnen Energie zu verleihen oder sie bitten um weitere Informationen, wenn sie diese Worte zuvor noch nicht einmal hören wollten oder immer meinten, dass ich so abgehoben wäre
ELIAS: Und damit validierst Du Dir Deine Fortschritte, nicht wahr?
SHERRY: Ja, darüber sprachen Mary und ich gerade. Das ist für mich so ungewohnt, fast überwältigend, und meine Gefühle sind ziemlich gemischt.
ELIAS: Ich verstehe Dich, aber das Ungewohnte wird schnell zum Gewohnten.
SHERRY: Darauf freue ich mich schon. Es gibt ein paar Dinge, zu denen ich Fragen habe, und ich hoffe, dass wir Einiges für mich klarstellen können.
Ich schaute aus dem Fenster auf die Bäume und konnte nicht verstehen, ob sie mit mir über den Schlamassel bei Gericht bezüglich des Landes sprechen, weil es keine korrekte legale Beschreibung gab. Ich sah Indianerzelte auf dem Land, und ich wusste nicht, ob es dabei um die Vergegenständlichung meinen Traum geht, dass die Kinder rausgehen und sich mehr mit der Umwelt verbinden, Spurenlesen, Pflanzen und Tiere kennenlernen und erleben, wie es ist, mit der Umgebung eins zu sein. War das die Bedeutung der Indianerzelte, oder ging es darum, dass auf diesem Land einst Indianerzelte standen, oder war es Beides?
ELIAS: Beides.
SHERRY: Das ist interessant. Die Idee kam mir heute morgen, das es wohl Beides ist, und diesen Teil verstehe ich nicht sehr gut. Ich bekomme Eindrücke, aber ich kann nicht gut unterscheiden, ob es dabei um Vergangenheit oder Zukunft geht.
ELIAS: Du wirst dies unterscheiden können, wenn Du auf Dich selbst hörst und - wie du es heute getan hast - diese Eindrücke weiter ausdehnst. Und wenn Du vermehrt auf das hörst, was Du Dir dank Deiner Eindrücke übermittelst, vertraue auch auf das, was Du Dir über die ursprüngliche Äußerung hinaus noch Weiteres an Informationen offerierst. Du verfeinerst tatsächlich die Kommunikation Deiner Eindrücke an Dich selbst, und es geht bloß ums Achtgeben und ums Zuhören.
SHERRY: Sprachen die Bäume darüber, dass ich sie separiere (ausdünne), oder kommunizierten sie mir, dass es bezüglich des Landes wirklich eine Chance gibt? Derzeit habe ich kein Geld, weshalb ich zu verstehen versuchen, wohin mich dies führt. Verstehst Du, was ich meine?
ELIAS: Ja, Du erschaffst Beides, Deine Kommunikation mit dieser Bewusstseinsgruppe – den Bäumen – und Du offerierst Dir Informationen bezüglich Deines eigenen Begehrens.
SHERRY: Sie sagen mir also, dass sie wissen, dass sie ausgedünnt werden müssen, um zu ihrer vollen Größe heranwachsen zu können, oder wollen sie, dass jemand das Land erwirbt, damit sie nicht abgeholzt werden?
ELIAS: Diese Ausdünnen der Bäum wird beeinflusst von Deinen Glaubenssätzen, denn sie können sehr gut auf die von ihnen gewählt Weise gedeihen, doch andererseits sind sie auch Deine Kreation, die Du auf die von Dir gewünschte Weise konfigurieren kannst.
SHERRY: Meinst Du damit, dies zu nutzen und meine Indianerzelt-Sache mit den Kinder zu beginnen?
ELIAS: Ja, wenn Du dies zu tun begehrst.
SHERRY: Aber genau das verstehe ich nicht, denn ich habe kein Geld. Es wird interessant sein zu sehen, wie ich das erschaffe.
ELIAS: Es spielt keine Rolle. Du kannst jede von Dir begehrte Äußerung erschaffen, und sie muss nicht unbedingt über die Wege generiert werden, die Du physisch damit assoziierst. Wie bereits früher gesagt, offerierst Du Dir Symbolik, die Dir sagt, dass Du tatsächlich das erschaffen kannst, was Du für unmöglich hältst.
SHERRY: Diese Botschaft war klar, nicht nur in dieser Sache, sondern auch in der Gerichts-Angelegenheit. Ich habe keinen Anwalt gefunden, den ich sowieso nicht einschalten wollte, weil sie denken, dass es eine große Affäre sein wird, und ich will keinen Anwalt, der mit einem lange währenden großen Streit rechnet, da das weder meinem Begehren noch meinen Glaubenssätzen entspricht. Ich legte Einspruch ein, und ich vermute, dass ich noch mehr von dem zu verstehen versuche, was ich … Nun ich denke: „Ich versuche immer noch, das Unmöglich zu erschaffen.“ Nicht war?
ELIAS: Und das Unmögliche ist nicht unmöglich.
SHERRY: Genau. Und nun verstehe ich etwas besser, wie ich agiere. Es macht mir Angst, wenn ich mich frage: „Sherry, kannst Du nicht auch kleine Dinge machen? Warum eine solche Kreation, die unmöglich zu sein scheint?“
ELIAS: Weil Du Dir Informationen offerierst, und Du wählst bestimmte Aktionen, die Dir validieren, dass Du ganz real fähig bist, das zu erschaffen, was Dir unmöglich vorkommt, da es keine Aktionen gibt, die unmöglich wären.
SHERRY: Ich sprach auch mit Mary über Programme oder Seminare, die Anderen erkennen oder erleben helfen, dass wir zusammen das erschaffen können, was auch immer wir haben wollen. Dieser Gedanken kam mir vor etwa einem Jahr als ich Mary kennenlernte, denn ich wollte, dass die Leute verstehen, wie sie selbst Dinge erschaffen können. Das war noch bevor ich Dich kennenlernte, denn ich hatte verstanden, dass die Meisten - auch ich selbst - sich in der Opferrolle fühlen, und schon seinerzeit zeigte ich mir, dass das nicht die absolute Wahrheit ist.
ELIAS: Stimmt. Ich verstehe Dich, und Du hast Dir Erfahrungen und Beispiele offeriert, wie Du Deine Realität erschaffst, sowie Informationen, um mit Dir selbst und mit dem vertraut zu werden, wie Du in dieser physischen Dimension erschaffst, und Du kannst auch mit Anderen interagieren und ihnen Informationen offerieren, die ihnen helfen können.
SHERRY: Ja, wenn das ihre Wahl ist.
ELIAS: Stimmt, und Du wirst sie auf Dich anziehen, und sie werden von Dir angezogen werden. Denn Du wirst diese Energie projizieren, und Gleichgesinnte werden angezogen werden. Und erinnere Dich daran, mit ihnen zu teilen statt zu unterrichten.
SHERRY: Das wird es sein. Ich sprach mit Mary über die soft- und der intermediate-Orientierungen. Über die common-Orientierung weiß ich Bescheid, denn das ist meine eigene Orientierung und das, was ich selbst erlebt habe. Mary erteilte mir ihr Okay, dass ich diese Informationen mit Anderen teilen kann. Aber es wird von der Webseite und nicht von mir und meiner Erfahrung kommen, die ich nicht bezüglich der anderen Orientierungen habe. Und ich hoffe, dass dieses miteinander Teilen meine Art und Weise des Reduzieren von Trauma sein wird.
ELIAS: Ich ermutige Dich zu diesem Tun.
SHERRY: In unserem früheren Gespräch ging es auch darum, verspiel zu sein, aber so habe ich Dir gegenüber nicht empfunden. Ich bemühe mich wirklich sehr, offen für alles zu sein.
ELIAS: Meine Freundin Deine Aufmerksamkeit war sehr beschäftigt mit Dir, mit Deiner Bewegung und Deinen Kreationen, was durchaus akzeptabel ist, denn das macht Dich mit Dir selbst auf eine sehr effiziente Weise vertraut. Wenn Du dies fortsetzt und Dich schließlich nicht mehr ganz so sehr darauf konzentrierst, wirst Du Dir auch mehr Verspieltheit und damit auch mehr Offensein beim Erkennen meiner Energie gestatten.
SHERRY: Denn ich dachte mir: „Was tust Du da?“ Ich wusste, dass ich etwas tue, und dass es wahr ist, und ich erkenne, dass ich wirklich verstehen möchte, wie ich das mache, was ich tue.
ELIAS: Ja, und das ist wesentlich. Darum geht es bei Eurem Umzug hin zum Äußern dieser Bewusstseinsumschaltung.
Session 949 (Fortsetzung folgt)
Friday, November 2, 2001 (Private/Phone)