Elias: Sitzung 967 Johannisbeer-Brandy Channeling-Verbindung,schreckliche frühere Fokusse
Verfasst: 10 Jan 2022, 07:47
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 967
Eine Johannisbeer-Brandy Verbindung
Einen schrecklichen (früheren) Fokus identifizieren
Saturday, November 24, 2001 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael), Margot (Giselle) and Howard (Bosht)
…
MARGOT: Ich möchte Dir nochmals für das danken, was Du mir in der letzten Sitzung sagtest, nämlich dass zum Tod auch sehr die Verlustgefühle gehören, und ich musste noch nicht einmal zu meinen Gedanken und Gefühlen zurückkehren, dass ich im Leben bereits ziemlich viel Verlust empfunden habe. Das half mir auch, meine eigenen Kommunikationen nach dem 11. September zu erklären, denn das Geschehen selbst und das, wie ich es erwiderte, hatten mich sehr verwirrt.
Natürlich waren die ersten paar Tage danach eine Gelegenheit, das Thema Tod gründlich zu erforschen, und zuerst hatte ich gedacht, dass das für mich eine große Sache wäre. Doch am Ende der Woche erkannten ich, das ich nicht wegen der Opfer, sondern wegen des Verlustes meiner Vergangenheit trauerte und weinte. Ich hatte und habe immer noch dieses Gefühl, dass meine Vergangenheit bis zu diesem Angriffstag währte, und dass dann eine neue Vergangenheit anfing, und dass alles aus meiner davor liegenden Vergangenheit an diesem Tag endete, weshalb ich trauerte, da ich wusste, dass das alles verloren war und die Dinge nie mehr dieselben sein würden. Und als Du mit mir über den Verlust beim Tode sprachst, half mir das wirklich. Ich freute mich, dass Du mir das gesagt hast.
Ich möchte Dir auch für die Informationen zu diesem Geschehen danken, die Du uns über Jene und Vicki gegeben hast. Diese Informationen änderten etwas in mir, und ich erkannte, dass viele meiner bisherigen Getrenntseins-Gefühle bezüglich des Mittleren Ostens und seine Bewohner weg waren. Als ich ins Gesicht von Bin Laden blickte, fühlte ich Zuneigung und großes Verständnis für ihn und konnte mich mit ihm verbinden. Es war großartig und magisch, dass ich bloß Deine Aussagen lesen und zulassend musste, dass Du mir den Weg weist, wofür ich wirklich dankbar bin. Dies hat mir sehr geholfen. Jetzt hasse ich die Taliban nicht mehr, was für mich eine große Veränderung darstellt.
Nachdem ich dies alles erkannt hatte, hatte ich zwei Träume, und in einem davon war in Teil einer Gruppe afghanischer Männer. Mehr dazu gab es in diesem Traum nicht, oder ich erinnerte mich nicht mehr daran. Habe ich eine Fokus in Afghanistan?
ELIAS: Den hattest Du.
MARGOT: Ja, es wäre wohl kein Fokus in der heutigen Zeit.
ELIAS: Du hast einen zeitlich überlappenden Fokus an diesem Ort, der jedoch gestorben ist.
MARGOT: Oh, gerade jetzt?
ELIAS: Ja.
MARGOT: Ich denke, das Du und ich eine Johannisbeer-Brandy-Verbindung haben. Seit unserem letzten Gespräch fällt es mir leicht, jederzeit mit Dir zu quasseln, jedoch nur über allgemeine Dinge. Doch neulich nachts, als ich nicht schlafen konnte, nippte ich an einem Johannisbeere-Brandy, der wirklich eine großartig Einschlafhilfe ist, und plötzlich hatte ich das Gefühl, als ob Du fast ins Zimmer gekommen wärst. Du fühltest Dich für mich so nahe an, und ich fing an, Dir einige schnelle Fragen zu stellen, von denen ich gar nicht wusste, dass ich sie fragen will, und Du hast mir sofort geantwortet. Es war natürlich nicht so als ob Du tatsächlich ins Zimmer gekommen und eine Weile mit mir gesprochen hättest, aber ich weiß nicht, was es war, da ich all diese Antworten erhielt.
Zuerst einmal möchte ich Dich fragen, ob Du in dieser Dimension 873 Fokusse hast.
ELIAS: Mehr.
MARGOT: Noch mehr! Okay, dann habe ich mit jemand Anderem gesprochen. Denn das war die Antwort, die ich bekomme hatte. Waren Du und ich als Fokusse in Frankreich in der Gegend von Grasse verheiratet, und hast Du damals François und ich Elisabeth geheißen?
ELIAS: Ja.
MARGOT: Hatten wir drei Kinder?
ELIAS: Ja.
MARGOT: Du warst ein Schuhmacher, und vor unsere Hochzeit arbeitete ich in einer Parfum-Fabrik und züchte nun Blumen, der Düfte wegen, die ich haben und tragen wollte.
ELIAS: Ja.
MARGOT: Die Ehe war stürmisch, a wir Beide lebhaft und aufbrausend waren, hatte aber Bestand.
ELIAS: Stimmt.
MARGOT: In jener Nacht bist Du in mein Zimmer gekommen. Das war schön, und das Meiste, was ich herausgefunden habe, stimmt. Wie viele Fokusse hattest Du in dieser Dimension?
ELIAS: Mehr als 3000.
MARGOT: Ich habe bereit mit Dir darüber gesprochen, dass ich nachts oft Gesichter sehe. Als ich in einer Nacht nicht schlief, sah ich plötzlich ein orientalische Mädchen von etwa 4 Jahren, und hinter ihr stand eine ältere Frau, die sich wohl um die Kleine kümmerte, und bekam auch ihren Namen Mei -Ling. Sind die Kleine oder die älter Frau ein Fokus von mir?
ELIAS: Die ältere Frau.
MARGOT: Kenne ich einen heutigen Fokus von Mei-Ling?
ELIAS: Ja.
MARGOT: Eines meiner Kinder?
ELIAS: Nein.
MARGOT: Okay, das werde ich herausfinden. Sind sie Chinesinnen?
ELIAS: Ja.
MARGOT: Wo und wann in China?
ELIAS: Im 8. Jahrhundert in Shiquan.
MARGOT: Mai-Ling laut der Essenzname von Spencer, Dales kleinem Sohn. Gibt es zwischen ihnen eine Verbindung?
ELIAS: Nein.
MARGOT: Ich fühlt mich schon immer mit St. Petersbug verbunden, und wenn ich je die Chance hätte dorthin zu gehen, würde ich es tun. Ich denke, dass ich mindestens einen Fokus dort habe, leine Frau, deren Mann Diplomat oder Höfling ist.
ELIAS: Stimmt.
MARGOT: Ich denke, dass wir am Stadtrand leben. Ich zögere noch etwas, von einem Bauernhof zu sprechen, aber falls ja, war er klein.
ELIAS: Stimmt, aber kein Bauernhof.
MARGOT: Es war am Stadtrand, und anscheinend hatten wir ein Pferd und weitere Tiere.
ELIAS: Ja, doch es war kein Bauernhof.
MARGOT: Ist meine Mutter in unserer heutigen Zeit in jenem Fokus eines meiner Kinder?
ELIAS: Ja.
MARGOT: Und mein Sohn Dan war eines der anderen Kinder?
ELIAS: Ja.
MARGOT: Er schilderte mir vor ein paar Wochen zwei seiner Ansicht nach erschreckende Träume. Howard und ich sprachen darüber und dachten uns, dass er vielleicht (in einem anderen Fokus) den Angriff auf Pearl Harbor 1941 erlebt hatte und dass diese Träume ein Hindurchträufeln dieser Erlebnissen waren. Ist das wahr?
ELIAS: Ja, das stimmt.
MARGOT: Vielen Dank. Howard hat das hereingeholt!
ELIAS: Ah! Bosht (Howard)! Channelst Du?
HOWARD: Elias, wie Du weißt, ist das ein 4-Bier-Channeln.
ELIAS: Ah, ja, diese Methode ist mir bekannt!
MARGOT: Und sie ist ebenso gut wie ein guter Johannisbeer-Branntwein!
ELIAS: Ihr bezieht diese Methode sehr kreativ mit ein!
MARGOT: Ich habe Fragen zu einem sehr klaren Traum vor ein paar Tagen. Howard und ich hatten im Traum einen schlimmen Unfall. Er war getötet worden, und ich war im Koma, doch in diesem Koma-Zustand war ich ganz klar, und es war für mich sehr real. Ich war sehr ruhig und versuchte, ganz klar zu entscheiden, ob ich sterben oder bleiben will. Ich konnte die Vor- und Nachteile sehen, wenn ich bleibe, und der wichtigste Teil dabei war, dass ich bei meinem Überleben alle ungelösten Probleme selbst klären könnte, die ansonsten ein Anderer klären müsste.
Als ich hinterher über diesen Traum nachdachte, kam er mir nicht wie eine Warnung vor. Das einzige, was mir dazu einfiel, war dass ich mir damit diese Klarheit des Koma-Zustands zeigte…
ELIAS: Stimmt.
MARGOT: ... und der Traum hatte für mich keine andere Bedeutung, als mir das zu zeigen.
ELIAS: Und er zeigte Dir auch die reale Wahl in Bezug auf den Tod.
MARGOT: Was ich sehr schnell hätte erkennen sollen. Dieser Traum war so klar und interessant. Ich hatte nie gedacht, dass es in diesem Koma-Zustand so viel Klarheit gibt, und das gefiel mir sehr.
Vor ein paar Tagen war ich im Traum mit einer älteren Frau zusammen, und ich erzählte Ihr vom Tod eines Freundes. Sie erklärte mir, dass die Wahl des Sterbens mit unserer Essenzfamilien-Zugehörigkeit oder -Ausrichtung zu tun hat, was mich sehr überraschte und faszinierte. Stimmt ihre Aussage?
ELIAS: Teilweise. Manchmal mag seitens der Essenzfamilie eine gewisse Neigung für eine bestimmte Sterbe-Wahl geäußert werden, die aber nicht definitiv oder konstant wäre, denn dies wird von mehreren Faktoren beeinflusst. Größer als der Einfluss der Essenz-Familie ist hierbei der Einfluss der persönlichen Glaubenssätze und auch die Lebensabsicht im jeweiligen Fokus.
MARGOT: Der Verstorbene, über den wir sprachen, ist ein Freund von uns, der vor einer Woche starb. Ich glaube, dass er Ilda war, weshalb wir im Traum über den Tod in Bezug auf die Ilda-Familie sprachen. Nun, das ist interessant.
ELIAS: Obwohl es bisweilen die Tendenz geben mag, das Sterben in Einklang mit den Eigenschaften der Essenz-Familie zu wählen, wird auch die Lebensabsicht miteinbezogen.
MARGOT: Stimmt, und auch die Glaubenssätze .
ELIAS: Ja.
Session 967 (Fortsetzung folgt)
Saturday, November 24, 2001 (Private/Phone)
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Session 967
Eine Johannisbeer-Brandy Verbindung
Einen schrecklichen (früheren) Fokus identifizieren
Saturday, November 24, 2001 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael), Margot (Giselle) and Howard (Bosht)
…
MARGOT: Ich möchte Dir nochmals für das danken, was Du mir in der letzten Sitzung sagtest, nämlich dass zum Tod auch sehr die Verlustgefühle gehören, und ich musste noch nicht einmal zu meinen Gedanken und Gefühlen zurückkehren, dass ich im Leben bereits ziemlich viel Verlust empfunden habe. Das half mir auch, meine eigenen Kommunikationen nach dem 11. September zu erklären, denn das Geschehen selbst und das, wie ich es erwiderte, hatten mich sehr verwirrt.
Natürlich waren die ersten paar Tage danach eine Gelegenheit, das Thema Tod gründlich zu erforschen, und zuerst hatte ich gedacht, dass das für mich eine große Sache wäre. Doch am Ende der Woche erkannten ich, das ich nicht wegen der Opfer, sondern wegen des Verlustes meiner Vergangenheit trauerte und weinte. Ich hatte und habe immer noch dieses Gefühl, dass meine Vergangenheit bis zu diesem Angriffstag währte, und dass dann eine neue Vergangenheit anfing, und dass alles aus meiner davor liegenden Vergangenheit an diesem Tag endete, weshalb ich trauerte, da ich wusste, dass das alles verloren war und die Dinge nie mehr dieselben sein würden. Und als Du mit mir über den Verlust beim Tode sprachst, half mir das wirklich. Ich freute mich, dass Du mir das gesagt hast.
Ich möchte Dir auch für die Informationen zu diesem Geschehen danken, die Du uns über Jene und Vicki gegeben hast. Diese Informationen änderten etwas in mir, und ich erkannte, dass viele meiner bisherigen Getrenntseins-Gefühle bezüglich des Mittleren Ostens und seine Bewohner weg waren. Als ich ins Gesicht von Bin Laden blickte, fühlte ich Zuneigung und großes Verständnis für ihn und konnte mich mit ihm verbinden. Es war großartig und magisch, dass ich bloß Deine Aussagen lesen und zulassend musste, dass Du mir den Weg weist, wofür ich wirklich dankbar bin. Dies hat mir sehr geholfen. Jetzt hasse ich die Taliban nicht mehr, was für mich eine große Veränderung darstellt.
Nachdem ich dies alles erkannt hatte, hatte ich zwei Träume, und in einem davon war in Teil einer Gruppe afghanischer Männer. Mehr dazu gab es in diesem Traum nicht, oder ich erinnerte mich nicht mehr daran. Habe ich eine Fokus in Afghanistan?
ELIAS: Den hattest Du.
MARGOT: Ja, es wäre wohl kein Fokus in der heutigen Zeit.
ELIAS: Du hast einen zeitlich überlappenden Fokus an diesem Ort, der jedoch gestorben ist.
MARGOT: Oh, gerade jetzt?
ELIAS: Ja.
MARGOT: Ich denke, das Du und ich eine Johannisbeer-Brandy-Verbindung haben. Seit unserem letzten Gespräch fällt es mir leicht, jederzeit mit Dir zu quasseln, jedoch nur über allgemeine Dinge. Doch neulich nachts, als ich nicht schlafen konnte, nippte ich an einem Johannisbeere-Brandy, der wirklich eine großartig Einschlafhilfe ist, und plötzlich hatte ich das Gefühl, als ob Du fast ins Zimmer gekommen wärst. Du fühltest Dich für mich so nahe an, und ich fing an, Dir einige schnelle Fragen zu stellen, von denen ich gar nicht wusste, dass ich sie fragen will, und Du hast mir sofort geantwortet. Es war natürlich nicht so als ob Du tatsächlich ins Zimmer gekommen und eine Weile mit mir gesprochen hättest, aber ich weiß nicht, was es war, da ich all diese Antworten erhielt.
Zuerst einmal möchte ich Dich fragen, ob Du in dieser Dimension 873 Fokusse hast.
ELIAS: Mehr.
MARGOT: Noch mehr! Okay, dann habe ich mit jemand Anderem gesprochen. Denn das war die Antwort, die ich bekomme hatte. Waren Du und ich als Fokusse in Frankreich in der Gegend von Grasse verheiratet, und hast Du damals François und ich Elisabeth geheißen?
ELIAS: Ja.
MARGOT: Hatten wir drei Kinder?
ELIAS: Ja.
MARGOT: Du warst ein Schuhmacher, und vor unsere Hochzeit arbeitete ich in einer Parfum-Fabrik und züchte nun Blumen, der Düfte wegen, die ich haben und tragen wollte.
ELIAS: Ja.
MARGOT: Die Ehe war stürmisch, a wir Beide lebhaft und aufbrausend waren, hatte aber Bestand.
ELIAS: Stimmt.
MARGOT: In jener Nacht bist Du in mein Zimmer gekommen. Das war schön, und das Meiste, was ich herausgefunden habe, stimmt. Wie viele Fokusse hattest Du in dieser Dimension?
ELIAS: Mehr als 3000.
MARGOT: Ich habe bereit mit Dir darüber gesprochen, dass ich nachts oft Gesichter sehe. Als ich in einer Nacht nicht schlief, sah ich plötzlich ein orientalische Mädchen von etwa 4 Jahren, und hinter ihr stand eine ältere Frau, die sich wohl um die Kleine kümmerte, und bekam auch ihren Namen Mei -Ling. Sind die Kleine oder die älter Frau ein Fokus von mir?
ELIAS: Die ältere Frau.
MARGOT: Kenne ich einen heutigen Fokus von Mei-Ling?
ELIAS: Ja.
MARGOT: Eines meiner Kinder?
ELIAS: Nein.
MARGOT: Okay, das werde ich herausfinden. Sind sie Chinesinnen?
ELIAS: Ja.
MARGOT: Wo und wann in China?
ELIAS: Im 8. Jahrhundert in Shiquan.
MARGOT: Mai-Ling laut der Essenzname von Spencer, Dales kleinem Sohn. Gibt es zwischen ihnen eine Verbindung?
ELIAS: Nein.
MARGOT: Ich fühlt mich schon immer mit St. Petersbug verbunden, und wenn ich je die Chance hätte dorthin zu gehen, würde ich es tun. Ich denke, dass ich mindestens einen Fokus dort habe, leine Frau, deren Mann Diplomat oder Höfling ist.
ELIAS: Stimmt.
MARGOT: Ich denke, dass wir am Stadtrand leben. Ich zögere noch etwas, von einem Bauernhof zu sprechen, aber falls ja, war er klein.
ELIAS: Stimmt, aber kein Bauernhof.
MARGOT: Es war am Stadtrand, und anscheinend hatten wir ein Pferd und weitere Tiere.
ELIAS: Ja, doch es war kein Bauernhof.
MARGOT: Ist meine Mutter in unserer heutigen Zeit in jenem Fokus eines meiner Kinder?
ELIAS: Ja.
MARGOT: Und mein Sohn Dan war eines der anderen Kinder?
ELIAS: Ja.
MARGOT: Er schilderte mir vor ein paar Wochen zwei seiner Ansicht nach erschreckende Träume. Howard und ich sprachen darüber und dachten uns, dass er vielleicht (in einem anderen Fokus) den Angriff auf Pearl Harbor 1941 erlebt hatte und dass diese Träume ein Hindurchträufeln dieser Erlebnissen waren. Ist das wahr?
ELIAS: Ja, das stimmt.
MARGOT: Vielen Dank. Howard hat das hereingeholt!
ELIAS: Ah! Bosht (Howard)! Channelst Du?
HOWARD: Elias, wie Du weißt, ist das ein 4-Bier-Channeln.
ELIAS: Ah, ja, diese Methode ist mir bekannt!
MARGOT: Und sie ist ebenso gut wie ein guter Johannisbeer-Branntwein!
ELIAS: Ihr bezieht diese Methode sehr kreativ mit ein!
MARGOT: Ich habe Fragen zu einem sehr klaren Traum vor ein paar Tagen. Howard und ich hatten im Traum einen schlimmen Unfall. Er war getötet worden, und ich war im Koma, doch in diesem Koma-Zustand war ich ganz klar, und es war für mich sehr real. Ich war sehr ruhig und versuchte, ganz klar zu entscheiden, ob ich sterben oder bleiben will. Ich konnte die Vor- und Nachteile sehen, wenn ich bleibe, und der wichtigste Teil dabei war, dass ich bei meinem Überleben alle ungelösten Probleme selbst klären könnte, die ansonsten ein Anderer klären müsste.
Als ich hinterher über diesen Traum nachdachte, kam er mir nicht wie eine Warnung vor. Das einzige, was mir dazu einfiel, war dass ich mir damit diese Klarheit des Koma-Zustands zeigte…
ELIAS: Stimmt.
MARGOT: ... und der Traum hatte für mich keine andere Bedeutung, als mir das zu zeigen.
ELIAS: Und er zeigte Dir auch die reale Wahl in Bezug auf den Tod.
MARGOT: Was ich sehr schnell hätte erkennen sollen. Dieser Traum war so klar und interessant. Ich hatte nie gedacht, dass es in diesem Koma-Zustand so viel Klarheit gibt, und das gefiel mir sehr.
Vor ein paar Tagen war ich im Traum mit einer älteren Frau zusammen, und ich erzählte Ihr vom Tod eines Freundes. Sie erklärte mir, dass die Wahl des Sterbens mit unserer Essenzfamilien-Zugehörigkeit oder -Ausrichtung zu tun hat, was mich sehr überraschte und faszinierte. Stimmt ihre Aussage?
ELIAS: Teilweise. Manchmal mag seitens der Essenzfamilie eine gewisse Neigung für eine bestimmte Sterbe-Wahl geäußert werden, die aber nicht definitiv oder konstant wäre, denn dies wird von mehreren Faktoren beeinflusst. Größer als der Einfluss der Essenz-Familie ist hierbei der Einfluss der persönlichen Glaubenssätze und auch die Lebensabsicht im jeweiligen Fokus.
MARGOT: Der Verstorbene, über den wir sprachen, ist ein Freund von uns, der vor einer Woche starb. Ich glaube, dass er Ilda war, weshalb wir im Traum über den Tod in Bezug auf die Ilda-Familie sprachen. Nun, das ist interessant.
ELIAS: Obwohl es bisweilen die Tendenz geben mag, das Sterben in Einklang mit den Eigenschaften der Essenz-Familie zu wählen, wird auch die Lebensabsicht miteinbezogen.
MARGOT: Stimmt, und auch die Glaubenssätze .
ELIAS: Ja.
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